Peter Kleinert, der Herausgeber und Macher der nrhz, der Initiator des Karls-Preises, der Ex WDR-Dokumentarfilmer, Werner Rügemer, Ken Jebsen, Anneliese Fikentscher, Anis Hamadeh, Walter Herrmann, Veronika Thomas-Ohst, Benjamin Hecht, Heinz Weinhausen, Andreas Neumann, Maria Mies, Karl-Heinz Otten …. einen Bericht mit vielen Bildern gibt es hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20841
Und Evelyn Hecht-Galinski hat sich von mir ein hessisches Gedicht gewünscht… ich habe ihr es vorgetragen und nach der „hessischen Analyse!“ : Warum haase Ferschte Ferschte? das Gedicht „Vercingetorix“
Warum die Fürsten Fürsten heißen. Eine hessische Analyse
Aus der Reihe “ganz schlichte Gedichte” hier ganz außer der Reihe mein (gar nicht Mal) Schlechtestes: Ferschde – e hessisch Annaliese
ZUGEGEBEN, in der Überschrift müsste bei der hessischen Annalies das e am Ende noch weg.
So kommt es aber immer, wenn Hessen versuchen Hochdeutsch zu werden. Das Nordhessisch harte End- “t” musste dringend durch das Südhessisch-Odenwälder weiche End-”d” ausgetauscht werden. Die jeweiligen Lokal-Dialekte blieben beim folgenden Gedicht unberücksichtigt – bei Lesungen werde ich versuchen, es in die jeweligen Ortsdialekte zu übersetzen oder die Eingeborenen darum bitten. Das Gleiche werde ich auch mit dem von mir in südhessischen Mischdialekt rückübersetzten “Lied der Straßenräuber” von Georg Büchner tun. Die hochdeutsche version ist völlig lächerlich, wenn hessische Straßenräuber ihr Lied auf Hochdeutsch singen sollen. Ähnlich lächerlich, wie Curd Jürgens, den norddeutschen Kleiderschrank und Hans Albers Remake, in Zuckmayers “Schinderhannes” in der Verfilmung ‘hessisch’ singen zu lassen umgeben von ausgedienten, schnellangelernten Datterich-Hessen-Darstellern.
Die Fußnote habe ich, damit sie nicht verloren geht, vorangestellt – so wird sie zur Kopfnote:
Das herrschende Hochdeutsch ist eine Herrschaftssprache und hat im Gegensatz zu ihren Ursprüngen, den Dialekten viel von deren analytischen Potentialen verloren.
Deshalb muss doch gelegentlich auf die Dialektik der Dialekte zurückgegriffen werden.
Warum die Ferschde Ferschde haase
e hessisch Annalies
vunn oam der sisch zu aller erschd
vorm Ferschd nedd ferschd:
(nedd ferschde muss)
Die Ferschde haase Ferschde
demid die klaane Leid
sisch vor de Ferschde ferschde
unn oanners werd des erschd
woann sisch de kloane Moann (unn aach soi Fraa)
vorm Ferschd aach nimmei ferschd
Doann kenne deen die Ferschde
nimmei ballbiern un berschde
des isses was die Ferschde
sou ferschde
E Volg, des sisch garnimme/i ferschd
des nennd mer doann “goanz uubeherrschd ”
Nun folgt die erst verkopfte als echte Fußnote: Das herrschende Hochdeutsch ist eine Herrschaftssprache und hat im Gegensatz zu ihren Ursprüngen, den Dialekten viel von deren analytischen Potentialen verloren.
Deshalb muss doch gelegentlich auf die Dialektik der Dialekte zurückgegriffen werden.
Hier die hochdeutsche Übersetzung für alle NichtHessen und
solche mit BaWü-BY-HH-BLN- HB- NRW – SLH – McPOM – BB – SL – Nieder – Sächsischem
mit und ohne Anhalt
und THÜringenschem Migrationshintergrund:
eine hessische Analyse von einem der sich zu aller erst vor dem Fürsten nicht fürchtet (nicht fürchten muss)
Die Fürsten heißen Fürsten
damit die kleinen Leute
sich vor den Fürsten fürchten
und anders wird es erst
(das meint in Hessisch: “besser”)
wenn sich der kleine Mann
(und dabei sind in Hessisch
wohl auch seine kleine Frau und seine kleinen Kinder und so weiter gemeint)
vor dem Fürsten auch nicht mehr (oder nie mehr) fürchten.
Dann können den die Fürsten
nie mehr (über den Löffel) ballbieren und bürsten (ficken, ausnehmen, niedermachen, vergewaltigen)
das ist es was die Fürsten
so fürchten
Ein Volk, das sich gar nicht mehr fürchtet
das nennt man dann “ganz unbeherrscht”
Ey People, you got it ?
Yeah!
(Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts – so erzählte mir der ausgemusterte BuWe-StabsFeldwebel und CDU-Bürgermeister des fürstlich Isenburger Stammsitzes Birstein im Vogelsberg- ein gewisser Herr Kurzkurt – sei man angesichts eines entgegenkommenden Mitglieds der Fürstenfamilie vom “Bürgersteig” auf die Straße ausgewichen, habe die Hände aus den Hosentaschen genommen und den Hut vom Kopf, um ihre Hoheit aus gebührender Entfernung gesenkten Hauptes zu grüßen.
Der Berichtende ist der Umstürzlerei völlig unverdächtig: jahrelang war er auch CDU-
Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises im Speckgürtel um EZBankfurt am Main)
S P E N D E N K Ö N N E N HaBEs P O R T A L N I C H T D I C H T M A C H E N
Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-)))) die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT.. Deshalb bitte ich um Engagements und /oder Spenden:
Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …
Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte