Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren
als die Schwestern
vor dem Krieg
und nach dem Krieg
noch bis Gestern
und im Krieg
also heute morgen immer
Heimatfront- im Krankenzimmer
-Schwestern waren
unter der Haube
des Herrn
und seiner Oberinnen
schafften die Schwestern
und glauben gut und gern
bis heute dran
was Gott tut das ist wohlgetan
die Hände
bis zu den OberArmen
VIM-sagrotan-karbolverätzt
mit dem Schweiße ihres Angesichts
schufen die Schwestern
den lieben Gott
den Kaputt-Baal
was sonst?
Sonst sieht man nichts
die Grätze haben sie versteckt
und nach den Wunden
und unbezahlten Überstunden
den Schweiß sich abgeleckt
den Baal’schen Hohn
bei Gottesfron
zum Hungerlohn
So schufen die Schwestern
nicht erst seit gestern
den Kaput-Baal
den AGAPLESION-Konzern
sie schuffteten gut
sie schuffteten gern
und gottvergolten
demütig schweigend
für den Herrn
für die Herrn
vom Konzern
AGAPLESION
wie die Herrn es wollten.
Das ist der Kern
der Jungferngeburt
der unbefleckten Empfängnis
Nicht Gott schuf den Menschen
die Schwestern haben Gott geboren
es war eine wahrlich schwere Geburt
Gibt es für Gotteslästerung schon wieder Gefängnis ?
(Das und weitere Misbräuche HaBE ich den hessischen und badischen Landeskirchen vorgeworfen und bisher keine Silbe einer öffentlichen Bitte um Entschuldigung gehört. – einfach den Suchbegriff „Misbrauch“ und „Missbrauch“ hier im Archiv eingeben und dann sprudelt der PC…)
\"Heimatfront – Schwestern\" – schon kann es einen gruseln. Die Sprache muss sich ja zeigen auf der Straße, sonst kann sie nicht kobern. Je mehr Farbe auf dem Augendeckel, umso deutlicher das Gesicht, je fetter die Nuttendieselwolke, umso deutlicher die Profession. Auch \"Mutter\" kann gruseln, besonders wenn sie Theresa heißt und die Korona an Sterbenden schmückt, mit der die Übermacht umgeben ist. Verzieh aber nicht das Gesicht zu sehr, sonst packen sie es dir weg von der Straße.