eine Antwort auf den vorherigen DENKBONUS-Artikel
Doch zuvor noch eine Nachmeldung zum Abschuss der Malaysian Air Boing 777 MH17 über der Ukraine und dem Verschwinden der Malaysian-Air Boing 777 MH370 im März über dem indischen Ozean:
Dass die Leichen aus der Malaysian-Air Boing 777 MH17 nicht bluteten, sondern in grünlich-wässrigen Pfützen lagen und stark nach Formalin stanken, mit dem man die Verwesungszeiten extrem strecken kann, dass sie Wintergepäck dabei hatten, dass es keine Berichte über empörte, schreiende Angehörigen-Massen (wie im März beim Verschwinden der Boing 777 MH370) weder in Malaysia noch in den Niederlanden gab, dass es keine Meldungen über festgestellte Identitäten der Opfer gab, all das stimmt sehr nachdenklich, verleitet zu unglaubllichen monströsen Verdächten…, die Augenzeugenberichte sind bei der BBC nicht mehr abrufbar, auch das nährt den Verdacht bezüglich der im März 2014 über dem Indischen Ozean „verschwundenen“ Malaysian-Air-Boing 777 MH370: Augenzeugen, Fotos, Videos sind aber hier dokumentiert, unbedingt ansehen, eine Sendung des schweizerischen UNCUT-NEWS-TV:
http://biohof-wulff.jimdo.com/2014/08/31/kein-blut-starker-geruch-von-formalin-und-alte-leichen/
MH17: “Kein Blut, Asiatische Leichen, Formalin-Geruch und Wintergepäck”
siehe auch : http://www.barth-engelbart.de/?p=12753
Und jetzt zu Afrika und EBOLA
Bei allen Schwierigkeiten, Bauchschmerzen und grundlegenden Bedenken, die ich bezüglich der Afrika-Artikel des Herrn Dr. von Paleske bisher hatte und immer noch habe, möchte ich diesen Artikel aus „denkbonus“ hier weiterverbreiten.
Bei der Spendensammlung der „Ärzte ohne Grenzen“ sollte man bedenken, dass der französische Josef Fischer, Bernard Kouchner ,
der aggressivste französische Außenminister unter Fillon und Sarkotzy, der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ entstammte und deren Gründer war. Mit seiner humanitär garnierten Interventions-Ideologie ist MSF bzw „Ärzte ohne Grenzen“ (ähnlich wie die CIA-finanzierten „Reporter ohne Grenzen“) m.E. eine nato-oliv-eingefärbte sogenannte NGO, die das Geschäft des Neo-Kolonialismus der EU-Kernstaaten betreibt. Übrigens sind ja BIO-Waffen auch BIO!!! Und die Impfstoffe dagegen ebenfalls. (Der Reichswehr hat im ersten Weltkrieg außer den hinderlichen Gasmasken nur ein AntiSarin-Impstoff für die Jungs vor Verdun gefehlt….)
Ebola – der Fluch des schwarzen Kontinents / oder : was wir schaffen auch “ohne” BIO-Waffen
Ebola – der Fluch des schwarzen Kontinents
Afrikanische Staaten wie Guinea, Sierra Leone und Liberia erleben derzeit den gewaltigsten Ausbruch von Ebola in der Geschichte ihres Kontinents. Mehrere tausend Menschen sind daran bereits in den letzten Monaten gestorben und das Virus frißt sich immer tiefer hinein in die afrikanische Gesellschaft
Ebolapatient mit makulopapulösem Ekzem
Im Netz kursieren zur Zeit Berichte, in denen die Gefahr dieses Erregers nicht richtig eingeschätzt wird. Um dies zu verdeutlichen; hier ein paar Zahlen zum Stamm Ebola Zaire.
- 1976 – Beim ersten bekannten Ausbruch der Krankheit am Ebola River im ehemaligen Zaire, heute Demokratische Republik Kongo (DRC), erkrankten 318 Personen an dem Virus. Davon starben 280 Patienten, das sind 88 Prozent.
- 1994 erkrankten in Gabun 49 Menschen an dem Erreger. Davon starben 32, das sind 59 Prozent.
- 1995 -In der DRC erkrankten 315 Menschen an Ebola. Davon starben 255 Personen. Die Todesrate liegt hier somit bei 81 Prozent.
- 1996 – Gabun. 31 Menschen erkrankten an Ebola. Tödliche Verläufe: 21. Todesrate 68 Prozent.
- Im selben Jahr kam es zu einem erneute Ausbruch in Gabun. 60 Menschen erkrankten, davon starben 45 Patienten. Das sind 75 Prozent.
Die Liste ließe sich fortsetzen, offenbart jedoch letztlich beim Subtyp Zaire eine Letalität von 77,3 Prozent.
