Was sagt der Panchen Lama? Wird Roland Koch der Tom Königs von Tibet?

Zur Geschichte und Lage in Tibet/China einige klärende Anmerkungen (damit die Ostermärsche nicht in Tibetischen Fahnen ersaufen! Und der Dalai Lama vielleicht auch noch als Kundgebungsredner engagiert wird. Oder wird der Dalai Lama Freund Roland Koch der Tom Königs von Tibet ? Diese Frage ist nicht sooo abwegig: der Spitzen-FDPler Dirk Pfeil – der Contzen-Freund ist bereits Honorarkonsul der „freien Mongolei“!)

Nachtrag!!! Dank an AD ((das ist nicht Albrecht Dürer !!)), der das Kapitel „Tibet – der Wassertank Asiens“ geschrieben hat. Es steht ganz am Schluss. …hieße Tibet Kurdistan oder wäre baskisch … Einen noch viel besseren Artikel zu Tibet, Mittelalter und NaziSeilschaften des Dalai Lama hat die jW am 26.03 veröffentlicht. http://www.jungewelt.de/2008/03-26/015.php Der Artikel wird am 27.3. fortgesetzt. Kaufen ! Abonnieren ! (keine Bange, von mir drucken die schon lange nix mehr!) Unbedingt lesen!Eine von der us/cia-mitfinanzierten Organisation namens „Reporter ohne Grenzen“ initiierte und von saatchi &saatchi mitorganisierte Aktion für „Meinungs- und Pressefreiheit“ in der VR China, in NordKorea, in Kuba, in Venezuela und so viel ich weiß auch noch gleich im Iran (im Irak herrscht jetzt ja dankenswerter Weise bereits wieder allgemeine Meinungs- und Pressefreiheit ebenso wie im Kosowo) hat jetzt pünktlich vor den olympischen Spielen eine nicht endenwollende Kampagne losgetreten, deren Ziele von der Achtung der Menschenrechte durch die chinesische Regierung bis hin zur völligen
Unabhängigkeit Tibet von China reichen.

Dass die Firma saatchi & saatchi zu der US-Werbefirma gehört, die den größten Teil der Propaganda der US-Army produziert sei hier vorweg schon Mal in Erinnerung gerufen.
Zweite Vorbemerkung: die Daten in dieser mail stammen aus einer sehr unverdächtigen Quelle: Kurt M.Jung: Weltgeschichte in einem Griff , erschienen 1985 im (Springereigenen) Ullsteinverlag.

Bevor sich jetzt also attac-ffm und Gesamt-attac.de daran machen, solche Kampagnen zu unterstützen, möchte ich doch inständigst darum bitten, sich mal die Weltkarte anzusehen, die Rohstoffbasen der VR China, besonders die für einen Breszinsky II-Plan geeignete Karte der heutigen FRankfurter FRontschau-Ausgabe mit den rosa eingefärbten potentiellen Unabhängigkeits- und „Orangen-Revolutionären“ Gebieten in China.
Dass der von der KP organisierte und noch kontrollierte Marsch der chinesischen Plan-Ökonomie durch die spätmittelalterliche frühkapitalistische Phase, durch die ursprüngliche Kapital-Akkumulation und den Manchester-Kapitalismus im Zeitraffer einen Sprung von den Bauernkriegen bis in die Neuzeit versucht, hat notwendigerweise extreme gesellschaftliche Verwerfungen (im wahrsten Sinne des Wortes) und die entsprechenden menschlichen und kulturellen Opfer zur Folge , wahrscheinlich jedoch nur einen Bruchteil dessen, was die entsprechende „naturwüchsige“ Entwicklung in Europa
Mal nicht mitgerechnet die Milliarden von Menschenleben, die durch die
Ausdünstungen und Auswüchse und Ausbrüche und Ausbeutung durch Europa/USA in
den ausgesaugten Kontinenten Amerika, Afrika, Australien,Asien entstanden
sind. Nicht mitgerechnet die ökologischen Folgen dieser über 500 Jahre
währenden und noch anhaltenden Barbarei. Doch zurück zu China:

