Warum HaBE von der Rosa-Luxemburg-Stiftung nicht engagiert,
sondern boykottiert wird

alle reden vom Lohn

Ein Gedanke zu “alle reden vom Lohn”

Das Material für diese Positiv-Montage stammt aus Illustrierten, Wahlbroschüren, Tageszeitungen. Um die Größenrelöationen hinzukriegen; habe ich mit dem Fotokopierer z.B. die betenden Hände entsprechend den Kopfgrößen verkleinert bzw vergrößert. Es war immer beabsichtigt, dass man erkennt, dass es Montagen sind, selbst kombinierte “Scherenschnitte”. Das Moment der Irritation sollte auch damit verstärkt werden. Also die Irritation über einen betenden Oskar Lafontaine, wie einen ebensolchen Fischer (näturlich sollte auch hier auf seine Karriere vom Ministranten zum Minister angespielt werden) ….

Seit vielen Monaten versuche ich zu erfahren, warum ich von nicht allzuwenigen Funktionsträgern der LINKEN und der ihr nahestehenden Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) boykottiert werde.
(Von Friedrich-Ebert-,(FES) und Heinrich-Böll- (HBS) ganz zu schweigen …..KAS, FSS, FNS brauche ich nicht weiter zu erwähnen  ((Dagegen wurde meine Arbeit schon Mal von der Menhuin-Stiftung gefördert, aber die ist jetzt Pleite (obs daran lag oder fehlte ihr nur ne Partei ?)))

Wo für die Gagen-Finanzierung meiner Lesungen und Kabarett-Programme die RLS angefragt wird, kommen sofort Absagen. Meine IsraelKritik ist dabei jeweils nur eine „Begründung“, die BAK-Shalomisiert flux zum „Antisemitismus“ wird, daran bin ich bereits gewöhnt. Aber es muss noch weitere Gründe geben.

Beim Recherchieren in meinem Archiv bin ich auf den Grund gestoßen, an dem sich von Lothar Bisky bis Gregor Gysi sehr viele LINKE wund gestoßen haben dürften. Auch die Umtextung einiger Zeilen der „Internationale“ hat mir wohl eine gute Portion nachhaltiges Misstrauen ein- und mich um etliche bezahlte Auftritte gebracht: „Es rettet uns kein höhres Wesen, kein Gysi und kein Lafontaine, uns aus dem Elend zu erlösen, dazu müssen wir schon selbst aufstehn!“ -Das grenzt schon an Majestätsbeleidigung, wie meine kürzliche Kritik an dem Genossen Schorsch Fülberth, der bei einem Referat über die Geschichte der Berufsverbote die Kiesinger-Brandt-Wehnersche Coproduktion der Notstandsgesetze und die materiellen Günde für diese Verbote und die DGB-SäuberungsUnvereinbarkeitsbeschlüsse vergessen hatte und dem Dynamit-Nobel-Friedenspreisträger die Absolution erteilte, weil der eingesehen hätte, „dass die Berufsverbote ein Fehler waren“. Na klar war das ein Fehler, ab Mitte der 70er wurden deshalb auch die Methoden gewechselt (ohne die alten aus dem Arsenal zu verbannen), um nicht den eigenen Nachwuchs aus der SPD zu drängen: Gerhard Schröder, Peter Brandt, Johanno Strasser, Oskar Negt, Klaus Steack … und linksliberale Hofberichterstatter nicht in die Arme der Linken zu treiben…  Aber das ist die nächste Geschichte. Ich bleibe Mal bei der ersten. Nein, das mit den Öko-Panzern war es nicht, doch das nächste Gedicht, das war es

Wo fahrn die Öko-Panzer hin?

Wo fahrn die ÖkoPanzer hin ?

