siebenstimmig einstimmig. Der Diekmann hat da gleich geschaltet. Oder wars die Friede Mohn ? War Frau Schröder nich auch bei BILD und lag an der Leine. Das war doch auch in Hannover und bei VW? Oder ? Fährt der Schröder jetzt immer noch Phäton ? Der soll sich in Acht nehmen. Die Drohnen drohen auch die besten Panzer zu knacken. Macht er so weiter kommt er zum Haider.
Weiter im Text vom bösen Wulff und den sieben Geisslern:
Also mit solch einem Stürmer wie dem Diekmann kann man in die kommenden Kriege ziehn. Stürmer sind ja die besten Verteidiger. Wenn Strasser und Röhm nicht mehr stören. Nun gut, Wulff ist weder Röhm noch Rommel, also der Papa vom Stuttgarter Ex-OB! Der musste damals auch zurücktreten. ((damit die Youngsters nicht wieder nur Kopfbahnhof verstehen)) Er bekam aber ein mordsmäßiges Staatsbegräbnis, weil er ja gerade Libyen befreit hatte,,,. Aber es geht ja um den bösen Wulff und den TigerEntenSieg
und die glorreichen Sieben hieben auf ihn ein: Bild, Welt, Spiegel, BZ, SZ, WAZ, ARzDf —aber nicht nur die und auch nicht von allein.
Eigentlich wollte ich noch Marschmayerhaft in die Headline quetschen, aber das schien mir dann doch zu BILDhaft. Der schrödert nicht nur GAZpromis, der riestert nicht nur Rühr-ups…über die tollen UFA-Rollen seiner Ferres sollen sich Andere das Maul zerreißen. Die ist immer gut für eine BILD-Titelseite: Frischfleisch aus der Tiefkühltruhe im morgendlich überfüllten Arbeitsviehtransport .. da BILDet sogar das Mitsehen im Stehen…
Aus Berlin bekam ich einen Hinweis unter der Voranfrage:“…
….ich habe mich immer gefragt, seit wann sind Bertelsmann, Bild-Zeitung, der Springer-Verlag auf der Seite der „Aufklärung“ ….?
und dann folgte dieser LINK:
http://unser-politikblog.blogspot.com/2011/12/bellevue-im-visier-von-bertelsmann-bis.html#more
Mir war das Wulffs-Geheul schon von Beginn an suspekt, zumal ich selbst leidvolle Erfahrungen mit Groß-Dossiers HaBE, die der Presse zugänglich gemacht werden, wenn man aus dem politisch-kulturellen Verkehr verunausfallt werden soll, ob man nun Käsmann, Herzog, Herrhausen oder etwas weniger prominent heißt, ob man österreichischer Rechtspopulist oder quertreibenden FASCHIST IST- von Strasser-Röhm ists manchmal nur umme Ecke bis zu Möllemann oder Haider. Oder was ist mit Todenhöfer (lebt der eigentlich noch und der Gauweiler auch noch ?)
„Feindbild Islam. Thesen gegen den Hass“
Professor Rolf Verleger: „Ich habe gerade die Broschüre „Feindbild Islam. Thesen gegen den Hass“ gelesen und möchte dieses Buch rückhaltlos empfehlen. Jürgen Todenhöfer, ex-CDU-Politiker und ex-Geschäftsführer des Burda-Verlags, sagt hier mit Gespür für die richtige „public relation“ in zehn Thesen das, was gesagt werden muss, zur islamischen Kultur, zur Politik und Geschichte islamischer Staaten, zu Palästina und vor allem zur unglaublichen Borniertheit des Westens gegenüber dem, was der Westen im letzten Jahrhundert den islamischen Staaten angetan hat.
40 Seiten, zum Preis von 1,99 €: Die Form ist vergleichbar Stéphane Hessels „Empört Euch“, und der Inhalt steht nicht dahinter zurück.
Dass dieses Buch beim großen Bertelsmann-Verlag herausgekommen ist und nun schon die zweite Auflage hat, stimmt hoffnungsvoll.
