Meldung des Verbandes der Ingenieure Russlands vom 15.08.2014 Analyse für Absturz des Fluges ?H-17 (malaysische Boeing 777)

Übersichtsskizze Beschuß MH 017 von hinten und Seite über Flügel

„Wie tief muss man gesunken sein, wenn man als Programmverantwortlicher im ÖRTV  und als Verantwortlicher in einem Print Leitmedium so einen Bericht nicht veröffentlicht?“ , fragt ein Leser des letzten HaBE-Artikels zum Abschuss der MH17 über der Ukraine.  Mit der Veröffentlichung der TLAXCALA_Übersetzung des Berichts des russischen VDI möchte ich zur Kläreung der Frge nach den Tätern und ihren Hintermännern beitragen, um die Folgen eines erneuten „Sender Gleiwitz“ zu verhindern.

Dass die Leichen aus der Malaysian-Air Boing 777 MH17 nicht bluteten, sondern in grünlich-wässrigen Pfützen lagen und stark nach Formalin stanken, mit dem man die Verwesungszeiten extrem strecken kann, dass es keine Berichte über empörte, schreiende Angehörigen-Massen (wie im März beim Verschwinden der MH370) weder in Malaysia noch in den Niederlanden gab, dass es keine Meldungen über festgestellte Identitäten der Opfer gab, all das stimmt sehr  nachdenklich, verleitet zu unglaublichen monströsen Verdächten…,  die Augenzeugenberichte sind bei der BBC nicht mehr abrufbar ,  auch das nährt den Verdacht bezüglich der im März 2014 über dem  Indischen Ozean „verschwundenen“ Malaysian-Air-Boing 777 MH370:  Augenzeugen, Fotos, Videos  unbedingt ansehen, eine Sendung des schweizerischen UNCUT-NEWS-TV:

http://biohof-wulff.jimdo.com/2014/08/31/kein-blut-starker-geruch-von-formalin-und-alte-leichen/

MH17: “Kein Blut, Asiatische Leichen, Formalin-Geruch und Wintergepäck”

Hier nun der Untersuchungsbericht:
1
Meldung des Verbandes
der Ingenieure Russlands
vom 15.08.2014
Analyse der Gründe für den Absturz des Fluges ?H-17
(malaysische Boeing 777)
1.
Ereignis
Das Flugzeug Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia -Airlines (Amsterdam—Kuala Lumpur) startete von dem Amsterdamer Flughafen Schiphol  um 10:14 Uhr UTC (14:14 Uhr MSK ) und sollte um 6:10 Uhr der örtlichen Zeit am Zielflughafen ankommen (22:10 Uhr UTC / 2:10 Uhr MSK ).
Der Luftkorridor 330 war einschließlich der 10 Kilometer Höhe, auf der die abgestürzte   Boeing flog, offen für internationale Transitflüge über dem ukrainischen Gebiet. Nach Angaben der Fluggesellschaft brach die Verbindung um 14:15 Uhr GMT ab, in ca. 50 km Entfernung von der ukrainisch – russischen Grenze. Jedoch laut den Daten des Portals   Flightradar24 hat die Maschine die ADS – B Übertragung nach 13:21:28 Uhr UTC (17:21:28   SK, 16:21:28 örtliche Zeit) über der ukrainischen Stadt Snischne auf Flugfläche   3.000 Fuß (knapp über 10 km) eingestellt (letzte übertragene Koordinate:   48.0403  °, 38.7728°). Die Überreste des Flugzeuges wurden brennend auf dem   ukrainischen Boden entdeckt. Das Flugzeug stürzte ab in der Nähe des Dorfes Hrabovo
(nahe der Stadt Thorez). Keiner der Passagiere und der Besatzungsmitglieder überlebte.
2.
Zu klärende Fragestellungen
Was waren die Umstände des Absturzes?
Wer konnte in dem Absturz beteiligt sein?
3.
Analyseausschuss
Für die Analyse der Situation wurde ein Expertenausschuss aus dem Verband der Ingenieure Russlands gebildet, unter den Experten waren Reserveoffiziere mit professioneller Erfahrung mit Flugabwehrraketen sowie Luftwaffenpiloten mit beruflicher Erfahrung mit Luft – Luft – Waffen.
Das vorliegende Problem wurde auch während einer Sitzung der Akademie für  geopolitische Probleme diskutiert, wobei viele Theorien getestet und wiederholt diskutiert   wurden. Bei der Analyse verwendeten die Experten Daten aus öffentlichen Quellen und   Medien. Darüber hinaus wurde die Lage unter Verwendung der Computersimulation der   Su – 25 analysiert.
Als Ergebnis dieser Arbeit
liegt das folgende Analysematerial vor.
4.
Allgemeine Ausgangsdaten für die Durchführung der Analyse
4.1.
Allgemeine Darstellung der Luftsituation im Raum Donetsk
Eine allgemeine Darstellung der Lustsituation im Raum der Stadt Donetsk erfolgte am
21.07.2014 auf dem Sonderbriefing des Verteidigungsministeriums Russlands zum Thema des Absturzes des Fluges MN17 über der Ukraine. Generalleutnant Andrej Kartapolov, Leiter der Hauptbetriebsdirektion, stellvertretender Leiter des Generalstabs der russischen Streitkräfte,

2
präsentierte in dem Sonderbriefing Daten einer objektiven Kontrolle während der Zeitspanne 17:10   – 17:30 Uhr nach Moskauer Zeit.
In dieser Zeitspanne befanden sich drei Passagierflugzeuge auf ihren planmäßigen Flügen: ? Flug aus Kopenhagen nach Singapur um 17:17 Uhr
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DA AB DIESEN ABSÄTZEN SPÄTESTENS DIE BILDER EINE ENTSCHEIDENDE ROLLE SPIELEN
sollte man hier zur bebilderten TLAXCALA-Übersetzngsversion umklicken, deren Link mir ein Leser meines vorigen Artilkels geschickt hat :
Zur Untermauerung Ihres Berichts der sachliche und dröge Bericht russischer Ingenieure:
-1 Meldung des Verbandes der Ingenieure Russlands vom 15.08.2014
Analyse der Gründe für den Absturz des Fluges ?H-17 (malaysische Boeing 777)-
http://www.tlaxcala-int.org/upload/telechargements/147.pdf
Wie tief muss man gesunken sein, wenn man als Programmverantwortlicher im ÖR und als Verantwortlicher in einem Print Leitmedium so einen Bericht nicht veröffentlicht?
Herr Gauck, Herr Gabriel, Herr Schulz (EU-Schulz), Frau Merkel,
SCHÄMEN Sie sich für ihre vorschnellen Äußerungen,!
Übrigens: Könnte der VDI ( Verein deutscher Ingenieure) ähnlichre Über-
legungen anstellen? Wer hat in diesem Verein den Mut und die Kompetenz?
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