Woran erkennen Sie, dass Sie Ebola haben?
Zunächst beginnt es mit eher unspezifischen Symptomen wie Fieber, Kopf- und Halsschmerzen. Sie fühle Sich abgeschlagen und erschöpft, Ihre Muskeln und Gelenke schmerzen etwas. Im weiteren Verlauf bekommen Sie Durchfall. Sie müssen Sich immer häufiger übergeben, Ihre Magengegend beginnt zu schmerzen. Auf Ihrer Haut bildet sich ein fleckiger Ausschlag mit knotenartigen Erhebungen. Ihre Bindehäute beginnen zu brennen, zunehmender Schluckauf quält Sie und auf einmal beginnt sich Nasenbluten einzustellen, das nicht aufhören will. Sie scheiden jetzt anstatt Durchfall etwas anderes aus. Blut. Es läuft in den Darm und in den Magen, von wo es immer wieder erneut ausgeschieden und erbrochen wird. Dann sterben Sie, wissen nun jedoch immerhin, woran.
Das grenzenlose Versagen der WHO
Wir sind es von der Truppe nicht anders gewohnt. Diesmal jedoch sind die Folgen entsetzlich. Die Krankheit breitet sich fast ungehindert aus während die Gegenmaßnahmen bei weitem nicht ausreichen. Man hat’s halt so laufen lassen, darauf vertrauend, dass die Opferzahlen sich in den gewohnten Größenordnungen bewegen würden. Man irrte. Die einzigen, die wirklich etwas gegenzuhalten haben, entstammen der Organisation Ärzte Ohne Grenzen. Diese jedoch sind hoffnungslos unterfinanziert, daher fehlen den Medizinern die Mittel, um wirksame Maßnahmen in ausreichendem Umfang umsetzen zu können. Daher ist es besonders wichtig, diese Organisation jetzt durch Spenden zu unterstützen. Andere Einnahmequellen haben diese Ärzte nicht.
- Spendenkonto:
Ärzte ohne Grenzen
IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Konto: 97 097
BLZ: 370 205 00
Im folgenden, knapp halbstündigen Interview haben wir zu Gast Dr. med. Alexander von Paleske. Er war von 1987 bis 2001 leitender Arzt am Mpilo-Hospital Bulawayo/Simbabwe und erneut ab 2010. Von 2001 bis 2009 war er leitender Arzt am Princess Marina Hospital Gaborone/Botswana und ist jetzt wieder in Simbabwe tätig. Er publiziert auf Nachrichten Heute, einer Website des eidgenössischen Journalisten Stephan Fuchs, der ihm so eine Plattform bietet.
Zum Interview mit Dr. v. Paleske
&&&&&&&& Keine Spende setzt dem HaBE-Blog ein Ende &&&&&&&&&&
Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Berliner Kammergerichts-Revision ./. HaBE
Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?
Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.
Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig. Ich muss ca. 15.000,-€ privat an Abmahn- & Folgekosten zahlen.
All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen, Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieser Kosten.
Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto
Kto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß HaBE
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-Des weiteren stellt sich die Frage, ob vielleicht gezielt in den Ländern des Gold-, Platin-, Erdgas-, Erdöl-, Kupfer-, Uran-, Bauxit-, Koltan-, Tantal- usw-Gürtels im zentralen Afrika vom Senegal bis nach Somalia solche Viren verbreitet wurden und werden-
Das weis man nicht so genau,
Ebola oder wie wir erneut hinter die Fichte geführt werden.
US-Präsident Obama will etwa 3000 Soldaten im Kampf gegen die Ebola-Epidemie nach Westafrika schicken.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/epidemie-in-westafrika-usa-wollen-soldaten-zur-ebola-bekaempfung-entsenden-1.2131374
Zur Durchsetzung imperialer Ansprüche benutzt man Ebola als Vehikel um die „Militärberater“ gegen China in Stellung zu bringen.
In mehr als 40 afrikanischen Staaten ist China engagiert; inzwischen arbeiten dort über eine Million chinesische Arbeiter und Fachkräfte.
.. „Chinas Hilfe für Afrika orientiert sich an Afrikas Bedürfnissen, ohne dass politische Bedingungen gestellt werden“,…
..Chinas Einfluss in Afrika wächst dennoch unvermindert: Die aufstrebende Weltmacht aus Asien hat die USA als Wirtschaftspartner Nummer eins verdrängt. Peking investierte in Afrika bis 2009 laut der Zeitschrift „African Business“ über 100 Milliarden Dollar.
..China punktet erneut in Afrika. Peking möchte, dass Südafrika neben Brasilien, Russland, Indien und China fünftes Mitglied der Bric-Gruppe boomender Schwellenländer wird.
NTV vom 5. Januar 2011
http://www.n-tv.de/politik/Afrika-boomt-auch-ohne-Demokratie-article2292306.html
Da wird der Friedensnobelpreisträger von seinen Chefs gefordert.
Unter dem Deckmantel der Ebolabekämpfung schickt man siehe oben.
Gibt es Beweise für meine Annahme? Ich kenne sie nicht. Aber es gibt starke Indizien dafür, dass man unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe den US Einfluss in verschiedenen Staaten sichern wollte.
Luftpost KL.
Das U.S. AFRICOM setzt seine imperialistische Agenda um
..Um ihren abnehmenden Einfluss auf dem schwarzen Kontinent zurückzugewinnen, der
durch die wachsenden Investitionen Chinas bedroht ist,..
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_12/LP11312_200612.pdf
WSWS schreibt:
Nachdem das Experiment in Libyen gescheitert ist, geht man andere Wege.
..Der Einsatz von US-Truppen in Westafrika folgt einer langen Reihe ähnlicher „humanitärer“ Operationen, die den imperialistischen Interessen dienen sollen, angefangen mit der Besetzung Somalias 1992 unter dem Vorwand die Hungernot zu bekämpfen bis zu dem Einsatz einer Task-Force der USA in Südostasien nach dem Tsunami von 2005 und 2010 nach dem Erdbeben in Haiti.
http://www.umsebenzi.co.za/de/articles/2014/09/20/ebol-s20.html
Zu Haiti: Die tödliche Hilfe
https://www.youtube.com/watch?v=sqvBtbD5bmU&list=PLacqlLZVoFYZhgAOJBnyLmCaPVk8Jcb8J&html5=1
z.B.Liberia
Die Republik Liberia… ist ein Staat in Westafrika
Liberia zählte …zu den instabilsten und gefährlichsten Staaten der Welt. Nach dem Bürgerkrieg versucht Liberias Regierung ihre traditionellen Bindungen und Beziehungen zu den USA zu festigen. Im Vorfeld eines Staatsbesuch des US-Präsidenten George W. Bush am 21. Februar 2008 äußerte dieser, dass die Vereinigten Staaten keine neuen U.S. Militärbasen in Afrika planten, obwohl die liberianische Präsidentin Sirleaf sich als bisher einziger Führer eines Afrikanischen Landes dafür eingesetzt hatte, das Hauptquartier des U.S. Africa Military Command in Liberia einzurichten.
Außenhandel
Nach einer viele Jahrzehnte währenden Abhängigkeit von den USA hat sich Liberia auf neue Handelspartner eingestellt. Wichtigste Abnehmer für Liberias Exporte waren 2008 Belgien mit 48 Prozent und Italien mit 10 Prozent der Gesamterlöse des Landes, inzwischen wird eine deutliche Verschiebung zu Gunsten der Volksrepublik China erwartet.
Stand ca. 2010.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liberia
z.B. Sierra Leone
Das Land ist reich an Bodenschätzen wie Bauxit, Braunkohle, Chrom, Diamanten, Eisenerz, Gold, Graphit, Columbit, Mangan, Molybdän, Platin, Rutil (Titanoxid) und Rhodium. Mit dem Beginn der Rebellenübergriffe aus Liberia im Jahre 1991 kam die formelle Diamantenförderung praktisch zum Stillstand. Eisenerz wird seit 1985 wegen mangelnder Auslandsnachfrage nicht mehr gefördert. Der Export von Gold und Diamanten wird durch die hohe Schmuggeltätigkeit sehr stark beschränkt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sierra_Leone
ZEIT Online meldete am 25.Nov.2010:
Die Wirtschaftskrise hat die chinesisch-afrikanischen Beziehungen befördert. Pekings politischer Einfluss in Afrika nimmt zu.
..Chinesische Unternehmer, aber auch Banken und das Handelsministerium sehen in vielen afrikanischen Ländern ein großes wirtschaftliches Potenzial….
..Für die deutsche und europäische Politik in Afrika wächst der Druck, internationale Zusagen etwa über Höhe und Art der Entwicklungsfinanzierung einzuhalten, was mit der Wirtschaftskrise zusätzlich erschwert wurde. Afrikanische Staaten haben mit China, aber auch mit Brasilien oder Indien, zunehmend politische Alternativen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-11/China-Afrika
Ja, Ärzte ohne Grenzen (ausgenommen, die Washington setzt), sind wahrlich dubios. Ich habe gestern einen neuen Hinweis von dem französischen Arzt Marc Dupuis aufgelegt, der über große Erfolge mit einem altbekannten Mittel, dem Magnesiumchlorid, auf Réunion und jetzt auch in Afrika berichtet, was von den Medien totgeschwiegen wird. Der Hinweis liegt hier http://einarschlereth.blogspot.se/2014/09/potpourri-roosevelt-andere-gangster.html