Weils so schön war:
eine Analyse einer Nummer von „Klar“,
der Zeitung der LINKEnBuTaFraktion,
mit einem Gedicht für LINKE-Reformer wie BRIE-BARTSCH-RAMELOW & Co, weil doch Fassnacht is !

 

 

Meine recherchen zu AVAAZ usw.. sind nur weiter möglich, wenn mir einige Leute in der LINKEn nicht finanziell den Gar aus machen: Mark Seibert zum Beispiel mit seinen Abmahnverfahren:

Herzlichen Dank für die Spenden
wodurch Mark&Pein doch leider noch nicht enden
ihr dürft deshalb ruhig weiter etwas senden
neuester Stand sind 435 € von zu erwartenden 5000,-€ Kosten für die nächste Berliner Landgerichts-Runde, um die von MS geforderte Geld- oder Haftstafe von bis zu 250.000€ oder 6 Monaten Haft abzuwenden… Wenn ich das packe , kriegt ihr euer Geld zurück!

Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

Die Juristen am BerlinerLandgericht scheinen meine Seiten zu lesen. Sie bemessen das am 8.Mai (den Tag ber Befreiung) zugestellte Urteil über Ordnungsgeld  rund 100 € höher als die bisher eingegangenen Spenden. dazu kommen noch die Verfahrens und Anwaltskosten…..  und die nächste Prozessstufe….Der Seibertsche Anwalt nimmt auch in einem Schreiben auf die gegen MARK&PEIN-Spendenaktion Bezug und hofft wohl, sich jetzt indirekt auch mit den Spenden alimentieren lassen zu können.  Ich gebe nicht auf und gehe in die Revision !!! Die Zerstörung der Linken sollte auch nicht via bürgerlichem Recht  Erfolge erzielen….

 

 

 

 

 

 

Sicher haben Sie/hast Du keine Zeit, das alles zu lesen. Habe ich vollstes Verständnis für, ich muss auch noch etwas Geld dazu verdienen. Keine Zeit !  Meine Eltern  hatten auch keine und dann hat mein Vater zwar nicht die Leichen in Auschwitz und Bergen-Belsen bergen müssen (und was die Krematorien so übrig liessen), aber dafür die aus der zerbombten Darmstädter Altstadt – so rund 15.000 …  Na ja, zwischen Darmstadt und Damaskus liegen doch noch etliche Kilometer und zwischen Hanau und Homs nicht minder ….

doch spätestens seit Tripolis, weiß man und frau wie nah das is …….
Heile, heile Gänzche,
’s dutt glei nimmei weh,
dem Kapidaalfinänzche
dem hilft die SPD!
die LINKE steht schon in der Bütt:

 

 

 

 

 

 

 

 

“Genossen! Halt! Wir heilen mit!”
(für alle Nicht-Hessen bei „nimmei“ wird das End-„Ei“ nicht als solches sondern als e-i ausgesprochen, dagegen bleibts beim „glei“ beim „Ei“  – jetzt aber zum Ernst der Lage:)
In „Klar“ schreibt die Fraktion  unter dem Talibanischen Flammeninferno als Aufmacher :
“10 Jahre Afganistan”
(blutrot unterlegt) nicht etwa die bei Kundus lufterschlagenen afghanischen Zivilisten
Nein, es kommt das Leid der Mit-Täter: unter der fettesten Bakenüberschrift der Doppelseite 8 & 9:
DIE DEUTSCHE BILANZ

 

