„ard-ukraineberichterstattung-mangelhaft-einseitig-tendenziös“, urteilt der ARD-Programmbeirat vernichtend (nd/telepolis-heise)

Da ich parallel zu Volker Bräutigam Ende April 2014 die ersten Petitionen und Beschwerdebriefe sowohl an das ZDF als auch an die ARD geschrieben und ins Netz gestellt HaBE, nehme ich mir das Recht heraus, die entsprechenden Artikel aus der Tageszeitung „Neues Deutschland“ wie aus Telepolis hier zu dokumentieren: Auf eine solche Beurteilung durch den (noch weniger demokratisch installierten und mandatierten) ZDF-Fernsehbeirat müssen wir wohl noch warten –  die Beschwerde HaBE ich am 1.Mai 2014 an das ZDF und seinen Beirat geschrieben.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/946353.ard-ukraineberichterstattung-mangelhaft-einseitig-tendenzioes.html

Bereits am 25 April HaBE ich die ARD über eine Analyse ihrer Berichterstattung zu Syrien in Kenntnis gesetzt, dazu haben sich die ARD-Mogule bis heute nicht geäußert. Aber jetzt wird die Bombardierung vordergründig des (damals hofierten und nur anders benannten; FSA, AlKaida, Al Nusra usw…) IS gefordert und tatsächlich die Syriens, seiner Assad-loyalen Bevölkerung und seiner Verteidigungsarmee gemeint. Bei den kurdischen Jesiden sowohl in Syrien wie im Irak verhält es sich nicht anders. Es geht auch nicht um die Rettung der christlichen Aramäer durch das „christliche Abendland“ …. es geht um die Vernichtung des säkularen syrischen Staates und der IS ist nur der CIA-installierte, bewaffnete, ausgebildete, mit Drogen zugepumpte und so mit leichter Hand geführte Vorwand… und wer’s am Ende war? Nicht die CIA, die NATO nicht noch die EU, es war ganz klar Kuwait, Bahrain, Oman, Katar …

Es ist vor Allem der Initiative des ehemaligen NDR/ARD-Tagesschau-Redakteurs, Organisators des ersten erfolg- und folgenreichen Streiks bei den „öffentlich rechtlichen“, Volker Bräutigam zu verdanken, dass es zu einer solchen vernichtenden Beurteilung durch die Programmbeiräte gekommen ist.

Dass das langjährige IG-Medien- und dann auch verdi-Vorstands-Mitglied wegen der unkritischen Haltung seiner Gewerkschaft zu den rot-grün-initierten und unterstützten Überfällen und Raubkriegen  diese vor einem Jahr verlassen hat, sollte dem verdi-Vorstand genügend Anlass sein, seine Nibelungentreue zu Steinmeier-Gabriels-Kriegs-„Spielen“ und denen ihrer Hof- und Schoßhündchen namens Özdemier und Roth und der Faschisten-VerHARMSloserin sowie ihrer NATO-Oliv-GRÜNEN  KriegsBÖLLerStiftung aufzukündigen, auch wenn es dazu führen sollte, dass der eine oder andere Bundeswehr-General und Teile des OffiziersKorps dann verdi den Rücken kehren. Immer noch besser, als nicht mehr heimkehrende Bundeswehr-Soldaten aus Raubkriegen um Rohstoffbasen in fremden überfallenen Ländern, von wo danach endlose Flüchtlingsströme den Bundeswehr-Zinksärgen folgen ….

Sollte das ND oder Telepolis jetzt so reagieren wie Mark Seibert in  inhaltlich verwandten Fällen, bin ich wieder mal auf Spenden angewiesen, um Abmahnkosten abstottern zu können. An den Seibertschen habe ich immer noch zu beißen.  Insgesamt habe ich aktuell rund 15.000,- € zu buckeln…  Spendenkennworte:  „MARK & PEIN“, „HaBE-Rether“, „ABSolution“, und jetzt auch vielleicht : „ARD&ZDF“ (als Kürzel für „Zentraler Dumm Funk“ und „Allgemeiner Regierungsnachrichten Dienst“, für beide Bezeichnungen habe ich das „copy-left“!). Je nach Interessefeldern kann man fürs Spenden das passende KennWort verwenden: Kontonummer 1140086, BLZ 506 616 39  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G.

