Benjamin Orthmeyer hat in der taz vor rund zwei Jahren einen Artikel über das Wirken des Faschisten und  KZ-“Arztes” Dr. Mengele geschrieben, der an der Frankfurter Goethe-Universität promovierte und seine “Forschungsarbeit” als Eugeniker & Erbbiologe vorbereitete. Sein Wirken in dieser Universität bleibt in deren Analen unerwähnt. Der Artikel von Orthmeyer ist hier nachzulesen:

Mengeles Wirken an der Uni Frankfurt

 Beinahe vergessen

Ein dunkles Kapitel der Uni-Geschichte wird wieder aufgeschlagen. KZ-Arzt Mengele führte hier die Vorarbeiten für seine Versuche in Auschwitz durch.

Zu diesem Artikel hatte ich einen (niemals veröffentlichten) Leserbrief an die TAZ geschrieben, der darauf hinweist, dass ganz unverdächtge Menschen, sogar sehr fortschrittliche Menschen sich eher schwer tun beim aktiven Erinnern an diesen faschistischen Massenmörder (, was mich bei den aktuellen Aufforderungen aus dem Munde unseres Bundespräsidenten und der GroKo- & NATO-Unterstützung der Al-Kaida-FSA-Massenmörder in Syrien nicht sonderlich überrascht).

HaBE einen aktuellen Einschub: Dabei muss man die Aburteilung Adolf Eichmanns in Israel nicht nur als Bauernopfer begreifen, dessen Opferung nicht nur den folgenden „6-Tage“-Blitzkrieg Israels gegen die VAR propagandistisch vorbereitete.  Das medial gefeierte Großereignis brachte nicht nur Israel-kritische Stimmen in Deutschland zum Schweigen (man wollte ja nicht als „Bruder Eichmann“s erscheinen!),  es verschaffte der CIA-MOSSAD-Kooperation in Latein-Amerika mit dem nachgewachsenen Gehlen-Apparat BND und den dortigen Faschisten einerseits weiße Westen und andrerseits die Möglichkeit, sich je nach Lage als Gegner der südamerikanischen NAZI-Freunde darzustellen. Das war auch im Vorfeld des  „6-Tage“-Blitzkrieges bezüglich der VAR gelungen, wo auch einige deutsche faschistische Goldfasane in den traditionellen nationalistischen antibritischen und antifranzösischen Strukturen Unterschlupf gefunden hatten. Im Übrigen steht die Hofierung Pinochets durch Franz-Josef Strauß dazu nicht im Geringsten im Widerspruch.

Neben der im Weiteren geschilderten Nichtreaktion der Geschäftsführung des Dottenfelder Hofes auf meinen Vorschlag, den dort oft im Innenhof stehenden  MENGELE-Miststreuer mit Informationen über diese Firma zu beschriften, (die Firma, die Josef Mengeles Exil in Argentinien und Brasilien staatlich gefördert mitfinanzierte),

erhielt ich von einem weiteren  DEMETER-Hof (in Darmstadt)  eine grundsätzliche Absage für HaBE-Lesungen.  Dabei hatte ich mit keiner Silbe den DEMETER-Leuten Nähe zum Fachismus oder Nähe zum Konrad Lorenz – Heinrich Harrer-Clan unterstellt.

Josef Mengele, Paul Schäfer, Adolf Eichmann und Martin Bormann waren über die kroatische Rattenlinie mit Wissen der West-Alliierten und des westdeutschen Groß-Industrie- & Finanzkapitals nach Südamerika nicht nur in Sicherheit vor eventueller juristischer verfolgeng sondern auch in zentrale Positiopnen gebracht worden – zum Teil unter Decknamen. Die Großen der deutschen Chemie-, Stahl-, Automobil- und Pharma-Branche mit ihrem handverlesenen Führungspersonal von Herhausen bis Schleyer, Ries und Consorten hatten über die von ihnen mitaufgebauten NSDAP-Auslandsorganisationen ausreichend bewährte Infrastruktur, die bereits seit dem 1. Weltkrieg mit US-Geheimdienst-Strukturen kooperierte „im Abwehrkampf gegen das Vordringen des Kommunismus in Mittel und Süd-Amerika.

