Am Grunde des Mainstreams wandert auch meine jW – Adé

im BAK-Schalamme und das tut echt weh.

Oder

Wie die junge Welt im Blattumdrehn in die rechten Hände fällt

Vor einigen Jahren hat der rechte Flügel der LINKEn eine  von den BAK-Schalamm-Häuptlingen Krüger und Seibert, den Bomben auf GAZA-Propagandisten angeführte Kampagne gegen die linke Tageszeitung “junge Welt”  organisiert mit Schlachtrufen wie “das Drecksblatt austrocknen” und ähnlichen schönen Wünschen. Führend daran beteiligt war auch die LINKE Parteigängerin des Berliner linken Atlantikbrücken-Pfeilers Stefan Liebich:

* Halina Wawzyniak, KV Friedrichshain-Kreuzberg * Stefan Liebich, Berlin-Pankow * Kerstin Liebich, Berlin (aus der Unterschriftenliste des Boykottaufrufes gegen die junge Welt)

HaBE vorbemerkt: mir geht dieser Kommerz-Fußball komplett am Allerwertesten vorbei. Auch brauche ich keine Hartz-Not-Rollt- Wimpel am Fahrrad oder dem bei zusammengebrochener ländlicher Infrastruktur unvermeidlichen PKW.   Jeder Simbel hodd soin Wimbel, wie die Hesse saache:  dem Dehm soi Sach, sollern traache, jeder Vadderloandsbewohner hodd soin aischne Schbischelschooner! oder auf Hochdeutsch: Jeder Simpel hat seinen Wimpel, wie es die Hessen sagen: das ist Dehms Sache, soll er ihn tragen, jeder Vaterlandsbewohner hat seinen eigenen seinen Spiegelschohner ! Aber entscheidend ist schon, was auf diesem Wimpel steht.

Wie sagten die Anführer der Bockenheimer Turner-Wehren, als sie zur Verteidigung der Paulskirchen-Republik gegen die Preußen gen Frankfurt am Main marschierten: „ Die Faaan noch forn, die Driggollor, die schwazz-rot-golden! Hawwe mer nedd ? Doann nemmt en aale roode Blimmoobezuch odder en oannern Fetze, der dudds aach, nor rood musser soin!“. Und das wieder auf Hochdeutsch: „Die Fahne nach vorne, die Trikolore, die schwarz-rot-goldene! Haben wir nicht ? Dann nehmt einen alten roten Blumeau-Bezug oder einen anderen Lappen, der tut es auch, nur rot muss er sein.!“ Dieser überlieferte Ausspruch stammt aus dem Munde eines Freundes der Henriette Zobel, jener Frau, die mit ihrem berühmten grünen Schirm den preußischen Spitzel Fürst von Lichnowski am Bethmannpark in flagranti erwischt und niedergestreckt hat und dafür über 16 Jahre ins Zuchthaus musste und dort auch  nach vielen vergeblichen Begnadigungs-Gesuchen elend zu Grunde ging.

Nun aber zur heutigen  jungen Welt vom 18./19.06. 2016:

 

Geheimdienstoperation? Linke-Politiker reagiert auf jW-Beitrag

Am Mittwoch veröffentlichte jW unter der Überschrift »Fähnchenschwenker des Tages« einen Beitrag über den Linke-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm. Dieser hatte zuvor bekanntgegeben, anlässlich der Fußball-Europameisterschaft demonstrativ eine Deutschlandfahne (»1848Wimpel«) gegen »diese antideutsche Intoleranz« an seinem PKW anbringen zu wollen. Am Donnerstag reagierte Dehm auf seiner Facebook-Seite mit folgendem, hier buchstabengetreu wiedergegebenen Text auf den Artikel:

Die Junge Welt tastet sich auf die Linie der Grünen Jugend, welche die Fußball-Europameisterschaft (wegen zu viel Freude der »kleinen« Leute) verbieten wollte. Entsprechend antideutschen Schlamm unter sich gehen liess JW-Kultur-Zurichter Meuler, den Brecht-Freund Manfred Wekwerth zu Lebzeiten stets »Meuchler« genannt und in BND-Nähe gesehen hatte. Ob tatsächlich das antideutsche, agentenbestückte Geflecht so weit reicht, ist Spekulation. Aber: wenn auch jw-Chef Koschmieder (linker DKP-Flügel) und Lederer vom rechten Linksparteiflügel sich gerade im Berliner Wahlkampf zoffen, sie haben doch was gemeinsam: die Freundschaft mit Ditfurth. Nur: die bekämpft DKP, Linkspartei und deutschen Fussball gleichermassen. Da bleib ich lieber bei meiner schwarzrotgoldnen Solidarität mit Boateng!

Anmerkung der Redaktion: Wir legen Wert auf die Feststellung, dass der mit »mme« gezeichnete Beitrag vom Kollegen Michael Merz verfasst wurde. Wie Leser unserer Zeitung wissen, erscheinen Artikel unseres Feuilletonchefs, der im übrigen Christof Meueler heißt, gelegentlich mit dem Kürzel »cm«. Von einer Korrektur der übrigen sachlichen Fehler sehen wir an dieser Stelle ab.

Die Linke-Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak kommentierte Dehms Post auf dessen Facebook-Seite:

wirklich diether? die grüne jugend wollte die em verbieten? oder waren es nur fahnen? der autor ist ein zurichter, der gern auch meuchler genannt wird? der lange arm des bnd reicht bis in die »zeitung« von wir »wir feiern die mauer«? und lederer ist vom rechten linksparteiflügel? bastel dir doch einfach einen aluhut. du kannst in auch schwarz-rot-gold anmalen.

 

Dass Diether Dehm gar nicht behauptet hat, das Christf Meueler den Artikle geschrieben hat, das ist der rechten Redaktion überhaupt nicht aufgefallen. Tatsächlich hatte Dehm geschrieben: “ …Entsprechend antideutschen Schlamm unter sich gehen liess JW-Kultur-Zurichter Meuler, den Brecht-Freund Manfred Wekwerth zu Lebzeiten stets »Meuchler« genannt und in BND-Nähe gesehen hatte….. „

Natürlich lies Christof Meueler antideutschen Schlammunter sich gehen: er entscheidet tagtäglich, wer was auf der Sportseite und im Feuilleton schreiben darf.

Nicht umsonst bringt kaum jemand, der nicht ganz bei Droste ist, ein paar Zeilen in dieser Feuilletonne unter. Bezahlte Zeilen schon gar nicht.

Statt einer durchgewunkenen dpa-Meldung auf der Titelseite „Russlands Leichtathleten für Rio gesperrt hätte eine linke Tageszeitung wenigstens auf der Sportseite damit ergänzen können, was die Internetz-Zeitung heute schreibt:

Humboldt-Universität hat systematisches Doping in der BRD nachgewiesen

“Systematisches Doping in der BRD nachgewiesen”, meldet die Internetz-Zeitung unter Berufung auf entsprechende Veröffentlichungen der Süddeutschen Zeitung und des SPIEGEL von vor drei Jahren über Forschungen des 1970 gegründeten Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) . Basis der Berichte in beiden Leit-Mainstream-Medien war damals eine 2008 vom Deutschen Olympischen Sportbund in Auftrag gegebene Untersuchung der Berliner Humboldt-Universität, die wegen des verweigerten Rechtsschutzes für die Wissenschaftler bisher nicht veröffentlicht wurde. Die Studie liegt sowohl dem SPIEGEL als auch der SZ vor.  Im Zusammenhang mit dem gezielten Ausschluss der Russischen Föderation von den Olympischen Spielen in Brasilien werden die Forschungsergebnisse verständlicher Weise jetzt ebenso verschwiegen, wie das Massendoping in den USA … usw. …  Nachdem man in Frankreich keine russischen Hooligans festnehmen konnte, müssen wenigstens das Doping als eine fast ausschließliche russische Un-Sport-Art gegeißelt und die Olympischen Spiele als Instrument weiterer Sanktionen gegen Russland instrumentalisiert werden. ….

Verantwortlich fütr die Sortseite ist Christof Meueler. Hat er die forschungsergebnisse der Humboldt-Ubiversität übersehen ? Hat er sie bereits 2013 gemeldet, nur heute sind sie ihm nicht eingefallen ?

Aber das Dollste ist es, wenn jW-Geschäftsführer Dietmar Koschmieder ausgerechnet Halina Wawzyniak als Kronzeugin gegen den linken Diether Dehm ins jung-rechte Feld  der jungen Welt führt:

Der seit Kurzem –nachdem sich Rainer Rupp, der als Top-NATO-Spion TOPAS mit der Übermittlung aller Daten zum „Able Archer“-Nuklear-Manöver der US-Streitkräfte nach Moskau den 3. Weltkrieg und die atomare Auslöschung Europas verhindert hat von der jungen Welt getrennt hatte –  auch aus der jW-Redaktion ausgestiegene Rüdiger Göbel hat 2011 noch mit einem Halina Wawzyniak-Opfer, der Berliner Schülerin Linda Block ein sehr aufschlussreiches Interview geführt:

»Ich verstehe immer mehr, was in dieser Partei passiert«

Verantwortliche für Boykottkampagne gegen jW im Internet sieht sich von Linke-Politikern allein gelassen. Ein Gespräch mit Linda Block

Rüdiger Göbel
Linda Block ist Schülerin in Berlin und redaktionell verantwortlich für den jW-Boykottaufruf im Internet (freiheit-und-sozialismus.de)

Sie sind Schülerin in Berlin und haben im Internet nach dem »Danke«-Titel der jW am 13. August unter dem Logo der Linkspartei eine Boykottkampagne gegen die junge Welt gestartet. Seit wann sind Sie Linke-Mitglied?

Ich bin 2009 der Linken beigetreten, weil ich es an der Zeit fand, daß mal eine Partei rankommt, die ihre Chance noch nicht hatte.Die Boykottseite wurde vom Büromitarbeiter des Bundesschatzmeisters Raju Sharma realisiert, der Aufruf »Keine Kooperation mit der jungen Welt!« nach dessen Veröffentlichung von mehreren Linke-Landesvorsitzenden und Bundesvorstandsmitgliedern unterzeichnet. Woher kommen Ihre Kontakte zur Parteispitze?

Ich bin in der Partei nicht weiter engagiert. Auf Facebook bin ich aber mit tausend Leuten befreundet, wegen Informationsaustausch, wegen Nachrichten und so kam das.Die Boykottseite wurde am 13.August registriert, also noch am Tag des Erscheinens des strittigen jW-Titels…

Weil einer schnell mitgedacht hat. Man braucht eh mal eine Seite für den bevorstehenden Parteitag. Und da hat sich jemand so drüber aufgeregt, daß er gesagt hat, das ordere ich gleich, und mal gucken, was draus gemacht wird. Da war noch nicht klar, was das wirklich wird.

Ich habe sie nicht gegründet. Ich kam in eine Diskussionsgruppe rein, in der überlegt wurde, was gemacht wird…Heraus kam die Aufforderung an »Vorstände von Partei und Fraktionen der Linken«, endlich »Konsequenzen« zu ziehen: »Ein Anfang wäre die Einstellung jeder Kooperation mit der Tageszeitung junge Welt, was damit beginnt, diese Zeitung nicht mehr durch Anzeigenschaltung quasi ›mit zu finanzieren‹ und ihr keine Stände mehr auf Veranstaltungen und Parteitagen zu genehmigen.«

Für mich ist das keine Boykottkampagne, ein wirtschaftliches Niedermachen war nicht gegeben – auch wenn ich das aufgrund meines zu kleinen Einblicks nur stark vermuten konnte. Ich wollte die junge Weltnicht kaputtmachen, das war nicht mein Ziel. Ich unterstütze den Aufruf auch nicht in vollem Maß. Es gab ein Kollektiv, das sich auf diesen Kompromiß verständigt hat. Was ich unterstützt habe, ist die Frage der Anzeigenschaltung.Öffentlich zeichnen Sie dennoch verantwortlich für den Boykott­aufruf.

Wenn ich in der Grundform etwas unterstütze, stehe ich dafür auch mit meinem Namen ein. Da kann ruhig jeder wissen, die Linda Block ist dagegen oder dafür. An der Seite zum 13. August hat mir speziell ein Satz nicht gefallen: »Danke für Hohenschönhausen.«Das stand da nicht.

»Danke für Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe«, ja. Und das fand ich echt übel.

Was ist an Hubertus Knabe gut?

Darum geht es nicht. Ich finde, man sollte nicht Danke für eine Folterinstitution sagen.

Was junge Welt auch nicht gemacht hat. Aber zurück zur Webseite. Der Boykottaufruf stagniert bei 475 Unterzeichnern, das ist kein Promille der Parteimitglieder. Mehrere haben zudem »anonym« unterschrieben, von anderen ist bekannt, daß sie fälschlicherweise draufstehen. Kritisiert werden nur Sie dafür. Würden Sie so eine Aktion noch mal machen?

Nein.

Fühlen Sie sich von denen, die Sie an die Spitze gesetzt haben, im Stich gelassen?

Das ist die Frage. Ich verstehe immer mehr, was in dieser Partei passiert. Und ich finde es unmöglich. Wäre das Ganze etwas geworden, hätten die Leute als erste dagestanden und geschrien, das war meine Idee. Wo es nichts wird, heißt es, wir haben da vielleicht noch was in der Hinterhand und eventuell und nein… Ich hätte eine Erklärung geschrieben, was das nun gebracht hat. Das wollte niemand. Die haben mich ganz schön allein damit gelassen.

Und wer sind »die Leute«, die sich über einen Erfolg gefreut hätten…

Zu den bekannten gehören Halina Wawzyniak, Klaus Lederer, Mark Seibert …

… die stellvertretende Linke-Bundesvorsitzende, der Berliner Landesvorsitzende und der Internetbeauftragte des Karl-Liebknecht-Hauses, der beim Bundesschatzmeister angestellt ist – den Kopf hinhalten muß eine Schülerin, die erst seit kurzem politisch engagiert ist …

Die haben gewußt, was passiert, ich nicht. Halina wollte nicht ins Impressum. Sie meinte, dann würde das Ganze in einem falschen Licht stehen und in Verruf geraten. Dann lieber eine »Unbekannte«. Halina hat aber auch weiter nichts gemacht, und das kreide ich ihr an. Sie hat nicht einen Blog-Beitrag darüber geschrieben, sie hat die Seite nicht einmal verlinkt. Sie hat irgendwie als 50. unterschrieben anstatt als zweite. Ich finde das nur noch traurig …

Ich habe die junge Welt-Interviewanfrage in das Forum gesetzt, in dem wir uns unterhalten. Da gab es heiße Kontroversen. Ich solle es nicht machen, hieß es, und wenn nur schriftlich. Oder: Sag einfach immer »Nö«. Dann hieß es, es gibt noch irgendeinen Beschluß für den Parteitag. – Wir haben zusammengearbeitet, und dann erfahre ich erst kurz vor so einem Interview, da passiert noch irgend was … Diese Mauscheleien und dieses »Ich behalte die wichtigsten Aussagen für mich, weil ich in der Position dazu bin« finde ich unmöglich. Ist doch kein Wunder, wenn das nur gegeneinander geht, wenn keiner ehrlich ist. Grüppchen gegen Grüppchen, so haben sich die Linken durch die Geschichte hinweg schon immer kaputtgemacht.