Gerade die Provinzen Tibet und Xinjiang sind erstens seit circa 617
v.u.Z.chinesisches Gebiet und zweitens gehören sie zu den wichtigsten
Rohstofflagern der VR-China.
In der Folge zahlreicher kolonialistischer westlicher Überfälle und Angriffe
auf China (Opiumkrieg, Niederschlagung des Boxeraufstandes durch General von
Waldersee und andere Nettigkeiten, die den Export von Opium nach China
zwecks Destabilisierung Chinas und die zwangsweise Öffnung des chinesischen
Marktes so wie schon vorher des indischen ermöglichen sollten) und der
Prospektion der chinesischen Provinzen durch westliche Auftragsforscher wie
den Nazi und Dalai-Lama-Freund Heinrich Harrer und den Nazi Contzen in der
Mongolei und die darauf folgenden Besatzung Chinas durch das faschistische
Japan und die Verwandlung Chinas in einen koloniales Zwangsarbeitslager und
Kriegsbordell — nach all diesen Versuchen China zu destruieren gab es in
Tibet in den Endvierzigern antikoloniale und antifeudale Aufstände auch mit
dem Ziel der Wiedervereinigung der Provinz Tibet mit China. Getragen wurden
diese Bewegungen durch tibetische Kleinbauern, auch durch nationalistische
buddhistische Mönche und organisiert und geleitet durch
tibetisch-chinesische Kommunisten . Um ein erneutes Eindringen britischer
Verbände nach Tibet und die Installierung einer defakto britischen Kolonie
zu verhindern bzw. der sich abzeichnenden Militärischen Einmischung der USA
zuvor zukommen, schickte die junge VR-China reguläre Truppen in die Provinz
und verhinderte so eine erneute westlich garantierte Abtrennung Tibets von
China. Die Wiedervereinigung wurde 1951 vertraglich abgesichert unter
Gewährung relativer Autonomie. In chinesischer Zentralgewalt war die Außen-
und Militärpolitik vertraglich geregelt. Die religiösen Oberhäupter Tibets
haben diesem Vertrag zugestimmt, wobei der Dalai Lama bereits 1951 als
Gegner der Wiedervereinigung galt im Gegensatz zum Pantschen Lama, einem
weiteren buddhistischen Oberhaupt. Alle anderen religiösen Oberhäupter haben
diesen Vertrag mit unterstützt.

Während gegen Ende der 50er Jahre verschiedene antikolonialistische
Bewegungen in Lateinamerika und Afrika in die Offensive gingen holten die
alten und die neuen Kolonialmächte zu Gegenschlägen aus. in Burma,
Thailand. Pakistan werden die Parlamente aufgelöst und Militärdiktaturen
westlicher Orientierung errichtet, ein Aufstand in Nicaragua durch Somoza
niedergeschossen, Die KompradorenRegierung in Laos holt die US-Army ins Land
gegen Aufständische. Die französischen Kolonialtruppen werden nach ihren
Niederlagen in Indochina durch US-Truppen ersetzt.
Indien wird neokolonial durch Ost- und Westpakistan in die Zange genommen
und die Briten versuchen wieder in die Chinesischen Grenzprovinzen zu
infiltrieren. In Nepal stützen die Briten das sprichwörtliche Mittelalter,
das erst jetzt zum Abtreten gezwungen wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit
wegen seiner Lage einer Enduring Freedom entgegen geht. Denn dies wäre dann
die direkte Brücke zwischen Indien und China. Und Indien befindet sich in
großen Teilen schon unter kommunistischen (Mit-)Regierungen. Wer beobachtet
hat, wie Breszinsky mit seinem „Re-Islamisierungsplan“ dem Großfüttern der
„Volksmudschaheddin“ und der Taliban gegen eine säkulare (frauenfördernde,
alphabetisierende und Gesundheitswesen entwickelnde Regierung (sowjetischer
Orientierung) dieses Land in den unmittelbaren Machtbereich der USA
verwandelte und wie ihm es gelungen ist, alle zwischen China und der
Kern-UdSSR gelegenen sowjetischen Teilrepubliken zu Wirtschaftsräumen und
Stützpunkten des Westens zu machen und die UdSSR zu knacken, bei dem dürfte
nach den cia-„orangenen Revolutionen“ am sowjetischen Rand bei dem jetzigen
Aufmarsch molotowbewehrter buddistischer Rotkittel die Alarmglocke läuten.