In diesem Sinne ein gutes neues Jahr 2012, Rolf Verleger
Nun gut, lieber Rolf Verleger, wenn der Todenhöfer keinen anderen gefunden hat und wenn er auch keinen Bambi mehr kriegt oder auch keinen mehr vergibt und wenn es der Wahrheit und dem Frieden dient, in Gottes Namen: Großer Mohn wir loben dich! Aber deshalb muss das Büchlein ja nicht schlecht sein…. Hat da der Mohn dem Burda eins ausgewischt ? Wie stehn denn die Aktien ?
Hotte Köhler zog sich vor seinem Sturz zurück, der anstand, weil er die Verteidigung der Demokratie und der Freiheit und anderer westlicher Werte in Afghanistan als Wirtschaftskrieg korrekt bezeichnet hatte. Als Ex-IWF-Chef wusste der Mann doch sehr gut wovon er sprach.
Auch der zum Abschied vorgesehene Herr Ackermann, an dem sich der VolksFlachBILDschirmBefehlsempfänger demnächst schadlos austoben darf, wusste genau, was er meinte, dass er bezüglich des SchuldenMoratoriums nicht enden will wie Herrhausen.
Ich glaube doch nicht, dass der Herr Ackermann ein Verschwörungstheoretiker ist. Ich glaube, er ist eher ein Verschwörungspraktiker und das auch bald gewesen.
Was Wulff – der Prügelknabe – der getretene Hofhund ohne den rechten Biss – so in den letzten Monaten von sich gegeben hatte, war allemal einige Promille mehr als Köhlers Hochprozentiges …
aber ich höre schon aus den BAK-Shalomisierten Ecke der LINKEn die Kommentare: wer jetzt den Wulff zum Opfer macht, der ist ein Verschwörungsheoretiker. Ja ja , der ist nicht besser, kein Jota besser als Gabriel und Schröder nur etwas blöder… und wie hießen dieser Puffgänger aus der VW-Betriebsratsspitze ? Diese armen Schweine! Hier möchte ich bei jedem Eber und bei jeder EberFrau und bei allen Ferkeln wegen dieses unpassenden Vergleiches um Entschuldigung bitten !
Vielleicht hatte Wulff ja auch den Vertrag mit Bertelsmann gekündigt und sich seine Reden im Unterschied zu den Gesetzesvorlagen nicht Arvato/Bertelsmann schreiben lassen. Da kam eben Eins zum Anderen: man sollte doch nicht gleichzeitig die Finanzmafia beschimpfen und Bertelsmann kündigen!!! Da muss man stürzen und sei es über die eigenen Schürzen, ersticken an den eigenen Fürzen. Es wird zu lang , ich muss hier kürzen… Wie heißt dieser von Helmut Schmidt empfohlene Bilderberger: Steinbrück, Steinmeier, weiß der Pleitegeier …
Es geht ja schon los mit den ErsatzPappkameraden: der Pfaffe aus Rohrstock mit dem großen Herz auch für erfolgreich gewendete ExSTASI-Mitarbeiter, die Sister in Soul der Claudia, die vor ihrer Abwahl abgetretene EZBankfurter OB Petra Roth (dieser Vorschlag wird von der EMMAnzipiert kriegstauglichen Alice Schwarzer-Born eingebracht. Die Wahl sollte in der Paulskirche angemessen in der (noch) EURO-Finanzmetropole stattfinden, wo so sinnfällig auf dem Grundsockel für den Aufstieg DEURO-Landes hingewiesen wird: das Fundament der EZB-TwinTower – diese schiefen Türme zu Baal-Babel – ihre Fundament ist der zentrale KZ-VerladeBahnhof, die denkmalungeschützte Großmarkthalle Elsässer hat sie gebaut, bauen lassen, nein entworfen und Liebeskind (?) oder war es das Büro Speer? hat sie verwandelt… Speer würde gut passen, nun auch Liebeskind nicht minder…. oder habe ich den jetzt mit Lieberman verwechselt? Dann großes Sorry liebes Kind.
Nachdem Petra Roth die GEO-begleitete Pilgerreise des neuen Büchner-Stahlkolosses von Darmstadt nach Kehl barfuß angeführt hat, könnte sie zur Galionsfigur kommender Kreuzzüge werden. Ihr handsigniertes FirstLady Konterfei in jeder Kinderstagesstätte und in den Grundschulen begleitet die Umwandlung von musikalischer in militärische Früherziehung. Macht die Kinder stark, robustmandatete Kindersoldaten für Freedom and DemoCrazy…Daniel Cohn-Bendit hat auch schon vorgeschlagen, die Bundeswehr-Menschenrechts-Eingreif-Brigaden nach VorMärzern und 1848ern zu benennen: Bridade Robert Blum wär nicht schlecht. Tom Königs wünscht sich eine Somalia-Piraten-Bekämpfungs-Fregatte „Georg Büchner“, damit die Blitzkriegs-Mädels und -Jungs immer an ihren humanitär-demokratischen Bombardierungsauftrag denken… so läßzt sich gegen Syrien ein Blitzkrieg besser führien…und ham wir diesn Job getan, dann geht es weiter nach Iran und später kommt auch China dran bis zum Frieden auf seltenen Erden. Die Mongolei muss wiedervereinigt werden!!! Tom König wird Kaiser von China, aber erst König von FREE-TIBET
FUSSNOTE:
Büchner in Kruppstahl? MERK-würdig oder geSCHENCKt. Die beweislage ist noch etwas DÜRR.
Dass das Atelier-Haus in der Riedeselstraße steht, ist noch kein Indiz… es könnte auch eine List der Künstler sein, denn der Baron von Riedesel war neben den Solmsern, dem von Goertz und den Isenburg-Büdínger Fürsten einer der schärfsten Gegner Georg Büchners und seiner GenossINNen im Giessener Kreis. Riedesel war und ist einer der größten Almende-Wald.-Wasser, -Wiesen und -Ackerräuber in Hessen Darmstadt .- Er gehörte zu den Oberbefehlshabern des Blutbades von Södel, bei dem über 5.000 aufständische Oberhessische Bauern 1830 abgeschlachtet wurden… Angesichts der drohenden Leichenschändungen zum Jubeljahr routiert der Schorsch bereits im Grabe… Walter Grab soll sich bitte mailden….
Und jetzt die Meldung aus Darmstadt:
GEORG-BÜCHNER-DENKMAL: EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG
Zu Beginn der Jubiläumsjahre 2012/13 zeigt der Darmstädter Künstler Bernhard & Meyer ein neues Georg-Büchner-Denkmal. Die Arbeit aus Stahl in den Maßen 5 x 2 x 3 Meter soll als mobiles Kunstwerk 2013 von Darmstadt nach Kehl reisen, entlang des Fluchtweges des Revolutionärs. Präsentiert werden zur Vernissage im Atelierhaus am Sonntag, den 8.Januar um 16 Uhr auch die Ingenieure des Arbeitsteams, das noch weitere ehrenamtliche Mitglieder für diverse Aufgabenbereiche sucht. Interessenten melden sich bitte unter 0171-4223651. Die Ausstellungen ist bis zum 22.Januar zu sehen, jeweils Freitags, Samstags und Sonntags von 16-18 Uhr.
Basisdaten:
Ausstellungsort : Raum 6 – Atelierhaus Darmstadt
64283 Darmstadt, Riedeselstrasse 15
Bernhard & Meyer: Georg-Büchner-Denkmal
Vernissage : Sonntag, 08. Januar 2012, 16.00 Uhr
Ausstellungsdauer : 8.-22. Januar 2012
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So jeweils 16-18 Uhr
Führungen: jeweils um 16 Uhr am 14.1. (Sa), 15.1. (So), 20.1. (Fr), 21.1. (Sa),22.1.(So).
Bernhard & Meyer –
Atelierhaus Darmstadt – Riedeselstrasse 15 – 64283 Darmstadt
Tel 0171 4223651
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NOCH VIEL INTERESSANTER IST DER FOLGENDE EINTRAG BEIM ERINNERUNGS-PORTAL:
Schlechte Aussichten in Bellevue
Immer neue Vorwürfe, neue Angriffe, neue Gerüchte: Die Kreditaffäre ist für den Bundespräsidenten längst nicht ausgestanden. Die Attacken werden heftiger, die SPD fordert, er soll sich selbst anzeigen. Kann Christian Wulff dem steigenden Druck standhalten?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807685,00.htmlGauck-Auftritt in Neubrandenburg
Präsident der Reserve
Hier stehe ich, ich kann es besser: Als Bundespräsident der Herzen reist Joachim Gauck zum Dreikönigstag nach Neubrandenburg und spricht als Volksmotivator zu seinen Mitbürgern. Wie ein gütiger Vater ermuntert er die Menschen in Deutschland, sich Großes zuzutrauen. Meint der Mann sich selbst?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807691,00.html
Der nächste Transatlantiker kommt ins Spiel!
Atlantik-Brücke
Die Atlantik-Brücke ist ein 1952 gegründeter eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Zweck des Vereines ist laut Satzung die Förderung des deutsch-amerikanischen Verständnisses.
Der Verein dient damit der Förderung der Freundschaft zu Deutschland und des Verständnisses für das Land in anderen Staaten, insbesondere in Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika sowie in den europäischen Staaten sowie des Verständnisses für die vorgenannten Staaten in Deutschland. Dabei will der Verein diese Ziele informatorisch-publizistisch erreichen und arbeitet dafür mit ähnlich orientierten Personen und Institutionen zusammen. Der Zweck des Vereins ist außerdem die Kontaktpflege zu führenden Persönlichkeiten der USA. Arend Oetker beschrieb diese Lobbytätigkeit im Jahr 2002 folgendermaßen: Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben. Die FAZ: Die Atlantik-Brücke e. V. ist einer der in Deutschland seltenen Versuche, von privater Seite in den politischen Raum hineinzuwirken, sympathiebildend, kontaktvermittelnd, katalysatorisch. Walther Leisler Kiep: die Atlantik-Brücke solle den Freunden Amerikas in Deutschland eine Stimme geben.
Mitgliedschaft und Mitgliederstruktur
Am 30. Juni 2009 hatte die Atlantik-Brücke 525 Mitglieder.Die Aufnahme in den Verein wird durch Wahlentscheidung des Vorstands auf vorhergehenden Vorschlag erreicht. Aufgenommen werden führende Vertreter des wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Lebens Deutschlands sowie Redakteure einiger Zeitungen.
Nach eigenen Angaben verteilte sich das Mitgliederprofil im Jahr 2006 wie folgt:
Wirtschaft: 267
Politik: 83
Freie Berufsgruppen: 77
Medien: 44
Wissenschaft: 32
Verbände, Gewerkschaften, Stiftungen: 18
Vorstand
Stand: September 2010
Vorsitzender: Friedrich Merz (Rechtsanwalt, CDU)[7][8]
Stellvertretende Vorsitzende: Burkhard Schwenker, Edelgard Bulmahn (MdB, SPD)[8]
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Beate Lindemann (u. a. Beauftragte des German Marshall Fund of the United States in Europa, Kiep-Stiftung)
Schatzmeister: Andreas Raymond Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank[8]
Kai Diekmann (Chefredakteur und Herausgeber der Bild-Zeitung)
Jürgen Fitschen (Mitglied des Group Executive Committees der Deutsche Bank AG)
Jürgen Großmann (Gesellschafter der Georgsmarienhütte GmbH und Vorstandsvorsitzender der RWE)
Ingrid Hengster, Managerin bei der Royal Bank of Scotland
Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft
Wolfgang Ischinger, „Generalbevollmächtigter für Regierungsbeziehungen“ für die Allianz SE in München
Eckart von Klaeden (MdB, CDU-Bundesvorstand)
Thomas de Maizière (ehem. Young-Leader d. Atlantik Brücke – CDU/Bundesverteidigungsminister)
Alexander Graf Lambsdorff (FDP)
Christian Lange (MdB, SPD)
Florian Langenscheidt (Langenscheidt Verlag, Brockhaus)
Omid Nouripour (MdB, Bündnis 90/Die Grünen)
Lawrence A. Rosen (Finanzvorstand bei der Deutsche Post DHL)
Michael Zissis Vassiliadis
Max M. Warburg (Enkel von Max Warburg, CEO M.M.Warburg & CO)
Roland Wöller (Kultusstaatsminister Sachsens, CDU)[9]
Ehrenvorsitzender: Walther Leisler Kiep (CDU)[10]
Ehrenmitglied Richard von Weizsäcker (Mitglied des Club of Rome)
Kuratorium
Stand: Januar 2008
Vorsitzender: Lutz Raettig (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Morgan Stanley Bank AG)
Kurt Biedenkopf
Uwe-Ernst Bufe
Alexander Dibelius
Andreas R. Dombret
Juergen B. Donges
Dieter Feddersen
Utz-Hellmuth Felcht
Norbert Gansel
Dieter Goose
Helga Haftendorn
Josef Joffe
Karl Kaiser
Salomon Korn
Christoph Mäckler
Manfred Meier-Preschany
Thomas Middelhoff
Klaus Naumann
Uwe Nerlich
Karl Otto Pöhl
Detlef W. Prinz
Heinz Riesenhuber, MdB
Eberhard Sandschneider
Gerd Schulte-Hillen
Johann Peter Sieveking
Kurt F. Viermetz
Karsten Voigt
Hans-Dietrich Winkhaus
Matthias Wissmann
Weitere bekannte Mitglieder
Ehrenmitglied: Richard von Weizsäcker
Jörg Allgäuer, Manager
Uwe Barschel (†) (CDU)
Alexander Görlach, Theologe und Publizist
Karl Heinz Beckurts (†) Vorstand Siemens
Marie Bernard-Meunier, Vorstand des Vereins auf kanadischer Seite
Birgit Breuel (CDU, ehem. Präsidentin der Treuhandanstalt)
Klaus von Dohnanyi, (SPD, ehem. Bürgermeister von Hamburg)
Michel Friedman, (CDU)
Joachim Gauck
Katrin Göring-Eckardt (Politikerin, Bündnis 90/Die Grünen) und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Otto Graf Lambsdorff (†) (FDP)
Hans-Dietrich Genscher (FDP)
Alfred Herrhausen (†)
Wolfgang Ischinger
Helmut Kohl (CDU, Altbundeskanzler)
Hilmar Kopper, ehem. Vorstand u. Aufsichtsrat der Deutschen Bank
Elke Leonhard
Torsten Oltmanns, Global Marketing Director bei Roland Berger Strategy Consultants
Cem Özdemir (B’90/Grüne, seit 2009 Bundesvorsitzender)
Jürgen Ponto (†) Vorstand Dresdner Bank
Detlev Karsten Rohwedder (†) (ehem. Präsident der Treuhandanstalt)
Volker Rühe (CDU)
Lothar Rühl
Helmut Schäfer (FDP)
Rudolf Scharping (SPD)
Helmut Schmidt (SPD, Altbundeskanzler, Mitherausgeber der Zeitung Die Zeit)
Jörg Schönbohm (CDU)
Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der Audi AG
Carl-Ludwig Thiele, (FDP) 2002 bis 2010 stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank
Guido Westerwelle ehem. Vorstandsmitglied d. Atlantik-Brücke
Christian Wulff, (CDU, ehem. Young Leader d. Atlantik Brücke) Bundespräsident
Karl-Theodor zu Guttenberg, (ehem. Young Leader d. Atlantik-Brücke, CSU von 2009 bis März 2011 Bundesminister der Verteidigung)
https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke
Man hilft sich,wo man kann – muss dabei allerdings „mitspielen“
Und frisch eingetroffen: ein quellvoller Artikel aus
http://iknews.de/2012/01/08/wulff-schlachtfest-ii-wollte-er-zuviel-demokratie/