Vom Umgang der Sal.Oppenheim-Bank
& des „Zentralrats der Juden in Deutschland“
mit dem Gedenken an die faschistischen Massenmorde

Hamburg: KZ-Gedenktafel ist geschäftsschädigend ! Schlimm, noch schlimmer: auch Sal Oppenheim steckt  mit der IVG  dahinter

Unter diesem Titel HaBE ich vor einem Jahr am den folgenden Artikel geschrieben und ihn auch u.a. an die Sal.Oppenheim-Bank, den Zentralrat der Juden in Deutschland geschickt und bis heute keine Antwort, keine Stellungnahme erhalten. Die IS-FSA-Al-Nusra-Massaker in Syrien gehen weiter und werden auch weiter von den USA, Israel, der Türkei, Saudi-Arabien in Syrien unterstützt bzw. liefern sie jetzt die Vorwände für den USreaelischen Luftkrieg gegen Syrien „zur Befreiung vom IS“ und zur völligen Zersplitterung des Irak ….

nun zum Artikel vom 9.9.2013, zu dem man wissen muss, dass Sal. Oppenheim zu 10,1 % an der IVG beteiligt ist.

Der heutige Eigentümer des Hamburger KZ-Neuengamme-Außenlager-Gebäudes mit der “geschäftsschädigenden KZ-Gedenktafel”, die Immobilien Verwertungsgesellschaft (IVG), Deutschlands größte Immobilienfirma, blickt auf eine bewegte NS-Vergangenheit zurück. (In der Gegenwart spielt(e) sie bei der Land-Beschaffung für US-Stützpunkte, Patriot-Pershing-Lance-Abschussbasen, Mänövergelände, AirBase-Erweiterungen und US-Army-, wie Bundeswehr- und Ex-NVA-Militärgelände-Vermarktung eine zentrale Rolle)
Sie hätte allen Grund, das Andenken der Nazi-Opfer hochzuhalten. Denn die IVG ist die Nachfolgefirma der so genannten “Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie” (Montan), deren Aufgabe es im Dritten Reich war, Rüstungsbetriebe aus dem Boden zu stampfen, in denen Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene schuften mussten bis zum Umfallen oder bis zur Vergasung. Im Vorstand saßen nur Militärs. Die Montan war eins der Schlüssel-Organisationen in Hitlers Rüstungspolitik. 1951 wurde die Montan in IVG umbenannt. Inzwischen ist sie privatisiert. (und zu über 10 % in der Hand von Sal. Oppenheim ((oder wie heißt die jetzt ? Hat die die Krise und die Rettungsschirme überlebt? Und wenn, wo und mit wieviel Zugewinn aus Steuersubventionen ? :-)))

„Angesichts der Kriegshetze gegen Syrien, die der Zentralratsvorsitzende Graumann gerade betreibt, möchte ich ihn darum bitten,  erstens  seine Unterstützung von Massenmord und anderen Kriegsverbrechen sofort einzustellen  und sich zweitens um solche Vorgänge wie der im Folgenden geschilderten zu kümmern:

Die folgende Meldung hat KWP verbreitet und wahrscheinlich ist sie auch bei GFP zu lesen, aber ich habe sie entwas ergänzt und mir einen Kommentar zu Elie Wiesels Empörung verkniffen. Linke, die einen rassistischen Kriegsverherrlichungsfilm boykottierend kommentieren, werden in HH vom Staatsschutz verhört, siehe Thomas-Imanuel Steinbergs Artikel dazu: http://www.steinbergrecherche.com/09kriegsjuden.htm#Lanzmann

Die IVG hängt Holocaust-Gedenktafeln ab! Na und? Ja ja,  Elie Wiesel ist empört. Doch Gedenken ist Gedenken und Geschäft ist Geschäft und Schnaps ist Schnaps und eine Bank ist eine Bank. Und das von den Sondheimers gespendete Literaturhaus in Frankfurt wurde jetzt an eine Immobilienfirma verscherbelt. Das ist halt so mit den jüdischen Vermächtnissen. Und wer braucht im Bankenviertel schon Literatur ? Die Uni ist doch auch weg!!

(http://www.mopo.de/2009/20091121/hamburg/panorama/schaemen_sie_sich_nicht.html)
Spaldingstraße: Unfassbarer Streit um Info-Schilder / Kulturbehörde ist empört VON OLAF WUNDER
Wer sich dazu herablässt, die Erinnerung an die Opfer zu verdunkeln”, so
Elie Wiesel, Holocaust-Überlebender und Friedensnobelpreisträger, “der tötet
sie ein zweites Mal.”

Genau das ist jetzt geschehen. Vor drei Wochen waren am Gebäude des
ehemaligen KZ Spaldingstraße zwei Tafeln eingeweiht worden, die an 800
KZ-Häftlinge erinnern, die dort ums Leben kamen. Ein offizieller Festakt. Schon
wenige Tage später ließ der Eigentümer, die Immobilienfirma IVG, sie wieder
demontieren und einem dunklen Hinterhof verstecken, der ausdrücklich nicht
betreten werden darf. Die Gedenktafeln seien “geschäftsschädigend”, so lautet
die Begründung. Ein Skandal.

Es geht um die so genannte “Georgsburg”, das Haus Spaldingstraße 152-162.
Wer das siebenstöckige Gebäude sieht, kann sich kaum vorstellen, dass dies
einmal der Vorhof zur Hölle war. Das größte Außenlager des KZ Neuengamme!
2000 Menschen waren hier eingesperrt. Viele verhungerten. Starben durch
Entkräftung. Wurden ermordet.

“20 Jahre haben wir darum gekämpft, dass eine Tafel angebracht wird, die
an dieses grauenvolle Kapitel erinnert”, sagt Susanne Frischling, die
Sprecherin der Kulturbehörde. “Wir waren froh, dass sich die IVG endlich dazu
durchringen konnte.” Doch schon die feierliche Einweihung, die am 26. Oktober
Kulturstaatsrat Dr. Nikolaus Hill vornahm, verlief nicht ohne
Zwischenfälle: Mitarbeiter eines Büroeinrichtungshauses ließen mehrfach lautstark
Rollläden rauf und runter. Als Detlef Garbe, Chef der KZ-Gedenkstätte Neuengamme,
einschritt, habe ein älterer Mitarbeiter des Ladens gesagt: “Die Tafeln
hängen da sowieso nicht lange.”

Der Mann sollte recht behalten. In einer Nacht- und Nebelaktion ließ die
IVG sie verschwinden. IVG-Sprecher Jens Friedemann zur MOPO: Man habe einen
“würdigeren Ort zum Gedenken an die Opfer” ausgesucht. Als die MOPO ihm
beschrieb, wie es auf dem Hof aussieht, gab er aber zu, die Örtlichkeit nicht
zu kennen. Schließlich gestand Friedemann ein, der wahre Grund seien
Beschwerden von Mietern gewesen. Der Eigentümer des Büroeinrichtungshauses, neben
dessen Schaufenstern die Tafeln hingen, hätten protestiert. Von
Geschäftsschädigung sei die Rede gewesen.

Die MOPO bittet Christian Knigge, den 67-jährigen Senior-Chef, um eine
Stellungnahme. Der reitet auf Prinzipien herum. “Die Front des Hauses ist
unsere Werbefläche. Man hätte uns ja wenigstens mal fragen können.” Außerdem
beklagt Knigge allen Ernstes, es hätten zuletzt “so viele” Menschen in seine
Schaufenster geguckt – als wäre das nicht deren Zweck. Und dann wären auch
noch welche gekommen und hätten Blumen niedergelegt. Mit Mietminderung soll
Knigge der IVG gedroht haben. Das bestreitet er allerdings.

IVG-Sprecher Friedemann behauptet, die Umsetzung der Gedenktafeln sei mit
der Kulturbehörde abgestimmt gewesen. Behörden-Sprecherin Susanne
Frischling ist fassungslos, als sie das hört. Sie kommentiert den ganzen Vorgang so:
“Wir sind zutiefst verwundert.”

Von einer “Verhöhnung der NS-Opfer” spricht Ruben Herzberg, der Chef der
Jüdischen Gemeinde. Die Verlegung der Gedenkplatten sei eine “nachträgliche
Schändung der Toten”. Dr. Detlef Garbe spricht von einem Skandal und
fordert, die Tafeln müssten umgehend wieder dahin, wo sie waren.

Vernichtung durch Arbeit – das war das Schicksal, das die SS den
KZ-Insassen zugedacht hatte. Das KZ Neuengamme hatte insgesamt 87 Außenlager in ganz Norddeutschland. Das Außenlager Spaldingstraße, das 1944 in der
“Georgsburg” eröffnet wurde, gilt als eines der schrecklichsten.

Auch der heutige Eigentümer des Gebäudes, die Immobilien
Verwertungsgesellschaft (IVG), Deutschlands größte Immobilienfirma, blickt auf eine bewegte NS-Vergangenheit zurück. Sie hätte allen Grund, das Andenken der Nazi-Opfer
hochzuhalten. Denn die IVG ist die Nachfolgefirma der so genannten
“Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie” (Montan), deren Aufgabe es im
Dritten Reich war, Rüstungsbetriebe aus dem Boden zu stampfen, in denen
Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene schuften mussten. Im Vorstand saßen
nur Militärs. Die Montan war eins der Schlüssel-Organisationen in Hitlers
Rüstungspolitik. 1951 wurde die Montan in IVG umbenannt. Inzwischen ist sie
privatisiert.
kwp

 

Die IVG spielte in den 60er/70er und 80er Jaheren eine entscheidende Rolle bei der Beschaffung von Immobilien für die Sationierung von Pershing-, Patriot- und Lance-Raketen,  bei der Beschaffung von Arealen für neue US-Stützpunkte, Hubschrauberlande-und Startplätze usw.

Besonders stark war die IVG im Bereich Fulda Gap “ground Zero” beteiligt, wo durch die “defensive ” Zündung von stationären Atomsprengköpfen die TwinTowers des FuldaerDoms zusammen mit 600.000 einkalkulierten zivilen “Kollateralschäden” im Erdboden versinken sollten. Nicht mitgezählt die Bundeswehr Wallmeister-Einheiten, die für die reibungslose Zündung aller konventionellen Sprengschächte zu sorgen hatten, damit die US-Evakuierung nicht durch zivile Flüchtlingsströme behindert würde.

Weitere Details gibts bei www.barth-engelbart.de oder als RestPrint der nhz-ausgabe “Warum ausgerechnet Hessen” Das Fulda Gap und the first Battle of the next War.

Dass die Sal Oppenheim indirekt für die Entfernung einer KZ-Gedenktafel sorgt, das könnte doch Mal den Zentralrat  beschäftigen.
Aber es scheint ja so zu sein, wer das Holocaustgedenken mit Denken verbindet und nicht gleich die Israelische Armeee und ihre Kriegsverbrechen für sakrosankt erklärt, der wird dann gleich mit ab- oder umgehängt.

IVG Immobilien
IVG Immobilien AG

53177 Bonn

Die IVG Immobilien AG gehört zu den großen börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa und betreut 18,5 Milliarden Euro in den Geschäftsfeldern Portfoliomanagement, Projektentwicklung und Fonds. Die Investitionen konzentrieren sich auf Büro- und Logistikimmobilien in bedeutenden europäischen Metropolen und Wachstumszentren.

Eigenes Immobilienvermögen: 3,5 Milliarden Euro
Für Dritte verwalteter Immobilienwert: 13,9 Milliarden EUR
Projektentwicklungsvolumen: 1,1 Milliarden EUR

Gegründet als Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie GmbH. 1951 Umfirmierung in Industrieverwaltungsgesellschaft mbH (IVG). Ab 1997 Konzentration auf Gewerbeimmobilien in Europa.

Sal. Oppenheim und damit die Familie Krockow sind mit 10,1 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Weitere 10 Prozent der Anteile halten die Strüngmann-Brüder (ehemals Hexal Eigner) und die HSH Nordbank hält noch mal 5,1 Prozent.

Das Unternehmen wurde 1916 gegründet.
Die Firma IVG Immobilien AG (Kürzel: IVG) ist seit dem 01.01.1986 börsennotiert. Die Aktie mit der WKN 620570 und ISIN DE0006205701 wird im amtlichen Markt gehandelt und ist im Prime Standard zugelassen.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein, Aus dem jungeWelt-Papierkorb, Gründauer Geschichte(n) von Hartmut Barth-Engelbart. Permanenter Link des Eintrags.

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Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!

Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) für die ich mittlerweile über 15.000 € brauche und nicht HaBE, bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …  Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte
dafür darf man dann auch das Kennwort „HaBE-Rether“ oder „HaBE-Rethung“ beim Spenden verwenden
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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