Neustart?
Das geht nur mit GRÜN
sagen Künast und Trittin.
Wo fahrn die Öko-Panzer hin ?
Wohin bombt der EURO-Fighter ?
Unterdrückte Fraun befreit er:
burkafrei von Kopf und Fuß
und zum Schluss
vom Leben
leider

so sind BefriedungsKriege eben
im Himmel warten dann auf sie
FREEDOM END DEMOCRACY
and Wellfare und so weiter:
die grünen EURO-Fighter
sind die Wegbereiter

Hartmut Barth-Engelbart

wenn nun die GRÜNEN Werte weiter sinken
wie bei der Sozial-Demontatischen Partei
steht schon die nächste auf der Leiter
der KrisenRetter-Reservistendienst
und auch die Notfallärzte winken
die Krankenpfleger sind dabei
das Kapital nimmts heiter
der Ackermann grinst
der Lotse von Bord
der Käptn ist tot
kommunisten
gesäuberte
Listen
stehn
zur
Not …

zur Wahl
zur Notstands-
zur DEURO-Lands-
zur LissabonVerfassung
und dann grölt das Wahllokal
“und jetzt das Ganze noch einmal!
Für einen roten Elferrat beim nächsten Karneval!”

und mitten drin schwanken und schunkeln begeistert die LINKEn
und putzen zur fünften Jahreszeit an den Türen zur Fast-Macht die Klinken

(die notwendige Ergänzung ist ein noch nicht endbearbeiteter “Rohling” und stammt vom 14.02.2010 und kann von einem sächsischen LINKEn-MdB gut erLeutert werden, das dem israelischen MenschenMetzgerMeister Peres im Bundestag StandingOvations spendete und Sahra Wagenknecht und Sevim Dagdelen versucht rauszumobben, weil sie durch Sitzenbleiben gegen Kriegsverbrechen aufgestanden sind.)

 

BlöderKrüppelvers (Nr. 326 im GeBlödelDicht-HaBE-Gesamtverzeichenis)

Das Wunder der vier Krüppel

Der Taube sprach zum Stummen
ich red nicht mehr mit Dir
auch nicht mit andren Dummen
der Stumme gab dem Tauben
in Zeichensprache zu verstehn
ich hör dir einfach nicht mehr zu
ich kann dir eh nix glauben
und dann war erst Mal Ruh

Der Querschnittsvollgelähmte
schrie weil er sich da grämte
ich kann es nicht mehr hören
ich wills nicht länger sehn
ich muss jetzt ganz schnell gehn
er ging, ich kanns beschwören
so tun denn auch mitunter
Krüppel große Wunder

Ich will ehrlich sein. Ich habe schon viel blödere Geblödeldichte geschrieben, die sogar der Robert Gernhat(te).

Nachgeverste Strophe für die Krüppelwunder:

 

Das sieht von fern ein Blinder
denkt nach und dann beginnt er
nur was er sieht zu glauben
dass Lahmen, Stummen, Tauben
die Augen es erlauben
mit ihrem Blick dahinter
das Ganze zu durchschaun
dem Schluss ist nicht zu traun
ZWISCHENZEILEN:::

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Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

 

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Bei Gelegenheit und nach Nachfrage stell ich sie hier auch rein.  So zum Beispiel die Geschichte vom Karibuh und wie es zu seinem Namen kam. Und von dem hochstapelnden Boomerrang. Und von den Kröten die so gerne tiefergelegte BMWs töten und wie sie das machen bei Hundertneunzig Sachen morgens im berufsverkehr stellen sich die Kröten quer da ging schon macher flöten  VauWeh, VauWeh, nie mehr BMW… aber wie es dann doch genau ging wird nicht verraten  oder wie sich der Stachelrochen Mal gerochen hat an einem Maserratti, den hat der Bub vom Vati……

Weitere (aber nur wenige, weil es ist ja ein E-Book – wie die E-Musik und kein Un-Book ((unFoog oder Hum-Book)) GeblödelDichte sind in “unter-schlag-zeilen, befreite worte- gebrochene reime-zur lage” enthalten, der 312Seitige Grafik- und Gedichtband erschien 2005 mit der ISBN 3-88975-107-5 im Frankfurter ZAMBON-Verlag und kostet 15,-€. mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz und einem Nachwort von Kurt Sänger, sowie einem Nachruf auf Wolfgang Stryi, den Komponisten des ensemble modern FFM, einem der besten europäischen Saxophonisten, der alle Texte des Bandes in Musik umgesetzt hatte und über 150 Lesungs-Konzerte damit bestritt.

