Singt Joan Baez gegen Trump & für Gift-Gas-Killary Clinton ?
Als Zugabe hat sie in Hanau Bettina Wegners „Sind so kleine Hände“ gesungen. Und dann ist sofort dieses Bild in Kopf und Herz. Killary geht über Leichen.
Es gibt dafür einen berühmten Gewährsmann: den vielfach ausgezeichneten, weltbekannten US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh.
Joan Baez hat auf ihrer Deutschland/Europa-Tournee bei ihrem Konzert am 26.7. im Schlosspark Philippsruhe in Hanau vor 3000 jubelnden Besuchern gegen Trump Stellung bezogen, aber leider keine Silbe gegen Hillary Clinton gesagt. Schade ! Nun, es war ja nur ein (wunderschönes) Friedenskonzert und keine Podiumsdiskussion. Der Zwischenruf “Killary Clinton is a warcriminal! Trump not jet!” hätte die Stimmung der in Nostalgie schwelgenden Fangemeinde nur getrübt. Doch vielleicht hätte der Zwischenruf – außer dem einsamen Rufer wütende Blicke der Love&Peace-Grufties einzubringen -Joan Baez die Möglichkeit gegeben, darauf zu antworten und klarzustellen, ob ihre Gegnerschaft zu Trump gleich auch ihre Unterstützung für Killary Clinton bedeutet. So, wie es bei Bernie Sanders jetzt der Fall ist.
Dass Joan Baez ihre legendären stimmlichen Höhen nicht mehr so ganz schafft, ist ihrem Alter geschuldet. Zu hoffen ist , dass sie jetzt nicht so weit sinkt, eine Politikerin zu unterstützen, die sich damit brüstet, den nuklearen Erstschlag gegen die russische Föderation auslösen zu können, und so die atomare Vernichtung zu allererst Europas bewusst zu riskieren? Unterstützt von Madelaine Albright , die zusammen mit Bill Clinton die Fortsetzung des Überfalls auf Jugoslawien von Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Rudolf Scharping übernommen und oberkommandiert hat.
Dass Joan Baez bei dem Lied „I dreamt, i saw Joe Hill last night“die wichtigsten Strophe nicht gesungen hat, ist vielleicht nur Wenigen aufgefallen: „Where working men fight for theire rights, it’s there you find Joe Hil“. Auch das fand ich ziemlich bedenklich.
Wie tief Bernie Sanders mit seiner Wahlempfehlung für Hillary Clinton gefallen ist, so wie auch die KPdUSA und Angela Davis, lässt sich erst ermessen, wenn man weiß, dass sie auch für den Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich war und ist. Das HaBE ich nicht nur einfach so behauptet, es gibt dafür einen berühmten Gewährsmann: den vielfach ausgezeichneten, weltbekannten US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh.
Dass die Wahl zwischen Clinton und Trump die zwischen grassierender Pest und drohender Cholera sei, ist nicht ganz stimmig, denn Trump hat bisher damit “gedroht”, die Auslandseinsätze der US-Army zu beenden.
Bei Hillary Clinton ist die nukleare Aufrüstung, die NATO-Erweiterung nach Osten, der Fire-Ring gegen China, die Fortführung der „Neuordnung des Nahen Ostens“ Programm und die Unterstützung aller dortigen CIA-IS-Zöglinge
Hillary Clinton für Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich – nicht Assad
“Hillary Clinton für Giftgaseinsatz in Syrien 2013 verantwortlich – nicht Assad”, schreibt die internetz-zeitung
“Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012/ 2013 , in welcher Sarin aus libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA dienen.
Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der vielfach ausgezeichnete, weltbekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem Interview mit Alternet.org behauptet. Obamas ehemalige Außenministerin Hillary Clinton sei nicht nur die Hauptverantwortliche, sondern auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über alle Details einer mörderischen Geheimdienstoperation informiert gewesen, die vor knapp drei Jahren für über Tausend syrische Zivilisten einen grausamen Tod zur Folge hatte.
Im Rahmen dieser Operation brachten in 2012 islamistische Rebellen das tödliche Giftgas Sarin aus den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit aktiver Hilfe der CIA nach Syrien. Dort haben dann syrische Halsabschneider der von Saudi Arabien und der Türkei unterstützten Al-Kaida Nachfolgeorganisation Al-Nousra im Verein mit den von Washington offiziell geförderten, sogenannten „gemäßigten Terroristen“ am 21. August 2013 das Sarin in der syrischen Stadt Ghuta eingesetzt.
Bei dem Sarin-Einsatz starben geschätzte 1.200 Menschen, unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder, einen qualvollen Tod. Damals wurde der grausige Anschlag von westlichen Regierungen und Medien einstimmig und sofort und ohne weitere Prüfung der rechtmäßigen syrischen Regierung in Damaskus in die Schuhe geschoben. Die neokonservativen Kriegstreiber in den USA und Europa ereiferten sich, der syrische Präsident Assad habe damit die von Präsident Obama gezogene, so genannte „Rote Linie“ überschritten. Unter Verweis auf das angeblich gelungene Beispiel Libyen drängten sie mit Macht auf den Beginn eines westlichen Luftkriegs gegen Syrien. Damit sollte die syrische „Opposition“ in Damaskus an die Macht gebombt werden, obwohl schon damals eine – seither veröffentlichte – Analyse der DIA (Der militärische Nachrichtendienst der USA) davor gewarnt hatte, dass die so genannte „syrische Opposition“ so gut wie ausschließlich aus fanatisierten, islamistischen Gewaltextremisten bestand.
In zwei früheren Untersuchungen in der “London Review of Books” – “Whose Sarin” (Wessen Sarin?) vom Dezember 2013 und “The Red Line and the Rat Line” (Die Rote Linie und die Rattenlinie) vom April 2014 – hatte Seymour Hersh bereits nachgewiesen, dass die Obama-Regierung fälschlicherweise der Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag gab, um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Hersh verwies darin auch auf einen Bericht von Experten des britischen Geheimdienstes, wonach das in Ghuta eingesetzte Sarin nicht aus den Lagerbeständen der syrischen Armee kam. Hersh enthüllte auch, dass eine im Jahr 2012 geschlossene Geheimvereinbarung zwischen dem US-Außenministerium, den Regierungen der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars gab, wonach ein unter falscher Flagge geführter Sarin-Angriff Assad angelastet und den Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen der USA und ihrer Verbündeten liefern sollte.
In „Die Rote Linie und die Rattenlinie“ schrieb Hersh damals:
„Laut der Bedingungen der Vereinbarung kam die Finanzierung aus der Türkei, sowie aus Saudi Arabien und Katar, die CIA, mit der Unterstützung von MI6, war verantwortlich dafür, dass die Waffen aus Gaddafis Arsenalen nach Syrien geliefert wurden.”
Dafür, dass es damals Giftgasvorräte, darunter Sarin, in den Arsenalen Gaddafi gab, gibt es außer den Untersuchungen von Hersh auch unabhängige Berichte, z.B. hier, und hier und hier. Daraus geht auch hervor, dass das US-Konsulat in Bengasi, die Hochburg islamistischer Rebellen in Libyen, eine „Rattenlinie” in Form des Schmuggels von Gaddafis erbeuteten Waffen durch die Türkei nach Syrien betrieben hat.
Ein freigegebenes DIA- Geheimdienstdokument bestätigt inzwischen, dass es diese “Rattenlinie” und Versorgungslinie für den IS durch den CIA geleitet von der Türkei in Richtung Syrien entlang des Euührat bis tief hinein in den Irak, tatsächlich gegeben habe, Er sicherte die Versorgung der Dschihadisten nit tausenden Dschiohadsöldnern udn modernsten Waffen inklusive der berühmten Toyota Pick Ups.
Hersh ist auch nicht der einzige investigative Reporter, der die False Flag des Sarinanschlags in Syrien aufgedeckt hat. Christoph Lehmann veröffentlichte z.B. am 7. Oktober 2013 seine Rechercheergebnisse unter dem Titel: “Top Regierungsbeamte der US und Saudi-Arabiens sind für den Chemiewaffeneinsatz in Syrien verantwortlich”. Auf der Grundlage von signifikant unterschiedlichen Quellen als die von Hersh verwendeten, kam auch Chris Lehmann zum selben Schluss:
“Die Spur der Beweise führt direkt zum Weißen Haus, zum Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff Martin Dempsey, zu CIA-Direktor John Brennan, zum saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar und zum Innenministerium Saudi-Arabiens.”
Und als ob das nicht genug wäre, auch die endgültige Analyse der von der US-Regierung nach dem Anschlag gesammelten Beweismittel durch zwei führende US-Analysten, die im Lloyd-Post Bericht des weltberühmten MIT-Instituts in Boston veröffentlicht wurde, ergab, dass „die Interpretation der forensischen Beweismittel, die die US-Regierung vor und nach dem Angriff vom 21. August gesammelt hat, können unter gar keinen Umständen korrekt sein.” Mehr dazu weiter unten.
Doch welche Rolle hat die derzeit aussichtsreichste Kandidatin der Demokratischen Partei auf die US-Präsidentschaft, Hillary Clinton, in diesem inzwischen auf weiten Strecken aufgeklärten, verbrecherischen Komplott gespielt? In dem eingangs erwähnten Interview mit Alternet.org hat Hersh die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton zum ersten Mal direkt mit der Bengasi „Rattenlinie” in Zusammenhang gebracht. Der von Seiten des US-Außenministeriums vor Ort i
Vorher hatten schon türkische Abgeordnete laut IZ- Berichten entsprechend die Täterschaft von Assad angezweifelt.
Das 2013 am 21. August eingesetzte Sarin – Giftgas wurde von der Türkei aus an Dschihadisten in Syrien geliefert. Das berichten zwei CHP- Parlamentarier in der Türkei, die über entsprechende Dokumente verfügen.
Bisher hatten westliche Staats- und Konzernmedien den Machthaber Assad für den Einsatz des Sarin im syrischen Ghouta bei Damaskus verantwortlich gemacht.
RT sprach mit einem der Abgeordneten. Laut seiner Einschätzung waren sowohl die türkische wie mehrere europäische Regierungen über den Fall informiert, ohne zu intervenieren.
Inspektoren der UN waren damals gerade ins Land eingereist. Konnte die Assad-Regierung wirklich so dumm sein, direkt vor deren Augen den größten Giftgaseinsatz des Krieges anzuordnen? Hatte doch US-Präsident Barack Obama, der offenkundig überhaupt keine Lust verspürte, in Syrien militärisch einzugreifen, vor Jahresfrist verkündet, der Einsatz von Chemiewaffen würde alles ändern.
Seit Wochen waren die Regierungstruppen auf dem Vormarsch, hatten von den Rebellen Stellungen zurückerobert. Das einzige, was Assad ernsthaft in Gefahr bringen könnte, war ein internationales Eingreifen. Und genau das sollte er riskieren, indem er vor den Augen der Inspektoren Hunderte Zivilisten mit Nervengas umbrachte?
Undenkbar, sagen die einen, das kann nur eine „False-Flag-Operation“ von Assad-Gegnern sein, um eine internationale Reaktion zu provozieren.
Eine Analyse zweier US-Experten ergab schon vor Jahren, dass wir auch in Sachen Giftgasangriff in Ghouta (bei Damaskus) belogen wurden. Die syrischen Regierungstruppen konnten das Giftgas gar nicht eingesetzt haben.
Kritische Beobachter hatten dem kürzlich veröffentlichten und von den hiesigen Massenmedien verschwiegenen Bericht nach völlig recht, als sie den furchtbaren Giftgasanschlag in Ghouta am 21. August 2013 den Rebellen und islamistischen Söldnern zuschrieben. Ohne das beherzte Eingreifen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der die geplanten NATO-Angriffe in Folge des Verbrechens – bei dem mehrere hundert Zivilisten starben – verhinderte, hätten die Kriegstreiber in Washington, London und Paris wieder aufgrund gefälschter Berichte ein Land mit Bomben und Raketen überzogen.
Der ehemalige UN-Waffeninspekteur Richard Lloyd und der MIT-Professor Theodore Postol hatten in ihrer Analyse (hier als PDF, englisch) deutlich dargelegt, warum die syrische Regierungsarmee nicht als Urheber des Angriffs mit Nervengas in Frage kommen kann. Darin heißt es:
- Die syrischen unkonventionellen Chemiewaffenträger, die beim Nervengasangriff vom 21. August in Damaskus benutzt wurden, hatten eine Reichweite von rund zwei Kilometern.
- Die unabhängige Bewertung der Reichweite der Chemiewaffenträger durch die Vereinten Nationen steht in genauer Übereinstimmung mit unseren Befunden.
- Das besagt, dass diese Geräte nicht vom Zentrum oder dem östlichen Rand des von der syrischen Regierung kontrollierten Gebietes, wie es auf einer Geheimdienstkarte, die vom Weißen Haus am 30. August 2013 veröffentlicht wurde, dargestellt war, nach Ostghouta abgefeuert werden konnten.
- Diese falsche Geheimdienstinformation hätte zu einer ungerechtfertigten US-Militäraktion führen können (…).
- Eine genaue Überprüfung der Tatsache, dass die Trägerwaffen solch geringe Reichweite hatten, hätte zu einer komplett anderen Bewertung der Situation auf Grundlage der gesammelten Daten geführt.
- Welche Gründe auch immer zu den ungeheuerlichen Fehlern in den Geheimdienstinformationen führten – die Quelle dieser Fehler muss aufgeklärt werden.
- Wenn die Quelle dieser Fehler nicht identifiziert wird, werden die Vorgänge, die zu diesem Versagen der Geheimdienste geführt haben, unkorrigiert bleiben, und die Möglichkeiten für ein zukünftiges Politikdesaster werden mit Bestimmheit wachsen.
Man kann also durchaus davon ausgehen, dass die Assad-Gegner mit Hilfe des Giftgases einen solchen Einsatz provozieren wollten, um damit den Sturz Assads zu beschleunigen. Wie heißt es so schön: Im Krieg stirbt die Wahrheit immer zuerst.
Damals kursierte im Netz auch ein von einer US-amerikanischen Zeitung veröffentlichter Text der ehemaligen AP-Reporterin Dale Gavlak und eines Yahya Ababneh, der als freier jordanischer Journalist agiert.
Die Geschichte: Einige – nur mit Codenamen bezeichnete – Rebellen hätten Ababneh in Ghouta, einem der betroffenen Vororte, berichtet, dass Aufständische von der al-Qaida-nahen Al-Nusra-Front, vermittelt durch den saudiarabischen Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan an Chemiewaffen gekommen seien. Diese hätten sie dann in einem der Tunnel unter Ghouta gelagert aber durch falschen Umgang versehentlich zur Explosion gebracht, was dann die Katastrophe vom Mittwoch verursacht habe.
Die Nachricht wurde begierig aufgenommen und weitgehend geglaubt, zudem Reporterin Dale Gavlak einen guten Ruf als Nahostkorrespondentin genießt.
n Bengasi für die Geheimoperation verantwortliche US-Botschafter Christopher Stevens war am 11. September 2012 gemeinsam mit einigen seiner geheimdienstlichen Mitarbeitern von einer der konkurrierenden, lokalen Islamistengruppen erschossen worden. Auf diesen Botschafter Stevens bezieht sich Hersh im Alternet.org Interview, wenn er sagt:
“Der Botschafter, der getötet wurde, war als Mann bekannt, der sich nicht in irgendeiner Weise der CIA in den Weg gestellt hätte. Wie ich bereits geschrieben habe, hat er sich am Tag der Verladung [der Waffen] mit dem lokalen CIA-Chef und Vertretern der Rederei getroffen. Er war sicherlich bewusst daran beteiligt und war sich auch vollkommen im Klaren, worum es ging. Und da gibt es einfach keine Möglichkeit, dass jemand, der in einer solch sensiblen Position war wie er, nicht zuvor mit dem Chef gesprochen hat, egal über welchen Kanal.”
Und der Chef aller US-Botschafter war damals Außenministerin Hillary Clinton, die „Königin des Chaos“, wie der Titel des sehr lesenswerten, jetzt auf Deutsch erschienenen Buchs von Diana Johnstone heißt.
Zudem wurde ein E Mail- Verkehr des DIA- US- Militärgeheimdienstes in dieser Angelegenheit schon vor Jahren bekannt.
Damals war schon bekannt geworden, dass US Instrukteure und Spezialkräfte zusammen mit von der CIA in Jordanien ausgebildeten Rebellen nach Syrien eingesickert waren und in Richtung Damaskus unterwegs waren.
Damals wurde eine E Mail eines US Geheimdienst-Militärs entschlüsselt und bekannt, die ebenfalls auf eine Täterschaft der US Spezialeinheiten in Syrien bezüglich des Giftgasanschlages vom 21. August in Ghouta hindeuten. Link dazu befindet im Anhang.
E-Mail Verkehr zwischen Eugene Furst, einem Zivilagenten in der Defense Intelligence Agency (DIA) und AJ MacDonald, einem ehemaligen “Chief of Staff des DIOCC bei DIA”.
Ich habe eine Mail von Oberst Anthony Jamie MacDonald gehackt .Er ist Geheimdienst US Army Staff Chef. Zuerst habe ich sein LinkedIn-Account gehackt und dann hab ich mich angemeldet und darüber bekam ich Zugang zu seinem E-Mail Account.
Unter Mail Mayhem wie Amazon Mails habe ich seine Korrespondenz mit seinem Kollegen Eugene Furst gefunden.
Er gratuliert Col. zum Erfolg der Operation und gibt einen Link zur Washington Post. Da findet sich eine Publikation zu dem Chemischewaffen- Angriff vom 21. August in Syrien.
Furst erwähnt auch, dass es “gut inszeniert” sei.
Heilige Scheiße. Ich war schockiert, meine Augen wollte es nicht glauben. Blutige Bastarde haben es “inszeniert” – diesen chemischen Angriff.
Ein Freund von Anthony MacDonald Ehefrau Jennifer schreibt, dass er schockiert war im TV zu sehen, wie die Kinder nach dem chemischen Angriff in Syrien starben.
Jennifer antwortete, dass sie sich beruhigen können und das die Geschichte inszeniert sei. Die kinder seien alle noch am Leben und die Bilder seien rein inszeniert und gestellt und nicht echt. “