&&&&&&&&  Keine Spende setzt dem HaBE-Blog ein Ende   &&&&&&&&&&

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Berliner Kammergerichts-Revision ./. HaBE

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig. Ich muss ca. 15.000,-€ privat an Abmahn- & Folgekosten zahlen.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieser Kosten.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€ Mit Deiner Spende ist mein Blog nicht zuende €€€€€€€€€€€€€

?
Flug aus Paris nach Taipei
17:24
Uhr
;
?
Flug aus Amsterdam nach Kuala
Lumpur.
Darüber hinaus wurde von den russischen Kontroll
Radaren der Luftlage ein Höhenanstieg eins
Flugzeuges der ukrainischen Luftabwehrkräfte festgestellt, vermutlich einer Su
25, in Richtung
der malaysischen Boeing 777. Die Entfernung des Flugzeuges Su
25 von
der Boeing 777 betrug
ca. 3 bis 5 km.
Zeichnung
1:
Skizze der Luftlage in Raum des Absturzes der Boeing 777 (nach Angaben des
Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation)
4.2. Meteorological conditions in the area of the crash of
the
Boeing 777
Wetterarchiv
in Thorez
,
Region Donetsk,
Donnerstag,
17
Juni
2014
Uhrzeit
Wetterlage
Lufttemperatur
Windgeschwindigkeit
?/
Sek.
Luftdruck
Uhrzeit
15:00
Durchgehende
Wolkendecke
+31°C
4.0
730
15:00
15:00
Durchgehende
Wolkendecke
+31°C
4.0
730
15:00
4.3.
Ausgangsdaten des Absturzortes der Boeing 777
Ein umfassenderes Bild über die Absturzursachen der Boeing 777 kann eine detaillierte Analyse
der Fragmente liefern. Bei der Betrachtung der im Internet präsentierten Fotos der
Flugzeugfragmente sieht man verschiedene Schäden an der Verkleidung
Risse und
Brüche,

3
Eintrittseinbrüche mit Kantenbiegung sowohl zur inneren als auch zur äußeren Rumpfseite, was
auf eine mächtige externe Einwirkung auf das Flugzeug hindeutet.
Bild 1:
Fragment des Flügels der
Boeing 777
Bild
2:
Fragment der
Verkleidung der
Boeing 777
Bild 3: Fragment des Flügels der
Boeing 777
Bild
4:
Fragment des Flügels der
Boeing 777
Bild 5: Fragment des Rumpfes der
Boeing 777
Bild
6:
Fragment der Kabine der
Boeing 777
Auffällig sind
Eintrittseinbrüche mit der Kantenbiegung zur Innenseite des Rumpfes, diese
Öffnungen weisen eine rundliche Form auf und sind in der Regel dicht beieinander gruppiert.
Solche Öffnungen können nur von Metallelementen verursacht werden, welche einen runden
Qu
erschnitt aufweisen, möglicherweise Stäbe und Geschosse einer Bordkanone. Es stellt sich die
Frage: wer und auf welche Art und Weise könnte solche Gegenstände in die Nähe des
Flugzeuges bringen?
4.4.
Charakteristika des Flugzeuges
Boeing 777
als
Luftangriffsziel
Die Ausgangsdaten für die Analyse der gegebenen Situation sind technische Voraussetzungen
des Flugzeuges Boeing 777, dessen Flugroute, Höhe und Geschwindigkeit des Fluges,
Kursabweichungen hinsichtlich des vorgegebenen Kurses, Absturzort,
Foto
und Videomaterial

4
der Überreste des Flugzeuges, Beschreibung des Radius und des Streuungscharakters der
Fragmente.
Bild 7:
Boeing 777
Wichtigste Parameter der Boeing 777
für die Ziele der vorliegenden Analyse
Spannweite der Flügel (m)
60.93
Länge des Flugzeuges (m)
63.73
Höhe des Flugzeuges (m)
18.52
Fläche der Flügel
(m
2
)
427.80
Maximalgeschwindigkeit
(km
/
h)
965
Tatsächliche
Reisegeschwindigkeit (km/h)
905
Praktische Reichweite
(km)
8910
Praktischer
Höhengipfel (m)
13100
The Boeing 777 aircraft is not considered to be a difficult aerial target for AA systems. It is a
high altitude aerial target (4000
12000 m) with a very large RCS (Radar Cross Section)
no less
than 10m (the RCS for an airplane of the Su
25 type
is 0.5
0.6m), it has limited
maneuverability, and it has no capacity for anti
AA counteraction (active and passive jammers,
false targets, etc). It can be effectively targeted both by military aircraft (interceptors or other
types of aircraft acting in th
e same altitude and speed range) as well as by AA systems of object
(S
200, S
300 type) or tactical (BUK
M1) types.
5.
Technische Sachlage
Moderne Praxis in der Anwendung von Luftangriffsanlagen klassifiziert getroffene Ziele von
Luftangriffen nach
folgenden Typen:
Typ A
:
Beenden des gesteuerten Fluges
;
Typ B: Eingeschränkte Fortsetzung des gesteuerten Fluges ohne Landemöglichkeit
;
Typ C: Fortsetzung des gesteuerten Fluges mit Landemöglichkeit und anschließender
Reparaturnotwendigkeit
.
In dem vorlie
genden Fall geben die Merkmale der Sachlage Grund zu der Annahme, dass das
Ziel nach dem Typ A getroffen wurde: Beenden des gesteuerten Fluges.
Wir haben die von Experten aus verschiedenen Ländern vorgetragenen Erklärungen des
Geschehens studiert. Betrach
tet man die technische Seite der Sachlage, könnte man behaupten,
dass die Boeing 777 von Luftangriffsanlagen zerstört wurde oder aber auch von
Flugabwehrraketen, welche vom Boden aus bzw. von einem anderen Flugzeug unter Anwendung
dessen Raketen
und Kanon
enausrüstung abgeschossen wurden. Unter Anwendung der
Methoden der ingenieurtechnischen Analyse haben Experten des Verbandes der Ingenieure
Russlands die beiden Erklärungstheorien betrachtet, auf welche sich so gut wie alle Aussagen
von Experten und Spezia
listen reduzieren.
6.
Theorie Nr. 1:
Boeing 777
wurde von einem Flugabwehrraketensystem vernichtet
,
z.B.
“Buk
?1“