Herausgegeben wurde der Band vom Polizeipräsidium Südhessen nach öffentlicher Entschuldigung des Oberstaatsanwaltes und auf dessen Anweisung. Das Land Hessen musste die Produktion des Buches weitgehend bezahlen, weil die hessische Polizei die zentralsten Texte über 6 Wochen in Untersuchungshaft genommen hatte “wegen des Verdachts auf Volksverhetzung”.. aber das steht alles  in dem Buch, dessen grandioses Layout Jürgen Tauras gemacht hat. Bei der Arbeit entstanden noch viele Texte, die in das Buch aufgenommen wurden..

Die meisten Texte des Buches sind bei Widerstandslesungen in Hanau, FFM, Halle, Leipzig, Berlin-OstWest, Aschaffenburg, Offenbach, Mörfelden -Walldorf, Wiesbaden-Erbenheim, Kesterbach, Fulda, Schlüchtern, Gelnhausen, Erlensee, Gründau, Döbeln, Dresden, Weimar, Köthen, Herleshausen, Forst, Eisenach, Opole, Krakow, Wrozlaw, Warschawa, Gdansk, Zopot, Gdynia, Lodz, Milano, Ancona, Venecia, Patras, Athen, Monemvasia, Sparta, Gythio, Vesani, Kalamata, Areopolis, Tripolis, Mellrichstadt, Mannheim, Schwarzenborn, Bonn, Köln, Ludwigshafen, Karlsruhe, Wien, München, Stuttgart, Fellbach, Vaihingen, Neckarsulm, Weinsberg, Ober-Ramstadt , Darmstadt, Groß-Umstadt, Höchst, Neustadt, Görlitz, Zwickau, Freiberg, Michelstadt, Erbach, Almeria, Cournil, Sevillia, Barcellona, Madrid, Granada,  Zaragossa, San Sebastian, Larzac,  Nante und in Stubbendorf (bis 2004)…. entstanden,bei Kundgebungen, Streiks, Besetzungen und was alles so notwendig ist… oder auch bei der Arbeit auf Baustellen, am Fließband, in Montage- & in Lagerhallen, in Büros, im “Führerhaus” vieler LKWs auf Raststätten und an Grenzübergangsstellen während der Zollabfertigung.. oder bei fröhlicher Landschaftsgärtnerei … aber auch mit Schnellnotizen in Lehrerzimmern oder auf  Schulhöfen, in JVAs oder davor, in Polizeigewahrsam oder in damals noch grünen Minnas

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Noch mehr MISSBRAUCH gibts hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=614

Sind die Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute
intressierts die Großen heute
nicht die Bohne

oder doch

vielleicht noch:
triebs der Pfarrer ohne
mit Genehmigung aus Rom
oder trieb ers mit Kondom ?

(Ohne -weiß mann- hat mehr Reiz
doch nur mit schützt es vor AIDS
will mann kein AIDS – auch nicht verbreiten
muss mann mit dem Ratzi streiten
und wer sich damit versündigt
kriegt gekündigt)

Hatte ers mit Ministranten
und mit Firmlingen getrieben
wollt er sich an Knaben laben
oder lieber Mädels haben
warens welche von den Frommen
Lasst die Kindlein zu mir kommen
oder ham die abgetrieben ?

Ja, der Tagesschauer lauert
auf den Missbrauchssupergau
Hessenwetter- Tagesschau
welchen solln wir heute nehmen
Tatort, Anne Will und hofft
wenigstens die Tagesthemen
sichern Missbrauchseinschaltquoten
bringen Striemen auf den Pfoten
Handarbeit bringt gute Noten
Missbrauch möglichst auch mit Toten

Oder war es wie so oft
nur Missbrauch
soft ?

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gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis – geschrieben für das dritte europäische Poesiefestival am 6.-8.mai in FFM

Muss ich den Leuten den Sonntag versauen
muss ich die herrliche Ruhe stören
seit island mit Asche
verbrannter Unwertpapiere zurückschießt
und ein Airport nach dem anderen schließt
darf es sein, dass man diese Ruhe genießt
ohne dass uns der HaBE

auch diesen schönen Tag vermiest?

OK, ich gestehe: ich habe diesen Text in der Sonne

geschrieben
als Homage an Griechenland   zum 3 Frankfurter Europäischen Poesie-Festival am 6.+7.+8. Mai . Er ist
Jannis Ritsos , Grigoris Lambrakis, Ahmad Jamal, Mikis Theodorakisund Titos Patrikios gewidmet und Serif, der nach seiner Abschiebung aus Deutschland einem türkischen FolterKnast entkommen konnte, mit dem Schlauchboot Lesbos erreichte und Dank Marion und Hagen und anderen noborder-kmii-Aktiven nach Hanau zurückkehrte …

gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis,
denen aus denen aus dem Mittel ein schwarzes totes Meer gemacht wird.

Immer wenn Europas KernHerrn drohen

Immer wenn Europas KernHerrn
drohen
das Land der Griechen
mit der seele heimzusuchen
dann sollten die Hellenen
hellhörig werden
wo Brüssel sie gern hörig hätte

und besser nicht wie üblich
herrlich
nur “Fick die Maria” fluchen
Sie sollten ihre oft gebrannten Kinder
aus den Feuerzonen holen
wenn die geheimen EURO-Räte
zur Rettungsratenzahlung raten
und die blau weißen Volksverräter
in Leo-Kopter-Uboot-VolksvertilgungsRaten
ihr Volk verkaufen und verraten
und selbst im Schmiergeld fast ersaufen
die Börsentempel und die Knäste
ihre PenthouseStaatspaläste
mit ihren Prügelgarden schützen
für einen Judaslohn die Löhne und die renten streichen und sich auf Kolonisatoren stützen
dann sollten die Hellenen
mit ihren Ziegen schnell das Weite suchen
und ihre letzten Schäfchen
in die Berge treiben
denn ihnen wird
wie immer wieder
am Ende
auch nichts Andres
übrigbleiben

Vorwärts heißt manchmal auch zurückzuweichen
PAME!

geschrieben am 17.4.2010

Mir stehts nicht zu die Griechen zu belehren, sie haben sich ihr Land schon so oft wieder freigekämpft

Dieses Gedicht
schrieb ich nicht
für Griechen
man trägt auch keine Eulen nach Athen
es richtet sich
an uns Medialverblendete
die lernen müssen
besser hinzusehn.

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Sind ganz kleine Lappen
und sie strahlen kaum
my-Dosen, Mikro-Happen
davon stirbt kein Baum
Nur bei Katastrophen
gibt es Mal Alarm
doch machen dann die Strahlen – nur
zwei Kilometer warm

Du musst dich nicht AbSailen
ins Öko-Institut
das wird schon wieder heilen
wenns auch Mal brennen tut
Das ist doch völlig harmlos
Das weiß ich ganz genau
der Dos.-my-Milli-Meter
zeigt keinen SuperGAU

Sind nur Arbeitssocken
von dem EinEURO-Mann
bringt liegend und im Hocken
den Block auf Vordermann
Block Biblis A, den säubert
doch nicht der General
das ist für die Verlierer
von HARTZ 4 ein Fall

Putzt bis alle strahlen
und die Börse bebt
Niedrigstlöhne zahlen
wenn er’s überlebt
von ihm blieb nur der Gürtel
Du Geigerzähler spinnst
im Gastarbeiterviertel
sieh dass du Land gewinnst

Zurück und ohne Rente
BG und BFA
stehn mit dir vor der Pleite
ratlos vor Block A
gehst ohne Unterschenkel
und schreibst mit Oberarm
pfeifst auf die halbe Lunge
und den halben Darm

Wiegst einen von den Enkeln
der zu viel schlief statt schrie
auf beiden Oberschenkeln
und tippst auf Leukemie
dir liegt schon auf der Zunge
Dank an die Chlorchemie
denn du weißt gut, mein Junge
braucht Chemotherapie

Anhand eines extrem strahlenden Gürtels aus der Arbeitskleidung eines italienisch-deutschen Leiharbeiters, der nach Einsatz als Reinigungskraft in den Hanauer Nuklearbetrieben an Strahlenkrebs erkrankte und starb, ließ sich noch nachweisen, welch tödlichen Strahlungsdosen – (dauer- und niedrig) er dort ausgesetzt war. Er musste jahrelang um Entschädigung und Rente klagen. Christoph-Maria Fröhder berichtete in einer Sendung des hr-Fernsehens Ende der 80er zur “Primetime” im ERSTEN, dass der Gürtel so stark strahlte, dass der Geigerzähler zu spinnen schien. Ein solcher Gürtel käme jetzt in das Mehdorn’sche NCS-Zwischenlager. Und seit es den hessischen Rotfunk nicht mehr gibt, weil Koch und Co viele Redakteure die Fliege machen ließ, heißt das neue hr-logo: Schwarz hören und sehn – kommt teuer zu stehn … und solch einen Beitrag gibts nicht mehr zu sehn – na ja kaum noch. Ja doch ! Zur Mitternacht im Sommerloch.”

 

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Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren

Da es den USA gelungen zu sein scheint, die äthiopische Armee in Somalia für sie einen Stellvertreterkrieg  weiterführen  und sich damit für weitere Raubkriegintensivierung im Irak, in Afghanistan entlasten zu lassen, da es den USA gelungen ist, den Einsatz der Bundesmarine am Horn von Afrika zu ihrer Entlastung per Parlamentsbeschluss verlängern zu lassen, da stellt sich die Frage nach der stillschweigenden Duldung bis Fast-Zustimmung seitens der Friedensbewegung und der Linken zu den deutschen Einsätzen “gegen die Piraterie”.

Den Abzug der Bundeswehr (und aller anderen EUSANATO-Besatzungstruppen) aus Afghanistan zu fordern, ist eine sache und völlig OK und notwendig. (Nicht erst seit dem jüngsten Massaker bei Kundus!) Nur ist die Somalia-Frage (so wie demnächst eventuell die Sudan-, die Iran, die Zimbabwe-, die Zaire-, Ruanda-Burundi-Frage) die Nagelprobe für eine Antikriegspartei.  da können Steinmeier und Gabriel noch so lange mit Menschenrechtsdefiziten rumeiern: es geht um die Interessen von DEURO- und Dollar-Kapital (klar ist , dass auch Putin grollt, wenn der Rubel nicht durch Suez rollt) .  Es kann der Linken  nur darum gehen, die Ursachen für die Piraterie abzustellen … und diese Ursachen beschreibt der Professor für Globale Studien an der Universität von Minnesota, Abdi Samatar, in einem Artikel des Journalisten  Mike Whitney für das renommierte kanadische Portal “globalresearch”.

Als Intro, für alle, die sie noch nicht fürchten gelernt haben: einige HaBE-Texte zu Somalia, zumal die ja für ziemliche Aufregung in der LINKEN gesorgt haben.
Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!

Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!


LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !

LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !


Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?
http://www.barth-engelbart.de/?p=216

HARTZ4er dürfen virtuell
und mit fast leerem Magen
Fischstäbchen vor Somalia schnell
mit Käptain Iglu jagen


Der Admiral ist ziemlich Jung
der weiß es nicht, wir hatten –
damit auch keiner hungernd friert –
schon Mal ganz viel Fregatten

wir durften schon mal auf Kaperfahrt gehn
so droht der Pirat den Piraten.
“Ihr jagt sie bis ihre Boote abdrehn!”,
befielt der Jung den Soldaten

und die Matrosen setzen an Land
und jagen auch dort die Piraten
und spüren sie auf in ihrem Versteck
zwischen den schwarzen Landratten

Hartz 4er sollen auf Kaperfahrt gehn
raten die Frei-Demokraten
die mit leerem Teller am Weihnachtsbaum stehn
die schießen auf schwarze Ratten

So hättens die Herrn
besonders gern
das fordern sie von uns allen
Doch werden wir nicht ein zweites Mal
auf Rattenfänger reinfallen

OPFER

Opa
seufzt’ nen tiefen Seufzer
Gold gab er für Eisen
und für einen Panzerkreuzer
die Enkel wurden Waisen

Oma
trug das Mutterkreuz
das hatte einen Haken
was hinten schon gebrochen war
musst sie jetzt vorne tragen

“Die Enkel fechtens besser aus”,
so hatten wirs gesungen
im einst besetzten Westendhaus.
Es ist nur halb gelungen

Die Krise tobt
der Unterschied
ist kaum noch zu erkennen
ob life ob Film, die Truppen stehn
schon weiter als auf Kreta
El Alamein im Kino sehn
wir Nina Hoss erst später

((wir sehn sie gotterbärmlich flennen,

da schmilzt sogar das Zelluloid

sie wird vertrieben von der Scholle

in Tanamibzimbabwia

dass das der schwarze Mann bereut

das können wir erkennen

denn ohne Misses-Massa-Hoss

was macht der schwarze Mann dann blos

wies früher war, so wirds dann wieder

ohne Uhr im Wald rumlungern

und dann hungern

wie eh und je das alte Lied:

“heiß brennt die Äquator-Sonne

auf die öde Steppe nieder

und im Krale der Ovambo

singt verschmachtend seine Lieder:

Kalitschkakauka-Tschulima …”

Da helfen eben nur deutsche Schutztruppen

und “weltwärts”-Love&Peace-Vorauskommandos

von Heidemarie Wiezcorek-Zeul

für den wirtschaftlich-demokratischen Aufbau

wie heuer in Afghanistan))
Millionen können nicht Mal Gold
als Morgenstunde spenden
das hat die Ulla Schmidt gewollt
sie wußt wo wird das enden.

Statt Gold für Eisen gibt es jetzt
zum Mittagessen Ratten
und das Ersparte spenden wir
für unsere Fregatten

HARTZ4er dürfen virtuell
und mit fast leerem Magen
Fischstäbchen vor Somalia schnell
mit Käptain Iglu jagen

HaBE am 24.112. morgens (noch vor dem Gang zum Briefkasten! Ich schwöre es!)

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Fregatten-Piraten

War einst ein kleines
Segelschihiffchen
1975/76?

Früher, in den 50/60er Jahren lernte jedes Kind im Kindergarten und in den
ersten Schulklassen das Lied von der kleinen Fregatte mit der einfach
erfrischenden Melodie.

Im Original heißt es:
War einst ein kleines Segelschihiffchen
war einst ein kleines Segelschihiffchen,
das war noch nie, nie, nie, noch nie zur See
das war noch nie, nie, nie, noch nie zur See.
ohe, ohe,
hissen müssen wir Matrosen Segel in die Höh
die Fregatte gleitet übern See.

