An diesem Artikel wurde seitens verschiedener Gewerkschafterinnen Kritik geübt, auf die ich im Vorspann des nächsten Artikels eingehe: siehe http://www.barth-engelbart.de/?p=1310
Auch wenn der mit den Schulschließungen betraute grüne Dezernent Matthias Zach heißt. handelt es sich bei dem Kaputtsparkurs besonders zu Lasten der abhängig Beschäftigten, der Handwerker und Kleinlandwirte nicht um einen ZACH-Zwang. Der KaputtSparkurs zu Gunsten der Hochfinanz, des Großkapitals und seines Spitzenmanagements wird aus Wiesbaden, Berlin und Brüssel diktiert. Die Haushalte werden ohne den rigorosen Privatisierungs- und Schließungs- und Kürzungskurs halt einfach nicht mehr genehmigt. Und die Gemeinden stehen ohne oder mit viel zu wenig Mitteln da. Es gibt hier eine Menge kleiner Griechenländer und Spaniens und Portugals.. Nur die Leute wehren sich noch nicht so wie dort. Noch !! Dass der sozialdemokratische neue Frankfurter OB Feldmann die Blockupy-Aktionen verbieten will, hat schon seinen guten Grund und der gilt auch im Jossgrund
„Eine Region steht auf“,
das war der Weckruf, der Kampfruf in einer hessischen Region um die Jahrtausendwende. Da haben sich sozialdemokratische Landräte, christdemokratische Bürgermeister, Sparkassenvorstände Unternehmerverbände angesichts des drohenden Aufbegehrens ihrer bisher nibelungentreuen Stammwähler gegenseitig an der Hand gefasst und sich per Mainstreampresse an die Spitze gestellt. Die Feierabendbauern, die übriggebliebenen Handwerker und Facharbeiter, die noch nicht pleitegegangenen kleinen Geschäftsleute, Lebensmitteleinzelhändler, Gastwirte. Restlandwirte, die Berufspendler, die den Billiglohn noch mit geringen Dorf-Mietpreisen kompensieren konnten, wenn „die Fraa noch beim Tabbert odder beim BIEN-ZENKER-Haus mitverdient, unn wonn se nor Butze geht“ , die vor den explodierenden Metropolen-Mieten aufs Land Geflohenen, die aus unbewohnbaren Städten aus Feinstaub , Fluglärm und Abgasen ausgewanderten jungen Familien, die sich „wir schaffen Ihrer Zukunft ein Zuhause – LBS“ fürs Kinderglück (un-)verschuldet an die Sparkasse oder die Volksbank verkaufen mussten und müssen. Jetzt ist „ihre“ Immobilie unverkäuflich. Warum ? Und die Abzahlungen bei der Bank ? Früher konnte man noch sein Vieh, die Äcker, ein Stück wald oder die Oma verkaufen… .
Der öffentliche Nahverkehr ist nicht besonders ausgebaut, die Firmen haben dicht gemacht, zum Teil die Hälfte der Belegschaft entlassen, viele stehen kurz davor, wer will jetzt schon ein BIEN-Haus bauen, das übermorgen bereits den Banken ganz gehört und man selbst nach ARGE-Vorschriften bis Eisenach pendeln muss, bis dort nicht der Wartburg sondern der OPEL dicht macht …
Wer will da schon Familie gründen, Kinder kriegen ???
Eine Region steht auf
und die Poststelle ist geschlossen, der letzte Lebensmittelhändler hat die Rollläden runter, der Metzger und der Bäcker schaffens gerade noch zur Dunlop oder gaz schwarz und breit naxch Fulda, wenn sie Glück haben, aber wenn Opel in Eisenach und in Bochum dicht machen, dann nützt auch kein Breitreifen mehr und die Friseure, Bächer und Metzgergesellen müssen weg von der Kautschukpresse. Kleine Brötchen backen – Schwarzschlachten ?, Heimfrisieren ? Back to the roaring fifties ??
Eine Region steht auf
und der Kindergarten ist weg.
die Schule hat geschlossen, Vor der (noch) Arbeit die Kinder über 10 Kilometer und mehr in eine KinderKrippe, in einen Hort , in eine Schule fahren ? Wer kriegt das Auto, wer fährt mit dem Bus zur Frühschicht ? Oma ist im Altenheim oder auf dem Friedhof oder ein Pflegefall, für den die Kasse die Pflegestufe nicht zahlt. Mama muss zuhausebleiben und Opa umbetten oder Oma…Oder sich wieder arbeitsfähig machen mit dem Kissen. Opas hat soundso Schwierigkewiten mit dem Luftholen und Oma kann eh keine Treppen mehr steigen und der Badezimmer Umbau im Parterre ? Das Häuschen ist noch nicht abbezahlt. Die Rampe wird zu teuer…
Alles auf eigene faust? alles mit Faustrecht. Und Gretchen bleibt auf der Strecke. hat da nicht neulich jemand gemeldet ein paar Föten seien in einer Kühltruhe flöten gegangen ? HARTZ4 und Kindergeld ? Für die paar Kröten kriegst Du heute die bangerte vielleicht noch auf die Sonderschule, die Förderschule und dann ? Ich und Famile ?Lieber sauf ich mich tot.
Das geht natürlich auch alles etwas weniger bildungsfern. Hier krieg ich für meine Qualifikation keinen passenden Job. Und mit Kindern ? Die würden mich da nur behindern, Es wird doch eh gleich danach gefragt, ob man mobil genug ist, ob man naja nicht so direkt… außerdem finden die so und so im Vorfeld über das internet alles Notwendige raus, bis hin zu meinen Immunschwächen, meiner Pollenalergie, „und sie wollen als Chemikantin hier anfangen, als Laborantin, als Ingenieurin in die Forschung ?“ Und wenn Du was verschweigst, bist Du eh aus dem Rennen…
Eine Region steht auf
und die Schulen sind zu
Ürzell, Sannerz, Züntersbach, Kerbersdorf, Hintersteinau, Jossgrund, Marjoß, …. und die nächsten stehen schon auf der Abschussliste, nicht nur welche im Altkreis Schlüchtern … in Gründau hängt das Zach-mokles-Schwert über den Grundschulen in Haingründau und Mittel-Gründau ..
Von den gesetzlich vorgeschriebenen Krippen- un d Kindergartenplätzen werden die noch ausharrenden Familen wohl nichts mehr sehen. Dem Kreis fehlt das Geld dafür und das Land ? Hat Sparauflagen aus berlin, aus Brüssel und die selbsteingebaute „Schulden-Bremse“ . Die Winzlinge können aber auch im Winter über die Weg- und Wasserscheiden in die Täler gefahren werden. Dort wo ehtrenamltlich Kinderbetreuung organisiert wird, wie in Bad Orb oder in eine kommunale KinderKrippe in Gelnhausen oder Wächtersbach pder wenn die Kurstadt Bad Soden-Salmüster nicht so Pleite geht wie Bad Orb, danneben dort:
Und der Bund ? Der wird eher KinderKrippen für Bundeswehrsoldatinnen im Kosowo und in Afghanistan in den Stützpunkten einrichten und sich und die Bundewehr als „familienfreundlichen Betrieb“ im TV feiern lassen: Und Christina Schröder darf mit Angela Merkel und Frau BahlsenKeks von der Leyen zur Einweihung nach Kundus fahren: „Damit die Soldatinnen Beruf und Familie unter einen Helm kriegen können!“,
Ja ja, war eher etwas für die KaPriolen-Anstalt…
Zurück zu den Tatsachen:
Schulschließung ist Enteignung der Gemeinden
Nach dem seit 1994 geltenden neuen Schulgesetz in Hessen gehören die bis dahin im Besitz der Gemeinden befindlichen Schulen inklusive der Schulhöfe, Turhallen,. Schulgärten, Schulgrundstücke usw. dem Schulträger, dem Main-Kinzig-Kreis.
Diese stillschweigende Enteignung der Gemeinden hätten die Gemeindevertretungen und Bürgermeister noch 1994 durch einen Antrag auf Rückgabe der dem Schulträger zur verfügung gestellten gemeindeeigenen Gebäude und Grundstücke verhindern können. Doch vor Ablauf der im Schulgesetz genanten Antragsfrist hat der damalige Landrat des Main-Kinzig-Kreises Karl Eyerkaufer die Bürgermeister und Gemeindevertreter der betroffenen Gemeinden nicht informiert. In dem Gestzt hieß es in den Ausführungsbestimmungen, dass bei Schließeng von Schulen, die Gebäude automatisch In den Besitz des Kreise übergehen. Auch beim Neubau von Schulen als Ersatz für die eventuell zu kleinen alten Schulen.
Exemplarisch ist der Main-Kinzig-Kreis schon 1994 mit der Grundschule in Mittel-Gründau so umgegangen:
Bürgermeister meyer wurde nicht informiert über die Antragsfrist. sie lief ab, der Kreis bot die Alte Schule zum Verkauf an, weil er unter Finanzaufsicht des RP dazu „gezwungen“ wurde, der Kreishaushalt eventuell ohne séinen solchen verkauf nicht genehmigt zu werden drohte.
Einer örtlichen Initiative ist es zu verdanken, dass die Alte schule dann für 140.000 DM vom Kreis an die Gemeinde verkauft wurde, nachdem diese dem Kreis ein rundstück für einen Schulneubau geschenkt hatte…
Der ursprüngliche Plan des Bürgermeisters mit seiner CDU-FWG-Mehrheit, die unter Denkmalschutz stehende Alte Schule abzureißen, ascheiterte an der Initiative Alte schule zusammen mit der Mehrheit der Einwohner und mit dem hessischen Denkmalschutz im Rücken. Doch der „Zwang“ zur Enteignung der Gemeinde ging weiter: unter Hinweis auf knapper werdene kommunale Finanzen schloss die gemeinde ein über 10 Jahre blendend arbeitendes generationsübergreifendes Jugend-Senioren-Sozal- und Kulturzentrum, eine Bibliothek, 27 Fort- und Weiterbildungskurse, zwei Krabbelgruppen, ein Dorfkino usw… und nahm mit dem Verkauf der Alten Schule an Privatleute dem Dorf seinen sozialen-kulturellen Mittelpunkt
Eine Region wird aufgegeben
und der letzte macht das Licht aus
das ist schon so wie im Osten, wo als erstes die schulen in den Dörfern in Videotheken umgewandelt wurden und in Otto-Shops oder Puffs, wenns besser verkherstechnisch angebunden war. dass man auch ein paar Wessies auf Safaritour abkriegen konnte so wie hinter der tschechischen Grenze.
Mit den schulschließungen und den dann folgenden Verkäufen verschwinden auch die Optionen für Jugend- und Kulturarbeit.
Die Schulen waren immer noch öffentliche Räume für Veranstaltungen, Versammlungen, Feiern, für Jugendzentren …
Seit die Schule in Breitenborn am Wald geschlossen ist, hat sich auch das Jugendzentrum dirt nicht löänger hatlen können, Nicht Mal ein Möglichkeit für ne Dorfdisko, für Bands zum Proben im Schulkeller gab es mehr… die Jugendlichen müssen fliehn, mit den Mopeds und Rollern mit den ersten Auto und wenns das heilich vom Alten geliehene ist.. ab nach Orb, nach Wächtersbach, nach gelnhausen zum Lorbass und Merlin, nach Hanau und dann zurück mit oder auch ohne Promille, bei schlecht geräumten Straßen im Winter…
Die jetzt zur schließung anstehende Hauptschule in Jossgrund-Oberndorf hätte weiter ein Anziehungspunkt für Jugendliche sein können, so wie die in Breitenborn..
Aber jetzt sterben da auch dioe Jugendlichen aus … wenn die Familien mit Kindern abwandern, weil die Infrastruktur nicht stimmt, weil die Arbeitsplätze weg sind, die Post ist geschlossen, der Laden dicht, die Kneipen zu… Entwicklungshilfe wird Abwicklungshilfe… schließlich kommen vielleicht noch die Abrissbagger… in Breitenborn sind die Häuser schon nicht mehr zu verkaufen, auch die nicht, die bereits wieder ganz den Banken gehören…
Schuldenbremsen ? Schuldenfallen…
und das nicht nurfür HARTZ4er und Arbeitslose, das geht bis in die mittleren Angestelltenbereiche, die kleinen Selbständigen, die handwerker… ich wiederhole mich… nein.. die Geschichte wiederholt sich … zumindest beinahe..
Eine Region wird in den Graben gefahren.
Und die Winterstreudienste der ausgedünnten Straßenmeistereien können den Karren nicht retten.
alle Vorschläge aus dem Main-Kinzig-Forum, dem Kreisausschuss, aus dem grünen Zach’schen Schuldezernat lauten so, dass man die restlichen Kinder mit Bussen in die nächstliegenden noch nicht geschlossenen Schule fahren wird. Die Kindergartenkinder und ie für die Krippen dann auch?
Toll. im Winter besonders toll. Abenteuerreisen: die von Wiesbaden ausgedünnte Straßenmeistereien sind personell nicht mehr in der Lage dei Nebenstrecken zu räumen, rechtzeitig zu streuen. „Wir müssen uns auf die hauptstercken konzentrieren. Schulbusse im Winter in Hessisch Sibirien, um Schlüchtern und Salmünster, Romstal, Birstein Brachtal, Steinau, um Sinntal und Jossa, im Jossgrund ? Des kannste vergesse…“, so sagen es mir die Mitarbeiter… „Die Busse hängen alle Nas lang im Graben.. da fällt halt die Schule aus…
Da könne se doch noch mehr Lehrer einsparn… un noch mehr Schule zu mache, des spart auch Heizung !!!“
Eine Region wird abgewickelt.
schwarz-rosa-gelb und grün
wird gelegentlich fortgesetzt.
Der Text entstand nach vielen Gesprächen mit regionalen GewerkschafterINNEn, LehrerINNEn, Eltern , SchülerINNEn, Handwerkern, SchulleiterINNEn, Straßenmeisterei-Belegschaften.
Übrigens bestens plaziert neben dem bericht der Frabkfurter rundschau über die schulschließungen stehen zwei Anzeigen des Amtsgerichts Gelnhausen: Zwangsversteigerung eines ehemaligen Gewerbebetriebes in Brachttal-Hellstein für 220.000€ Erwerb unter Schätzpreis möglich… ZWEITE ANZEIGE: Zwangsversteigerung eines Wohnhauses in Birstein-Unterreichenbach (mit ausgebauter Scheune mit Schuppen und Pferdestall(!!) und 1.200 qm Grundstück zum Schnäppchenpreis von 125.000€. Erwerb unter Schätzpreis möglich
Das ist alles nur der Anfang
HaBE ziemliche Bauchschmerzen beim Schreiben
„Eine Region steht auf“
Übersetzt heißt das
„Eine Region wird abgewickelt!“
Wie unter rosa-grüner Federführung der Nordosten
des größten hessischen Flächenkreises,
des Main-Kinzig-Kreises platt gemacht wird
wie die ’neuen‘ Ostkolonien: Schule zu! Licht aus!
Übersetzt heißt das
„Eine Region wird abgewickelt!“
Wie unter rosa-grüner Federführung der Nordosten
des größten hessischen Flächenkreises,
des Main-Kinzig-Kreises platt gemacht wird
wie die ’neuen‘ Ostkolonien: Schule zu! Licht aus!
Da wurde nicht nur Platt gemacht
die Schule, hat man sich gedacht,
wird vorerst eine Videothek
und fällt das Jugendzentrum weg
dann gibts für Wessies ein Bordell
im Nahverkehr erreicht man’s schnell
so können wir auch Tschechien
ausstechien
Der SOLIDARITÄTSzuschlag
subventioniert den 24 Stunden-
Hotel-Hostessen-Arbeitstag
ver.di-tariflos landesweit horizontal
auch nachts, was Arbeit ranschafft,
ist sozial
So ähnlich
(den SOLIzuschlag gabs hier auch,
der ZonenRand- und Notstandsbauch
in zwanzig Jahren abgespeckt)
so ähnlich
kommt der FlachMach-
ZACH-zwang jetzt
auch nach Main-Kinzig
wer GROSSES schafft beginnt klein-winzig
wo Windbeutel WendeWinde sähen
kanns sein, dass daraus Taifune entstehen
und Tzunamies in denen wir untergehen
Es sei denn dass große Menschenmassen
ganz oben mal schlechte Luft rauslassen
und leere Beutel?
die nutzen nix mehr
die sind bis unter die Haarspitzen leer
die Karre im Drecke,
wir holen sie raus
und bauen sie um
für unsere Zwecke
doch wer putzt den Dreck
am Ende weg?