Den Artikel finden Sie unter: http://www.jungewelt.de/2011/10-20/047.php

(c) Junge Welt 2011

http://www.jungewelt.de

24.08.2011 / Abgeschrieben / Seite 8

 

24.08.2011 / Abgeschrieben / Seite 8

Eine Art Plagiat

Uwe Jürgen Ness schreibt in seinem Internetblog zur Kampagne gegen junge Welt:

In dem Aufruf »Freiheit und Sozialismus«, der zum Boykott der linken Tageszeitung junge Welt auffordert, wurden offenkundig Unterschriften gefälscht. So war zum Beispiel dort unter dem Namen von Ruben Lehnert aus Berlin-Neukölln zu lesen: »Als Freund des Trotzkismus kann ich die Stalinisten der Jungen Welt nicht leiden und hoffe, daß sie bankrott geht. Viva Marx 21! Grüße an Yaak Pabst und Luigi Wolf.« Aufgeflogen ist die Manipulation erst durch einen bloßen Zufall, als sich ein Aktivist auf einer parteiinternen Mailing-Liste über Ruben Lehnerts vermeintliche Unterstützung des Aufrufs wunderte und dieser auf Nachfrage mit den Worten »Diesen Eintrag habe ich nicht verfaßt« dementierte. (…) Die Frage ist, wie viele gefakte Unterschriften finden sich unter dem jW-Boykottaufruf sonst noch? Wie viele davon sind überhaupt Mitglieder? (…)

Da es auch über den Blog an sich immer wieder zu Unklarheiten kommt: Der Aufruf »Freiheit und Sozialismus« zum jW-Boykott hat nichts mit dem antikapitalistischen Blog »Freiheit durch Sozialismus« zu tun, sondern der Anti-jW-Blog ist bereits von seiner Anlage her eine Art Plagiat. (…)

Im Impressum des jW-Boykott-Blogs finden sich als Verantwortliche Linda Block und für die »Realisierung« ein Mark Seibert. Mark Seibert ist im Karl-Liebknecht-Haus angestellt und schreibt über sich selbst auf seinem Twitter-Account: »Mark Seibert […] arbeitet bei der LINKEN und twittert aus der Wahlkampfzentrale«. Zusätzlich zu seiner halben Stelle in der Parteizentrale ist Mark Seibert noch bei Raju Sharma beschäftigt, Bundestagsabgeordneter und Schatzmeister der Partei. Nachgerade dreist ist es, wenn ein Angestellter der Partei für seine eigentlich privaten Feldzüge dann auch noch den offiziellen Schriftzug der Partei mitsamt dem dazugehörenden Logo für seinen Kampagnen-Blog verwendet, so als ob es sich um eine offizielle Untergliederung oder ein Statement der Partei Die Linke handeln würde.

Mark Seibert ist übrigens zudem Gründungsmitglied des bellizistischen BAK Shalom, ein Bundesarbeitskreis innerhalb der Linksjugend [’solid]. Auch hier wieder eine semantische Umwidmung zwecks Verunklarung: Der BAK »Shalom« ist nämlich gar nicht so friedliebend, wie man zu denken geneigt ist: So hat er 2009 etwa auf einer Demonstration die Weiterbombardierung des Gazastreifens durch die israelische Luftwaffe gefordert, bei der über 1500 Menschen zu Tode kamen. (…)

Liebe Genossinnen und Genossen vom Forum demokratischer Sozialismus (fds) und der Emanzipatorischen Linken (EmaLi): Wie totalitär seid Ihr eigentlich 20 Jahre nach der Wende? Da ist das Wort gefallen vom »Drecksblatt, das man austrocknen« müsse (Achim Bittrich, stellvertretender Landesvorsitzender der Linken in Sachsen-Anhalt). Das allein sagt schon alles und welchen Geist der Aufruf atmet. Neben der Kampagne gegen die jW gibt es zahllose Beispiele, wie unter einer fds-Dominanz die innerparteiliche Demokratie geartet ist: Die eiskalte Ausgrenzung der linken Minderheit bei der Listenaufstellung in Mecklenburg-Vorpommern ist nur das letzte, besonders markante Beispiel. Daß die jW genau dies als überregionale Tageszeitung thematisiert, ist natürlich den Leuten, die davon profitieren, ein Dorn im Auge.

(…) An der Stelle würde man sich wünschen, daß diejenigen in der Linken, die sich jetzt an den Mauern von vorgestern und der jungen Welt abarbeiten, dies an den Mauern von heute tun würden. Und die werden zum Beispiel an der Südgrenze der EU und zwischen Israel und Palästina gebaut. Aber das interessiert genau diese Akteure natürlich herzlich wenig. Warum bloß?

uweness.eu/zum-jw-boykott.html

Den Artikel finden Sie unter: http://www.jungewelt.de/2011/08-24/024.php

(c) Junge Welt 2011

http://www.jungewelt.de

 

Als ich diese texte auch bei mir veröffentlicht hatte, kamen die Abmahnungen aus der Vorstandsetage der LINKEN vom Bundesschatzmeister Assistenten Mark Seibert. Und dann schickte mir Dietmar Koschmieder  Infos über zeugen, Adressen von mittlerweile aus diesem Sumpf ausgewanderten potentiellen zeugen wie dem ehemaligen PDS-Hessen Schatzmeister, der bescheid wusste über Mark seiberts Wahlkampfgeschäfte in Hessen usw…

 

Dietmar Koschmieder hat mir verboten, diese Mails zu veröffentlichen. Jetzt weiß ich erst warum. Schon 2011 hat er mir geschrieben, ich solle nicht sagen woher ich die Infos hätte. Ich ahtte mich damals dran gehalten und ihn  bei gericht nicht als Zeugen gegen Seibert benannt. Genauso wie einige GEW-Aktivisten in Gelnhausen, von denen einer um seinen ehremamtlichen grünen Magistratsposten fürchtete, wenn er für einen Roten als Zeuge im Gericht auftritt. Eine zugesagte eidesstatliche Erklärung zu Mark Seiberts segensreichem Wirken im  linken Kneipen-Schul-Projekt „Gute Quelle“ blieb wegen kalter Füße aus. Dre Spaß mit der parteinahmen für die junge Welt hat mich letztendlich über 15.000,-€ gekostet.

Hier noch Mal herzlichen Dank an alle Klein-Spender, mit deren Hilfe ich  die Geldbußen, Gerichtkosten, Anwaltskosten, usw zahlen konnte und nicht absitzen musste. Ich bin   gespanmnt, ob Dietmar Koschmieder jetztgegen mich den Mark Seibert machtund mich vor Gericht zerrt

 

Hier Dietmar Koschmieders letzte Mail an mich: ob er sich bei seinem Angriff auf Ken Jepsen auf Halina Wawzyniak gestützt hat oder nicht, spielt hier weniger eine Rolle, jetzt, bei seinem Angriff auf Diether Dehm tu er es nachweislich !!!

 

lieber hartmut,

hier noch eine „Koschmieder-Mail“:
1. leider kannst du private mails nicht für dich behalten. zur klarstellung: ich bin nicht damit einverstanden, daß du persönliche mails von mir veröffentlichst.
vorsichtshalber werde ich dir künftig nur noch mailen, wenn es unabdingbar ist.
2. du behauptest in deinem posting: „Und nun stützt sich Dietmar Koschmieder bei seiner Denunziation Ken Jepsens als Rechtem ausgerechnet auf (…)Halina Wawzyniak“
diese behauptung ist unwahr und absurd. ich fordere dich hiermit auf, diese zu unterlassen und sie nicht weiter zu verbreiten.

einen schönen tach wünscht
dietmar koschmieder

Am 13.01.2015 um 16:24 schrieb Hartmut Barth-Engelbart:

»Ich verstehe immer mehr, was in dieser Partei passiert«

Verantwortliche für Boykottkampagne gegen jW im Internet sieht sich von Linke-Politikern allein gelassen. Ein Gespräch mit Linda Block

Rüdiger Göbel   Das alles sieht so aus, als ob es nach einem Masterplan zur Zerlegung der Linken durchgeführt würde. Es ist aber noch schlimmer. Da arbeiten keine Schlapphüte dran, das tun die „Linken“ selber. Und das am Vorabend eines dritten Weltkrieges.

Im Gegensatz zum Titel des  hier erst am Ende folgenden Gespräches zwischen der gegen die junge Welt instrumentalisierten linken Berliner Schülerin Linda Block und dem jW-Redakteur Rüdiger Göbel, verstehe ich immer weniger, was in der junge Welt-Redaktion und dem Verlag 8.Mai passiert.

Als ich 2013  wegen Unterschriftenfälschung bei der Boykott-Kampagne gegen die junge Welt recherchierte, um mit Veröffentlichungen dagegen anzukämpfen, die junge Welt zu unterstützen, versuchte Mark Seibert und seine Hinter-Männer und –Frauen mich per Abmahnverfahren mundtot und bankrott zu machen.

Dietmar Koschmieder schickte mir  deshalb einige mails mit Artikeln und Zeugenadressen

Aus dem Artikel von Rüdiger Göbel geht klar hervor, dass Halina Wawzyniak den jW-Boykott führend mitbetreibt.

Und nun stützt sich Dietmar Koschmieder bei seiner Denunziation Ken Jepsens als Rechtem ausgerechnet auf jene Halina Wawzyniak vom äußerst rechten Flügel der „LINKE“n und der rechts majorisierten LINKEn Bundestagsfraktion

(Ausschnitt aus den blog von Martin Lejeune)

„ ….. Augenfällig ist, daß sich im Mai 2014 und im Dezember 2014 Berichte in der Jungen Welt finden, die eindeutig dafür geeignet sind, Jebsen in ein rechtes Licht zu rücken.

Am 18.12.2014 zitiert die Junge Welt die LINKE-Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak, die auf ihrer Facebook-Seite aus dem Beschluss der LINKE-Bundestagsfraktion zitiert:

Aus finanziellen Mitteln der Fraktion werden Veranstaltungen oder Werbung für Veranstaltungen, an denen sich Ken Jebsen, Lars Mährholz und weitere Organisatoren der sogenannten Mahnwachen verantwortlich beteiligen, nicht mehr unterstützt.

Vorausgegangen war diesem Fraktionsbeschluß ein Protestmarsch zum Amtssitz des Bundespräsidenten, den Jebsen zeitweise Arm in Arm mit dem LINKEN-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm bestritt. Jebsen und Mährholz waren laut einem Bericht in der Jungen Welt vom 13.12. “Mitunterzeichner des Aufrufs zur Demonstration vor Schloß Bellevue.” Der Linkspartei-Reformer Klaus Lederer attackierte die LINKE-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht in der taz vom 30.11.2014 dafür, den Aufruf ebenfalls mitunterzeichnet zu haben.

„Ich sehe das mit Gruseln,“

so Lederer.

Reiner Braun, einer der Sprecher der Kooperation für den Frieden, und Wolfgang Gehrcke, für DIE LINKE im Bundestag, haben sich mit einem offenen Brief an die linken Kritiker des Friedenswinters gewandt, der in der Ausgabe der Jungen Welt vom 13.12. unter der Überschrift

Nicht nach rechts offen

in Auszügen abgedruckt wurde:

Der von uns initiierte Aufruf für einen Friedenswinter 2014/2015 hat in der Friedensbewegung und bei antifaschistischen Initiativen und Verbänden eine sehr widersprüchliche Diskussion ausgelöst. Weniger die im Rahmen des Friedenswinters angekündigte Kundgebung vor dem Amtssitz des Bundespräsidenten, sondern mehr, dass sich unter den 60 namentlichen Aufruferinnen und Aufrufern auch mit Ken Jebsen und Lars Mährholz zwei bekannte Personen aus der Montagsmahnwachenbewegung befinden.”

 

Nun eine der Koschmieder-Mails, die er mir zur Unterstützung meiner Recherchen gegen den jW.-Boykott und die gerichtlichen Folgen, die Abmahnungsverfahren geschickt hat:

LiebeR Hartmut Barth-Engelbart,

dieser Artikel aus der jungen Welt vom 20.10.2011 wird Ihnen empfohlen von Dietmar Koschmieder.

Der Absender schickt Ihnen außerdem folgende Nachricht:

anbei eine mögliche zeugin…
d

20.10.2011 / Inland / Seite 8

»Ich verstehe immer mehr, was in dieser Partei passiert«

Verantwortliche für Boykottkampagne gegen jW im Internet sieht sich von Linke-Politikern allein gelassen. Ein Gespräch mit Linda Block

Rüdiger Göbel

Linda Block ist Schülerin in Berlin und redaktionell verantwortlich für den jW-Boykottaufruf im Internet (freiheit-und-sozialismus.de)

Sie sind Schülerin in Berlin und haben im Internet nach dem »Danke«-Titel der jW am 13. August unter dem Logo der Linkspartei eine Boykottkampagne gegen die junge Welt gestartet. Seit wann sind Sie Linke-Mitglied?

Ich bin 2009 der Linken beigetreten, weil ich es an der Zeit fand, daß mal eine Partei rankommt, die ihre Chance noch nicht hatte.

Die Boykottseite wurde vom Büromitarbeiter des Bundesschatzmeisters Raju Sharma realisiert, der Aufruf »Keine Kooperation mit der jungen Welt!« nach dessen Veröffentlichung von mehreren Linke-Landesvorsitzenden und Bundesvorstandsmitgliedern unterzeichnet. Woher kommen Ihre Kontakte zur Parteispitze?

Ich bin in der Partei nicht weiter engagiert. Auf Facebook bin ich aber mit tausend Leuten befreundet, wegen Informationsaustausch, wegen Nachrichten und so kam das.

Die Boykottseite wurde am 13.August registriert, also noch am Tag des Erscheinens des strittigen jW-Titels…

Weil einer schnell mitgedacht hat. Man braucht eh mal eine Seite für den bevorstehenden Parteitag. Und da hat sich jemand so drüber aufgeregt, daß er gesagt hat, das ordere ich gleich, und mal gucken, was draus gemacht wird. Da war noch nicht klar, was das wirklich wird.

Ich habe sie nicht gegründet. Ich kam in eine Diskussionsgruppe rein, in der überlegt wurde, was gemacht wird…

Heraus kam die Aufforderung an »Vorstände von Partei und Fraktionen der Linken«, endlich »Konsequenzen« zu ziehen: »Ein Anfang wäre die Einstellung jeder Kooperation mit der Tageszeitung junge Welt, was damit beginnt, diese Zeitung nicht mehr durch Anzeigenschaltung quasi ›mit zu finanzieren‹ und ihr keine Stände mehr auf Veranstaltungen und Parteitagen zu genehmigen.«

Für mich ist das keine Boykottkampagne, ein wirtschaftliches Niedermachen war nicht gegeben – auch wenn ich das aufgrund meines zu kleinen Einblicks nur stark vermuten konnte. Ich wollte die junge Welt nicht kaputtmachen, das war nicht mein Ziel. Ich unterstütze den Aufruf auch nicht in vollem Maß. Es gab ein Kollektiv, das sich auf diesen Kompromiß verständigt hat. Was ich unterstützt habe, ist die Frage der Anzeigenschaltung.

Öffentlich zeichnen Sie dennoch verantwortlich für den Boykott­aufruf.

Wenn ich in der Grundform etwas unterstütze, stehe ich dafür auch mit meinem Namen ein. Da kann ruhig jeder wissen, die Linda Block ist dagegen oder dafür. An der Seite zum 13. August hat mir speziell ein Satz nicht gefallen: »Danke für Hohenschönhausen.«

Das stand da nicht.

»Danke für Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe«, ja. Und das fand ich echt übel.

Was ist an Hubertus Knabe gut?

Darum geht es nicht. Ich finde, man sollte nicht Danke für eine Folterinstitution sagen.

Was junge Welt auch nicht gemacht hat. Aber zurück zur Webseite. Der Boykottaufruf stagniert bei 475 Unterzeichnern, das ist kein Promille der Parteimitglieder. Mehrere haben zudem »anonym« unterschrieben, von anderen ist bekannt, daß sie fälschlicherweise draufstehen. Kritisiert werden nur Sie dafür. Würden Sie so eine Aktion noch mal machen?

Nein.

Fühlen Sie sich von denen, die Sie an die Spitze gesetzt haben, im Stich gelassen?

Das ist die Frage. Ich verstehe immer mehr, was in dieser Partei passiert. Und ich finde es unmöglich. Wäre das Ganze etwas geworden, hätten die Leute als erste dagestanden und geschrien, das war meine Idee. Wo es nichts wird, heißt es, wir haben da vielleicht noch was in der Hinterhand und eventuell und nein… Ich hätte eine Erklärung geschrieben, was das nun gebracht hat. Das wollte niemand. Die haben mich ganz schön allein damit gelassen.

Und wer sind »die Leute«, die sich über einen Erfolg gefreut hätten…

Zu den bekannten gehören Halina Wawzyniak, Klaus Lederer, Mark Seibert …

… die stellvertretende Linke-Bundesvorsitzende, der Berliner Landesvorsitzende und der Internetbeauftragte des Karl-Liebknecht-Hauses, der beim Bundesschatzmeister angestellt ist – den Kopf hinhalten muß eine Schülerin, die erst seit kurzem politisch engagiert ist …

Die haben gewußt, was passiert, ich nicht. Halina wollte nicht ins Impressum. Sie meinte, dann würde das Ganze in einem falschen Licht stehen und in Verruf geraten. Dann lieber eine »Unbekannte«. Halina hat aber auch weiter nichts gemacht, und das kreide ich ihr an. Sie hat nicht einen Blog-Beitrag darüber geschrieben, sie hat die Seite nicht einmal verlinkt. Sie hat irgendwie als 50. unterschrieben anstatt als zweite. Ich finde das nur noch traurig …

Ich habe die junge Welt-Interviewanfrage in das Forum gesetzt, in dem wir uns unterhalten. Da gab es heiße Kontroversen. Ich solle es nicht machen, hieß es, und wenn nur schriftlich. Oder: Sag einfach immer »Nö«. Dann hieß es, es gibt noch irgendeinen Beschluß für den Parteitag. – Wir haben zusammengearbeitet, und dann erfahre ich erst kurz vor so einem Interview, da passiert noch irgend was … Diese Mauscheleien und dieses »Ich behalte die wichtigsten Aussagen für mich, weil ich in der Position dazu bin« finde ich unmöglich. Ist doch kein Wunder, wenn das nur gegeneinander geht, wenn keiner ehrlich ist. Grüppchen gegen Grüppchen, so haben sich die Linken durch die Geschichte hinweg schon immer kaputtgemacht.

Den Artikel finden Sie unter: http://www.jungewelt.de/2011/10-20/047.php

(c) Junge Welt 2011

http://www.jungewelt.de

 

 

Mit freundlichen GrüßenDietmar KoschmiederGeschäftsführung Verlag 8. Mai GmbHTageszeitung junge Welt  — Tel.: +49-30-536355-0Fax:  +49-30-53635544 ________________ Verlag 8. Mai GmbHTorstraße 6, 10119 BerlinGeschäftsführung: Dietmar KoschmiederAmtsgericht Berlin Charlottenburg, HRB 55 651

 

2013, als der Himmel über der jungen Welt noch voller roter geigen hing, schrieb mit Dietamr Koschmieder den lieben folgenden e-Brief:

Von: Dietmar Koschmieder [mailto:dk@jungewelt.de]
Gesendet: Montag, 18. Februar 2013 17:12
An: HaBEbuechnerei@web.de
Betreff: seibertfakes

 

lieber hartmut,

 

zum zeitungsstudium bin ich noch nicht gekommen, denke aber, daß die zeit drängt.