Der Artikel beginnt bereits mit einer Falschmeldung:
“Vor 10 Jahren begann der Krieg in Afghanistan..”
(da müsste es richtig 30 Jahre heissen)
Vergleichsweise ist die EigenOpferBilanz niedrig: bei eine Gruppe von rund 5000 Berufskraftfahrern in Deutschland durfte es eheblich mehr Tote bei Berufsunfälllen gegeben haben als bei den Bundeswehrsoldaten in Afghanistan . Da gab es nämlich innerhalb von 10 Jahren “nur” 52 tödliche Berufsunfälle,  178 endeten mit Verletzungen. (Nach “Klar”-Angaben).
Das liegt mit Sicherheit weit unterhalb der Jahresrate bei den BerufskarftfahrerINNEn.  Zudem erhalten die deutschen SoldatINNen für ihren “freiwilligen” riskanten Einsatz in Afghanistan doppelt und dreifach so viel Geld wie ihre BrummiKollegINNEn.
Nur bei den Opfern der Opfer/Täter gibt es kaum Vergleichsmöglichkeiten. Zumindest sind sie im Internet noch schwerer zu finden  als die Zahlen der Opfer-”Täter” im Afghanistan-Krieg. Aber man kann das auch so und so nicht vergleichen, weil es kaum einen LKW-Fahrer gibt, der absichtlich einen anderen Menschen totfährt. Es soll aber durchaus einige Bundeswehrsoldaten geben, die absichtlich Menschen totschießen, anschießen, bombardieren oder bombardieren lassen oder das Schießen auf Menschen befehlen. ( das war aber schon 1966 so, als ich mich weigerte selbst auf Pappkameraden zu schießen, weil ich wußte, auf wen wir da das Schießen lernten – die Notstandsgesetze waren noch nicht ganz aus der Bratröhre, aber fast fertig! Fehlte nur noch das OK von Willy Brandt und Herbert Wehner! Aber das war so sicher wie das Amen in der Kirche und die Hilfe am Krankenbett des schwächelnden Patienten: Heile, heile Gänzche,
’s dutt glei nimmei weh,
dem Kapidaalfinänzche
dem hilft die SPD!
die LINKE steht schon in der Bütt:

 

 

 

 

 

 

 

 

“Genossen! Halt! Wir heilen mit!” Diese Umtextung des Evergreens von Ernst Neger und Margit Sponheimer widme ich allen “Reformern” inder LINKEn ……
und hier gehts zur Gesamtanalyse:

Sicher haben Sie keine Zeit, das alles zu lesen. Habe ich vollstes Verständnis für, ich muss auch noch etwas Geld dazu verdienen. Keine Zeit !: meine Eltern  hatten auch keine und dann hat mein Vater zwar nicht die Leichen in Auschwitz und Bergen-Belsen bergen müssen (und was die Krematorien so übrig liessen), aber dafür die aus der zerbombten Darmstädter Altstadt – so rund 15.000 …

 

40 Jahre Berufsverbote und die Folgen:

Hessische Staatsverschuldung steigt “über Nacht”
um über 2 Milliarden € .
“Plötzlich taucht ein Altschuldenberg auf!”
Bund & andere Länder noch stärker betroffen

WAAAAS ? Was hat denn das mit Berufsverboten zu tun ? http://www.barth-engelbart.de/?p=1195

 

 

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Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten

Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke

Zensur ist beileibe kein Monopol der “Reaktion”, es sei denn die Reaktion sitzt auch mitten in der LINKEn.
Zum Beispiel mit der rechten Hand führender Genossen im Parteivorstand: Mark Säubert. Kennen Sie nicht ? Ist oder war lange Zeit Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn, wohl, weil er sich in Geldangelegenheiten so gut auskennt.  Er war und ist auch bei der Gestaltung der Internetpräsenz der LINKEn stets direkt oder indirekt präsent, macht sich da sehr verdient und hält sozusagen den Kasten sauber, ums Mal in der Fussballersprache zu sagen. Naja, man könnte es auch als Blogwartstätigkeit und Bildschirmputzen bezeichen oder als Kammerjägerfunktion gegen “linke Zecken”.  (Auch für ihn habe ich das Lied vom Lampenputzer wieder umgeschrieben, so er ich mühsam eines meiner schreibenden Vorbilder: Das Lied vom BILDSCHIRMPUTZER für Mark Säubert)

http://www.barth-engelbart.de/?p=2184

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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