Rüdiger Göbel hat mir diese Meldung geschickt. Ob sie auch in der jungen Welt erschienen ist ? Ich weiß es nicht mehr. Kann aber sein. Oder auch nicht. War die Meldung dann dort wenigstens redaktionell gegenrecherchiert, kommentiert, mit Meldungen der Gegenseite konfrontiert ? Der gestrige Überfall auf die AL-Delegation ist sehr bezeichnend. Zwei Fliegen mit einer Terroristen-Klappe: Assad solls gewesen sein und die AL ist eingeschüchtert. Wer kann die Delegation schützen ?, fragt gerstern und heute die TagesNATOschau: Wahrscheinlich nur die AWACs-gestützten NATO-Befreiungs-Luftschläge… Auf jeden Fall sollte die Meldung kommentiert verbreitet werden, um nicht immer wieder auf diese sog. NGO AVAAZ reinzufallen, denn auf AVAAZ reinfallen heißt andere Länder überfallen !
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Und hier ein etwas anderer Beitrag über die 5.000 AVAAZ-Assad-Opfer:
http://urs1798.wordpress.com/diskussion-uber-syrien/#comment-15262 und hier:
http://haraldpflueger.com/de/presseschau/77312-dies-sollte-man-dem-werten-publikum-der-tagesschau-nicht-vorenthalten-die-neusten-bilder-vom-mordenden-regime.html
Bitte schnell ansehen, es ist ziemlich sicher, das der beitrag nicht mehr sehr lange im internet zu sehen istUND JETZT die AVAAZ-KriegsPropagandameldungen
(Zusammenfassung 17:10 Uhr) Aktivistengruppe wirft Assad-Regime
Tötungen in Folterkammern vor – Syrische Behörden lassen laut
Staatsfernsehen mehr als 500 Gefangene frei – Tödliche Gewalt geht
trotz Beobachtermission weiter (neu: Avaaz, Vertreter Arabisch
Meldung vom: 2012-01-05 17:10:00
Beirut (dapd). Eine Aktivistengruppe hat dem syrischen Regime
vorgeworfen, seit dem Beginn des Aufstands im Land Hunderte
Häftlinge zu Tode gefoltert zu haben. In überfüllten Haftanstalten
und illegalen Gefangenenlagern seien 617 Menschen der Folter der
Sicherheitskräfte von Präsident Baschar Assad zum Opfer gefallen,
teilte die Organisation Avaaz in einem am Donnerstag
veröffentlichten Bericht mit.
«Assads Gefolgsleute haben die prodemokratische Bewegung in
diesen Folterkammern zu brechen versucht», erklärte eine
Avaaz-Vertreterin, Stephanie Brancaforte. Tapfere Syrer würden
allerdings weiter für ihre Rechte aufstehen.
Avaaz prüfte jeden Todesfall nach eigenen Angaben mit drei
unabhängigen Quellen. Zudem arbeitet die Organisation mit einem Team
von 58 Menschenrechtsbeobachtern in Syrien zusammen. Die
Beobachtermission der Arabischen Liga rief Avaaz auf, «jene
Folterkammern zu besuchen und ein sofortiges Ende dieser
Gräueltaten» sicherzustellen.
Unterdessen meldete das syrische Staatsfernsehen die Freilassung
von 552 politischen Gefangenen. Es handele sich dabei um Aktivisten,
die sich an Protesten gegen das Regime von Präsident Baschar Assad
beteiligt hätten, hieß es am Donnerstag. Im Rahmen eines mit der
Arabischen Liga ausgehandelten Friedensplans habe Syrien in den
vergangenen Wochen bereits rund 3.500 Häftlinge freigelassen,
erklärte der Generalsekretär der Liga, Nabil Elaraby.
Allerdings sitzen nach Angaben von Avaaz noch immer mindestens
37.000 Menschen in Haft.
Zwtl: Aktivisten berichten von mehreren Toten
Nach Angaben der syrischen Opposition dauert die Gewalt gegen
Oppositionelle trotz der Anwesenheit der Beobachtermission an. Bei
Schießereien seien am Donnerstag sechs Menschen getötet worden. Zwei
der Opfer seien aus der Provinz Homs und vier aus der östlichen
Region Deir el-Sur gemeldet worden, berichtete das in Großbritannien
ansässige Syrische Observatorium für Menschenrechte. Nach Angaben
des Örtlichen Koordinationskomitees töteten Sicherheitskräfte am
Donnerstag 10 Menschen.
