Vom Umkommen und vom Umbringen: in Odessa sind über 46 Menschen im Gewerkschaftshaus „umgekommen“, in GAZA über 1300 …..

0 FOTO SA-FührerDudene Gelnhausen

Das Bild zeigt den SA-Sturmführer Dudene, der den Juden Scheurer zu einem blutigen Klumpen zusammengeprügelt hat.  Das Grundstück und Haus der Scheurers ist immer noch nicht an die Erben zurückgegeben. Die Barbarossa-Stadt hat es – bereits 1937 im Jahr der heute unter Denkmalschutz stehenden Reichswehrkasernen als erste Stadt im Reich „judenfrei“ – 1938/39 als „Judenschnäppchen“ ersteigert. Jetzt sind Rohstofflager in der Ukraine billig zu haben. Macht aber nur Sinn, wenn sie auch gesichert werden. Zunächst vielleicht mit Drohnen und dann auch mit Bodentruppen ?

Die Zahlen der direkt „Umgekommenen“ in den jüngsten „Anti-Terror“-Kriegen und denen gegen die „zweiten, dritten und vierten Hitler“, den Raubüberfallskriegen „zur Verhinderung eines zweiten Auschwitz“ seit 1991 übersteigen mittlerweile die Zahlen der in den KZs „Umgekommenen“ europäischen Juden. Sie dürften die Zahl der Opfer des „vergessenen“ Holocaust an über 10 Millionen Kongolesen vor 120 Jahren erreicht haben. Was sie mit denen gemein haben? Es sind mehrheitlich keine Europäer und es sind Farbige. Ein Grund, warum man diesen Holocaust „vergisst“ denn es sind nicht wie die europäischen Juden Menschen unseres Kulturkreises, unserer Hautfarbe. (Jutta Ditfurth würde mich jetzt hier wieder als „Holocaust-Relativierer“ beschimpfen).

Vom Umkommen und vom Umbringen

Brief eines Lesers
zur Berichterstattung zum 9.11.2000
zum Diebstahl der Gedenktafel “für die in den Jahren 1933 bis 1945 umgekommenen jüdischen Bewohner der Stadt Gelnhausen”.
zum Kommen und Bringen und Verlieren

Es mag ja sein,
dass manche in der Redaktion aufstöhnen und sagen oder denken: was schon
wieder ein Gedicht!?
Sei’s drum, damit muss ich leben, wenn Sie den Brief lesen, hat er bereits eine
wichtige Funktion erfüllt, denn es ist vor allem ein Brief an Sie!, wenn
Sie ihn dann auch noch abdrucken, ……..

Auf jeden Fall wird
der Text (in modifizierter Form) im Prosa-Zyklus “Grenzgänger”
seinen Platz finden

Umgekommen
und verloren, gekommen und gebracht, Selbstmord oder Mord

am 18. November
2000 meldet das Gelnhäuser Tageblatt den  bereits am 9.11. stattgefundenen Diebstahl einer bronzenen Gedenktafel
“für die in den Jahren 1933 bis 1945 umgekommenen Jüdischen Bewohner
der Stadt Gelnhausen”. Ebenso die Verschandelung zweier Parkbänke
mit Hakenkreuz und Hetzparolen. Für sachdienliche Hinweise (“auf Wunsch
vertraulich behandelt) setzt die Staatsanwaltschaft 2000 Mark Belohnung aus.
Und die Stadt, hat die Stadt da etwa gar nichts auszusetzen?
Zum Jahrestag der Reichspogromnacht ist in Gelnhausen völlig unüblich
etwas zur ERINNERUNG geschehen. Es wurde nicht überdeckt durch eine Jubelfeier
zum Fall der Mauer .  oder etwa zum 62 Jahrestag einer Firmengründung/-übernahme
Die erste judenfreie Stadt im Reich beging ihr angemessen ein Jubiläum.

Die geistigen Anstifter,
die die Geister riefen damals wie heute, stehen geistig Schmiere damals wie
heute, brandmarken im Vorfeld bereits die Opfer damals wie heute, lassen die
von ihren Brandreden entflammten Strohköpfe Feuer legen und gehen dann
stiften, spurenverwischend und steuersparend, so oder so oder beides. Wer in
Zukunft stiften geht, macht den Weg frei von behindernden Opfern und ihren Ansprüchen.
Weltmarktdurchdringung zwischen Dollar,Yen und Rubel ohne Skrupel, zügel-
und reuelos. Die Asche der Opfer festigt so noch den deutschen Schritt und Tritt
auf dem vereisten Glacis der globalen Finanzmärkte.

Warum schreibt das
Gelnhäuser Tageblatt ,die jüdischen Bewohner seien umgekommen.
Umkommen kann man bei einem Autounfall, bei einem Hochwasser, einem Bahnunglück.
unter einer Lawine, in einem Orkan. Wenn der Obdachlose im Winter erfriert,
weil man ihn nicht ins Warme lässt, so handelt es sich hierbei im Zweifelsfalle
für den Angeklagten um ein Umkommen, um eine grobfahrlässige Körperverletzung
mit Todesfolge, wenn nicht vorsätzlich so doch wissentlich..

Das “Umkommen”
der jüdischen Bewohner Gelnhausens war jedoch keine Fahrlässigkeit,
keine Naturkatastrophe.
Könnte man schreiben, Aldo Moro ist durch einen Mord umgekommen, Schleyer
ist durch einen Mord umgekommen, könnte man schreiben, hunderte von Oborigines-Kindern
sind in den 50ern und 60ern des zwanzigsten Jahrhunderts in Australien durch
Weekend-Schießübungen englischer und deutscher Wirtschaftsasylanten
“umgekommen”?

Aber es sind doch
auch viele einfach verhungert, verarmt und deshalb verstorben, gestorben ! ?
Sie wurden und werden verhungert, sie wurden und werden verarmt und es gibt
dafür Verantwortliche mit Namen und Adresse. Das ist kein Naturgesetz.
Es gibt Schleusserbanden, die haben von 33 bis 45 viel Leben gerettet, auch
für viel Geld und oftmals auch so brutal wie heute. “Casablanca”
schon vergessen: “Schau mir in die Augen, Kleines!”, Ich bin kein
Humphry Bogart. Mir schauen tagtäglich von staatlich bezahlten Abschieberbanden
bedrohte Kinder in die Augen. Was soll ich tun? Die Abschieberbanden, die es
auf dem Dienstweg, auf Befehl, für Geld, Karriere und Pension taten und
tun und die Banden der Schottendichter und Grenzschutz-Infratotschläger,
die die Opfer ihren Häschern und dem Verhungern ausliefern. Soll ich sie
auffordern, sich selbst strafzuverfolgen,

Es macht semantisch
einen feinen Unterschied, ob ich niedergeschlagen bin oder wurde, ob ich verarme
oder verarmt werde, ob ich ausgehungert bin oder ausgehungert werde.

Der Gelnhäuser
Kfz-Meister, nennen wir ihn Breidenbach, ein durchaus gläubiger aber kein
orthodoxer Jude, verlor so um die 1938 seine Autowerkstatt, seine Tankstelle
und sein ganzes Anwesen. Wo hat er diese Sachen denn verloren? Bei einem Spaziergang
im Stadtwald? Beim Baden in der Kinzig, sinnvollerweise oberhalb der Gummifirma
Veritas, vor den Stauwehren, oder im Zug nach Frankfurt, im Gelnhäuser
Bahnhof unweit seines Autohauses. Vielleicht auf seinem Wegzug nach Frankfurt,
wie das die Hanauer Oberbürgermeisterin Härtel nennen würde?

Hat er sich nicht auf dem Fundbüro erkundigt?
Nein, hat er nicht.

