Warum Obama nicht um Entschuldigung bittet
Der Atompilz über Hiroshima
Obama will den tragischen Irrtum Trumans von 1945 revidieren, d.h. nicht die Atombombenabwürfe ungeschehen machen sondern den USA Japan als sichere Basis gegen China und Russland sichern und aktivieren. Das hätten die USA aber schon 1945 haben können. Auch ohne die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki.
Dass Winston Churchill zu Harry Truman gesagt haben soll, es sei ein Fehler gewesen, die Atombomben über Nagasaki und Hiroshima abzuwerfen, man hätte sie über Korea und China abwerfen sollen, dafür gibt es keine belastbaren Quellen. Seine Bemerkung zu Theodore Roosevelt bei der Konferenz von Jalta 1944, als Stalin bereits den Konferenzraum verlassen hatte: „Ich glaube, wir haben das falsche Schwein geschlachtet!“ ist dagegen mit zahlreichen Quellen belegt.
Dass der Massenmord mit den beiden Atombomben nicht dem Zweck der Beendigung des Krieges diente – wie es die Tagesschau meldete- sondern als Machtdemonstration in Richtung UdSSR und der Kommunistischen Partei Chinas – gegen das Vordringen des Sozialismus gedacht war, verschweigt die deutsche Hofberichterstattung für den US-Präsidenten.
Japan war bereits vollständig geschlagen, der Atombombenabwurf machte gegen Japan nicht den geringsten militärischen Sinn. Das war eines der größten Kriegsverbrechen der Neuzeit.
So wie Angela Merkel ein palästinensisches Flüchtlingsmädchen telegen heiligenscheinmütterlich über den Kopf streichelnd ihren staatlichen Abschieberbanden überließ, so herzte Barak Obama einige Überlebende aus Hiroshima und Nagasaki und verlor nicht ein Sterbenswörtchen einer Bitte um Entschuldigung für dieses gigantische Kriegsverbrechen seines Vorgängers Truman.
Nun, wenn man den Krieg gegen Russland und China vorbereitet und anheizt, dann darf man auch keine solchen Schwächen zeigen. Denn die direkten und die Zahlen der Kollateral-Opfer der US-EU-NATO-Kriege in Nah-Ost, Afghanistan und Afrika übertreffen die Opferzahlen von Nagasaki und Hiroshima bei Weitem. Die aus dem Vietnamkrieg, aus dem MassakerDer Drohnen-Killer würde vor lauter Bitten um Entschuldigung keine Zeit mehr finden für neue Killerbefehle. Und Hillary Clinton könnte ihren Wahlkampf vergessen.
Ulrike Meinhof schrieb in den 1960ern einmal, dass ab einem bestimmten Punkt der Kreig zur Befreiung Europas vom Faschismus umschlug in einen gegen die vom Faschismus unterdrückten und auch gegen ihn kämpfenden Menschen. Wobei noch zu berücksichtigen ist, dass es seit dem Versailler “Friedensvertrag”, der sich gegen das “gemeine Volk” aber nicht gegen die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler aus Hochadel und Hochfinanz richtete besonders das anglo-amerikanische Kapital war, das den Aufstieg der Faschisten mitfinanzierte und Hitler, Geobbels & Cie die von Henry Ford vorgeschriebene Ideologie lieferte – ein Vorgang, der sich in der Ukraine wiederholt und dort eine ähnliche Zielrichtung hat.
Ulrike Meinhof nannte die gezielte Bombardierung der deutschen Innenstädte (und damit auch die dort am konzentriertesten arbeitenden anitfaschistischen Widerstands-Strukturen) Kriegsverbrechen, auch, weil gleichzeitig Industrieanlagen und militärische Infrastrukturen weitgehend verschont blieben. Insbesondere solche Industrie-Anlagen an den anglo-amerikanisches Kapital beteiligt oder gänzlich in deren Besitz waren.
Dunlop, Ford und Opel bauten profitabel für die Raubkriege und Völkermorde der deutschen Faschisten: speziell für den Hitlerschen “Blitzkrieg” baute die GM-Tochter Opel ihren “Opel-Blitz” und erst mit dieser Rüstungsproduktion wurde das neue Opel-Logo geschaffen: der Opel-Blitz.
Die General Motors-Tochter Adam Opel AG baute zwischen 1935 und 37 die erste Serie des Opel-OLYMPIA zur Feier der NS-Propaganda-OLYMPIADE 1936 in Berlin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Opel#/media/File:Opel-Olympia.jpg
da gab es das OPEL-Logo mit dem Blitz noch nicht. auch beim folgenden ADMIRAL nicht:
erst bei dem für Hitlers “Blitz-Krieg” gebauten Opel-Blitz taucht das Blitzkriegs-taugliche neue Firmen-Logo, der stilisierte Blitz am Kühlergrill auf
Das GM-OPEL-Logo (wie?) für Hitlers “Blitzkrieg” geschaffen: Erst im “Blitzkrieg” wird der GM-OPEL-Blitz gebaut und das neue Logo eingeführt.
“Räder müssen rollen für den Sieg!”, in der Hoffnung, dass Hitlers Reichswehr die Rote Armee so weit schwächen und Moskau einnehmen und im Süden mit Hilfe der heute wieder von den USA und der EU unterstützten Bandera-Faschisten die Krim und das Donezk-Becken überrennen und die Ölfelder von Baku besetzen würden.