Ein Team der Beobachtermission besuchte unterdessen den
Damaszener Vorort Arbeen, zwei Dörfer in der südlichen Provinz Daara
sowie ein Krankenhaus in der Stadt Hama, wie das Staatsfernsehen
berichtete.
Die Beobachtermission halten sich seit Ende Dezember in Syrien
auf. Die Opposition hat Assads Regime jedoch vorgeworfen, die
Beobachter der Arabischen Liga massiv zu täuschen. So seien sie
bewusst in Gebiete im Land gebracht worden, die der Regierung treu
ergeben seien, hieß es aus den Reihen der Aktivisten. Demnach wurden
zudem Ortsschilder ausgetauscht und Militärfahrzeuge so umlackiert,
dass sie wie Polizeifahrzeuge aussehen. So könne das Regime
vorgauckeln, im Einklang mit den Forderungen der Liga Truppen aus
stark bewohnten Gebieten abgezogen zu haben, hieß es.
Ein Vertreter der Arabischen Liga wies die Vorwürfe zurück. Die
Beobachter hätten nicht über Täuschungen geklagt. Die syrische
Opposition greife aus Angst vor möglichen Irreführungen mit
derartigen Aussagen vor, erklärte er.
UN-Schätzungen zufolge kostete die blutige Niederschlagung des
Aufstands gegen Assad bislang mehr als 5.000 Menschen das Leben. Der
Friedensplan der Arabischen Liga sieht vor, dass die syrische
Regierung Sicherheitskräfte und schwere Waffen aus den Straßen
abzieht, Verhandlungen mit Oppositionsführern aufnimmt und
politische Gefangene freilässt. Auch der Einsatz der Arabischen Liga
konnte die Gewalt nicht beenden.
(Bassem Mroue ist Korrespondent der AP)
Bildhinweis: 040112APBEI101, 030112APNY120
Zusatz der Agentur: DAPD1137
Auf dieser Site ist die meldung über die Zusammensetzung der 5.000er Opferliste zu finden, von denen 1500 aus dem telefonbuch abgeschrieben wurden und heute noch zwar nicht munter aber lebend zu erreichen sind. Die Boden-Luft-Lage in Syrien wird ähnlich wie in Libyen, die Küste ist fast blockiert durch NATO-Marine und Flugzeugträger ähnlich wie am Persischen Golf, wo pr-trächtig US-Kriegsschiffe von Somalischen Piraten gekaperte Iraniasche Fischkutter mit Besatzung retten. Aha, das war der Zweck der Reise !!! ?? In meinem zeitweiligen Gewerbe nannte man sowas vor 20 Jahren noch „produktbegleitenden Service“.
Rund weitere Tausend sind aus Todesanzeigen und Sterbelisten der Kliniken gekupfert, und die „Befreier“ haben einfach die Todesursachen NATO-gefällig geändert: alles Opfer des Assad Völkermordes. Bewährtes Vorgehen ist auch die Erschiessung von friedlichen Demonstranten durch immer noch staatlich uniformierte Deserteure oder syrisch einge-uniformierte türkische Spezialeinheiten, arabisch aussehende FR-UK-Fremdenlegionäre, US-Special-Forces, israelische Sonderkommandos, Saudis, Kataris usw… zwei deutsch Blogger, die das gefilmt haben sind im Grenzgebiet urpötzlich verschwunden und niemand aus der Deutschen Botschft hat sich darum gekümmert. Die Presse so und so nicht. Es waren halt die unpassenden Nachrichten vorm Krieg..
Und hier ein etwas andere Beitrag über die 5.000 AVAAZ-Assad-Opfer:
http://urs1798.wordpress.com/diskussion-uber-syrien/#comment-15262 und hier:
http://haraldpflueger.com/de/presseschau/77312-dies-sollte-man-dem-werten-publikum-der-tagesschau-nicht-vorenthalten-die-neusten-bilder-vom-mordenden-regime.html
Bitte schnell ansehen, es ist ziemlich sicher, das der beitrag nicht mehr sehr lange im internet zu sehen ist
Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die „junge Welt“ musste ich erst kürzlich zunächst über 800 € an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 € „Schmerzensgeld“ an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.
Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort „EUROS für MARX“ statt für Mark S. gerne tun: (wer lieber das Kennwort „Nicht Am End“ nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)
Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-Engelbart
Harald Pflüger hat in seinem Portal einen Artikel geschrieben, der die Geschichte ausführlicher erzählt.
http://haraldpflueger.com/de/blog/deutschland/76743-hartmut-barth-engelbart-ein-blogger-soll-in-die-knie-gehen.html
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Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten
Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke