VOR ÜBER EINEM JAHR HATTE ICH AN DIE GASTSTÄTTE “BRÜCKENKOPF” GESCHRIEBEN
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—– Original Message —–
From: Hartmut Barth-Engelbart
To: info (at) bruecko . de
Sent: Wednesday, April 13, 2011 11:04 AM
Subject: Mein Kapital im Brückenkopf
So, Leute, nachdem die Grünen tief betrauern, dass man mit ihrer Hilfe nicht nur der Heimat nicht mehr allzuferne Länder über-, sondern auch an der Heimatfront Platanen fällt, dass neben Bomben auch Bäume fallen für den Sieg der Nato-Oliv-Grünen Befriediger unserer aller Kapitalinteressen – Scheiße , jetzt hab ich total vergessen, warum ich eigentlich hier schreibe… Ja doch, jetzt fällts mir wieder ein: gegen die Betonierung der Gesamtstadt hatte ich schon 1974 bei den aufkommenden Plänen zur Asphaltierung der Krebsbach-Aue (welch vorausschauende Namensgebung! Die Leute wussten schon vor Hunderten von Jahren, was auf uns zukommt!!!) einige Lieder geschrieben: “Mama komm , mir gehn naus in die Bulau, midde im Beton – uff demm kloane Balkon, do platzt der de Kopp, mir gehn, auf! Hopp…
Aber das war üüüberhaupt nicht der Grund für meine Schreiben. TATSÄCHLICH habe ich im Moment in einer fast vergessenen Schublade die Quittung über 3.000,- DM “Brückenkopf” -Kneipeneinstand gefunden vom 20.04 1983 – als von vor fast genau 28 Jahren.
Die Quittung ist mit “Adam” unterschrieben, dem Initiator der Polit-Kultur-Kneipe, deren Namen ich entwickelt habe. Wobei es eine längere Auseinandersetzung gab, um welchen Brückenkopf es sich hier handeln soll, einen der Belagerer aus dem Mittelalter, aus dem 30jährigen Krieg, der Schweden, der Franzosen, der Kroaten oder der Belagerer aus den folgenden Kriegen, vom Einmarsch der Preußen gegen die Demokraten, ein Brückenkopf der US-Befreier oder der US-Imperialisten ? Oder vielleicht doch ein Brückenkopf der ROTEN aus der SPD-KPD-Hochburg Lamboy? Aus dem Lückhardtdorf ? Ich glaube, es war Letzteres, denn um die Maschinenfabrik Schwan bis hin zur Kinzig standen ArbeiterMietskasernen
und in den zum Teil zerstörten Fabrik- und Verwaltungsgebäuden waren Notwohnungen eingerichtet worden. Das war tatsächlich ein Brückenkopf der KPD in Richtung eingeäscherter Altstadt, die durch einen Kordon von gutbürgerlichen, reichen und weniger zerstörten Wohngebieten “abgeriegelt” war. … Hier dominierten Familiennamen aus der Ahnen- und Heldengalerie der Soldaten-, Arbeiter-, Bauern-Räte-Revolution: Hess, Höhn, …
Zurück zur KneipenGeschichte: nachdem die Übernahme des “Willem” , der Kneipe “Zum goldenen Herz” in der Innenstadt (nach Aufgabe des KOZ im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) ((Na klar, da steht jetzt das Kinopolis oder so ähnlich..)) – gescheitert war – auch wegen der Überlegung, dass Willem ein SA-Mann und seine Kneipe SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in der End50ern und den 60ern zur roten Stammkneipe wurde … Aber das habe ich ja schon alles im “Grenzgänger” geschrieben, dem ultimativen Hanau-Roman…
Ich habe die 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, bisher nicht zurückgefordert aus Solidarität mit dem Projekt “Brückenkopf”- auch wenn es zwischendurch nicht mehr so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der “Brückenkopf” aber kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.
“Die GRÜNEN trauern um die Platanen”, ja,ja und Merkel-Guttenberg trauert um die Toten der Kriege, zusammen mit Fischer, EUROfighter Cohn-Bendit.. Haben die jetzt etwa auch die Bombardierung Riads gefordert, weil der Feisal in Bahrain die MassenDemos zusammenschiessen ließ? Beim Massaker von Luftschlag-Oberst Klein-My-Lai bei Kundus wurden fast 140 Menschen ermordet. Hat da jemand militärisches Eingreifen gegen Deutschland gefordert ? Aber lassen wir das, das ist eh nur Politik. Party is angesagt.
Wenn ich dem Brückenkopf mal den selben waschen oder die Leviten lesen soll, ich würde erheblich weniger als 3000,- DM Gage verlangen..
Wie die Verzinsung meiner Einlage sich über 28 Jahre entwickelt hat ? Mit solidarischen 3,3 % wären das ca. 100 DM p.a. und somit 2.800 DM = unter Freunden 1.400,- € . Mit Zinseszins kämen wir auf rund 2.000,- € , was bedeutet, dass ich mit 3.500 bis 4.000,- € am Brückenkopf beteiligt wäre. Den Betrag könnte man ja halbieren und dann lasse ich 2.000 € noch im Brücki und 2.000 € kriegt die Metzgerstraße als Spende für den Wiederaufbau nach dem verheerenden Brand.
Ich würde mich auf ein Event im Brücki freuen, bei dem man am Ufer der Kinz am offenen Grill mit jetzt noch sicherzustellendem Platanenholz vom Ex-Freiheitsplatz sein ExtraWürstchen braten könnte.. wie wärs mit einem Brücki-Soli für die Metzgerstraße ?
Gruß
von unter der Brücke
HaBE
Übrigens wird einer der schönsten Faschingshits jetzt umgeschrieben, d.h. aufgepimpt zum DeppenRapp und der wird vorm Rappen uraufgeführt – warum der Rappen jetzt Cubana heißt ? Des hat mer von dere Globalisierung! Also der Faschingshit heißt jetzt noch “Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel”
und dann “We’ll all together Come in Sky” und danach wird auch die Wilhelmsbrücke umgetauft: “Come-in-Sky-Brücke”, was die Hanauer GeeleRiewe net rischdisch lese kenne, halt nor heern, un die saache doann dezu: Kaminski-Brick, hinner de Kaminski-Brick, unner de Kaminski-Brick, neewer de, iwwer die, un sou weider..
Das erinnert natürlich die letzten überlebenden Kriegsteilnehmer von WW II. daran, dass Brückenkopf-Unternehmen meist Himmelfahrtskommandos waren: they’ll come in Sky !! egal, ob man sie von hinten oder von vorne in den Himmel fahren ließ.
Der Brückenkopf, das Brücki, das ist doch diese Szenekneipe in Hanau an der Kinzig? Ja, die Kinzig ist ein Nebenfluss des Maines kurz vor Frankfurt. EZBankfurt. Mit eine fast mittelalterlichen Gewschichte. ? Hä ? Da war doch alles platt ab 1945 im Februar ? Stimmt nicht so ganz. Hier begann das gr0ßbürgerliche Hanau, so wie das fast unzerstörte Frankfurter Westend, nur viel kleiner. Mit dem Vorteil, dass es an die Kasernen grenzte – nun doch gut abgeschirmt durch Fluss und Bahnlinie. Aber die Kneipe wurde tatsächlich erst in den späten 50ern gebaut… hieß früher auch anfdrers, Namen sind s chal und Rauch. Der alte Kneipen-Name auch. Es geht aber mehr um den neuen Namen und die Neuere Geschichte. Bis auf notwendige Ausflüge in vorige Jahrhunderte, wo es an dieser Stelle schon diverse Brückenköpfe gab.
Zurück, nein, VORWÄRTS zur Neuzeit-Kneipen-Geschichte: nachdem die Übernahme des “Willem” , der Kneipe “Zum goldenen Herz” in der Innenstadt gescheitert war (nach Aufgabe des KOZ im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) – auch wegen der Überlegung, dass Willem vor 1945 SA-Mann und das “Goldene Herz” SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in den End-50ern und den 60ern zur roten Debattier-und Saufzelle wurde) –also nach dem Scheitern der “Herz”-Übernahme und nach der AsylPhase der Neuen radikalen und frühautonomen und AntiAKW-Alternativ-Öko-Linken im Juso-Thomas-Müntzer-Keller wurde weiter nach einer zentralen Bleibe mit Seminar- und Produktions-Hintrerzimmern für die “Neue Hanauer Zeitung” und mit Gastronomieräumen gesucht. Nach zähen Verhandlungen mit der Babenhäuser Michelsbräu mussten 30.000,- DM als Abstand aufgebracht werden, um die heruntergekommene Kneipe an der Wilhelmsbrücke übernehmen zu können. Ich habe die von mir eingebrachten 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, nicht zurückgefordert aus Solidarität mit diesem Projekt – auch wenn es zwischendurch nicht mehr ganz so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der “Brückenkopf” jedoch kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.
Ein Beitrag zur Hanauer Regional- & Lokal- und ihrer Verbindung zur Global-Geschichte
Jemand sollte dem Minister für alles, was der Merkel so einfällt, wenn sies vorgeschrieben bekommt, .. also jemand sollte dem Minister pourtout de Maizière empfehlen, statt verharzte Sorben und Sachsen, beherzte Hessen nach Libyen zu schicken. Die haben sich schon im Kampf um KopfprämienSiedlungsland in Nordamerika bei der Skalpierung aufständischer Siedler und ihrer roten Söldner gut bewährt: “Erbarmen, die Hessen kommen!” war der Schreckensruf derer, die nicht mehr ihre Steuern an die britische Krone bezahlen wollten.
Besonders Hanauer Jungs und Blitzmädels wären doch bestens geeignet, in die Fußstapfen ihrer (Ur)Großväter in Tobruk zu treten und dort eine zweite historische Schlacht zu schlagen . Diesmal findet der Afrika-Feldzug nicht mehr unter dem Wüstenfuchs Erwin Rommel und Benito Mussollinis Generälen statt. Dafür kriegt der LuftschlagOberst Klein-MyLai vielleicht seine Bewährungsaufstiegschance als MenschenrechtsHochkommissar und darf nach ersten AWACS-ErKUNDUS-Flügen das NATO-Menschenrechts-Brückenkopf-Kommando-Tobruk anführen. Apropos BRÜCKEN-Technologie”: Die Hanauer sind auch an den Umgang mit ab- und an-gereichertem Uran gewöhnt, sind hochleistungmotiviert und kerngesund. Die bekamen ihre Lebensdosis bereits mit der Muttermilch. Was die nicht umbringt, macht sie hart. Da bringt der Einsatz von Uran-Munition überhaupt keine Probleme. Wer zwischen ALKEM, NUKEM, RBU, HOBEK und unter der Original Hanau-Heraeus-Höhensonne geboren ist, der strahlt halt auch bei Schlechtwetterlage ….
Nachdem die Hanauer Grünen jetzt tief betrauern, dass man mit ihrer Hilfe nicht nur der Heimat nicht mehr allzuferne Länder über-, sondern auch an der Heimatfront Platanen fällt, dass neben Bomben auch Bäume fallen (müssen) für den Sieg der Nato-Oliv-Grünen Befriediger unserer Kapitalinteressen –
Schade, jetzt hab ich total vergessen, warum ich eigentlich hier schreibe..
. Ja doch, jetzt fällts mir wieder ein: das ist die Geschichte darüber, was das Libysche Tobruk außer dem Wortstamm mit dem “Brückenkopf” zu tun hat.
Um diesen Zusammenhang zu klären, muss ich etwas ausholen:
Gegen die Betonierung der Gesamtstadt Hanau hatte ich schon 1974 bei den aufkommenden Plänen zur A66 Asphaltierung der Krebsbach-Auwiesen (welch vorausschauende Namensgebung! Die Leute wussten schon vor Hunderten von Jahren, was auf uns zukommt!!!) einige Lieder geschrieben: u.a. nach dem Kippestecher-Blues “Mama komm, mir gehn naus in die Bulau, midde im Beton – uff demm kloane Balkon, do platzt der de Kopp, mir gehn jetz, auf! Hopp… Vorder dir Beton, hinner dir Beton, des Gefiehl des kennt mer schon …. mit Glut im Kopp un Wut im Bauch, des kennt ihr auch …und des Loch im Kopp un e Loch statt em Park und en Klotz fer die Katz statt em Freiheitsplatz ..
Babba, komm, mir gehn naus in die Bulau, dorsch die Lambegass isses net weit …” (die Übersetzung ins Hochdeutsche folgt in ein paar Wochen)..
.Aber das war üüüberhaupt nicht der Grund für diesen Beitrag. TATSÄCHLICH habe ich gerade in einer fast vergessenen Schublade die Quittung über 3.000,- DM “Brückenkopf” -Kneipeneinstand gefunden vom 20.04 1983 – also von vor fast genau 28 Jahren.
Die Quittung ist mit “Adam” unterschrieben, vom Initiator der Polit-Kultur-Kneipe, deren Namen ich entwickelt habe. Wobei es eine längere Auseinandersetzung gab, um welchen Brückenkopf es sich hier handeln soll . einen der Belagerer aus dem Mittelalter, aus dem 30jährigen Krieg ? Einen Brückenkopf der Schweden, der Franzosen, der Kroaten oder der Belagerer aus den folgenden Kriegen ? Ein Brückenkopf vom Einmarsch der Preußen gegen die Demokraten, ein Brückenkopf der US-Befreier oder der US-Imperialisten ? Oder vielleicht doch ein Brückenkopf der ROTEN aus der SPD-KPD-Hochburg Lamboy? Aus dem Lückhardtdorf ?
Ich glaube, es war Letzteres, denn um die Maschinenfabrik Schwan (wo früher der Rundschau-Lokalredaktion saß und heute die jüdische Gemeinde ihr Zentrum hat) bis hin zur Kinzig waren nach 1945 im Schnellgang ArbeiterMietskasernen aufgebaut und in den zum Teil zerstörten Fabrik- und Verwaltungsgebäuden Notwohnungen eingerichtet worden. Und das wurde dann tatsächlich ein Brückenkopf der KPD in Richtung Altstadt, die durch einen Kordon von gutbürgerlichen, reichen und weniger zerstörten Wohngebieten “abgeriegelt” war. …
Hier neben dem “Schwan” dominierten Familiennamen aus der Ahnen- und Heldengalerie der Soldaten-, Arbeiter-, Bauern- Räte-Revolution: Hess, Höhn,… und aus der illegalen KPD im NaziReich und aus der Zeit vor dem erneuten KPD-Verbot 1956, aus den frühen 50ern, den roaring fifties, als Halbstarke und Kommunisten gejagt wurden und die SPD zusammen mit den Altnazis aus dem Block der Heimatvertriebenen und Éntrechteten (BHE) die Ernst-Thälmann-Straße im Lamboy in Berlinerstraße umtaufte und die KPD-Stadtverordneten sich ein Jahr vor dem KPD-Verbot nicht mehr trauten, gegen den Umtaufbeschluss zu stimmen.
Der Beschluss wurde 1955 in der Hanauer Stadtverordentenversammlung einstimmig bei wenigen Enthaltungen gefasst. Unklar ist mir, ob man die KPD-Stadtverordneten schon in vorauseilendem Gehorsam vor dem KPD-Verbot aus dem Stadtparlament ausgeschlossen hatte.