Lest einfach mal etwas weniger FR, FAZ, TAZ und Welt und etwas mehr NZZ –
und
dann kommt auch etwas anderes bei den Opferzahlen und den Ursachen für die
Todesfälle heraus. Und hört zwischendurch auch Mal die Augenzeugen, die die
mainstreammedien nicht zu Wort kommen lassen: Backpacker aus der
Jugendherberge Lhasa berichteten davon wie sie gesehen haben , wie ein
junger Chinese auf offener Straße ohne jeden ersichtlichen Grund
totgeprügelt wurde. Die Leute von der Jugendherberge haben sie Einrichtung
zusammen mit Gästen gegen die gewalttätigen Hooligans -so wurden sie von den
Augenzeugen bezeichnet- verbarrikadiert. Und es gibt die Berichte, wonach
sich die Menschen am Anfang der Brandstiftungen in ihren Häusern gerade
davor verschanzt haben. Was dort ein Teil der als Mönche aufgetretenen
Brandstifter geleistet haben, dagegen sind die berliner Chaostage ein
Kleinkindergeburtstag. Aber Revolutionen sind nun Mal kein Tanztee. Wendet
hier der skeptische Leser ein. Leute, stellt euch vor, Tibet läge in Europa
und hieße Euskadi oder Baskenland ? ´Und dann frage ich noch Mal, was ist
der Dalai Lamaische „kulturelle Völkermord“? Werden da ganze Völker
kulturell ermordet, Ist Tibet ein gigantisches Ausschwitz, das Joschka
Fischer wieder verhindern muss wie im Kosowo ? Naja, das war jetzt eher Satire und wird manchmal in Deutschland etwas falsch verstanden ! Oder handelt es sich hier nicht um den sicher nicht sonderlich humanitären Versuch eines nicht sonderlich
rohstoffreichen Landes, die Abspaltung existentiell-wichtiger weil
rohstoffreicher Provinzen zu verhindern einerseits und andrerseits um den
Versuch genau dieses zu tun , um den ökonomisch-politischen Vormarsch Chinas
zu stoppen und dieses letzte staatsozialistische Land zu eliminieren. Ein
Land, das durch seine ökonomischen Potenzen auch immer wieder den sich
unabhängigmachenden Ländern Afrikas, Asiens und lateinameriKAS GEGEN DIE
iNETRESSEN DER ALTEN UND NEUEN kOLONIALMÄCHTE UNTER DIE aRME GREIFT:

Dass dies nicht aus uneigennützigen Erwägungen geschieht, darüber sind sich
die entsprechenden Staaten zum großen Teil wohl klar, nur bleibt ihnen zur
chinesischen Wirtschaftshilfe keine tragfähige Alternative. Diejenigen, die
es versuchen, wie das ALBA-Bündnis unter Venezuelanischer Führung, werden
dann auch entsprechend als nächste Targets für die US-Militäraktionen
herausgestellt.

Ich möchte mit diesem Beitrag nur zur Reflektion anregen und verhindern,
dass einfach nur so aus dem bauch heraus sich attac wo,möglich vor einen
imperial-neokolonialen Karren spannen lässt.

Schöne Ostern, bessere Western

Halle-Luhja ! Leipzig -Hellau ! Frankfurt-AllahF !

Hartmut Barth-Engelbart

PS. Sollte wer in diesem Beitrag historische Fehler finden: nur zu !
Antworten und die debatte beginnen !

Um einer Initiative von Andre Brie zuvorzukommen:::: (zur Vorbeugung gegen
Misverständnisse: Brie und Kaufmann von den Linken im EU-Parlament stimmen
nicht nur für die EU-Militärverfassung sondern auch für den
Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr)

Wer Tibet hat, kontrolliert Chinas Zukunft!?
Wird Roland Koch der Tom Königs von Tibet
?

Wer die Lage von 25 Millionen Kurden mit der von 3 Millionen Tibetern
vergleicht, sollte zumindest etwas stutzig werden .. Özalan ist nicht der
Dalai Lama. Und die Rote Armee hat auch nicht mit deutscher Duldung und
Hilfe den Völkermord an den Armeniern begangen. Doch an die deutschen
Waffenlieferungen an die türkische Armee oder an das deutsche Giftgas für
Saddam Husseins Kurdenpolitik mit Richard von Weizsäckers Segen dürfen wir
uns bei dieser Gelegenheit
durchaus erinnern. Mit dem feinen Unterschied, dass die VR China gegen die
Tibeter kein Giftgas einsetzt. Und der Dalai Lama nur den „kulturellen
Völkermord“ westinterventionsfordernd herbeigebetet.
Hätte Fischer jetzt schon Mal präventiv Peking bombardieren lassen, um einen
neuen Holocaust zu verhindern??
Nun, China heißt nicht Jugoslawien.

Ist nicht der Bruder Friedrich von Weizsäcker -der mit der Bombe für den
Führer- zum Buddhismus konvertiert ? War das etwa vorausschauende
geostrategische Planung eines preussischen OffiziersClans ?