Meister Breidenbach
hat auch sein Geld verloren. Es lag auf der Bank, daran konnte er sich erinnern.
Geld lässt man ja auch nicht auf irgendeiner Bank so herumliegen, kein
Wunder, wenn es da verloren geht. Erst neulich habe ich meine Asktentasche auf
einenr oder war es unter, es war unter einer Bank stehen lassen und , als ich
zurück kam war sie weg und der Foto und das Geld auch. Selbst schuld habe
icxh mir gedacht.
Und es war gar keine Bank, wo er das Geld vergessen hatte, es war die Kreissparkasse
Gelnhausen. Und als er seine Autowerkstatt, seine Tankstelle, sein ganzes Anwesen
nicht mehr finden konnte, weil man ihn nicht mehr dort hin ließ, suchte
er sein verlorenes Geld auf der Kreissparkasse, um seine jetzt einkommenslose
Familie mit dem Ersparten zu ernähren.

Doch das Ersparte
war weg. Die Kreissparkasse hatte sein Geldvermögen eingesäckelt und
Meister Breidenbach durfte Gelnhausen nicht mehr betreten. Er hatte dort nichts
mehr zu suchen. Jetzt konnte er es wirklich vergessen.
Seine Autowerkstatt, die Tankstelle, sein Anwesen hat ein arischer Konkurrent
kassiert.
Breidenbach “verlor” sein Autohaus an einen Gelnhäuser, nennen
wir ihn “Krempel”.
Bis heute hat der “Krempel” nicht nach Nachkommen der Breidenbachs
geforscht und sie für den “Verlust” entschädigt. Auch die
Kreissparkasse hat niemals einen Pfennig dafür verwendet, die Nachkommen
Breidenbachs zu suchen und ihnen ihr Geld zurückzuzahlen. Kann auch sein
, daß die Kreissparkasse die Rückgabe nur vergaß, weil es keine
Familie Breidenbach mehr gab, oder die Nachkommen, die vor den Gaskammern Überlebenden
hatten vergessen sich zu melden und dann waren die Fristen verstrichen und die
Sache verjährt ?

Wo haben denn die
Bürgermeister, die Landräte, die Aufsichtsräte und Geschäftsführungen
der Zwangsarbeitsprofiteure im Jubeltaumel der Nachkriegssiegesvereinigungsfeiern
oder wenigstens zwei Tage später alle bis dahin vorhandenen Opferlisten
abgearbeitet, alle nach mühsamer Suche erreichbaren Opfer angeschrieben
und sie auf den abgeschlossenen Zwei-plus-vier-Vertrag hingewiesen und dass
jetzt die Fristen für die Antragstellung auf Entschädigung anlaufen.
Sie sind haftbar für diese nicht erbrachte Bringschuld.

1990 schrieb die
Frankfurter Rundschau in einem Artikel über die Fahrt der Lina Hirchenhein
nach Auschwitz, der Steingutformer Karl Hirchenhein hätte 1939/40 seinen
Arbeitsplatz verloren.

Auf dem Weg zur Arbeit? Nach Feierabend? Im Wald zwischen
Schlierbach und Neuenschmidten, vielleicht beim illegalen Einschlagen eines
Weihnachtsbaumes? Nein, er hat seinen Arbeitsplatz verloren, er weiß nicht
mehr wo, aber warum, das konnte er schon wissen, weil er immerzu an seine Lina
und nicht an seinen Arbeitsplatz dachte. Karl wollte sich nicht von Lina trennen,
der Vierteljüdin, und da konnte sein Chef und Fürst von Isenburg im
Interesse der Geschäftsentwicklung nicht mehr so gut auf den Arbeitsplatz
des kleinen Steingutformers achten. Da ging er dann halt verloren. Hirchenhein
hätte ja auch selber besser aufpassen können, dann hätte er ihn
nicht verloren. Dieser Schussel! Jetzt musste er einen neuen finden. Und das
war nicht leicht in der harten Zeit während der letzten Kriegsjahre. Und
er hat denn nun ja auch beides verloren, den Arbeitsplatz und seine Lina. Hätte
ja nur eins von beidem sein müssen. Wenn er Vernunft angenommen hätte.
Das hat ihm sein Chef oft genug ausrichten lassen oder auch mal selbst gesagt,
denn der Fürst, der Patriarch hat sich wie ein Vater um seine Leute gekümmert.
Oder war es doch nicht so, war der Chef ein anderer und der Fürst gar nicht
in Schlierbach, in der Wächtersbacher Steingutfabrik?
Egal, nach so vielen Jahren kriegt man das nicht so genau auf die Reihe.

Aber dass er den
Arbeitsplatz verloren hat, das stimmt, und auch, dass der Fürst ihn nicht
länger halten konnte, das hat man so erzählt, er hätte ihn noch
lange gehalten, bis es nicht mehr ging,

Natürlich war der Fürst kein
Nazi, nein, der war Christ und Geschäftsmann . Die HJ rückte doch
gegen seine (längst nicht mehr geltenden) Grenzsteine mit Hammer und Brecheisen
aus und sang dabei die eine oder andere Strophe des Florian Geyer: “Wir
sind des Geyers schwarzer Haufen eija ohey, wir wolln mit Pfaff und Adel raufen…”.
Die Ehe mit einer Viertel- oder Achteljüdin war für den Fürsten
kein Grund den Arbeitsplatz eines Gefolgsmannes aus den Fingern gleiten und
verlieren zu lassen. Aber da gab es auch die NSBOs, die nationalsozialistischen
Betriebsobmänner, wenn die Meldung erstatteten , dass der Fürst einen
solchen weiterbeschäftigte, und wenn das der Reichswirtschaftsführer
Kaus in seiner Residenz, dem ehemaligen Gewerkschaftshaus in Hanau erfuhr, dann
gabs für die fürstlichen Domänen und Industriebetriebe auch keine
Zwangsarbeiter mehr und keine Aufträge der KdF und anderer NS-Großorganisationen
über die Lieferung von beispielsweise Steingutgeschirr. Der Fürst
hat es sich bestimmt nicht leicht gemacht, bevor er Karl Hirchenhein seinen
Arbeitsplatz verlieren ließ.

Das haben sogar
die evangelischen Pfarrer bestätigt. Schließlich waren die Isenburger
auch Kirchenpatrone und sind es bis heute. So oder so ähnlich muss es gewesen
sein und vieles davon war auch genau so.
Karls Lina ist nicht umgekommen in Auschwitz, nein sie hat die Katastrophe überlebt
und ihren Karl auch. Um sie herum sind Millionen umgekommen. Sind die in die
KZs gekommen oder wurden sie in die KZs gebracht? Da gibt es einen kleinen Unterschied
zwischen kommen und bringen. Sind Siebenmillionen umgekommen oder sind sie umgebracht
worden?
Sind die letzten Juden aus Lieblos ins Getto nach Frankfurt gekommen oder wurden
sie nach Frankfurt gezwungen, zur Flucht gezwungen, waren sie verarmt oder wurden
sie verarmt, haben sie ihr Hab und Gut verloren oder wurde es ihnen genommen,
geraubt? Mussten sie es für einen Apfel und kein Ei verkaufen? Haben sich
viele der so traktierten Juden das Leben genommen oder wurden sie in den Tod
getrieben, war es Selbstmord oder Mord, wenn sich der Arzt Dr. Schwab aus dem
Fenster des Gestapogebäudes in Hanau stürzte.

DIE Oberbürgermeisterin
von Hanau sagte bei der Kundgebung zum Jahrestag der Reichspogromnacht im Jahr
2000, die jüdische Gemeinde sei zwischen 33 und 45 “durch Wegzug immer
kleiner geworden”.

Weggezogen sind sie also. Die Bilder vom Hanauer Hauptbahnhof
sind dann nach Auffassung der OB Bilder eines Umzugs? Eines Massenumzugs?
Eines Massenwegzugs. Es war ein langer, noch kein Trauerzug, ein Zug ins noch
Ungewisse. Wegzug? Sie hatten nichts mehr zum ziehen, die kleinen Leiterwagen
wurden ihnen weggenommen, die brauchten sie nicht für das versprochene
neue Leben im Osten. Das war kein Zug, sie zogen nicht zur Rampe zu den Güterzügen,
das war Auftrieb, das war Wegschlagen, das war Wegtreten, das war Wegmorden,
das war Treibjagd, das war Wegplündern, das war Wegbrennen.
Und die OberBürgermeisterin aller Weinvolksbürgerfeste, die Schunkelmeisterin
aller Hanauer OberBürger erzählt im moderaten Plauderton vor einer
auch dazu schweigenden Menge nach Ablass anstehender anständiger Standortoptimierer
und Westenweißer: die jüdische Gemeinde sei durch Wegzug kleiner
geworden. Warum hat da keiner aufgeschrieen.

Die Juden sind weggezogen

Die Juden sind umgekommen
Die Juden haben ihren Arbeitsplatz verloren
Die Juden haben Hab und Gut verloren
Sie haben Angehörige verloren
Sie haben Eltern verloren
Sie haben Geschwister verloren
Sie haben Kinder verloren
Sie haben ihre Zeit verloren
Sie haben ihre Jugend verloren

Sie haben hier nichts
verloren
Sie haben hier nichts zu suchen

Sie haben hier nichts zu suchen
sagte mir der Archivar
der Firma Veritas
Auf der Suche nach der Wahrheit
bin ich bei der Veritas
an der falschen Adresse.
Wie viele verloren
dort ihr Leben
und das ihrer Leibesfrucht
Wie viele haben ihre Kinder verloren?
Verloren?
NS-Ärzte trieben sie ab
gegen den Willen der Frauen
auf Antrag der Firma Veritas
Sie wollte keine Sekunde
ZwangsArbeitszeit
für die Rüstungsproduktion
verlieren

 

 

HaBE 2000 geschrieben

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US-Kindersoldaten: Nordamerikas Hitlerjugend

und in Deutschland schwärmen jetzt die Jugendoffiziere zwecks Nachschubrekrutierung in die Schulen, die Kindertagesstätten aus und auf Bundeswehr-Manövergelände dürfen die Kleinen schon mal Häuserkampf üben … wenn wo anders  für solche in der Ost-Ukraine anstehenden Einsätze auch schon vor dem Unterricht gebetet wird

 FORTSETZUNG NACH DEM SPENDEN-BLOCK

 

S P E N D E N  K Ö N N E N   HaBEs P O R T A L  N I C H T  D I C H T  M A C H E N 

Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-))))  die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT..  Deshalb  bitte ich um Engagements und /oder Spenden:

Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!

Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme SchweinPrintabo

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …

Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte

dafür darf man dann auch das Kennwort “HaBE-Rether” oder “HaBE-Rethung” beim Spenden verwenden
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Ob Anne will oder nicht: Opfer werden mundtot gemacht, die missbrauchsfördernden Strukturen bleiben unangetastet”

“Die Kampagne gegen die Odenwaldschule ist Teil der Ausrichtung der „Heimatfront“ auf Krieg mit faschistoiden Methoden.”

Da Klaus Mann Schüler der Odenwaldschule war, hätte man den Gerold Becker mit dem Ersatz-Gründgens Jan-Joseph Liefers besetzen sollen. Der „Mephisto“ hatte ja seine Spielchen mit dem Kläuschen getrieben. Doch da der Liefers auf den wackeren Kämpfer gegen DDR-Unrechtsstaat und STASI gebucht ist, musste die Wahl auf einen Anderen fallen, der  den dämonisch wirkenden Negativ-Helden genauso staatstragend machen kann: Ulrich Tukur, der Mann mit den ungezählten im Kampf gegen das DDR-Unrecht gestählten STASI-NAZI-BösewichtGesichtern, den man dem ähnlich verdienstvollen Dämon Matthias Brandt wegen seiner BeckerBacken und der BeckerEchtHaarFarbe vorgezogen hat.

Ergänzt durch die professionelle Sorgenfalte und Betroffenheits-Mutter der Nation, Johanna Gastorf, ist das eine für Soft-Psychos unschlagbare Kombination zur Versorgung einerseits gehobener AfterWorkRunden mit höherprozentigem Diskussionsstoff –  andrerseits mit ausreichend drallen Szenen, die den gemeinen niederen Volks-Stammtisch zum gewaltigen Schwanzab-Tzunamie anschwellen lassen. Da setzt das Resthirn aus und es regiert der Rache-Trieb in die gewünschte Hin-Richtung und Ablenkung von den Taten der Obersten Hin-Richter. Die kollektive Rache der verhinderten potentiellen Täter an „dieser Drecksau, diesem Schwein, diesem Un-und Untermenschen“ als Beicht-, Opfer- und Selbstreinigungsritual. Bezeichnender Weise wird in diesem „Aufklärungsfilm“ der Missbrauch nicht hetero- sondern homosexuell dargestellt. Der heterosexuelle Missbrauch wird, wenn überhaupt, nur angedeutet. Oder ist der Blickwechsel zwischen der jungen kritischen Bio-Lehrerin Petra Grust (Julia Jentsch) und dem Hauptopfer „nur“ von pädagogischem Eros erfüllt oder sind es beiderseits ganz unpädagogische Gefühle… ?  Wer Böses dabei denkt ist schon ein potentieller Täter. Aber bei heterotischen Geschichten  kommt dieses Rachegefühl nicht so recht zur Geltung. Das ist doch normal .  Jeder Mann, der den highgeheelten Jung-Gazellen in der Rushhour im NAHVERKEHR nicht offen oder wenigsten etwas verwirrt und heimlich hinterherschaut und frühmorgens bereits noch bettwarme feuchte Tagträume träumt, jede Frau, die angesichts der sie umgebenden knackigen Jungärsche und noch zartbeflaumten Kussmäuler mit Out-of-Bed Wuschelfrisuren und vermutetpassendem Waschbrett nicht heimlich ob der verpassten Chancen in früheren Tagen innerlich ins Schwärmen gerät …. Angebissen? Sind diese wohltuend glitschigen Klischee-Bilder hochgekommen ?

Dann sind Sie ein potentieller Täter!

Aber einer von den Guten, von den Besseren. Da kann man noch ein-zwei Augen zudrücken: „Wir sind alle , alle, alle kleine Sünder …“  … aber der Becker, diese Drecksau, der hat ja die Oberschenkel von diesem armen Jungen gestreichelt… diese schwule Drecksau, dieser Kinderficker….

Und jetzt sind wir am Ziel!  Ja?  Vergessen wir die Massenvergewaltigungen und Enthauptungen, die Bombardierung von Schulen und Kindergärten, Krankenhäusern, das Abschlachten von Kranken und Alten, von Schwangeren …

…. http://www.barth-engelbart.de/?p=13061

 

Ob Anne will oder nicht: Opfer werden mundtot gemacht, die missbrauchsfördernden Strukturen bleiben unangetastet

In der Nähe dieses Missbrauchstatortes hat Tukur seinen Hessischen TATORT gespielt: Edersee 1961, Zeltlager der Odenwälder Jungscharen unter der Leitung des Pfarres Hörr.

Weil ich den nächtlichen Missbrauch meiner KindergottesdienstKinder durch einen Diakon öffentlich angriff, wurde ich im Alter von13 Jahren aus diesem Zeltlager nach Fußtritten des Pfarrers ausgeschlossen… das erste Erlebnis von Missbrauch  ,… und es ging evangelisch fröhlich weiter…

Bis heute keine Bitten um Entschuldigung, kein schmerzensgeld, keine Unterstützung meine Selbsthilfe-Organisation SODOM

Mich ergreift bei solchen Filmen wie “Die Auserwählten”, die mit enormem Aufwand voll danebengreifen, bei solchen Talkrunden wie bei Anne Will, wo dann die Bundeswehreinsatz-Jubeltante Alice Schwarzer wieder meine Meinung BILDen darf und die laufenden Täter/Opferproduktion nicht benennt und nicht angreift sondern altklug daherschwätzt und den obersten Bock zum Gärtner machen will, “man muss die Familien besser überwachen!” – so hat sie es sinngemäß hingeplaudert.  Der Einzige, der versucht hat etwas tiefer zu gehen, differenzierter hinzusehen hat sich fast um Kopf und Kragen geredet. Tilmann Jens.  War er nicht etwa so was wie ein Gerold Becker-Kapo ?  Ein Helfershelfer ?

Der Missbrauch des Missbrauchs ist ein florierendes Geschäft. Auch, weil alle potentiellen Missbraucher sich an diesen Ersatzhandlungen und Geißelungen aufgeilen können. Arme Säue, mit denen ein glänzendes Geschäft unter dem Deckmantel der Aufklärung betrieben wird. Das bringt ordentlich Quote  und ist auch niveauvoll.

 

Es ist nicht auszuhalten vor dem Hintergrund der Missbrauchserfahrung in vielen Institutionen der evangelischen Kirche, auf dem Hintergrund der wieder verschärften “Lolita”-Produktion, der Präsentation von Mädchen und Frauen als Sachwert, Besitz, Bitch, die Mädels, die Fotzen, Prestige-Gradmesser, als immerbereite Opfer pervertierter in der Regel männlicher Sexualität.  Wegsperren, Schwanz ab, all das ist sysiphus-werk, nützt üüüberhaupt nichts, im Gegenteil, es verstärkt auch noch eine antihumane Rache-Befriedigungs-Struktur, das Aufgeilen an der externalisierten Bestrafung der eigenen nur angedachten Tabuverletzung. Das ist systemstabilisierend und  schlimmer, es prolongiert die Serien-Produktion  von TäterINNEn und Opfern, die sich in ihre Opferrolle fügen anstatt Widerstand zu leisten.  Ja ja, Widerstand, das sagt sich so leicht . ? Nee, wenn man den Schalter umlegt, das scheinbar allmächtige Überich stürzt oder wenigstens etwas vom Sockel holt, dann ist Widerstand vergleichsweise einfach.  DAS muss gelernt werden, das muss in Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kinderhorten, Grundschulen … in der Erwachsenenbildung, in Betriebsräteschulungen , in Vereinen, Parteien, Glaubensgemeinschaften durchgesetzt und erprobt werden: das Opponieren, das Hinterfragen, das Nichtanerkennen hierarchisch gesetzter “Autorität”.

Und weiter muss kindliche, präpubertäre, pubertäre Sexualität ausgelebt, ausprobiert werden dürfen.  Wer als Kind und Jugendlicher seine Sexualität unter Geleichaltrigen nicht ausleben, ausprobieren kann, weil das tabuisiert und sanktioniert wird, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sich als Erwachsener diese verbotene Phase so pervers erzwingen, wie er/sie es selbst erleiden musste. Missbrauch beginnt nicht erst mit Zwangs-Penetration. Die Unterdrückung kindlicher Sexualität ist bereits ein Akt des Missbrauchs, der saktionsbewehrt ist, strafbewehrt: “Hände auf die Decke! Und wehe ich sehe und höre da was!”   Da reicht die Unterdrückung des heftigen Atmens beim Onanieren. Das müssen keine Schwerststrafen sein, wie in evangelischen Internaten, wo die “Sex-Sünder” dann morgens beim Frühgottesdienst öffentlich -sprichwörtlich-  abgekanzelt wurden, wie z.B. im Mannheimer Bachgymnasium in den späten 60er Jahren vom Chef der Neckarauer Liebeswerke, dem “Popen”,. Pfarrer Erich Kühn schon für von Gemeindemitgliedern gemeldetes “Händchenhalten” bei Spaziergängen,

Missbrauchs-Opfer kalt abserviert. Wiedergutmachung auf evangelisch

http://www.barth-engelbart.de/?p=12995

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Heute vor fünf Monaten, am 2. Mai 2014, verübten ukrainische Faschisten das Massaker von Odessa

http://www.barth-engelbart.de/?p=12989

1969/70 HaBEs erstes Buch im CLV-Verlag mit Werner Pirker, Holger Meins, Thomas Weissbecker

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Kölner Karls-Preis an Evelyn Hecht-Galinski

http://www.barth-engelbart.de/?p=12957

 

Gegen Krieg und gegen Kriegsverbrecher

http://www.barth-engelbart.de/?p=12952

 

Barack Obama, Umstürzler von Gottes Gnaden, auf Welt-Tournee gestern in Kiew jetzt in Honkong

http://www.barth-engelbart.de/?p=12939

 

Das Lied der Totengräber

http://www.barth-engelbart.de/?p=12931

 

Mit Hilfe ukrainischer Hakenkreuzträger & SS-Runen-tätowierter Kampfhunde die späte deutsche Rache für Stalingrad

http://www.barth-engelbart.de/?p=12921

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Vom Umkommen und vom Umbringen: in Odessa sind über 46 Menschen im Gewerkschaftshaus „umgekommen“, in GAZA über 1300 …..“

  1. Ohne Friedensvertrag werden wir kein souveränes Land und
    bleiben die Kolonie der Alliierten. (Hauptalliierter die USA)
    Ohne Friedensvertrag sind mit uns laut SHAEF-Vertrag von
    1944 alle von Deutschland und den Alliierten besetze
    Gebiete noch unter Kriegsrecht. Dazu gehört auch die
    Ukraine. (SHAEF-Vertrag Art. 52 Kontrolle und Beschlagnahmung
    von Vermögen) !!
    Mit einem Friedensvertrag fällt die Feindstaatenklausel der UNO
    weg. Es gibt dann keine Veto-Mächte mehr – sondern nur noch
    Mehrheitsentscheidungen der Länder dieser Erde !!

    Вставайте за мир во всем мире!
    Russische Version

    http://youtu.be/xx3phyLTLyA

    Steht auf für den Weltfrieden !
    Deutsche Version:

    https://www.youtube.com/watch?v=-nmYkp40Ous

    Stand up for world peace
    Englische Version:

    https://www.youtube.com/watch?v=LNzCPbUr_CE&feature=youtu.be

    Eine Information der Gemeinde Neuhaus in Westfalen –

    Spread this message ! – Распространяй это послание !
    Bitte weiterverbreiten – weiterleiten ……. Gruß matthias

  2. _Jetzt sind Rohstofflager in der (Ukraine, Sierra Leone, Libyen) etc. billig zu haben. Macht aber nur Sinn, wenn sie auch gesichert werden._
    _Es sind mehrheitlich keine Europäer und es sind Farbige._
    Nun, wo gehobelt wird, da fallen Späne. Das weiß man ja.
    Wo die Friedenstauben der freien Welt, der westlichen Wertegemeinschaft, ihre
    DU-Eier abgelegt und die Infrastruktur zerstört haben, wo die von den „Führern“ der freien Welt, aus dem christlich jüdischen Kulturkreis (man darf sie wieder „Führer“ nennen), ihre faschistischen Helfer loslassen,
    wachsen die Flüchtlingsströme an.
    Bei Jauch und im Presseclub und wer weiß wo sonst noch schwadroniert die Elite, wie wir diese Flüchtlinge behandeln sollten. Man führt Rankings ein. Der Neger, der dem Hungertod entflieht ist ein Armutsflüchtling. Sozialhilfeschmarotzer. Ruck zuck, zurück!
    Der Araber, der für sein Eintreten für Selbstbestimmung und Würde grün und blau geschlagen wurde, muss sich illegal durch Europa (christlich jüdische Wertegemeinschaft) schlagen, damit er in einem Asylanten“heim“ einer ungewissen Zukunft entgegen sehen kann.
    In „Asylantenheimen“ kommt es zu Ausschreitungen. Was tun wir in einem straff organisierten (Rechts) Staatswesen dagegen?
    Wir stellen nicht die Unterwanderung und Subversion fremder Territorien ein, wir prangern auch nicht die Waffenlieferungen an „Oppositionelle“ an.
    Nein! Wir sollen die Demjanjuks, die Rabensteins etc. zertifizieren! Aufseher mit Eignungsnachweis. Einheitliche Standards herstellen.
    Da würde sogar Himmler erbleichen, nicht jedoch der olivfarbige Özdemir.
    Wikipedia schreibt:
    Die Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war die zentrale Verwaltungs- und Führungsbehörde innerhalb des SS-WVHA für alle nationalsozialistischen Konzentrationslager ..
    So schafft man einheitliche Standards! Da muss bei der Elite allerhand hängen geblieben sein.
    Weiter so Deutschland. Wir sind auf einem guten Weg. Da wünscht man dem Ostukrainer eine ruhige Hand und einen scharfen Blick, wenn Uschis
    500 Lieblinge in der Ukraine landen um auf den Gebeinen ihrer Vorfahren zu biwakieren.
    Mach´s noch einmal IWAN!

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