ich würde an deiner stelle den beiliegenden schriftsatz an die gegenseite schicken.

beim punkt sieben mußt du dir halt überlegen, ob es dir eine juristische auseinandersetzung wert ist, was viel zeit und geld kostet. die alternative wäre dann aber, daß du sofort unter die angegriffenen artikel bzw. zusätzlich in einem neuen blogeintrag festhältst, daß du diese äußerungen als ausdrücklich als meinungsäußerung verstehst und nicht als tatsachenbehauptung. die variante eins (also das

rausnehmen) hätte aber den vorteil,

daß die gegenseite am ehesten darauf eingehen würde. überlegs dir halt.

wenn es dann doch zu einem prozeß kommt, schau ich nochmals nach, was wir belegen können oder wer als zeuge zu benennen ist. ohne aber im moment zu wissen, ob da viel dabei rauskommt.

per email habe ich dir zunächst ein interview mit der verantwortlichen schülerin zugeschickt.

schönen abend wünscht

dietmar

 

 

Dietmar Koschmieder

Geschäftsführung

Tel.: +49-30-536355-0

Fax:  +49-30-53635544

 

________________

 

Sie lügen

wie gedruckt.

Wir drucken,

wie sie lügen.

 

Tageszeitung junge Welt

 

Jetzt am Kiosk, im Abo und im Internet

 

http://www.jungewelt.de

 

____________________________________________________________

 

Verlag 8. Mai GmbH, Tageszeitung junge Welt Torstraße 6, 10119 Berlin

Geschäftsführung: Dietmar Koschmieder

Amtsgericht Berlin Charlottenburg, HRB 55 651

 

Endgültig aus war es, als ich Jutta Ditfurth wegen ihrer Sabotage gegen die Antikriegsbewegung angriff, insbesondere in der Syrien-Frage. Da schrieb mir Dietmar Koschmieder:

 

Von: Dietmar Koschmieder [mailto:dk@jungewelt.de]
Gesendet: Freitag, 18. Juli 2014 15:07
An: Hartmut Barth-Engelbart <h.barth-engelbart@gmx.de>
Betreff: Re: Das wohllebende Fleisch von EZBankfurt- Jutta Ditfurth fühlt sich als Opfer: Sie sollte sich diesen jüdischen Jungen aus USA anschauen

 

lieber hartmut,
ich kann diesen (deinen!!!) dreck nicht mehr ertragen,
streiche mich bitte von deiner verteilerliste (und zwar von allen…)
dietmar koschmieder

Am 17.07.2014 20:17, schrieb Hartmut Barth-Engelbart:

Das wohllebende Fleisch von EZBankfurt- Jutta von Ditfurth fühlt sich als Opfer: Sie sollte sich diesen jüdischen Jungen aus USA anschauen

Veröffentlicht am 17. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=11577

 

Jutta Ditfurth hat -ganz schlau- ihre verbale Hinrichtung der Anti-Kriegs-Mahnwachen im EZBankfurter KOZ (fest in der Hand antideutscher Israelfreunde) zunächst mit dem Wortspielchen WahnMachen begonnen und sofort mit der verlesung von seitenweisen facebook-mails mit Mord-Drohungen, Vergewaltigungsdrohungen, Vierteilungsdrohungen usw. begonnen so, als ob man Martin Luther die gelegenheit gegeben hätte, seine Drohungen gegen aufständische Bauern und Juden via facebook zu verbreiten. Frau von Ditfurth bemühte sich sogleich, all diese mails als von den Montagsdemo-Teilnehmerinnen und -Initiatorinnen kommend darzustellen. Sie stellt sich sehr gerne als die Johanna der Schlachthöfe dar, ist aber tatsächlich die linke Hand der SchlachthofbetreiberINNEN,

ein Freidenker aus den benachbarten Niederlanden hat mir dieses video zugeschickt

Was meint Ihre Hoheit, Baroness von Ditfurth, denn zu diesem hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=11577

 

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Am Grunde des Mainstreams wandert auch meine jW – Adé“

  1. Lieber Hartmut, seit Jahren lese ich viele Deiner mails und nun auch diese. Deine Einstellung und Dein Engagement achte ich aufs Höchste. (Oft finde ich aber Deine Texte beim schnellen Lesen schwer verständlich, mir scheint da Deine Endredaktion zu fehlen.) Mit PDS/Linkspartei habe auch ich schlimme Erfahrungen gemacht, viel schlimmere als Du. Das ist tragisch, weil eine echte Linkspartei dringend benötigt wird. Meine Texte werden weder von ND noch jw veröffentlicht. Seit Jahren arbeite ich als Linker in Bürgerbewegungen, und weil ich sehr drängend arbeite, dringe ich in PDS/LiPa ein und erkenne Fakten faktisch wie ein Kriminalist. In meiner http://www.rainer-thiel.de steht noch längst nicht alles. Ich versuche, für ehrliche Linke als Partner erkennbar zu sein ebenso wie für meine Mitbürger. Immer wieder interessant, was ich dabei erlebe. Schau mal in meine www. Brüderlichen Gruß von R.Th. aus dem Landkreis Oder-Spree.

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