Erst als das scheiterte und die USA nicht als raubende “Befreier” nachrücken konnten auf die Schlachtfelder zweier niedergeschlagener Armeen tief im Territorium der UdSSR, erst da entschieden sich die USA in den Kreig GEGEN Hitler einzutreten. Nach der für die Reichswehr verlorenen Schlacht um Moskau, nach der gescheiterten Belagerung von Leningrad war Stalingrad unvermeidlich. Und so drückte der Bomber–Harris-Befehlsgeber, der britische Oberbefehlshaber Winston Churchill nur die Erkenntnis des mächtigsten Teils des anglo-amerikanischen Kapitals aus, als er sagte: “Ich glaube, wir haben das falsche Schwein geschlachtet!”
Nun, Putin ist nicht Stalin und China ist nicht mehr das Mao-Tse-Tungs. Doch wie sagte schon Mark Twain: “Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich!”
Ein nächster Beitrag wird sich mit der FR-Meldung befassen, nach der OPEL die Namensgebung für die ehemalige Kölbel-Halle verweigert.. Der NAZI-Jurist Walter Kölbel war nach dem Krieg zur rechten Hand Georg August Zinns aufgestiegen. Dass die OPEL-Blitz-Krieg-Leiferanten jetzt den Altnazi nicht beerben wollen ist durchaus verständlich.
FukuTzunamie-Mahnmal sucht An-Teilgeber &-nehmer- & Aussteller-innen
Wer solche Mahn-Mal-Anteile spenden möchte, soll sie bitte bei den nächsten Lesungen/ Veranstaltungen mitbringen: 1. Juni im Orient-Express ab 20 Uhr am Hanauer Hauptbahnhof, 2. Juni zum 70.Erzählabend der Historisch-Demokratischen Vereins von 1848 ab 18.30 in der Mittel-Gründauer Gaststätte Stenger/Heiss oder zur Anna Seghers-Lesung “Das 7. Kreuz” am 3. Juni ab 19.30 im Büdinger Herrnhaag – im “Grafenhaus”.
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Für die nächsten Mahnmale der Tzunamie-Reihe sucht HaBE noch weiteres Material. Sein selbst Gesammeltes reicht bisher nur für das erste und zweite Mahnmal. Es sollen an Stränden gesammelte Plastik-Schraubverschlüsse sein (wer wegen mangelndem Urlaubsgeld nicht oder nicht so häufig zum Strand kommt, kann auch die zuhause gesammelten Verschlüsse in HaBEs „Büchnerei“ bringen)
-Auch ohne die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki.-
Da haben wir, Bürger in Deutschland aber Glück gehabt.
Präsident Roosevelt soll Leslie Groves, den militärischen Leiter des Manhattan-Projekts, angewiesen haben, sich darauf vorzubereiten, eine Atombombe, falls sie vor dem Ende des Krieges mit Deutschland fertig würde, auf Deutschland zu werfen.[3]
“[Anfang Februar 1945] Mr Roosevelt informed me that if the European war was not over before we had our first bombs he wanted us to be ready to drop them on Germany.”
Das US-Verteidigungsministerium soll bereits die Industriezentren Ludwigshafen am Rhein und Mannheim als mögliche Ziele ausgewählt haben; andere Kreise hätten Berlin als möglichen Einsatzort der Atombombe in Europa bevorzugt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt
-da entschieden sich die USA in den Kreig GEGEN Hitler einzutreten-
Gegen den Konkurrenten auf dem Weltmarkt, Deutschland, anzutreten.
Alle Massenmörder in der Geschichte der Menschheit reden sich die Geschichte schön; einige bekommen auch den Friedensnobelpreis.
Der Abwurf der Atombomben war nicht mehr oder weniger als ein Freilandversuch, bei dem die Versuchskaninchen Menschen waren.
Aber was will man auch von Menschen erwarten, die stolz auf ihren Staat sind, obwohl sie selbst die eigene Urbevölkerung fasst ausgerottet haben und heute die Todesurteile an die Gegner (nebst danebenstehenden Familienangehörigen) per Drohne vollstrecken.
Die Demonstration von Macht wäre gewesen, wenn die beiden Bomben (mit vorheriger Ankündigung) in die Bucht vor Tokio geworfen worden wären und dann die Drohung nachgeschoben worden wäre:
Die nächsten 10 Bomben treffen das Festland; wenn nicht…
Krieg gegen Russland und/oder China???
Diese Kifferarmee, die mehr Kriegsverbrechen in den letzten Jahrzehnten begangen, hat als alle Massenmörder der restlichen Welt zusammen, soll konventionell Russland besiegen können?
Ein US Soldat bei 45 Grad minus in Sibirien?
Aus klimatisierten Zentralen Drohnenmorde steuern, oder aus 10.000 m Höhe flächendeckend bombardieren, das macht Laune.
Was diese Kifferarmee leisten kann, haben wir in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan usw. usw. gesehen.
Was Patrioten im Tarnanzug in Sibirien anrichten können, möchten die Amis nicht erfahren
Bin Laden hat gewonnen, er hat nicht nur den USA Billionen gekostet, sondern das Volk dazu gebracht, sich langsam aber sicher selbst zu vernichten.
Und 100 Seiten weiter.
Aber– was mir in der Seele weh tut, ist die Tatsache, das unsere Kanzlerin diese Massenmörder unsere Freunde nennt und ihnen die Hände schüttelt.
Als Deutscher schäme ich mich dafür.
Viele Grüße aus Andalusien
H. J. Weber
Das größte Desaster nach dem WKII ist der US-amerikanische MIK – militärisch-industrielle Komplex – im Verband mit seinen weltweiten Komplizen. Für die ist Profit der Hauptzweck, selbst um den Preis des eigenen Untergangs!