Zurück zur Kneipen-Geschichte: nachdem die Übernahme des “Willem” , der Kneipe “Zum goldenen Herz” in der Innenstadtgescheitert war (nach Aufgabe des KOZ im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) – auch wegen der Überlegung, dass Willem vor 1945 SA-Mann und das “Goldene Herz” SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in den End-50ern und den 60ern zur roten Debattier-und Saufzelle wurde) –also nach dem Scheitern der “Herz”-Übernahme und nach der AsylPhase der Neuen radikalen und frühautonomen und AntiAKW-Alternativ-Öko-Linken im Juso-Thomas-Müntzer-Keller wurde weiter nach einer zentralen Bleibe mit Seminar- und Produktions- und Gastronomieräumen gesucht. Nach zähen Verhandlungen mit der Babenhäuser Michelsbräu mussten 30.000,- DM als Abstand aufgebracht werden, um die heruntergekommene Kneipe an der Wilhelmsbrücke übernehmen zu können. Ich habe die von mir eingebrachten 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, nicht zurückgefordert aus Solidarität mit diesem Projekt – auch wenn es zwischendurch nicht mehr ganz so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der “Brückenkopf” jedoch kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.
“Die GRÜNEN trauern um die Platanen”
ja,ja und Merkel-Guttenberg trauert um die Toten der Kriege, zusammen mit Fischer, EUROfighter Cohn-Bendit.. Haben die GRÜNEN jetzt etwa auch die Bombardierung Riads gefordert, weil der Feissal in Bahrain die MassenDemos zusammenschiessen ließ? Aber lassen wir das, das ist eh nur Politik.
Party is angesagt.
Wenn ich dem Brückenkopf mal den selben waschen oder die Leviten lesen soll, ich würde erheblich weniger als 3000,- DM Gage verlangen..
Wie die Verzinsung meiner Einlage über 28 Jahre aussieht? Naja, die 3.000 DM rechne ich mit 1,500 € und mit brüderlichen 3.3% und das sind dann rund 3.700,-€ …
Ich würde mich auf ein Event im Brücki freuen, bei dem man am Ufer der Kinz am offenen Grill mit jetzt noch sicherzustellendem Platanenholz vom Ex-Freiheitsplatz sein ExtraWürstchen braten könnte..
Gruß
von unter der Brücke
Übrigens wird einer der schönsten Faschingshits vom Ernst Neescher jetzt umgeschrieben, d.h. aufgepimpt zum DeppenRapp und der wird vorm Rappen hinterm DGB-Jugendheim uraufgeführt – warum der Rappen jetzt Cubana heißt ? Des hat mer von dere Globalisierung! Also der Fachingshit heißt jetzt noch “Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel”
und dann umgeschrieben: “We’ll all together Come in Sky” und danach wird auch die Wilhelmsbrücke umgetauft: “Come-in-Sky-Brücke”, was die Hanauer GeeleRiewe net rischdisch lese kenne, halt nor heern un die saache doann dezu: Kaminski-Brick, hinner de Kaminski-Brick, unner de Kaminski-Brick, neewer de, iwwer die, un sou weider..
Das erinnert natürlich die letzten überlebenden Kriegsteilnehmer von WWII daran, dass Brückenkopf-Unternehmen meist Himmelfahrtskommandos waren: they’ll come in Sky !! egal, ob man sie im Falle der Kommunisten und Sozialdemokraten in den 999erStrafkompanien nach getaner BrückenkopfInstallierung durch die SS von hinten oder durch Titos-Partisanen oder die Rotarmisten oder die Westalliierten von vorne in den Himmel fahren ließ.
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Ein Gedanke zu “Unternehmen “Brückenkopf” : ein versuchter Brückenschlag mit Hilfe Hanauer Brückentechnologie zwischen Militär-Historie & militärischer Gegenwart , Tobruk & Hanau, Deutschand & Libyen, Benghasi & BASF, zwischen TOTAL, Transall & Wintershall”