5
Bild 8:
Flugabwehrraketensystem
9K37M1
“Buk
?
??
H
Flugabwehrraketensystem
9
?
37
?
1
“Buk
?
1“
Beginn der Serienproduktion
1983
Trefferreichweite der Entfernung (km)
Flugzeuge des Typs F
15
3..32
35
Trefferreichweite der Höhe (km)
Flugzeuge des Typs F
15
0,015..22
Anzahl der gleichzeitig beschossenen
Ziele
18
Trefferwahrscheinlichekeit von:
K
ampfjet
0,8..0,95
H
ubschrauber
0,3..0,6
M
arschflugkörper
0,4..0,6
Maximale Geschwindigkeit der zu
treffenden Ziele (m/Sek.)
800
6.1.
Umstände zugunsten der Theorie Nr. 1
6.1.1.
Die Wahrscheinlichkeit der Zerstörung von Luftzielen wie die Boeing 777 unter
Anwendung des
Flugabwehrraketensystems 9K37M1 „Buk
M1″ ist hoch, da das Flugzeug sich
auf Flugfläche der Höhe 10100 befand, eine Geschwindigkeit von 900 km/h aufwies und seine
Parameter ein Luftangriffsziel für das Flugabwehrraketensystem „Buk
M1″ werden könnten. Die
T
refferwahrscheinlichkeit des gegebenen Ziels durch das Flugabwehrraketensystem „Buk
M1″
beträgt 0,8
0,95, demnach ist es technisch problemlos möglich, ein solches Luftangriffsziel zu
treffen.
Zeichnung
2: Aufstellung der ukrainischen
Flugabwehrrakete
nsysteme
D
ie Aufstellung der ukrainischen
Truppen am 17. Juli im Raum des
Flugzeugabsturzes enthielt drei bis
vier Anlagen „BUK
M1“. Diese
Angabe wurde von dem russischen
Verteidigungsministerium gemacht.
Leiter des Generalstabs der russischen
Streitkräfte Generalleutnant Andrej
Kartapolov betonte, dass Russland
Standort
Aufnahmen aus dem
Weltraum zur Verfügung stehen,
welche einzelne Untereinheiten der
ukrainischen Armee im Südosten der
Ukraine zeigen, insbesondere „Buk“, 8
km Entfernung von Lu
gansk. Am
Morgen des Absturztages des
malaysischen Airliners entdeckten
russische Radare eine
Batterie der Flugabwehrraketensysteme „Buk
M1″ in der Nähe des Dorfes Zaroschenskoe. An
diesem Tag wurde die Batterie in die Nähe von Donetsk verlegt
also in
den Raum, in dem sich
die Volksarmee befindet. Wir glauben, diese Daten sind objektiv und genau.
6.1.2.
Auch hat das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation bekanntgegeben,
russische Militärs hätten am Tag des Absturzes der malaysischen Boeing
777 Aktivität der
ukrainischen Radaranlage der Flugabwehrraketensysteme „Buk
M1″ festgestellt. Die
Zielerkennungsstation 9S18 „Kupol“ ist eine drei
Koordinaten
Impuls
kohärente
Zielerkennungsstation und ist ausgerichtet auf die Übermittlung von Information
en über die
Luftlage an die Kommandozentrale 9S470 9K37 „Buk“. Die Zielerkennungsstation 9S18 ist in

6
der Lage, Objekte in Reichweite von 110
160 km in der Luft zu erkennen und zu identifizieren,
die Reichweite der Identifikation von tief fliegenden Zielen
(bis zu 30 m) beträgt bis zu 45 km.
Ein solches Radarsystem könnte für die Erkennung und Verfolgung der Boeing 777 verwendet
werden.
Bild
9
: 9?18?1 «Kupol»
9?18?1 «Kupol»
Sichtzone
:
nach Azimutgrade (Grad)
360
nach Winkel (Grad)
0
40
Instrumentalreichweite (km)
10
160
Auflösung
:
nach Länge (m)
400
nach Azimutgrade (Grad)
3
4,5
nach Winkel (Grad)
3
4,5
Maximale ununterbrochene
Arbeitszeit (Std.)
48
Ausfahr
/ Einfahrzeit (Min.)
5
Maximale Geschwindigkeit
(km/h)
65
6.1.3.
Experten des Verbandes der Ingenieure Russlands erachten es für wichtig, die folgenden
wichtigen audio
visuellen Faktoren beim Start der Rakete „Buk
M1″ anzumerken:
?
Erheblicher Lärmeffekt, sowohl bei dem Start der Rakete als auch während des Fluges,
insbes
ondere in Höhenlagen von 100 bis 3000 m.
?
Gewaltiger Blitz am Standort der Startvorrichtung
(
Bild 10
).
?
Kondensstreifen auf der Flugbahn, gebildet durch die Verbrennung von Raketentreibstoff
(
Bild
11).
?
Blitz und charakteristisches Erscheinungsbild im
Luftraum beim Zusammentreffen der
Rakete mit dem Ziel
(
Bild
12).
6.1.4.
Die Theorie über die Anwendung des Flugabwehrraketensystems „Buk
M1″ hat nach
Expertenmeinung eine Reihe von Schwachstellen, welche ihre Glaubwürdigkeit und
Wahrscheinlichkeit zweifelh
aft erscheinen lassen
:
?
)
Bisher gibt es keine glaubwürdigen
Beweise für den Start einer „Boden
Luft“
Rakete, welcher bekanntlich
von erheblichen visuellen
sowie
Lärmeffekten
begleitet wird.
Die Spur des Kondensstreifens auf der
Fluglaufbahn reicht
bis in die Wolken
und verbleibt bis zu 10 Minuten in der
Luft. Der Lärm, der durch das Starten
der Rakete verursacht wird, ist im
Umkreis von 7
10 km von der
Startrampe zu hören.
Bild 10: Start der Flugabwehrrakete „Buk
M1“

7
b
)
Der Flug der
Flugabwehrrakete
wird von einem durchdringenden
Geräusch begleitet. Ihre Flugbahn
kann aufgrund des Kondensstreifens
infolge der Treibstoffverbrennung
visuell nachverfolgt werden.
Im vorliegenden Fall wurde weder
eine dicke, weißliche Kondensations
schleif
e aus Verbrennungsprodukten
des Treibstoffes registriert, noch
waren Kondensspuren zu sehen,
welche sich am Startort bilden und
noch einige Minuten im Umkreis von
mindestens 10 km erkennbar sind.
Bild
11
:
Flugabwehrrakete „Buk
M1“ im Anflug
c)
Die Explosion des Sprengkörpers
hat ein typisches Erscheinungsbild,
was bei gutem Wetter vom Boden
aus zu sehen ist.
Bild 12: Flugabwehrrakete „Buk
M1“ trifft ihr Ziel
Die Flugabwehrrakete 9M38 hat einen Dual
Festtreibstoff
Motor
(Gesamtarbeitszeit von etwa
15 Sekunden).
Bild
13: 9?38 Flugabwehrrakete „Buk
M1“
Flugabwehrsprengwaffen 9?38
Länge
5,5
m
Durchmesser
400
mm
Schwung des Steuers
860
mm
Gewicht
685
kg
Gewicht des Sprengkopfes
70
kg