Stell Calloni hat dazu mit ihrem Buch über die Operation CONDOR und ihre Vorläufer hervorragend publiziert:

  http://www.niewiederkrieg.eu/?p=475

:DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)

Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit Einmarsch droht, was der Ö-Außenkasper von der ÖVP für die Ukraine im gestrigen ZIP (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat)))  wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches, der balkanischen Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.

Sie sind auch sehr teuer.  So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39

Danke. HaBE))

Lieber Benjamin Orthmeyer,

mich wundert hier echt nix mehr.

Als ich vor zwei Jahren Mitarbeiter und Geschäftsführung des Dottenfelder (Demeter-)Hofes (in Bad Vilbel bei Frankfurt) zunächst mündlich, dann aber auch schriftlich darauf hinwies, dass mitten im Hof ein Mengele-Miststreuer steht und erklärte, dass der in FFM promovierte KZ-“Arzt” Dr. Mengele aus den Profiten dieses Landmaschinen-Unternehmens sein “Asyl” in Südamerika/Argentinien finanzierte und ich darum bat, den Firmen-Namenszug auf einem Zusatzschild in Leuchtfarbe entsprechend zu kommentieren, um so die Menschen über die Verbrechen dieses Faschisten aufzuklären, kam die Antwort, man wolle die Sache bei der nächsten Geschäftsleitungssitzung vortragen und dann war nichts mehr zu vernehmen.

Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, diese Spur des KZ-“Arztes” nicht zu beseitigen, sondern sie bewußt zu machen. Auch mein Hinweis auf die Förderung dieses Unternehmens durch die Landwirtschaftskammern und -Ministerien der Länder (so wie bei den IG-Farben-Töchtern BASF, Bayer, Hoechst usw.. beim Fördern der Nachfrage nach Nitrophoska durch die MitFinanzierung der “Ringberater”) mit der Bitte, auch das auf einer Hinweistafel zu erwähnen, blieb ohne Konsequenzen. Ob der Miststreuer inzwischen klammheimlich aus dem Verkehr gezogen wurde oder doch noch im Hof steht, weiß ich nicht.

Die Mengele Landmaschinen waren durch die halb-staatliche Verkaufs-Förderung bundesweit in der Landwirtschaft der Renner.

(Bei der Verkaufsförderung für  BASF & Co ging es um das Unterlaufen der Allierten-Verbote für Kriegswaffenproduktion ((wie schon nach dem ersten Weltkrieg die entsprecheden Verbote durch den Versailler vertrag und den Völkerbund)) durch den Ausbau der Produktionskapazitäten für Nitro-Phoska, das “für die Sicherung der Ernährung gebraucht wurde” also “keine Sprengstoff-Produktion” war. Die “Ring-Berater”, angesiedelt bei den Landwirtschaftsämtern und den “Bäuerlichen Hauptgenossenschaften” sowie den Landwirtschaftsschulen und den Landwirtschaftskammern hatten die Aufgabe, ddie Nachfrage nach Kunstdünger bei den Bauern zu erhöhen. So konnte – zivil getarnt – die Rüstungsproduktionskapazität trotz Verbot enorm gesteigert werden . So kam bei Ablauf der Verbote die deutsche Rüstungsindustrie  auf diesem Sektor in nullkommanull Sekunden von Null auf Hundertachtzig …

Die IG-Farben-Nachfolger haben in diesen Strukturen der „demokratisch“ gewendeten Reichsnährstands-Nachfolger jede Menge Alter Kameraden untergebracht, Kameraden, die die „Flurbereinigung“ der Faschisten in den 50er und 60ern weiterführten  (oft gegen erbitterten Widerstand der Kleinbauern), die die einstigen Ortsbauerbführer förderten, die Gustav-Hacker-Siedlungen mitorganisierten, um mit den Nebenerwerbslandwirten Kerntrupps von Lohndrückern zu schaffen, die ja mit weniger Lohn auskommen, weil sie „Selbstversorger“ sind usw. …