Neues Deutschland, 18.09.2014

 

http://www.neues-deutschland.de/artikel/946353.ard-ukraineberichterstattung-mangelhaft-einseitig-tendenzioes.html

 

Von Fabian Köhler

ARD-Ukraineberichterstattung: Mangelhaft, Einseitig, Tendenziös

Programmbeirat übt scharfe Kritik am eigenen Sender/ Telepolis leakt Sitzungsprotokoll

Kritik an der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt dürfte man bei der ARD gewöhnt sein. Doch selten war sie so vernichtend wie in diesem Fall. Der Absender: ausgerechnet der eigene Programmbeirat.

Ob es die Rolle rechtsradikaler Milizen, die Bewertung des politischen Umsturzes oder die Militäroperation im Osten des Landes sind: Selten gingen öffentliche und veröffentlichte Meinung in Deutschland so stark auseinander wie beim Thema Ukraine. Auch die ARD steht immer wieder im Zentrum der Kritik. Nun hat sich ein ARD-Gremium selbst in die Debatte eingeschaltet – mit einer scharfen Rüge der eigenen Rundfunkanstalt. Der ARD-Programmbeirat kritisiert unter anderem »antirussische Tendenzen«, mangelnde Recherche und fehlende Darstellung der Rolle rechtsradikaler Kräfte.

Das teils vernichtende Urteil über das Programm mehrerer ARD-Sendungen stammt bereits vom Juni dieses Jahres. Öffentlich gemacht hat sie nun das Online-Portal Telepolis. Auf fünf Seiten stellt der ARD-Programmbeirat in dem geleakten Sitzungsprotokoll der ARD für seine Ukraine-Berichterstattung ein vernichtendes Urteil aus. So seien Inhalte »nicht ausreichend differenziert«, wiesen »Einseitigkeit zulasten Russlands, mangelnde Differenziertheit sowie Lückenhaftigkeit« auf und hätten den »Eindruck der Voreingenommenheit erweckt«.

Ingesamt hat das Gremium über 40 Sendungen der ARD untersucht. Positiv aufgefallen seien lediglich sechs Sendungen der Redaktionen von »Titel, Thesen, Temperamente«, »Monitor« und »Panorama«. Die Mehrheit der übrigen Magazinausstrahlungen – unter ihnen Ausgaben des »Europamagazin«, »Bericht aus Berlin« und »Report München« kritisiert der Programmbeirat für ihre »fragmentarische«, teils »tendenziöse« Berichterstattung. Kritisiert werden außerdem ARD-Brennpunktsendungen, denen der Programmrat fehlende »Differenziertheit, Ausgewogenheit« bescheinigt. Das schlechteste Urteil erhielten zwei »Weltspiegel«-Ausgaben, deren Moderation – so das Gremium – »fast schon an die Sprache des Kalten Krieges« erinnere.

Zudem listet das Protokoll zehn Punkte auf, die im Programm der ARD gar nicht oder nur »mangehaft« behandelt worden seien. Dazu zählt das Gremium unter anderem:

  • differenzierende Berichte über die Verhandlungen der EU über das Assoziierungsabkommen
  • die politischen und strategischen Absichten der NATO bei der Osterweiterung und in der Ukraine-Krise.
  • die Rolle der radikal-nationalistischen Kräfte, insbesondere Swoboda, im Maidanrat
  • die Frage nach der Verfassungs- und Demokratiekonformität der Absetzung Janukowitschs sowie die Rolle rechtsnationaler Kräfte dabei
  • eine völkerrechtliche Analyse der Abspaltung der Krim

Ob das neunköpfige und lediglich beratende Gremium, das nach massiver Zuschauerkritik aktiv geworden war, allerdings tatsächlich Einfluss auf das Programm der ARD nehmen wird, ist mehr als fraglich. Nach Informationen von Telepolis werde auch nach der Kritik intern weiter dafür geworben »westliche Positionen zu verteidigen«. Schon fast sinnbildlich für die Ukraine-Berichterstattung kann die Reaktion des ehemaligen »Tagesthemen«-Moderators und WDR-Intendanten Tom Buhrow auf die Kritik des Programmbeirates gelten: Diese, so berichtet Telepolis, sei »extrem aufgebracht und teilweise unsachlich« gewesen.

[ND: Wir haben die ARD um eine Stellungnahme gebeten. Sobald diese eintrifft, tragen wir sie an dieser Stelle nach.]

 

 

Der Originaltext von Telepolis:  

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42784/1.html

 

Ukraine-Konflikt: ARD-Programmbeirat bestätigt Publikumskritik

Malte Daniljuk 18.09.2014

„Fragmentarisch“, „tendenziös“, „mangelhaft“ und „einseitig“: Der Programmbeirat teilt über weite Strecken die Publikumskritik an der Berichterstattung

Der Programmbeirat der ARD kritisierte auf seiner Sitzung im Juni 2014 die Berichterstattung der größten öffentlichen Medienanstalt über den Ukraine-Konflikt. Die ausgestrahlten Inhalte hätten teilweise den „Eindruck der Voreingenommenheit erweckt“ und seien „tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen“ gerichtet, heißt es im Protokoll (PDF) des neunköpfigen Gremiums, das Telepolis vorliegt. Wichtige und wesentliche Aspekte des Konflikts seien von den ARD-Redaktionen „nicht oder nur unzureichend beleuchtet“ worden, insgesamt zeigte sich die Berichterstattung „nicht ausreichend differenziert“, urteilen die Medienkontrolleure.

Der Programmbeirat der ARD soll die Interessen der Zuschauer gegenüber den Programmverantwortlichen vertreten und dafür sorgen, dass der Programmauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks umgesetzt wird. Das Ziel von Deutschlands größter Medienanstalt ist es, allen Zuschauern „hochwertige Information“ anzubieten. Die neun Landesrundfunkanstalten der ARD entsenden aus ihren jeweiligen Rundfunkräten jeweils ein Mitglied sowie einen Stellvertreter in den Beirat. Die Entscheidung darüber, welche Person die regionalen Rundfunkräte in den nicht öffentlichen Sitzungen vertritt, fällt per Wahl.

Vor seiner Juni-Sitzung analysierten die Mitglieder des beratenden Gremiums „eine ganze Reihe von Beiträgen“ über die Krise in der Ukraine. Anlass für diese Maßnahme, welche der Beirat selbst als „ungewöhnlich“ bezeichnet, war die breite Kritik aus den Reihen des Publikums an der Ukraine-Berichterstattung im Ersten. Die Zuschauer beklagten „Einseitigkeit zulasten Russlands, mangelnde Differenziertheit sowie Lückenhaftigkeit“, heißt es dazu im Bericht. Die Ergebnisse dieser internen Medienanalyse sorgten für eine äußerst scharfe Debatte auf dem Treffen des Beirates mit dem stellvertretenden Programmdirektor Thomas Baumann. Einzelne Publikumsvertreter bezeichneten dort die Berichterstattung der ARD als „naiv, einseitig und gefährlich“. Ihre schriftliche Kritik verabschiedeten die Delegierten im ARD-Beirat zudem einstimmig.