8
Eine Boden
Luft
Rakete mit einem Sprengkopfgewicht von 40 bis 70 Kilogramm explodiert nicht
am Zielobjekt, sondern in dessen Nähe in einem Abstand von 50 bis 100 Metern. Die
Detonation des Sprengkopfes bewirkt eine Stoßwelle, welche eine hohe Geschwindigke
it bei
der Fragment
Streuung bewirkt. Die Fragmente können zwar den Rumpf des Flugzeuges
durchdringen, jedoch angesichts der Größe der Boeing 777 (63,7 Meter lang, mit einer
Spannweite der Flügel über 60 Meter), können sie das Flugzeug nicht in viele klein
e Fragmente
reißen, wie es etwa mit bis zu 7
10 mal kleineren Flugzeugen geschieht. Solche Fragmente
können beim Zusammenstoß mit der Boeing 777 zum Bruch des Brennstoffsystems und
Verbreitung des Brennstoffs auf den Rumpf und die Tragflächen mit anschließ
ender
Feuerentfachung führen.
d)
Wenn analog dazu das hydraulische System beschädigt worden wäre, würde die Boeing
777
die Kontrolle verlieren bzw. die Kontrolle wäre erheblich erschwert worden (Typ „B“ nach der
Klassifizierung der zu treffenden Zielen bei Luftangriffen). Wäre also ein
e so große Maschine
wie die Boeing
777 von Malaysia Airlines von einer Boden
Luft
Rakete getroffen worden, wäre
die Mannschaft in der Lage, die Fluglotsen
Systeme über die entstandene Situation zu
informieren. Jedoch ist nach Informationen, die den Medien
zur Verfügung standen, nichts
dergleichen in den entschlüsselten Daten des Flugschreibers entdeckt worden.
e)
Der Absturz ereignete sich tagsüber, in einem Wohngebiet mit einer hohen
Bevölkerungsdichte, wo nicht nur viele Militärbeobachter die Luftlage beobachtet haben,
sondern auch mit Kameras ausgerüstete Journalisten sowie auch Einwohner, die Fotoapparate
un
d Mobiltelefone mit Aufnahmefunktion besitzen. Es ist ebenfalls anzumerken, dass beim
dem Start der Rakete „Buk
M1“ nicht etwa eine einzige Person involviert ist, sondern
mindestens eine ganze Mannschaft, was die Möglichkeit eines verdeckten Raketenstartes
fast
ausschließt. Es ist nur logisch anzunehmen, dass entsprechende Bild
und Tonaufnahmen von
allen möglichen Winkeln und Phasen der Flugbahn der Rakete im Internet praktisch
unverzüglich veröffentlicht würden (ein Beispiel dafür ist etwa der Meteoriten
Einschlag in
Chelyabinsk). Die Anwohner haben jedoch nur den Fakt der Explosion in der Luft sowie das
Fallen der Körper in der Nähe ihrer Häuser registriert.
f)
Zum Zeitpunkt des Absturzes der Boeing 777 hat sich über dem ukrainischen Gebiet ein
amerika
nischer Satellit befunden. In diesem Zusammenhang vertreten die russischen
Streitkräfte die Meinung, dass die amerikanische Seite diejenigen Satellitenbilder
veröffentlichen sollte, welche zum Zeitpunkt des Absturzes aufgenommen wurden, falls
Washington so
lche Bilder zur Verfügung stehen.
Schlussfolgerung bzgl. der Theorie Nr. 1:
Alles oben ausgeführte lässt in einem hohen Maße an der Theorie der Zerstörung des
malaysischen Flugzeugs Boeing 777 durch den Einsatz eines Flugabwehrraketensystems „Buk
M1″ z
weifeln.
7.
Theorie Nr. 2:
Die
Boeing 777
wurde infolge der Anwendung der Raketen
und
Kanonenausrüstung eines anderen Flugzeuges (bzw. mehrerer Flugzeuge) zerstört.
7.1.
Für diese Theorie können die folgenden Umstände der Sachlage sprechen:
7.1.1.
Zahlreiche Augenzeugen haben im Luftraum im Bereich der fallenden Fragmente der
Boeing 777 ein Militärflugzeug beobachtet (einige Zeugen sprachen von zwei Flugzeugen),

9
vermutlich ein Jet
Kampfflugzeug, wie Augenzeugen ausgehend von den Merkmalen sowie der
Geschwindigkeit des Flugzeuges bestimmten (Flughöhe 5.000
7.000 m bei einer
Geschwindigkeit von etwa 950 km/h). Darüber hinaus hörten sie den Fluglärm eines Flugzeuges
in den Wolken.
Vermutlich handelte es sich um einen Flugzeugtypen wie MiG
29
oder
Su
2
5.
Bild 14: MiG
29
MiG
29
Maximale Fluggeschwindigkeit: in großer
Höhe/ in Bodennähe
2450
km
/
h
(?=2,3)
\
1300
km
/
h
Maximale Ansteiggeschwindigkeit (m/Sek.)
330
Beschleunigungszeit:
600
1
100
km
/
h
/
1.100
??
1.300
km
/
h
,
?
13,5
\
8,7
Abfluggeschwindigkeit (km/h)
220
Maximaler Gipfel (m)
18000
Transportreichweite
(
ohne Aussentank/ mit
einem Aussentank/ mit drei Aussentank
)
(km)
1500
\
2100
\
2900
Maximale Drehgeschwindigkeit
(
°/
Sek.)
23,5
Betriebsüberlastung
+9
Die Waffenausrüstung
der
MiG
29
beinhaltet eine Kanone mit einem Lauf GSch
301 (30 mm,
Schussmunition: 150 Patronen, Schussgeschwindigkeit: 1.500 Schüsse/Minute) in der linken
Flügelwurzelvorrichtung. Für den Kampf mit Zielobjekten in der Luft können auf sechs
Vorrichtungsknot
en unter den Flügeln die folgenden Waffen befestigt sein: sechs Nahkampf
Raketen R
60M bzw. Raketen mit kurzer Reichweite R
73; vier Nahkampf
Raketen R
60M und
zwei Raketen mit mittlerer Reichweite R
27RE mit Radiolokalion oder R
27TE mit
Navigationssystem
R
77.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation haben russische
Radarsysteme zur Kontrolle über den Luftraum am 17. Juli einen Höhenanstieg eines Flugzeuges
der ukrainischen Luftwaffe, vermutlich einer Su
25, in Richtung der mal
aysischen Boeing 777
aufgezeichnet. Der Abstand zwischen den beiden Flugzeugen war nicht größer als 3
5
Kilometer.
Bild 15:
Su
25
Waffenausstattung: eine doppelläufige 30
mm
Lauf GSch
30
2
Kanone mit 250 Geschossen in der unteren Vorderseite .Rakete:
„Luft
Luft“ P
3 (AA
2) oder R
60 (AA
8) „Luft
Boden“ H
25ML,
H
29L und S
25L. Behälter SPPU
22 mit einer doppelläufigen 23
mm
Lauf GSch
23L Kanone mit 260 Geschossen.
Su
25
Spannweite der Flügel (m)
14.36
Masse (kg)
Höchstabflug
17600
Maximale
Fluggeschwindigkeit
in Bodennähe
975
in großer Höhe
?=0.82
Praktische Reichweite (km)
1850
Radius der kampfaktivität (km)
in Bodennähe
1250
in großer Höhe
750
Maximale Gipfelhöne (m)
7000
10000

10
Es ist wichtig und notwendig anzumerken,
dass die Su
25 kurzzeitig eine Höhe von über 10.000
m erreichen kann. Zu ihrer Standardausrüstung gehören Raketen der Klasse „Luft
Luft“ R
60,
welche Ziele aus bis zu 10 km Entfernung treffen können bzw. aus 8 km Entfernung garantiert
treffen. Eine Su
25 m
uss sich nicht dicht an ihr Ziel annähern, sondern nur die Distanz bis auf
die Reichweite der garantierten Treffsicherheit reduzieren.
7.1.2.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation verkündete, dass von den
russischen Streitkräften Aktivitä
ten der Zielerkennungsstation „Kupol“ der ukrainischen
Batterie von Flugabwehrraketensystemen am Tag des Absturzes der malaysischen Boeing 777
festgestellt wurden.
Zeichnung
3: Statistik der Aktivität ukrainischer
Radaranlagen im Bereich des Absturzes der
malaysischen Boeing 777
Die Aktivitäten dieser Radaranlage können
indirekt auf die Kampfverwendung der
Luftstreitkräfte hinweisen, da diese Radaranlagen
für das Auskundsch
aften der Luftlage sowie
Weiterleiten der Informationen über an den
Standort der Fluglotsen dient, d.h. sie liefert
Ausgangsdaten für die Navigation eines einzelnen
Kampfflugzeugs oder einer Gruppe von
Kampfflugzeugen während einer Luftpatrouille
bzw. Akt
ionen aus dem Hinterhalt heraus. Hierbei
erfolgt der Angriff auf Zielweisung vom Boden
aus, sowohl auf Kollisionskurs als auch auf
Verfolgungskurs.
.
7.1.3.
Auf den Radaren erscheint die Su
25 identisch mit der MIG
29, da sie bzgl. ihrer Fläche
eine
ähnliche Reflektionsoberfläche aufweist. Die Dienstgipfelhöhe, die von der MiG
20 erreicht
wird, beträgt 18.013 Meter, somit ist für MiG
29 die Höhe von 10.100 Meter, in der sich das
malaysische Flugzeug befunden hat, unschwer zu erreichen. Die MiG
29 verf
ügt über zwei
Triebwerke mit hohem Schub, was ihr eine Geschwindigkeit von 2.000 Kilometer pro Stunde
ermöglicht.
7.1.4.
Zugunsten der Theorie des Angriffs auf die Boeing 777 durch ein anderes Flugzeug
sprechen auch die Daten der meteorologischen Bedingun
gen. Wetterbedingungen von 15:00 Uhr
bis 18:00 Uhr am 17.07.2014 im Umkreis der Stadt Donetsk waren durch Regen und
durchgehende Wolkendecke gekennzeichnet. Die Flugroute von Passagierflugzeugen verläuft
über der unteren Grenze der oberen Wolkenschicht. In
dieser Höhe gibt es nur Zirruswolken.
Dies sind aufgelockerte, faserige weiße Wolken, dünn und transparent, manchmal mit dicken
oder flockigen Formationen. Sie haben die Form von Bündeln und Bändern, erstrecken sich über
den gesamten Himmel und konvergier
en am Horizont. Durch diese Wolken ist der Himmel gut
sichtbar. Die durchschnittliche Höhe vom Boden bis zu der unteren Grenze beträgt 7
10 km, ihre
Dicke beträgt mehreren hundert Meter bis zu mehreren Kilometern.
Der Angriff eines Kampfflugzeuges nach ei
nem scharfen Aufstieg aus der Wolkenschicht dürfte
für die Besatzung der Boeing 777 unerwartet gewesen sein. Vom Boden aus könnte ein solcher
Angriff aufgrund der dichten Bewölkung in den mittleren und unteren Wolkenschichten nicht
durch visuelle Inspektio
n entdeckt werden.
Somit kann man mit hinreichender Sicherheit behaupten, dass die Boeing 777 im
Horizontalflug in einer Höhe von 10.000 Fuß im Abschussbereich der Raketen
und
Kanonenbewaffnung von Kampfflugzeugen
ob nun die MiG
29 oder die Su
25
gewesen
sein könnte.

11
7
.1.5.
Berechtigte Frage: Welche Waffe führte zu der Zerstörung der Boeing 777 der
Malaysischen Fluggesellschaft?
Raketenbewaffnung
Sowohl die MiG
29 als auch Su
25 können mit Nahkampf
Lenkflurkörpern R
60M ausgerüstet
sein.
Bild 16: Raketen R
60M, befestigt auf dem äußeren Träger des
Flugzeuges
R
60M
Länge (m)
2,14
Durchmesser (m)
0,12
Spannweite der Flügel (m)
0,39
Gewicht (kg)
45
Gewicht des Gefechtskopfes (kg)
3,5
Geschwindigkeit
2,5
M
Höhenbereich der
Zielerreichung
0,03…20
Maximale Schussreichweite
10/8
km
Minimale Schussreichweite
0,3
0,25
Die MiG
29 ist mit der 30
mm
Kanone GSch
301 ausgerüstet, die 1.500 Schüsse pro Minute
abfeuern kann. Diese Kanone ist mit 150 Geschossen geladen, welche
eine Wolfram
Legierung
enthalten. Die effektive Reichweite des Beschusses von Luftzielen beträgt 200
800 m, bei
Bodenzielen sind es 1.200
1.800 m. Solche Geschosse durchdringen ihr Ziel und hinterlassen
einen perfekt runden Eintrittseinbruch, sie explodier
en nicht in der Kabine und setzen diese nicht
in Brand, jedoch können sie die Besatzung töten und Kabine zerstören. Typischerweise haben
Eintrittsdurchbrüche nach innen gerichteten Kanten und Austrittsdurchbrüche nach außen
gerichteten Kanten.
Bild
17: Flugabwehrkanone
Gsch
301
Die Su
25 ist mit der Flugabwehrkanone Gsch
2
30 ausgerichtet.
Bild 18: Flugabwehrkanone GSch
2
30
Gsch
2
30 (GSch
2
30K)
Träger
??
25
,
??
39
, (??
24?)
Gewicht
Geschossgewicht
390
g
Patronengewicht
832
g
Kanonengewicht
105 (126)
kg
Merkmale
Kaliber
30
mm
Anzahl der Läufe
2
Munition
250 (750)
p
atronen
Schussgeschwindigkeit
(300
2600)
sch/min
Effektive Reichweite der
Luftzielabschüsse
200
800
m