Es hat Irritationen gegeben nach dem Beitrag „Was sagt denn der Panchen
Lama ?“. Sowohl der von 1938 bis 1989 amtierende Panchen Lama und Lehrer
Dalai Lamas Chinlai Lhünchub Qoigyl als auch der aktuelle Panchen Lama Gedün
Qoigyi Nyima haben die Zugehörigkeit Tibets zu China anerkannt und
lagen/liegen im Streit mit den britisch/amerikanisch geförderten
Separatisten, zu denen der Dalai Lama als weltlich-klerikales Oberhaupt und
seine niemals demokratisch legitimierte Exilregierung gehören. Verschwiegen
wird meist auch, dass es neben dem Dalai Lama noch viele weitere
buddhistisch-religiöse
Oberhäupter in Tibet und den Nachbarprovinzen gibt, die den seperatistischen
Kurs des Dalai Lama nicht unterstützen.
Nach den jüngsten antichinesischen Pogromen, den Brandstiftungen und der
Lynchjustitz auf den Straßen Lhasas, kann man gut nachvollziehen, womit
nichtseperatistische buddhistische Oberhäupter aus den Reihen ihrer
rot/orange-mönchsbkuttelten „Schweizergarden“ zu rechen haben.

Die Frage, ob Roland Koch der Tom Königs von Tibet wird, ist natürlich
satirisch gemeint und bedeutet, dass überall, wo Tom Königs, der Frankfurter
GRÜNEN-Oberhäuptling aus steinreichem Hause- als EU-Befriedungskommissar
gewirkt hat als Ergebnis eine rassistisch-diktatorische US/EU-kontrollierte
Vasallenreigierung installiert wurde und der außengesteuerte Seperatismus
siegte. Zudem siegten die Rauschgiftoberhändler in Afghanistan und im
Kosovo.

Wen sich der Dalai Lama aktuell als beste Freunde aussucht, spricht bereits
Bände: neben Roland Koch und anderen ähnlichen politischen Führern hatte der
dalai Lama
noch einen weiteren besten Freund: den SS
Oberscharführer Heinrich Harrer, der fürs Dritte Reich die Tibeter als
hochwertigere Rasse als die „Gelben“ entdeckte auf seiner
SS-Auftragsforschungsreise durch Asien … Sein Kollege Contzen forschte
gleichzeitig in der Mongolei. Harrer förderte den Dalai Lama bei seiner
Übernahmne der religiösen und staatlichen Führerschaft in Tibet. Dafür bekam
Harrer beim Lama auch politisches Asyl. Bis er im kalten Krieg wieder in
Deutschland und Österreich unbehelligt seine rassistischen Sachen verbreiten
konnte. „Zur Abwehr der roten und gelben Gefahr!!“

Zur Frage des Wassers und der Rohstoffbasen hat es gut recherchierte
Rückmeldungen gegeben, die auf die von der FRankfurter FRontschau schon Mal
orangefarbig-fern-Ost-Mark-ierten Nachbarprovinzen und deren
Rohstoffreichtum hingewiesen haben: Die Nazi-Forscher Contzen und Harrer
waren eben nicht nur auf der Suche nach den Ariern in Tibet und sonstigen
Chinesischen RandProvinzen, es ging auch um geologische und geostrategiasche
Prospektion. Dass die Briten 1913 Tibet von China abtrennten, hat mit
Religionsfreiheit genauso viel zu tun wie die antichinesischen Pogrome der
vergangenen Wochen.

Aber kommen wir zum Wasser:

(Ausschnitte aus einem Tibet-Kommentar:)

…… in einer Deiner letzten Mails hast Du geschrieben, dass die Chinesen
Tibet wegen seiner Rohstoffe benötigen würden. Es also eine
Auseinandersetzung um die „Verwertungsrechte“ an den Tibetischen Rohstoffen
wäre. ……Wenn es um Öl ginge, wären die Amis und Tommys schon vor 100
Jahren in Tibet (((just das haben die Briten vor fast 100 Jahren
tatsächlich gemacht!! Anm. HaBE)))einmarschiert, und hätten wie im
Arabischen Raum seither die Regierungen von Tibet ein- und abgesetzt.
Hier geht es um Chinas Existenz. …. hier entspringt der Jangtsekiang, die
Lebensader Chinas.
Das Wasser aus Tibet speist den neuen Riesenstaudamm der Chinas
Energieprobleme mildern soll
Wer Tibet regiert, der Legt China trocken, und schaltet das Licht aus.
Den Chinesen das Wasser abgraben, und mit einem Boykott der Olympischen
Spiele, die Wirtschaftwachstumsblase zum platzen zu bringen, das ist das
eigentliche Ziel der „Befreiung“ Tibets.
Jetzt geht es den Chinesen an den Kragen, und damit auch den Firmen, die
ihre Produktion nach China verlegt haben.
Nicht nur die Chinesen müssen sich warm anziehen, wenn Tibet „befreit“ wird,
denn dort entspringen auch der Mekong, der Saluen und der Brahmaputra. Also
das Wasser für Teile von Indien, für Burma, Thailand, Laos, Vietnam und
Kambodscha, allesamt Schwellenländer, in denen sich gerade eine
Mittelschicht bildet, mit Hilfe der Firmen die in Europa ihre Standorte
schließen. Wenn der Boom in diesen Ländern gestoppt wird, können die Inder
ihr Volksauto für 1500 Euro wieder einstampfen, weil es sich im asiatischen
Raum keiner mehr leisten kann.
Nicht Geld regiert die Welt sondern Wasser.

