Literatur-Festival-Frankfurt-Fechenheim, beim LiFFF da soll ich lesen ? Eröffnung am 27. Sept. 13 Uhr in der Lounge im Café Jasmin. Kommt einfach hin!

Literatur-Festival-Frankfurt-Fechenheim, beim LiFFF was soll ich da lesen , in der Lounge im Café Jasmin? Uncle Sams lange Ode an seine oft genotzüchtigte Nutte Europa ? / Leider gibts in Kiel noch kein Krokodil und andere Statt-Gedichte ?

 

Und alles ohne Spesen.

Mit Klingelbeutel geht’s vielleicht,

mal sehn ob da der Beutel reicht.

Ein Scheck von den Chinesen ?

und heimlich im PoetenTrubel

vom RussenPutin ein paar Rubel?

Sie schreiben ganz schön routiniert,

man könnt schon sagen putiniert.

Wer jetzt noch Russensender hört,

auf russische Portale schwört,

der ist zwar noch kein Attentäter,

zumindest aber Hochverräter …

der hat dann allen Grund zum Zittern

hoch sicher ist er hinter Gittern.

Freiheit der Kunst, die bleibt geschützt,

wenn sie zu unsrer Gunst

und gegen NATO-Kreuzes-Züge,

gegen unsre Luftschlag-Flüge

gar nix nützt.…

Ach schreiben sie mir ein Gedicht,

Lieder, die in den Gefühlen

ganz tief wühlen

und die müden Glieder wecken,

Helden-Epen,

Freiheitsrecken und zur Not

auch vom Gauckschen Heldentod,

von Vögeln und der Schwalben-Flüge

von Wilder Gänse Zug nach Süden

und auf der Flucht vorm Vögel-Morden

hoch nach Norden,

der CONDOR fliegt, der Kranich kracht,

so wie einst: Bomben Stimmung , alles lacht,

Wildgänse rauschen durch die Nacht

mit schrillem Schrei…

sind wir so frei,

ach wir hatten mehr Fregatten.

wo die bunten Fahnen wehen

wolln wir ferne Lande sehen.

Und im Krahle der Ovambo

fiebert jetzt mit Ebola,

und das AIDS IS längst schon da…

fidirallala, Hamas , Assad, Hisbollah

bedrohnen wir von fern und nah …

in Afrika die schwarzen Haufen

müssen unsern Impfstoff kaufen

und auch der Abdel Nasser

kriegt jetzt von Suez Wasser

und von Veolia ,

fidirallallah,

fidirallallah…

alle Vögel sind schon da…

und die Beute- Geier,

Steinadler oder -meier

und wem gehört jetzt Afrika ?

Merkellollande, Brown-Obama

UK, EU, den USA ?

Wer war denn als Erster da ?

Nach dem Krieg wird alles klar

Uncle Sams lange Ode an seine oft genotzüchtigte Nutte Europa

Die ersten Zeilen dieser Ode und den LINK zur Fortsetzung gibt’s ganz am Schluss.

Dies ist einer meiner jüngsten „Rohlinge“. Ich schick ihn euch aber jetzt schon vorab  zur Kritik aber eben auch zur schnellen Verwendung und Verbreitung.. es bleibt  so scheint es mir/uns nur wenig Zeit zum Bremsen…   oder beides oder nur das was jetzt frisch auf der Mattscheibe steht:

zu ner Lesung nach Lüneburg brecht ich auch mein Lüneburch-Gedicht mit,

am LüneDamm vor Lüneburch,

da brach einmal ein Hüne durch

der Kerl war jedenfalls

nicht nur scharf aufs Salz

oder so ähnlich fängt diese Historitat an …  man kann so wie die Herrn von Hanau Städte beim Umbaun umhaun… man kann sie aber auch dichten, wenn die Oberen nicht ganz dicht sind .. so entstehen meine Stadt-Gedichte…  manche aus der Reihe der GeBlödelDichte ….

Eine herbstlichpoetisch vaterlandslose Gesellen-Reise von der Mark Branden- bis nach Salzburch,

von Osna- bis nach Innbrück

und danach auch wieder zurück,

von Kiel aus wars mir echt zu viel.

Durch Hamburch

durch,

dann wieder heim,

der nächste Reim

käm erst am Nil …

Scheißspiel

in Kiel.

Und deshalb gibt’s die Kieler Wochen,

da belibt man dort , treibt Breiten-Sport:

Kielholen, Segeln, Wasser kochen,

dann gehn die Wochen auch schnell Rum.

Kiel is Cool

ich weiß warum.

Schon wieder so ein Stattgedicht.

Ich fass es nicht!

Ich lass es nicht!

Ich kanns nicht lassen.

Ich weiß, man kann mich dafür hassen…

ich hätt auch eines für Berlin,

für Strehlitz oder Fährbellin

ein Wanderbursch durch Brandenburch

für Bremen tät ich‘s dann verbinden

mit einem für Hameln und eins für Holzminden,

und für die Friesen die Braven

auch eines für Leer-Bremerhafen,

für tote Hosen und Hemden

und leere Hafenbecken

auch eines für Emden

und Wilhelmshaven,

für Jever nur ums Verrecken,

ich will ja am Herben

aus dem Norden

nicht so früh sterben

mich nicht selbstmorden

noch zwei , wie schaurich

für Lübeck und Aurich,

für Frankfurt an Oder

Bankfurt am Main,

es darf auch noch eines für Offenbach sein,

für Darmstadt und Zwingen- und Heidelberg,

Freiburg, Saar- und für Zweibrücken,

zwischen Stuttgart und Rottenburg

wo der Bigottenlurch

fast wie im Limburch

und FuldaDyba da

klaffen noch Lücken,

in Tübingen gähnt ein großes Loch,

ich suche das Denkmal für Ernst Bloch,

über Marbach schreiben das will er,

doch schreibt er nicht so wie Schiller,

zu Weimar tat ich schreiben und flöten,

auf eigene Faust Goethes Gretchen töten,

zu Haus in der Küche da waltet

und Herr Gott Goethe schaltet,

und sucht sich die Lotten mit der Seele,

mit fürstlich besoldeter Hofrats-Stelle,

Schiller im Kötter und mal im Knast

und der Geheimrat in seinem Palast,

fürs Opelwerk in RüsselBochlautern

mit dreimal GM-kw-Vermerk

und tausende Opelaner schaudern

und bibbern am Werkstor vor HARTZ4,

HartzNotRollt und nicht nur hier,

für BASFheim bei Ludwigshafen,

die Söhne, die Töchter Mannheims bestrafen,

Joy Flemmings kloaner Bruder,

das Luder

leeft e bissi ausm Ruder,

mol koarz eniwwer noch Osnabrick

ennuff noch Sankt Pauli un widder zurick,

nach Ingolstadt, München, Passau ,Ulm, Hof,

nach Co- und HUKburg, des wär mer zu doof,

mit Katti Witt nach Weiden,

das will ich tunlichst vermeiden,

nach Augsburg über Durlach nach Trier,

und dort mit Kalle auf ein Bier,

Karlsruhe ? dort end ich wie Kaspar Hauser,

da rettete mich nur noch meine Mauser,

nee, aufn Roten Moselsaft

nach Aschebersch in de Noachbarschaft,

nach Linz, nach Graz ich tat‘s auch in Wien,

nach Klagenfurt, nach Braunau am Inn,

nun, da ziehts mich nicht so dolle hin.

Kommt, ladet mich ein,

zu Lesung und Wein

auch da wo ich noch nichts geschrieben HaBE,

ihr kennt die Stelle, die Quelle, der Knabe:

schickt mir das Käsblatt,

den jüngsten Skandal

für ein neues Lied (das alte Lied)

reicht‘s allemal.

 Nur eines muss sein:

ladet mich ein

und bestellt schon mal Wein.

Und 300€ müssen wenigstens rein.

Am besten den Wein beim Alsheimer Weingut Eicher, Hermann Eicher… aus dem Vormärz-RevolutionsKanton Rheinhessen.. bestellen, der rote Winzer hat besten Roten und noch besseren Weissen

Uncle Sams lange Ode an seine oft genotzüchtigte Nutte Europa

Veröffentlicht am 22. September 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=12848

(Der LINK ist ein schöner Zufall: nur aus „Versehen“ ist die „2“ dazwischengerutscht J, schreibt ein Alt48er, der Gestern in Hanau zum ersten Mal bei einem SongSlam mitgemacht hat und echt von den Socken ist. Einmal LAMBOY immer Lamboy…)

(HaBE Vorarbeiten zum großen KriegsgehEUL noch unvertont, und liebe Jane, mach Du doch wieder ein richtiges linkes Lied daraus)

Der KrEUzzug auf der Bagdadbahn,

fährt wieder an:

erst päppelt man den Erdogan,

stranguliert  dann Theheran,

stellt Israel als Heizer an,

als Lok Barsani vorne dran,

am Bosporus der kranke Mann

hat seine Schuldigkeit getan

fürs Kaiserreich und seinen Wahn,

für Hitlers kapitalen Plan

blitzschnell bis Moskau durch zu fahrn,

weil diese Pläne dann nichts wurden,

versucht man’s mit IS und Kurden:

das christliche Armenien mahnt,

Auf, Deutschland! Waffen in die Hand,

Kriegskredit aus Dosenpfand,

auch das SPIEGLEIN an der Wand

schreit: Waffen für den Widerstand:

LEO, Marder, deutsche Waffen

solln im Osten Frieden schaffen,

erst im Nahen-, dann im Fernen-,

doch das steht noch in den Sternen-

Bannern aus den USA,

STAR-WARS mit Barak Obama,

kalter Krieg wird endlich heiß

Wer kriegt den nächsten FRiedenspreis ?

NobEl,  heißt der nicht Dynamit:

vorwärts ein Lied im Gleichschritt

Marsch:

Du, Menschenrechte-

Schützen-

Arsch

Wir von der Leihen uns jetzt Kurden

Weil Rommels Friedenspläne wurden

Damals zu wenig unterstützt

Nun gut, wem‘s nützt…. http://www.barth-engelbart.de/?p=12848

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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