„Nach uns die Sintflut!“
so habt ihrs gedacht
und euch gut gevöllt
aus dem Staub gemacht
und den Restmüll aus euren Allmachtsträumen
den Schutt dürfen dann erst die Sklaven abräumen
als Trümmerfrauen die Steine schleppen
und kloppen und eure Nach- wie Vorkriegspaläste
wieder aufbauen, für euch nur das Beste
und für uns, eure Deppen
bleiben die Reste
(und selbst die sind vor eurer Gier nicht sicher
Unsre Neue Heimat treiben die Hochfinanzstricher
und ihre Groschenjungs auf unserer Seite
als Schlussverkaufsware in die Pleite
und machen dabei einen goldenen Schnitt
und kennen nur eines: Profit, Profit,
Profite, Profite, private Profite
und kommen schon wieder: der Nächste bitte:
die Heimstätten, die wir aus Trümmern errichtet
werden für Höchstprofite vernichtet
und ihr in Sack und Asche getarnt
verkauft uns Seife aus unseren Knochen
könnt schon wieder euer Süppchen kochen
aus unsren Tränen, aus Blut und Schweiß
kein Hauen und Stechen, nein heimlich und leis
umgarnt uns mit Ködern und Lügen
in neuen Kostümen die alte Masche
dann steigt ihr wie Phönix aus der Asche
Doch haben wir euer Spiel durchschaut
wir widerstehen und wehren
uns unserer Haut
und wolln sie nicht länger
für euch zu Markte tragen
und eure Kanonen damit füttern
und die Erde mit Bomben zu Tode erschüttern
Und sollte es klappen,
dass wir es wagen
hätten wir endlich nicht nur das Sagen
sondern auch das für uns selber Tun
wir würden dem Phönix den Ascheimer lehren
und ihn sanft zwingen ihn auch runter zu tragen
Normalarbeitszeit an fünf Wochentagen
und ein Wochenende um auszuruhn
niemandem wird etwas nachgetragen
Doch hatte da jemand noch offene Fragen ?
Was wird aus den Phö-nix-nutzenden
werden die etwa zu Duzenden
reihenweis gulaginiert
guillotiniert ?
Selbst der allerlöchrigste Beutel
der keinen Furz mehr bei sich hält
kriegt seinen Platz, wird eingestellt
und schafft nach einer Grundsanierung
zu seiner Neusozialisierung
drei Jahre auf Bewährung
zum Mindestlohn
als Feutel
Man sieht daran
wir sind human
… und drei Mal lernen. Mindestens.
ajku hat Recht. Mir geht’s ebenso.
„Was tun?“ fragte schon mal jemand.
Reicht die Reichensteuer, um die Schulen zu erhalten, die Lehrer zu beschäftigen, den Jugendlichen (wenn’s denn noch welche gibt) ein Jugend-Zuhause zu bieten, den winterlichen Streudienst besser auszustatten, …
Oder soll zusätzlich die „Pille“ verboten werden, damit „die Deutschen nicht aussterben, F.J.S“.
Es reicht mir nicht. lieber Hartmut, die Welt zu beschreiben, wie sie ist. Es kömmt darauf an, sie zu verändern. Schließlich sind wir, unsere Generation, für diesen Zustand mitverantwortlich.
Lieber art^3
Ich muss Deinen Blog aus meiner Liste streichen. Ich kann das Zeugs nicht mehr lesen, ohne in Depression zu verfallen. – Natürlich hast Du recht. Und der ganze Scheiß findet ja genau so statt …
Aber – ach was -, ich werd Dein Blog weiterhin lesen, verschreibe mir dies, quasi, weil, ich will nicht vorbeischauen.
Und, Danke!