Wesentliche Aspekte vernachlässigt

Insgesamt musste der Programmbeirat nach einer umfangreichen inhaltlichen Analyse in zehn Punkten eine unzureichende Arbeit der ARD feststellen. Differenzierende Berichte über die Verhandlungen der EU über das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine hätten gefehlt. Die „politischen und strategischen Absichten der NATO“ bei der Osterweiterung seien kaum thematisiert worden. Die Legitimation des „sogenannten Maidanrats“ und die „Rolle der radikal nationalistischen Kräfte, insbesondere Swoboda“ hätten ebenso wenig eine Rolle gespielt wie deren Aktivitäten beim Scheitern „der Vereinbarung zur Beilegung der Krise in der Ukraine vom 21. Februar“.

Weiterhin moniert der Beirat, dass die „Verfassungs- und Demokratiekonformität“ der Absetzung Janukowitschs sowie die Rolle rechtsradikaler Kräfte bei dessen Sturz nicht hinreichend Gegenstand der ARD-Berichterstattung waren. Zudem hätte sich der Beirat eine kritische Analyse von Politikern wie Julia Timoschenko und Vitali Klitschko gewünscht. Gerade in jüngster Zeit fehlten „belastbare Belege für eine Infiltration durch russische Armeeangehörige“.

Chancen für solide Darstellung vertan

Besonders der letzte der zehn aufgeführten Kritikpunkte dürfte der Chefredaktion der ARD persönlich zu schaffen machen: Die Mitglieder des Beirats vermissen „einen längeren Beitrag, um die tieferen Ursachen der Krise“ verständlich zu machen. Als die Kritik an der Auslandsberichterstattung der ARD bereits hohe Wellen geschlagen hatte, sendete man am 19. Mai mit „Zwischen Chaos und Krieg – Wer zerstört die Ukraine?“ eine solche Dokumentation. Der Chefredakteur des Hauses, Dr. Kai Gniffke, verteidigte in einem Blog-Eintrag unmittelbar vor der Ausstrahlung dieser Sondersendung seine bisherigen redaktionellen Entscheidungen. „Entscheidend ist für mich, dass die Gesamtleistung stimmt“, argumentierte der Chefredakteur der ARD und kam zu dem Ergebnis, dass „wir uns um größtmögliche Unvoreingenommenheit und Unabhängigkeit bemüht haben“.

Genau dieses Resultat können die Mitglieder des Beirates nicht bestätigen. „Nach Auffassung des Programmbeirats“, heißt es im Protokoll seiner Juni-Sitzung, hat diese Dokumentation erneut „die Chance vertan, die Entwicklung der Krise in der Ukraine solide darzustellen“. Ausdrücklich monieren die Kontrolleure die Auswahl der darin auftretenden Experten.

„Einige wenige positive Themensetzungen“

Von allen untersuchten Formaten, darunter auch die Brennpunkt-Sendungen und viele Magazin-Beiträge, erwähnen die Beiratsmitglieder nur die Redaktionen ttt, Plusminus, Monitor und Panorama mit „einigen wenigen positiven“ Themensetzungen. Alle anderen Beiträge erfahren in dem Bericht eine vernichtende Kritik. Wertungen wie „fragmentarisch“, „tendenziös“, „mangelhaft“ und „einseitig“ durchziehen das gesamte Protokoll.

Besonders negativ seien die Weltspiegel-Ausgaben des Bayrischen Rundfunks mit einer „einseitigen, fast schon an die Sprache des Kalten Krieges gemahnenden Moderation“ sowie der „Bericht aus Berlin“ hervorgestochen. Bei den Talkshows der ARD hätten zudem schon die Titel „häufig antirussische Tendenzen“ erkennen lassen.

Empfehlungen an die ARD

Die neun Mitglieder des Programmbeirats empfehlen der ARD „eine gründlichere Recherche durch die politischen Redaktionen“. Angesichts der Fortdauer der Krise sei es wünschenswert, auch noch „im Rückblick Recherche und Information“ zu verstärken. Das Ziel sollte es sein, mehr Dokumentationen und Hintergrundberichte zu produzieren, um die Entwicklungen in der Ukraine „nachvollziehbar zu machen“.

Ob diese Empfehlungen umgesetzt werden, ist jedoch fraglich. Laut Informationen aus den Beiräten äußerte der ARD-Chefredakteur und stellvertretende Programmdirektor, Thomas Baumann, zwar sein Verständnis für die vorgebrachte Kritik. Aber der Programmbeirat hat nur eine beratende Funktion. Wichtige Entscheider wie der Intendant Tom Buhrow und der Fernsehdirektor Jörg Schönenborn, beide aus dem WDR, werben intern offensiv für eine redaktionelle Linie, die sich darauf konzentriert, die „westlichen Positionen zu verteidigen“, hieß es aus der ARD gegenüber Telepolis. Insbesondere Tom Buhrow soll in der Konferenz der Gremienvorsitzenden der ARD auf die kritischen Anmerkungen durch den Beirat „extrem aufgebracht und teilweise unsachlich“ reagiert haben.

Angst vor dem Publikum

„Teilweise besteht die Tendenz, die Kritik intern als eine ‚Kampagne von Ostdeutschen und Linken‘ darzustellen“, vermutet Maren Müller, Vorsitzende der Initiative Ständige Publikumskonferenz. Die NGO erhält inzwischen fast täglich Hinweise aus dem Publikum der öffentlich-rechtlichen Sender. Zur Zeit betreffen sie mehrheitlich Berichte über die Ukraine. „Vorwiegend stammen unsere Mitglieder übrigens aus den alten Bundesländern, ohne besonders politischen Hintergrund“, erläutert die Medienaktivistin auf Anfrage von Telepolis. Schon ihre berühmte Petition zur Ablösung von ZDF-Moderator Marcus Lanz hatten überwiegend Zuschauer aus dem Südwesten der Republik unterzeichnet.

Die aktuellste Beschwerde betrifft die Redaktion der Tagesthemen. Aus einem Interview mit dem Kollegen vom Spiegel, Christian Neef, wurde eine nicht ganz unwesentliche Szene herausgeschnitten. Auf die Frage der Moderatorin, ob die Menschen in Donezk durch die Regierungskräfte aus Kiew befreit werden wollen, antwortete Christian Neef von Vorort: „Dass sie von den Ukrainern befreit werden wollen, das glaube ich nun nicht, sie haben nach wie vor eine sehr skeptische Haltung gegenüber Kiew.“ Im anschließend ausgestrahlten Interview fehlte diese direkte Antwort. Stattdessen sendeten die Tagesthemen ausführlich den Eindruck des Korrespondenten, die lokale Bevölkerung würde die Rebellen weniger unterstützen.

Für Maren Müller handelt es sich um einen typischen Fall. Der Programmbeirat hat ihrer Meinung nach eine zu schwache Position unter den ARD-Gremien. „Die Position der Zuschauer muss innerhalb der Öffentlich-Rechtlichen strukturell gestärkt werden“, fordert Müller. Es könne nicht sein, dass ein Publikumsbeirat der Schweigepflicht unterliegt und seine Einschätzungen bestenfalls „empfehlenden Charakter“ haben. Ein Anteil der Beiträge sollte zudem für eine unabhängige Programmanalyse eingesetzt werden, die durch einen Publikumsbeirat verantwortet wird, fordert die Vorsitzende der Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien.

Anmerkung Telepolis: Die verlinkte PDF-Datei enthält aus Gründen des Quellenschutzes keine Informationen über den tatsächlichen Ersteller des Textes. Der Autor hat die Authentizität des Protokolls aus verschiedenen Quellen bestätigen lassen.

&&&&&&&&  Keine Spende setzt dem HaBE-Blog ein Ende   &&&&&&&&&&

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Berliner Kammergerichts-Revision ./. HaBE

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig. Ich muss ca. 15.000,-€ privat an Abmahn- & Folgekosten zahlen.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieser Kosten.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€ Mit Deiner Spende ist mein Blog nicht zuende €€€€€€€€€€€€€

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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