„Who stand behind NSU? „(Wolf Wetzel) & Who stands behind „sägende & brennende Zellen“ ? (HaBE) 9.9. Gießen Kongresshalle

Who stand behind NSU ?

fragt der (auch gelegentliche junge Welt-) Autor Wolf Wetzel völlig zu Recht in seinem neuesten Buch, das er am 09.09.14 in der Gießener Kongresshalle vorstellen wird.

Zu seinem- Buch , das ich noch nicht gelesen HaBE, HaBE ich noch eine schriftliche Voranfrage (da ich nicht nach Gießen kommen und sie dort in die Diskussion einbringen kann):

Who stands or stood behind „Sägende & Brennende Zellen“?

– wenn es den „Stay-Behind“-Strukturen à la GLADIO möglich ist, die faschistischen Strukturen zu durchsetzen und zu instrumentalisieren, wie in Italien beim Mord an Aldo Moro und beim Anschlag im Bahnhof von Bologna,

– wenn es diesen Geheimdiensten gelingt, faschistische Organisationen zu ersetzen, bzw. aufzubauen, wo es keine funktionierenden (mehr) gibt,

– wieso soll es dann diesen Diensten nicht möglich sein, wie ebenfalls in Italien zunächst versucht, linke, autonome Strukturen zu unterwandern und sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, wie es m.E. bei der RAF und der Bewegung 2.Juni nicht nur erst seit Schmücker/Urbach gelungen ist ?

– Der Einsatz der AllzweckDienstWaffe Horst Mahler ist dafür nur ein sehr offen liegendes Beispiel. Der Mann ist für Dienstzwecke mittlerweile längst verbrannt und kann noch nicht Mal mehr als Dämonisierungsmittel gegen die iranische Regierung eingesetzt werden.

– Wolf Wetzel hat meine Indizien-Vergleiche zwischen den „Sägenden Zellen“, den „Brennenden Zellen“ in Griechenland und den nachweislich auf GLADIO-Konten gehenden Anschlägen auf Strommasten in Luxemburg und den von mir geäußerten Verdacht einer GLADIO-Steuerung auch bei Aktionen der „sägenden Zellen“ entrüstet zurückgewiesen.

– Trotzdem ziehe ich aus meinen Beobachtungen weiter andere Schlüsse als Wolf Wetzel und vermute weiter auch hinter den „Tödlichen Schüssen“ an der Startbahn-West GLADIO-Hände (, die zur Not auch Psychopharmaka anzuwenden wissen, wie sie bei den Al-Nusra-, IS- und anderen „FSA“-Schlächtern in Syrien wie vorher bei den Libyen-Befreiern und im Irak eingesetzt werden).

– Der Anschlag eines angeblichen „Einzeltäters“ auf das Oktoberfest, die Ermordung der Polizistin Kiesewetter, die Immigranten in die Schuhe geschobenen Serienmorde des angeblichen „NSU“. dessen bis auf die Rest-Zschäpe wundersames „suizidäres Ende“ ….

Die Gießener Diskussionsveranstaltung wird nicht ausreichen, um die tatsächliche Tiefe dieses Über- und Hinter-Staates auszuloten. Vielleicht leistet sie einen Beitrag zur Klärung der Fragestellungen, der Richtung weiterer Untersuchungen

 

 

 

Die tödlichen Schüsse an der Startbahn West ein Staybehind-GLADIO-Werk ?

Veröffentlicht am 27. Oktober 2013 von Hartmut Barth-Engelbart

Zum 26. Mal jährt sich am 2.11. der Tag, der den größten Rückschlag für linke emanzipatorische Bewegungen der jüngeren Geschichte in Hessen und der gesamten Bundesrepublik  brachte.

Meines Erachtens war das ein hervorragend geplanter und perfekt durchgeführter Schlag von Geheimdiensten, die nicht nur eine sich ausbreitende und stabilisiernde Linkswende in Deutschland zurückdrängen, sondern auch die sie tragenden Strukturen und Organisationen nachhaltig zerstören sollten. Der jahrelange Streit in diesen Strukturen über die Verantwortung, die Täterschaft bei den tödlichen Schüssen an der Startbahn West hat diese Strukturen zum Teil bis in die Gegenwart gelähmt.

 

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Den folgenden Beitrag habe ich aus dem Portal der Frankfurter Anti-Nazi-Koordination herauskopiert. Sehr wichtig sind dabei auch die Kommentare am Ende.

SIEHE AUCH DAZU:  

“Sägende Zellen”, Oktoberfest, Luxemburger Bombenanschläge = “Stay-Behind”-GLADIO Brand- & Blutspuren

und

Gibt es ein links-autonomes “Stay-Behind” hinter “Stay-Behind”,
reitet GLADIO die “Sägenden Zellen” oder umgekehrt, kontrolliert das Kapital die KP Chinas oder umgekehrt,
wackelt Hüther mit dem Mohn oder der Höllen-Hund doch mit dem Schwanz ?

 

“Die tödlichen Schüsse an der Startbahn West” – Eine szenische Lesung, die durch die Nacht des 2.11.1987 und durch die 80er Jahre führt

Veröffentlicht 28. Oktober 2007 Allgemein , Anti-Nazi-Koordination , Polizei , Pressemitteilung , Termine , Veranstaltung 7 Kommentare

Am Freitag, 2. 11. 2007, 20 Uhr, stellt Wolf Wetzel im Bürgerhaus Bornheim Teile seines demnächst erscheinenden Buches über die Ereignisse des 2. November 1987 vor. Dies ist der 20. Jahrestag eines Ereignisses, das als Novum in die Geschichte sozialer Bewegungen eingehen sollte: Im Verlauf einer Nachtaktion an der Startbahn West, an der sich ca. 400 StartbahngegnerInnen beteiligten, wurden tödliche Schüsse auf Polizeibeamte abgegeben. Was war tatsächlich passiert? Wie konnte es dazu kommen?
Für Startbahnbefürworter war sofort alles klar: Von »eine(r) Gruppe von terroristischen Gewalttätern«, die ein »Inferno« anrichteten, sprach Springers ›Abendpost‹, die liberale ›Zeit‹ wusste vom »kaltblütigen Mord (…) als ultimative Perversion unserer Versammlungsfreiheit« zu berichten und der ›Spiegel‹ konnte sich nicht satt sehen und halluzinierte von einer »schwerbewaffnete(n), blutige(n) Wanderarmee«.

• War es eine geplante Aktion einer Startbahngruppe?
• Waren die Schüsse logischer Endpunkt einer Radikalisierung?
• Wie kann ein Konflikt politisch bleiben, wenn das stärkste Argument des Staates Gewalt ist?
• Wie vielfältig und unterschiedlich darf, muss eine Bewegung sein, für wie viel Bestimmtheit sind alle verantwortlich?

Auch wenn diese Fragen nach den tödlichen Schüssen drängender wurden – sie standen lange vorher im Raum.
Auch wenn es die Startbahnbewegung so nicht mehr gibt – die Fragen sind geblieben, die Suche nach Antworten ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der Geschichte.

Die szenische Lesung basiert auf über fünfzehn geführte Interviews mit damals Beteiligten. Zentraler Ort der Erzählung ist die Startbahn West. Die ZuhörerInnen begleiten die damals Beteiligten durch den Wald, an die Startbahn, zurück nach Hause, ins Polizeigewahrsam, zum Verhör – eingeholt von Ereignissen, die ihr bisheriges Leben grundsätzlich ins Wanken brachten: Hüttendorfräumung/1981, Tod von Günther Saré/1985, Tschernobyl/1986, Strommastaktionen, Plutoniumfabriken Alken-Nukem. Ihre Gedanken, ihre Entscheidungen waren so verrückt, so unglaublich, so mutig, so aberwitzig, so konsequent und größenwahnsinnig wie es Menschen sein müssen, die den gefahrlosen Pfad der reinen Kritik verlassen.

Dass Geschichte nicht in der Vergangenheit liegt, sondern in der Gegenwart des Begreifens wird Ende dieses Jahres – ganz unphilosophisch – Realität. Dann ist das Planfeststellungsverfahren zum Bau einer dritten (Nord-)Landebahn durch den Kelsterbacher Wald abgeschlossen – Startschuss für die Rodung.

Die szenische Lesung basiert auf dem Buch ›Tödliche Schüsse‹, das im Frühjahr 2008 im Unrast-Verlag, Münster, herauskommen wird. Weitere Informationen unter: www.wolfwetzel.wordpress.com

Freitag, der 2.11.2007, 20 Uhr
Bürgerhaus Bornheim-Mitte
Arnsburgerstr. 24, Frankfurt/M. (U-Bahnstation Höhenstrasse),
Clubraum 1

Dazu gibt es Bilder, Dias und aktuelle Informationen zur Startbahn-Nord.

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7 Antworten zu „“Die tödlichen Schüsse an der Startbahn West” – Eine szenische Lesung, die durch die Nacht des 2.11.1987 und durch die 80er Jahre führt“

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  1. nina 28. Oktober 2007 um 21:11

http://www.atinachile.cl

Nazi publicity in webpage of Chile

  1. Hartmut Barth-Engelbart 29. Oktober 2007 um 02:44

Hallo Wolf Wetzel, jahrelang habe ich mit dem angeblichen Todesschützen zusammengearbeitet und bin schier verzweifelt an seiner immer abwägenden Haltung, an seinem “Versöhnlertum”, an seiner unendlichen Geduld. Er wäre der allerletzte aus meinem Umfeld damals im KBW gewesen, dem ich einen Schuss aus einer scharfen Pistole zugetraut hätte – auch in größter Verzweiflung und Panik, die es bei KBW Kamikaze-Aktionen nicht selten gab.

Zur “spurlos verschwundenen Dienstaffe” des Einsatzleiters Zwergel im Wolfgänger Wald, wo er aus angeblicher Notwehr auf die Demonstranten schoss und ein erst spät der NHZ (neuen hanauer zeitung) zur Verfügung gestelltes Bild von Klaus Malorny zeigte deutlich, dass von Notwehr überhaupt keine Rede sein konnte — dazu habe ich im März 1985 zwei Artikel in der NHZ geschrieben: “NHZ-Redaktion in den Knast – ein Nachspiel zu den Schüssen in Wolfgang”: gegen die NHZ wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Fernmeldegesetz eingeleitet, weil sie den Mitschnitt des Polizeifunks zur angeblichen Notwehrsituation veröffentlichte und diese Veröffentlichung Grundlage für eine Anzeige gegen die Polizei wurde. Der Einsatzleiter und “Notwehr-Schütze” im Herbst 1984 namens Zwergel sollte 1985 dann den gestürzten sozial-liberalen Main-Kinzig-Polizeichef Gallus (Vater einer “autonomen” Anti-Atom Tochter, die zwei Jahre später unter ungeklärten Umständen in Hanau ermordet wurde) auf Wunsch der CDU aber auch der SPD ersetzen.

Die Dienstwaffe wurde bei den anschließenden Leibesvisitationen bei den eingekesselten Demonstranten nicht gefunden. Den Misserfolg bei dem Versuch die Situation zu eskalieren und die Stimmung in der Bevölkerung gegen die Nuklear-Anlagen jetzt gegen die entschiedensten AKW-Gegner zu kippen, musste die hessische Polizeiführung zwei Jahre später in einen Sieg gegen einen viel größeren Feind verwandeln. Die Anti-Startbahn-Bewegung war dabei das politische Gefüge in Hessen mit der Volksentscheids-Mobilisierung und ihrer Verankerung in der Bevölkerung und ihrem konfliktbereiten Auftreten aus den Angeln zu heben. Ein Beispiel, was Schule zu machen drohte mit noch stärkeren neutralisierenden Auswirkungen in den Polizeiapparat hinein als seinerzeit beim “Häuserkampf” im Frankfurter Westend.
Dafür war der Inner-Circle der politischen wie der polizeilichen Führung bereit auch Polizisten zu opfern. Die tödlichen Schüsse müssen von in die Startbahngegner-Reihen eingeschleußten Spezialkräften der Polizei abgefeuert worden sein. Es gab in der Startbahnbewegung bis in die Reihen der autonomen eine klare Richtlinie, die nur Gewalt gegen Sachen erlaubte aber niemals Waffen-Gewalt gegen Menschen.

Im Übrigen war auch dem Letzten noch klar, dass bewaffnete Aktionen den stärksten Trumpf der Anti-Startbahnbewegung den Volksentscheid vernichten würde. Die Stimmung in der Bevölkerung würde gegen die Startbahngegner kippen. Das wusste die politische Führung, die Polizei und ihre Schlapphüte.

Wenn kein Demonstrant schoss, hätte die Polizei geschossen. Da kein Demonstrant geschossen hat …

Ein sogar von der evangelischen Landeskirche unterstütztes Hüttendorf mit eigener Kapelle lässt sich nur räumen, wenn eine “Schock-Strategie” (Naomi Klein) den politischen Widerstand dagegen vom Tisch gewischt hat. Die Demonstranten-Schüsse an der Startbahn sind genauso wahr, wie die Massenvernichtungswaffen im Irak Saddam Husseins und Rudolf Scharpings Massaker-Bilder vom Kosovo.

(der Name meines Ex-KBW-Genossen und angeblichen Startbahnschützen habe ich nach mehreren Schädelbrüchen leider vergessen -kann mir Mal jemand auf die Sprünge helfen resp. über die Sprünge in meiner schüssel?)

  1. Stephan 29. Oktober 2007 um 16:29

Hallo Hartmut,
der angebliche (und wahrscheinlich auch tatsächliche) Schütze heißt Andreas E.
In deiner Darstellung fehlt jede Zeiteinteilung. Am 2.11.1987, als die Schüsse an der Startbahn fielen, war das Volksbegehren/Volksentscheid schon fünf Jahre abgeschmettert und die Massenbewegung gegen die Startbahn West Geschichte. Es versammelten sich zwar immer noch zwischen 80 und 300 Leuten sonntäglich an der Startbahn zum Kaffee trinken, zum Meinungsaustausch und einige auch zum gelegentlichen Streben knacken. Aber darüber hinaus reichte die Mobilisierungskraft der Startbahn-Inis nur noch in Ausnahmefällen. Es kann also keine Rede davon sein, dass die Schüsse den “Volkentscheid” diskreditiert hätten. Im Gegenteil fielen die Schüsse zu einem Zeitpunkt, als die Startbahnbewegung ihren Zenit seit Jahren hinter sich hatte und allgemein eine gewisse Ratlosigkeit über das “wie weiter” herrschte.
Ein Genosse hat glaubwürdig vor Gericht ausgesagt, dass er Andreas E. am 2.11.1987 hat schießen sehen. Ein weiterer Genosse hat ausgesagt, dass er den ganzen Abend mit Frank H. zusammen war, den Andreas E. zuvor schwer belastet hatte. Wir müssen deshalb davon ausgehen, dass tatsächlich Andreas E. die Schüsse abgegeben hat. Da er über seine Motive nie gesprochen hat, können wir über die darüber nur spekulieren. Aber vielleicht wollte er die verlorene Schlagkraft der Anti-Startbahnbewegung durch härtere Mittel ausgleichen?

  1. Hartmut Barth-Engelbart 30. Oktober 2007 um 18:12

Hallo Stephan, was die Verwechslung in der Zeitschiene betrifft, hast du recht. Die Hoch-Zeit der Volksentscheidmobilisierung war ganz am Anfang der 80er Jahre, als in Hessen an der Starbahnfrage eine Spaltung der ÖTV drohte, wobei die FAG-Fans in der ÖTV siegten und letztlich ja auch ihren Anführer Herbert Mai vom Hessischen ÖTV-Chef-Sessel über den ÖTV-Bundesvorsitz in den FRAPORT-Vorstand als Arbeitsdirektor brachten. Aber strukturell stimmt meine These doch. Es waren vier erstarkende Bewegungen, die sich besonders in Hessen auch auf die Strukturen der Startbahnbewegung stützen konnten und auch über diese Strukturen begannen eine gute Verankerung über die linke-autonome Szene hinaus in der Bevölkerung zu entwickeln: es waren dies die Anti-AKW-Bewegung (mit 25.000 in Wackersdorf, 16.000 in Hanau …) , die Friedensbewegung (nicht nur rund ums Fulda-Gap), die Volkszählungsboykottbewegung, und eine Grüne Partei, die zu dieser Zeit noch stark außerparlamentarisch orientiert war und diese Bewegungen versuchte zu stärken und eine Verbindung zu der in Bewegung geratenden Gewerkschaftsbasis herzustellen.
Die sich herausbildenden Netzwerke, die sich verstärkende Verankerung und die wachsende Verbindung zu und mit den Gewerkschaften musste gestört werden. Nach Tschernobyl kurz vor dem 1. Mai 1986 waren die Herrschaften zunächst heftig verunsichert und in der Defensive und erhofften sich über die “Schock-Strategie” wieder in die Offensive zu kommen.
M.E.gehört auch die Ermordung Heinz-Herbert Karrys in de “schock-strategischen” Überlegungen: Karry war so und so stark gefährdet, weil er Mitwisser von ZigMillionen-schweren Kartellabsprachen, von Schmiergeldflüssen und Betrügereien astronomischen Ausmaßes beim Frankfurter U-Bahnbau war. Außerdem eignete er sich als einer der entschlossensten Startbahnwest- Befürworter und Beschleuniger besonders gut als Opfer eines Attentats “aus der linken Ecke”. Wer Heinz-Herbert Karry tatsächlich ermordet hat, ist bis heute nicht geklärt. Wem hat dieser Mord genutzt: den Startbahn-Ausbauern , den Volksentscheid-Gegnern, den U-Bahnbau-Profiteuren…

Die verantwortlichen politischen und polizeilichen Führungsebenen haben m.E. einen Under-Cover-Spezialisten mit der in Wolfgang als verschwunden , als von Demonstranten entwendet gemeldeten Dienstwaffe gezielt in eine Gruppierung geschickt, von der sie sicher waren, dass sie in Hanau bei der Demonstration gegen die Nuklearbetriebe dabei war. Von deren Nähe zu den “sägenden Zellen” sie ebenfalls informiert waren. Bei der zur Tatzeit herrschenden Dunkelheit und der herrschenden Panik wegen des äußerst brutalen Polizeieinsatzes war es für viele Beteiligte auch kaum möglich mit Sicherheit zu sagen, wer sich gerade in der Nähe befand – egal ob mit oder ohne Hass-Kappe. Und auch nicht, wer dort geschossen hat, ob Frank H., Andreas E. oder ein “autonom” gekleideter öffentlich Bediensteter, der dann auch noch Andreas E. die Waffe mit dem Auftrag sie verschwinden zu lassen in die Hand drückt. Ohne dass Andreas E. in diesem Moment weiß, dass mit dieser Pistole gerade zwei Polzisten erschossen wurden.

Das alles ist nur meine ganz subjektive Erinnerung.

Gruß
HaBE

  1. Hartmut Barth-Engelbart 30. Oktober 2007 um 18:23

Ach so, Andreas E. war ein ausgesprochenes Weichei und konnte überhaupt nicht schießen und vor den Luftgewehrschießübungen des KBW-SRK hat er sich immer gedrückt. Der war auch nicht bei der Bundeswehr. Und Pistolen kannte der höchstens aus dem Fernsehen.

Wenn überhaupt, hat er eine von öffentlicher Hand gereichte geladene Pistole aus voller Hose abgedrückt und Querschläger haben die Polizisten getroffen oder es war einfach ein Scheiß Zufall, dass zwei Schüsse ins Dunkel überhaupt außer Zweigen noch Menschen getroffen haben -. es hätten auch Demonstranten sein können. Andreas E. hatte kein Nachtsichtgerät. Auch so hätte es den Umständen nach sein können. Und Andreas saß in der Falle und versuchte mit allen Mitteln, sich vor zwei Mal Lebenslang zu retten, den angeblichen Selbstmord in Stammheim noch gut in Erinnerung.

  1. jemand 2. November 2007 um 11:32

Barth-Engelbart, von Sachen, von denen du keine Ahnung hast, solltest du frei nach Dieter Nuhr einfach mal den Mund halten.
Überlass das erzählen lieber den Leuten die damals dabei waren und das Spekulieren gib liebr ganz auf. Danke.

  1. Hartmut Barth-Engelbart 17. November 2007 um 00:55

Ach Gottchen Jemand Anonymer, was meinst du denn wie ich dabei gewesen sein soll ? Ich habe ihm die in Hanau so wundersam verschwundene Pistole nicht gereicht. Aber Allwissender, warst du es vielleicht ? Ich liebe diese Schlaumeier, die sich keiner Auseinandersetzung stellen, aber kräftig in die Tastatur pinkeln.

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4 Gedanken zu “Die tödlichen Schüsse an der Startbahn West ein Staybehind-GLADIO-Werk ?”

  1. Hartmut Barth-Engelbart sagte am 18. November 2013 um 00:57 : Bearbeiten

Könnte doch sein, dass sie trotz eifriger Gartenarbeit einfacher Polizeibeamter deshalb nicht zum Vorschein kam, weil sie für weitere Zwecke wieder gebraucht wurde. Meines Wissens war es übrigens die gleiche Waffe und es wurde auch seitens der Staatsanwaltschaft mit ihrer Herkunft aus dem Wolfgänger Wald argumentiert. Außerdem habe ich damals den nhz-Artikel “Who shot the Sheriff” geschrieben, die Recherchen gemacht und das Bild von Klaus Malorny organisiert. Welche beiden Ereignisse in Hanau soll ich denn fälschlicher Weise verknüpft haben ? Na ja tutnixzursache bleibt wieder Mal anonym. Das liebe ich so. Manche Leute haben eben als Kinder zu wenig Indianerles gespielt. Da gibts Nachholbedarf.

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  1. tutnixzursache sagte am 17. November 2013 um 14:08 : Bearbeiten

Wirres Zeug ohne Grundlage. War es schon als du es vor 6 Jahren bei der ANK schriebst und wird durch die neuerliche Wiederholung hier auch nicht besser.
Schon mal auf den Gedanken gekommen das deine KBW- Erinnerungen an A.E. vielleicht aus einer weit vor den Ereignissen liegenden Zeit stammen und das wir Autonome ein ganz anderes Bild von diesem Menschen bekamen?
Das deine Zeitschiene durcheinander ist wurde dir ja auch schon gesagt. So durcheinander das du zwei Ereignisse in Hanau zu einem verknüpfst. Die bei den Schüssen 85 abhanden gekommene Waffe ist eine ganz andere wie die 86 verlorene, die am 2.11. wieder auftauchte. Wegen Ersterer wurden von der Polizei ganze Gärten umgegraben, ohne das sie wieder auftauchte.
Wenn man versucht Verschwörungstheorien zu entwickeln sollte man zumindest mal ein paar grundlegende Fakten richtig präsentieren.

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Veröffentlicht am von
008

 Diese FotoCollage HaBE ich 1968 gemacht. Das Feuer wie die vom  Rauch  verdunkelte Sonne hinter der Freiheitsstatue und der Faust des Black-Panther-Sprinters bei den Olympischen Spielen in Mexiko stammt aus einer großbildrigen Stern-Reprotage über Ölbohrlochbrände im Irak oder SaudiArabien – zusammen mit dem Tzunamie über Manhattan (dem nächsten Bild weiter unten) trägt diese Collagen Trilogie den Titel “Verbotenen Träume von Befreiung”,die ich kurz vor dem 11/9 ins Internet stellen wollte, es dann aber dovch nicht getan habe, auch als Illustration für mein 9/11-Gedicht nicht. Die Halbinsel-Manhattan-Froschaugen-Aufnahme stammt aus der Anzeigenserie der TWA, der schon lange bankrotten TransWorld Airlines. Die Tsunamie-Welle über NewYork stammt aus einer Brisk-Rasierschaum-Anzeige ebenfalls aus dem Stern. Bei allen meinen Fotomiontagen und Collagen soll im Gegensatz zu den heutigen Fotoshop-Eloboraten deutlich zu sehen sein, dass es Montagen sind. bei denen die Herkunft des Matreials seinen eigenen Bedeutungsanteil hat und deshalb auch immer in den Bildunterschriften bei Ausstellungen explizit erwähnt wird.  Meine Auftritte als Offizier, Missionar, Pfarrer usw.. Richter  gehen immer wieder Mal in die Hose, weil die Leute die gespielte Rolle für echt halten und mich dann auch deshalb angreifen , wie bei maunem Missionarseinsatz für den Pfötchen- und gerechten Lohngebenden deutschen Haustier-Kapitalismus hamburgisch-ordentlicher Kaufleute versus US-Heuschreckenplage.. in der Hanauer Fußgängerzone bei einer May-Day-Aktion…

Nachdem der Münchner Anschlag nicht nur von Daniel Ganser sondern jetzt auch vom Sohn des entscheidend und planend daran beteiligten Bundeswehr-Offiziers als GLADIO- bzw. ”Stay Behind”-Werk enttarnt werden konnte,  wird es höchste Zeit, sich mit den niemals aufgeklärten Anschlägen gegen über 200 Hochspannungsmasten durch die sogenannten “Sägenden Zellen” in (West-) Deutschland zu befassen.

(Ich verbreite diesen Artikel weiter,  auch wenn mir Wolf Wetzel deshalb die Freundschaft kündigt. Wolf Wetzel publiziert als Experte über die o.a. Themenkomplexe u.a. in der jungen Welt. Er hat mich vor dem Erscheinen seiner Bücher stundenlang interviewt und umfangreiches Material aus meinem Foto- und Textfundus benutzt, und nicht nur meine bitterböse Satire „Whom shot the Sheriff?“ zu den Polizisten-Schüssen im Hanau-Wolfgänger Wald,  dem Verschwinden der dort benutzten PolizeiPistole und ihrem Wiederauftauchen bei den tödlichen Schüssen an der FRAPORT- Startbahn-West)

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Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!

Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
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Im Deutschlandfunk sind wie in allen ehemals öffentlichrechtlichen und noch
nicht ganz öffentlich unrechtlich verprivatisierten Funkhäusern Reste
kritischen Journalismus enthalten.. — die gibts im Übrigen auch noch im
Hause Bertelsmann, wo der große Mohn noch nicht alles ausgeleuchtet völlig
Mohn-süchtig gemacht und ausgekehrt hat… ja leider sind sie Mohnabhängig.
aber wer ist nicht von seinem Ausbeuter abhängig ?

Athen brennt !
Wann brennt Schleckermann?
Warum braucht die EZB die EBZ?

haben die EBZ (“Ellas Brennende Zellen”) in Athen wieder ganze Arbeit abgeliefert

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „„Who stand behind NSU? „(Wolf Wetzel) & Who stands behind „sägende & brennende Zellen“ ? (HaBE) 9.9. Gießen Kongresshalle“

  1. Nuhn, liebe Shannon Hall, seit ich zusammen mit Wolfgang Stryi in der Exzess-Halle -ich glaube 1991 oder 92 unser gemeinsames „GEGEN-GEWALT-AKTE“-Progframm aufgeführt habe, und Wolfgang vor 10 Jahren mit einem Hirnschlag in die Hölle desertiert ist, habe ivch mich um anderweitige Zusateinkommen kümmern müssen. Mit erstaunlichem Erfolg: mich finazieren jetzt weit über 24 verschiedene geheimdienste: der zimbabwische an erster Stelle, der kubanische, die STASI hat die zahlungen mittlerweile völlig eingestellt, der chinesische, der nepalesische, der venezuelanische, der aus Uruquay, der bolivianische nur teilweise, der russische seit einigenJahren schon,der choinesische hatte zwischendurch die zahlungen verweigert, obwohl ordentliche Arbeitsverträge nach deutschem Muster und angelehnt an die DGB-Tarifverträge im Öffentlichen Dienst ausgehandelt und unterschrieben waren, wobei mein Dienst nicht soooo öffentlich als solcher zu erkennen war, bis Du es bemerkt hast. Jetzt kriege ich warscheinlich überall gekündigt. Als Trostpflaster könntet ihr mich ja in die Exzess-Halle- einladen zu ner zweiten Lesung, die Wirkung der letzten vor fast 23 Jahren läßt doch etwas nach. Ach so, ich will überhaupt nicht alle Sägewerke der Beteiligten auf ein Dienstkonto buchen, halte auch weder den KBW noch die RAF , auch nicht die Bewegung 2.Juni für Dienstgründungen, genauso wenig wie den RK, die RotenZellen, die MG usw.. aber ich kenne in all diesen Bewegungen ganzen Reihen von Leuten die auf Pullacher und Karlsruher, Wiesbadener, Hardthöhen- und sonstigen Gehaltslisten stehen und standen und dann noch ne zweite Reihe, die mit allerhand Zeuig erpresst wurde. Frag doch mal den Reiner Rupp, den NATO- TOPAS, der kennt auch ne ganze Menge- galub ich.

    Also, reg Dich nicht so auf, das leben iist voller Überraschungen, wir haben noch längst nicht alle Adventstürchen aufgemacht… und qwenn ich jetzt noch alle Altautonomen aufzähle , die ich als stinknormale Brötchenverdiener in öffenlixchen Dienst ofder angegliederten Einrichtungen als hundsgewöhnliche Unterdrücker erleben durfte – ja mit viel Skrupel, versteht sich … Aus hausbesetzern werden hausbesitzer, aus Büchetrklauern Buchmacher und Börsianer, aus Liedermachern und Band-Leadern werden Bank-Leader und bandenchefs–… Ich weiß, es gibt sone und sone… wie überall…

  2. Von welchem Geheimdienst wirst du eigentlich bezahlt Verschwörungstheorien über militante Autonome zu verbreiten? Der Versuch selbstverantwortlich handelnde Menschen zu reinen fremdbestimmten Subjekten nebulöser Geheimdienste zu machen ist nachgerade widerwärtig.

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