Trotzdem Frohe Ostern

HaBE

und NOCH WAS:

bei attac-d wird bezweifelt, dass es

„mit
Sicherheit Duzende wenn nicht Hunderte von Völkern“ gibt, „deren
Benachteiligung durch die jeweils zustaendige Staatsmacht sich mit
der der Tibeter vergleichen laesst.“,
wie der attacie Gerhard Wendebourg es schrieb. All den von Zweifelsattacken
befallenen sei hier geantwortet:

Allein in Zentralamerika kenne ich mindestend drei Duzend solcher Völker.
Na ja , es sind teilweise schon sehr kleingemachte Völker, denen die
Dezimanten jetzt womöglich den Status eines Volkes absprechen würden. Dann
gehen wir noch nach Südamerika, da dürften es so um die 6 Duzend mindestens
sein. Dann noch Mal nach Nordamerika, wo der „kulturelle Völkermord“ (um es
Mal wie der Lama auszudrücken) mit dem wounded knee noch lange nicht
abgeschlossen und bei Weitem übertroffen wurde und andauert. Auch der unter
einer Labour-Regierung in Australien fortschreitende kulturelle und
physische Exitus der Oborigines weiter an. ((wie viele Völker werden denn
auf diesem Kontinent zu einem zusammengefasst, nur weil sie sich (für uns)
so ähnlich sehen ? und weil sie zu teil verwandte Sprachen sprechen ? Dann
ist Europa zwar noch kein ganz vereinigtes Ländchen aber es gibt nur ein
einiges oder besser einziges europäisches Volk!). Gehen wir nach NeuSeeland,
nach Indonesien, nach SriLanka, in die Türkei, nach Israel,in den Iran, in
den Irak, nach Afrika. Liber Christian Knoke. Schau Dir an, was von den
Hereros übriggeblieben ist, was die Kolonialisten an Genoziden in Ostafrika
angezettelt haben und sich dabei nicht mal selbst die Finger beschmutzen, um
dann fürs „Menschenrecht“ auf Tantal und andere Leckerbissen für NOKIA und
Co einzumarschieren, die Kongo-Bahn für den Abtransport zu bauen, in Darfour
den Chinesen das Öl abzudrehen und es nach Einsatz füs „Menschenrecht“
aussehen zu lassen, so toll vepackt, dass selbst solche Schlauberger wie
der André Brie von den „Linken“ auf den Zug aufspringen. Halle-Luhja,
Leipzig-Hellau, Frankfurt-Allahf

Schöne Ostern, bessere Western

HaBE

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Was sagt der Panchen Lama? Wird Roland Koch der Tom Königs von Tibet?“

  1. …. wieso verweist du nicht auf die Lobhudelei Bushs DURCH den Dalai Lama während der Verleihung einer Medaille durch den US-Kongreß …. und warum verweist du nicht auf die Realsatire der N.Pelosi, die die Menschenrechte für Tibet einfordert, derweil ihr Land mal wieder gerade Völkermord im Irak begeht und am Iran plant ? MfG Helmut Schmidt

  2. Hi
    I guess you are joking. You can’t mean it earnestly saying, that the Tibetans (all of them?) are sending out a global cry for change.
    Do you mean, they waited 57 years (that’s about two generations) until they felt occupied and started crying out for, yeah, for what?
    Oh, you mean they demand human rights, better to say: Western human rights. Why don’t you allow the Tibetan buddhists to live their lives at their will? Why the hell do you want to mingle in the affairs of people with a different belief? I suppose you wouldn’t like it either!
    What’s the basis of your ideology that you take the right for granted to tell others what to respect?
    And who gave you the right to incite people to grasp ‚this historic choice‘?

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