12
Darüber hinaus kann die Su
25 Kanonencontainer SPPU
22 mit einer doppelläufigen 23
mm
Kanone GSch
23L tragen.
Beide Arten von Kanonenbewaffnung führen bei
einem Kampfeinsatz zu ähnlichen
Beschädigungen ihrer Luftziele wie diese auf den Trümmern der Boeing 777 zu sehen sind.
Schlussfolgerung bzgl. der Theorie Nr. 2:
Somit ist die Maschine Boeing 777 nach Meinung der Analytiker der Russischen Union der
Ingenieure sowohl von Nahkampf Luft
Luft
Raketen als auch von doppelläufigen 23
mm
Bordkanonen bzw. Kanonencontainer SPPU
22 mit doppelläufigen 23
mm Kanonen Gsch
23L
getroffen worden. Dabei konnte bei dem Abschuss ein Laser
Distanzmesser bzw. ein Laser
Vi
sier verwendet werden, der die eine erhebliche Schussgenauigkeit ermöglicht. Dafür
sprechen die Art der Beschädigung und die Streuung der Fragmente: es gibt sowohl runde
Durchbrüche, welche in der Regel infolge von Kanonenschüssen entstehen, als auch
Spren
gdurchbrüche, typisch für Raketen mit Pfeilgeschossen
.
8.
Analyse der Trümmer
Bei der Betrachtung der ersten Theorie über die Gründe des Absturzes wird klar, dass die
Konfiguration der Durchbrüche in den Trümmern der Tragflächen und des Rumpfes des
Flu
gzeuges kein typisches Bild der Beschädigung durch Munition einer Rakete des Typs „Buk
M1“ ergibt. Diese würde sehr deutliche und für diese Munition charakteristische Spuren
hinterlassen. Im vorliegenden Fall sieht man jedoch, dass die Trümmer solche Spure
n nicht
aufweisen.
Nach Einschätzung von Experten müssten im Falle des Abschusses durch das Boden
Luft
Flugabwehrraketensystem „Buk
M1“ Spuren von zahlreichen Durchbrüchen durch dessen
Munition zu finden sein, was jedoch auf den Aufnahmen vom Absturzort nicht zu sehen ist.
Bezüglich der Möglichkeit solcher Schäden bei der Verwendung von Nahkampf
Luft
Luft
Raketen sollte angemerkt werden, dass die Raketen R
60 (Su
27) und R
73 (MiG
29) beschränkt
leistungsstarke Nahkampf
Raketen mit Infrarot
Zielortung sind. Der Radius der Tr
effer
Reichweite beträgt nur 3
5 Meter, eine Treffsicherheit gibt es nur beim direkten Kontakt, die
Masse der Streumunition der R
60 (Su
27) beträgt 3,5 kg, bei der R
73 (MiG
29) sind es 3,5 kg.
In der Streumunition ist ein fein gehackter Wolframdraht enth
alten. Es handelt sich hierbei um
relativ leistungsschwache Raketen, die ausschließlich für Ziele von geringer Größe konzipiert
sind. Solche Raketen folgen der Wärmespur und sind in erster Linie für die Zerstörung von
Triebwerken entwickelt worden. Nahelie
gender und logischer ist vielmehr die Annahme, dass
der auf Bild 19 dargestellte Schaden für Geschosse einer Bordkanonen wie GSch oder SPPU
charakteristisch ist.

13
Schäden an der
Tragfläche der „Boeing
777“ sind nicht
charakteristisch für
Treffer der Fl
ug
abwehrraketensysteme
„Buk
M1“
.
Bild 19: Beschädigte Tragfläche der „Boeing 777“
Bild 20:
Beschaffenheit der Schäden an der Kabine der
Boeing 777
Die Art der Eintritts
und Austrittsdurchbrüche im Cockpit
(Pilotenkabine) der Boeing 777
entspricht voll und ganz Durchbrüchen von ca. 20
30 mm Kaliber
Geschossen der Bordkanonen
eines Militärflugzeugs. Dies bekräftigt die zweite Theorie über den Absturz der Boeing. Dafür
spricht auch die Art der Streuung der Dur
chbrüche auf der Oberfläche des Flugzeugs. Die
Kanten der Rumpffragmente aus dem Cockpit auf der linken Seite sind von der Innen
zur
Außenseite hin gebogen. Dies deutet auf erhebliche Zerstörungen hin, welche innerhalb der
Kabine stattgefunden haben, und
zwar als Folge der dynamischen Einwirkung der Geschosse auf
die rechte Kabinenseite.
Auf der Oberfläche sind charakteristische Eintrittsdurchbrüche sowie einige
Austrittsdurchbrüche zu sehen. Die Kanten der Durchbrüche sind nach innen gebogen, sie sind
de
utlich kleiner und weisen eine runde Form auf. Die Austrittsdurchbrüche sind weniger deutlich
herausgebildet und haben rissige Kanten. Darüber hinaus sieht man, dass die
Austrittsdurchbrüche zweimal die Aluminium
Verkleidung durchbrochen und diese nach auß
en

14
gebogen haben. Das heißt, die Streumunition (nach der Art der Einwirkung zu urteilen
Bordkanonengeschosse) haben die Pilotenkabine durchdrungen. Auch wurden geöffnete Nieten
nach außen gebogen.
Bruchstück der
Boeing 777.
Es
sind deutliche
Schäden an der
Verkleidung zu sehen:
Eintrittsdurchbrüche
,
verursacht
einer
~
30
mm
Kanone
.
Man sieht deutlich, dass die
Kanten der Durchbrüche zur
Innenseite der Verkleidung
gebogen sind, charakteristisch
für Geschosseintritte.
.
Geschoss aus der
Kanone
GSch 2
30
Bild 21: Art der Schäden in der Verkleidung der Boeing 777
Bild 22:
A
rt der Schäden in der Verkleidung der
Boeing 777
Bruchstück der Boeing 777.
Ausgebrochene Nieten.
Riss im Rumpf mit Kantenbiegung
nach außen
infolge eines inneren
dynamischen Stoßes, dessen
Ursache entweder eine Explosion im
Flugzeug oder ein plötzlicher
Innendruckabfall in großer Höhe
gewesen ist
.
Das Gesamtbild der Durchbrüche und ihre Anordnung legen nahe, dass die Boeing 777
höchstwahrsch
einlich von Geschossen der Bordkanone Gsch
2
30 oder des Kanonencontainer
SPPU
22 mit einer doppelläufigen 23
mm Kanone Gsch
23L getroffen wurde, als Ziel wurde der
Bereich der Pilotenkabine anvisiert. Hierbei haben die Geschosse das Cockpit durchschossen
und beim Austritt Schäden auf der Flügeloberfläche verursacht (s. Bild 20).
Beide Arten von Kanonenbewaffnung, im Kampf angewendet, fügen Angriffszielen in der Luft
solche Schäden zu, welche auf den Fragmenten der Boeing 777 zu sehen sind.
Die Art der
Durchbrüche auf den Fragmenten der Verkleidung der Flügel und des Rumpfes,
deren Aufnahmen in Informationsnetzwerken zur Verfügung gestellt wurden, geben Anlass zur
Behauptung, dass hierbei Raketen
Kanonen
Bordbewaffnung angewendet wurde.

15
9.
Rekonstruktion der Ereignisse
Basierend auf dem oben Dargelegten kann man zu den folgenden Schlüssen kommen
:
9.1.
B
ezüglich der Umstände des Absturzes der Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia
Airlines.
Das Flugzeug Boeing 777 der Fluggesellschaft Mala
ysia Airlines flog am 17.07.2014 die Route
Amsterdam
Kuala Lumpur entsprechend dem von Fluglotsen festgelegten Korridor. Hierbei
ist es am wahrscheinlichsten, dass die manuelle Steuerung abgeschaltet war und das Flugzeug
vom Autopiloten entsprechend der
am Boden festgelegten Route gesteuert wurde, welche von
ukrainischen Fluglotsen korrigiert wurde.
Um
17:17
17:20 Uhr befand sich die Boeing 777 in ukrainischen Luftraum in der Region der
Stadt Donetsk in 10.100 m Höhe. Ein unerkanntes Flugzeug (vermutlic
h Su
25 oder Mig
29),
das sich in einem Luftkorridor darunter befunden hat, gewann rasch an Höhe, tauchte
unvermittelt aus den Wolken vor dem Passagierflugzeug auf und eröffnete das Feuer auf die
Pilotenkabine (Cockpit) mittels Kanonenbewaffnung mit 30
mm
oder kleinerem Kaliber. Diese
Aktionen konnten sowohl von einem Piloten eines Kampfflugzeugs in „freier Jagd“ ausgeführt
werden (unter Verwendung eines Bordradars), als auch von einem Flugzeugnavigationssystem
unter Verwendung der Daten über die Luftlage d
urch ein Boden
Radars.
Das Cockpit ist infolge zahlreicher Durchbrüche von Geschossen beschädigt worden, dadurch ist
es ist abrupt zu einem Druckverlust gekommen. Dies und daneben mechanische Einflüsse zogen
den sofortigen Tod der Besatzung nach sich. Der
Angriff war unerwartet und dauerte Bruchteile
einer Sekunde, die Besatzung konnte aufgrund dieser Umstände keine für solche Fälle
vorgesehenen Signale aussenden, da der Flug in einem normalen Modus verlief und kein Angriff
erwartet wurde.
Da weder der Moto
r noch das hydraulische System noch andere für das Fortführen des Fluges
wichtige Anlagen außer Betrieb gesetzt wurden, hat die vom Autopiloten gesteuerte Boeing 777
(was zum Regelfall gehört) den Horizontalflug fortgeführt und möglicherweise gleichmäßig a
n
Höhe verloren.
Der Pilot des unidentifizierten Kampfflugzeugs vollführte ein Manöver und näherte sich der
Boeing 777 aus der hinteren Hemisphäre. Anschließend nahm das unidentifizierte Flugzeug
einen Kampfkurs an, der Pilot initiierte mit der Bordausrüst
ung die Zielverfolgung, nahm das
Ziel ins Visier und veranlasste den Start der Rakete R
60 bzw. R
73.
Als Folge des Raketeneinschusses entstand ein Druckverlust in der Kabine, das
Steuerungssystem des Flugzeuges wurde zerstört, der Autopilot wurde abgesch
altet, das
Flugzeug stellte den Horizontalflug ein und und geriet ins Trudeln. Die daraus resultierende
Überlastung führte zu einem mechanischen Versagen in großen Höhen.
Entsprechend den Flugschreibern zerbrach das Flugzeug in der Luft, was nur bei einem
vertikalen Fall aus der Höhe von ~10.000 m möglich ist, dies kann nur bei Überschreiten der
maximalen zulässigen G
Kräfte geschehen. In der Regel bedeutet ein solches Trudeln eine
Unfähigkeit der Besatzung das Flugzeug zu steuern, etwa infolge eines Ausna
hmefalles in der
Kabine und nachfolgendem Luftdruckabfall in der Piloten
sowie in der Passagierkabine. Das
Flugzeug wurde in großer Höhe zerstört, was die Tatsache erklärt, dass Flugzeugtrümmer über
ein Territorium über
15
km
²
zerstreut wurden
.
9.2.
Bezüg
lich der Partei, die den Tod der 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder
verantwortet.

16
Die Streitkräfte der selbsternannten Volksrepublik Donetsk verfügten zum 17.07.2014 weder
über entsprechenden Kampfflugzeuge, welche in der Lage wären, ein Luftziel w
ie die Boeing
777 zu zerstören, noch über ein Netzwerk von Flugplätzen, noch über Mittel der Radarerfassung,
Zielverfolgung und des Anvisierens.
Kampfflugzeuge der Streitkräfte der Russischen Föderation haben den Luftraum der Ukraine
nicht verletzt, was so
wohl von der ukrainischen Seite als auch von Dritten Seiten bestätigt wird,
welche die Lage auf dem ukrainischen Gebiet aus dem Weltraum beobachten.
Zur Feststellung der wahren Sachlage ist es notwendig, objektiv und unparteiisch alle Umstände
des Absturze
s der malaysischen Boeing 777 zu untersuchen, tausende von Bürgern zu befragen,
die etwas beobachtet haben konnten. Selbstverständlich sollten diese Befragungen von
erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden. Die richtigen Fragen zu stellen ist eine exakte
Wissenschaft und zugleich eine große Kunst der Annäherung an die Wahrheit. Wichtige
Informationen sind in den Trümmern und Fragmenten des abgestürzten Flugzeuges zu finden,
jedoch ist diese Information leicht zu zerstören, zu verfälschen und zu verschleier
n. Und es gibt
viele Mitwirkende, die an der Verschleierung einer jeden realen Tatsache interessiert sind. Dies
wird von der Tatsache belegt, dass die Ukraine, die Niederlande, Belgien und Australien am 8.
August eine Vereinbarung unterzeichnet haben, dass
Informationen über die Untersuchung des
Absturzes nur bei Zustimmung aller Parteien weitergegeben werden dürfen. „Im Zusammenhang
mit der Untersuchung werden immer noch Expertisen und andere Ermittlungsmaßnahmen
durchgeführt“, verkündete der Sprecher der
Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine Yuri
Boychenko, „die Ergebnisse werden nach dem Abschluss der Untersuchung bei Zustimmung
aller Parteien, die eine entsprechende Vereinbarung getroffen haben, bekannt gegeben.“
Verzögerungen und ausweichendes Verhalten
bzgl. einer vollständigen und objektiven
Untersuchung unter Teilnahme von renommierten internationalen Organisationen lassen
zweifeln, ob die beteiligten Parteien wahre Umstände des Absturzes der Boeing 777 der
Fluggesellschaften Malaysia Airlines bekannt
geben werden.
Erster Vizepräsident der Gesamtrussischen öffentlichen Organisation
Verband der Ingenieure Russlands “,
Vorstandsvorsitzender des Maschinenbauunternehmens „2K“
Ivan Anatoliewitsch Andriewskij

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Meldung des Verbandes der Ingenieure Russlands vom 15.08.2014 Analyse für Absturz des Fluges ?H-17 (malaysische Boeing 777)“

  1. Liebe Leute,
    ist das Layout so wichtig?
    Bedenkt: Die Politiker schicken auf Grund einer unbewiesenen Behauptung Soldaten in einen Krieg
    an dessen Ende einige reicher, viele tausende aber töter sein werden.
    Frage: Sind Gauck, Frau Merkel, M. Schulz, Gabriel uva. Potentielle Mörder, weil sie handeln wie sie handeln?
    Ist hier ein Jurist in der Leserschaft der das qualifiziert bewerten kann?
    Und kommt mir nicht mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim.
    Denkt an Jugowina und lest was W. Wimmer, er saß seinerzeit ganz nah bei den Mächtigen, sagte.
    Willi Wimmer (CDU): Fischer und Scharping haben „manipuliert“.
    In der Berliner Morgenpost vom Sonntag, den 11. Februar 2001, wird seine Stellungnahme folgendermaßen zitiert:
    -Der frühere Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, Willi Wimmer (CDU), hat der Bundesregierung vorgeworfen, die deutsche Beteiligung am Kosovo-Krieg vor zwei Jahren durch Manipulation der Öffentlichkeit ermöglicht zu haben. Wimmer sagte im Deutschlandfunk, Außenminister Joschka Fischer (Grüne) habe damals ein anderes Bild der Lage im Kosovo gezeichnet, als es aus Berichten der deutschen Botschaft in Belgrad hervorgegangen sei. Die Berichte der Botschaft würden vom Auswärtigen Amt aber unter Verschluss gehalten.-
    http://www.ag-friedensforschung.de/themen/NATO-Krieg/ard08-02-01.html
    Oder:
    Über die Verhandlungen in Rambouillet habe man die Bundesrepublik Jugoslawien unter Bruch der Wiener Übereinkommen zu internationalen Verhandlungen nötigen wollen, um das „NATO-Diktat“ über den Durchmarsch durch Jugoslawien durchzusetzen. Die Planungen der NATO hätten dem Vorgehen Adolf Hitlers gegenüber Jugoslawien im Jahre 1941 bis ins einzelne entsprochen. Rambouillet sei nur der Vorwand zum Krieg gewesen, der wenige Wochen später mit der Bombardierung Belgrads folgte. Beim Jugoslawien-Krieg habe man seitens der NATO noch den „schändlichen Umweg über die Toten von Racak eingelegt“, die der OSZE-Repräsentant William G. Walker in Pristina der serbischen Seite zur Last legen wollte.[3]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Willy_Wimmer
    Tote von Racak, Flugzeugunglück in der Ukraine. Wie sich die Dinge gleichen!
    Wie lange müssen wir diese Lügen noch ertragen?
    Muss da erst der selige Феликс Эдмундович Дзержинский wieder auferstehen?
    Werden Leute wie E. Brock, Frau R. Harms, Klitschko oder die verantwortlichen aus Presse Funk und Fernsehen dereinst als Mitläufer oder als Mittäter eingestuft, weil sie sich in ihren Formulierungen ein Hintertürchen offengehalten hatten oder genügt die Anwesenheit auf dem Majdan zur Aburteilung?
    Den dann toten Zivilisten wird das egal sein. Die dann toten Soldaten sind mir eigentlich heute schon gleichgültig. Hätten sie doch einen ordentlichen Beruf gelernt.
    Was wurde aus den Lügnern des Krieges gegen Jugoslawien?
    z.B.Fischer :
    Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs.[22] Noch im selben Jahr übernahm er eine einjährige Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University. Seine Vorlesungen behandelten die „Internationale Krisendiplomatie“. Daneben war Fischer als Senior Fellow am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig und engagierte sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University.
    2007 gründete er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, das von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird.[23] Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright gehörenden Firma The Albright Group LLC an.[24][25] Die Firma ging 2009 in der Joschka Fischer & Company GmbH auf.
    Agenturen vermitteln Fischer als Vortragsredner zu Preisen von bis zu 29.000 Euro Vortragshonorar.[3
    Verletzte Militärs dürfen in Talkshows über die ungerechte und unzureichende Behandlung durch die „Heimatfront“ lamentieren.
    Als die ganze Sauerei schon bekannt war,
    wurde er 2010 mit der Heinrich-Heine-Gastprofessur der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf geehrt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer
    Da dreht sich der Heine im Grabe um.
    z. B. Scharping:
    Nach einer Tätigkeit als Gastdozent wurde Rudolf Scharping 2006 von der Fletcher School of Law and Diplomacy zum Gastprofessor für Internationale Politik berufen.
    Scharping ist Geschäftsführender Gesellschafter der RSBK Strategie Beratung Kommunikation GmbH, ein Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, das sich u.a. auf das Gebiet der Public Private Partnership spezialisiert hat. Ab 2007 beriet er das Beteiligungskapitalunternehmen Cerberus, das sich auf das Aufkaufen von beinahe bankrotten Firmen spezialisiert hat.[8] Spätestens seit Mai 2009 ist Scharping als Berater für Maria-Elisabeth Schaeffler tätig. Eine seiner Aufgaben ist die Verhandlung für die Unternehmensführung mit den Arbeitnehmervertretern und Gewerkschaften und die Unterstützung der Schaeffler Gruppe bei der Fusion mit der Continental AG.[9]
    Auszeichnungen
    Am 2. November 2000 verlieh ihm die Anti-Defamation League (ADL) in New York für sein Engagement für die Benennung Feldwebel Schmid Kaserne in Rendsburg den Paul Ehrlich – Günther K. Schwerin – Menschenrechtspreis.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Scharping
    Oh, ihr Brüder im Geiste!
    Ich denke ihr seht ein, dass wir uns nicht so sehr mit Formalitäten aufhalten sollten.

  2. Lieber ThomasE, hatte nicht genügend zeit die PDF-Datei umzufriemeln, . und wegen der Bilder, die ich nicht rauskopieren konnte, habe ich ja auch gleich empfohlen, das Original anzuklicken. Aber so weit haste nich gelesen oder hasts überlesen ?

  3. Mein lieber H,
    brauchen wir dich, damit wir die Wörter des russischen Berichts, wie bei HaBE üblich, untereinander angeordnet lesen können statt nebeneinander in Zeilen? Mit ein bisschen mehr Liebe zum Handwerk und Leser könntest du unsterblich werden.
    Th.

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