Anläßlich der ersten öffentlichen Vereidigungen von Wehrpflichtigen unter dem sozialdemokratischen “Verteidigungsminister” Hans Apel 1975/76 entstand das folgende Lied nach der Kinderliedvorlage. Die SPD unter Kanzler Helmut Schmidt hat mit Hans Apel sehr schnell für eine Außendienstfähigkeit der Bundeswehr gesorgt. Längst hatte sich die Bundesrepublik ökonomisch aus dem Windschatten der USA gelöst, eroberte u.a. per “Blaupausenexport”
erkleckliche Weltmarktteile, war ökonomisch die Nummer zwei hinter den USA aber militärisch nicht in der Lage, ihre Märkte, “ihre” Rohstofflager, die ökonomische Einflußsphäre abzusichern. Dieser Aufgabe nahm sich die sozialliberale Bundesregierung an. Ein zentrales Mittel sollte neben Nachrüstungsbeschlüssen und Vorbereitung einer schnellen Eingreiftruppe das Fregattenbau-programm werden. Der Adler sollte Krallen zeigen.

Die beiden Strophen, in denen es um Jugoslawien geht, haben nach 15/20 Jahren ziemlichen Aktualität erhalten. Entstanden sind sie nach heftigen Auseinandersetzungen im Frankfurter Restaurant Belgrad oder Dubrovnic in der
Bleichstraáe, dem damaligen Treffpunkt der kroatischen Mafia. Weiterer Anlaß für diese Zeilen war ein Besuch in Jugoslavien/Dubrovnik in den 70ern, die WHO spielten in der Zitadelle “Tommy”, und die flowergepowerten Enkel
italienischer Faschisten sangen in den Straßen nach der Melodie “Michael row the boat ashore..” auf italienisch “Gelobt sei der Tag, an dem Tito stirbt!”

Ganz andere Aktualität erhält das Lied derzeit durch die Errichtung eines
Denkmals für die “Maritimen Elemente deutscher Politik”. In Wilhelmshaven
betreiben z.Zt. vornehmlich sozialdemokratische Politiker den Aufbau eines
deutschen Marinemuseums. Eine Militaria-Sammlung fünf Steinwürfe von
Nordenham und dem Platz entfernt, wo 1975 die ersten öffentlichen
Vereidigungen stattfanden (und eifrig gestört wurden). Ich könnte wetten,
daß Gerhard Schröder (nicht der längst verblichene CDU-Außenminister,
sondern der unheimliche SPD-Kanzlerkandidat aus Niedersachsen) demnächst mit
an der Spitze des Fördervereins für das Marinemuseum sitzt.

Fregattenlied

War einst ne Küstenschutzmarine
damit sie der Verteidgung diene
war sie zu klein, klein, klein, das darf nicht sein
die Insel Helgoland steht ganz allein.
oh weh, oh weh!

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer eins
unsre Schiffchen für den Frieden
schießen soll doch keins

Wenn die Super-
mächte streiten
um den Rest der Welt
möchten wir, daß Rest-Deutschland
zu den Siegern zählt

Deshalb baun wir
auf die NATO
unsre Truppe steht
und so kommen wir beim Teilen
diesmal nicht zu spät

Wenn wir k”nnten
wie wir w”llten
wrden wir es schon
an dem Schwanz der US-Army
in die Tl-Region

Wenn wir müßten
fremde Küsten
schützen vor dem Feind
mit der sechsten US-Flotte
brüderlich vereint

Ach die NATO
reicht bis dato
noch nicht an das Öl
deshalb muß das Bündnis stärken,
wer nicht frieren will

Wir wer’n wie die Amerikaner
mit Öl erpresst durch die Iraner
die woll’n ihr Land und Öl für sich allein
verkaufen nix und saufens in sich rein
oh welche Pein!

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer zwei
doch die hält uns leider nur
die Elbemündung frei

Wer uns kennt, der wird uns glauben
wir wollen niemand etwas rauben
wenn wir auf hoher See nur ausprobiern
ob unsre Schiffchen dort auch funktioniern
tut das nicht weh!

Ach wir hatten
mehr Fregatten
vor dem letzten Krieg
leider warens noch zu wenig
am Ende für den Sieg

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer drei
will Vauweh jetzt nach Bilbao
sind wir mit dabei

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer vier
damit kommen wir schon weiter
bis ins Mittelmeer

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer fünf
wird Italien einmal fußkrank
bringen wir Gesundheitsstrümpf

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer sechs
den Kranken Mann am Bosporus
beschieáen wir mit Schecks

Für Frieden zahlen wir Millionen
doch was wir zahlen muß sich lohnen
wer noch zu lasch ist, der kriegt kein Kredit,
die Herren Demirel und Ecevit
die mußten gehn

Wenn er wegschafft
die Gewerkschaft
weckt der Her Özal
Investitionsbereitschaft
bei unserm Kapital

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer sieben
können wir den Schutz der Deutschen
vor Las Palmas üben

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer acht
Wir sind nach vierzig (60?) Jahren wieder
eine Friedensmacht

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer neun
da braucht keine Deutsche Bankfiliale
irgendwas bereun

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer zehn
Kreuzzugsfahrt nach Jugoslawien
welch ein Wiedersehn

Würd Marshall Tito dereinst sterben
ging sein Land vielleicht in Scherben
wären unsre Schiffchen schnell zur Stell
behüten Dich, den Strand und dein Hotel
eventuell

Wenn sie Tito einst bestatten
bringen ihm Exilkroaten
von Franz-Joseph einen Blumenstrauß
und noch andre Sachen mit nach Haus
für Mann und Maus

kommen mal
die Bosporussen
durchs Schwarzmeer voller Krim
fahren wir nach Istanbul
und halten sie dort hin

Bläst der Özal
einmal Trübsal
trotz der Grauen Wölf
schützt den Herrn vor wilden Kurden
Fregatte Nummer elf

Endlich Männer
nicht nur Penner-
dienst im Küstenschutz
fahren wir mit voller Kraft
zur Straße von Hormuz

Geht in Aden
Siemens baden
Fregatte Nummer zwölf
dient dem Siemens Werkschutz dort
nur als Notbehelf

Der Horizont liegt weit und offen
und der Wehretat läßt hoffen
kein weißer Fleck ist uns zu weit vom Schuß
und am Äquator ist noch lang nicht Schluß
wir fassen Fuß
mit Schwarzrotgold
die Börse tollt
die Demark rollt
wenn ihr uns holt
wohin ihr wollt.

Deutsche schaffen deutsche Waffen
deutsches Gas und deutsche Bank
Deutsche Mark und deutsches Raffen
Beutegold im Panzerschrank
alles schon mal dagewesen
aufersteht was einst versank
Höchstprofit und Ölintressen
dafur ziehn wir den Säbel blank
fern der Heimatfront am Thresen
Wir kommen wieder, Gott sei Dank.

Die letzte Strophe möglichst mit Pauken und Trompeten und einer neuen, dem
Versmaß angepassten Melodie im Stehen zu singen.
Es darf dabei leicht geschunkelt werden.

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Vorwort zum Kommentar* eines gewissen Herrn Heinrich Heine zum Karikaturen-Kampf der Kulturen

Mein lieber, hoch verehrter Herr
Heinrich Heine, wo auch immer
in welchem Ghetto weit im Jenseits
Sie dort oben wohnen,
ich habe Ihren langen Brief
im Märchenland der Brüder Grimm
vor ein paar Wochen erst geöffnet
und gelesen, dass selbst
im himmlisch schwachen Schimmer
der Milchstraße
Sie des Nachts nicht schlafen
können, schimpfen, schreien, toben,
wenn Sie an dieses Land, aus dem Sie flohen,
denken …
Auch ich kann immer

öfter nicht mehr schlafen,
auch wenn ich Jahwe, Allah,
und HimmelHerrGottSakrament wen noch anflehe
sie mögen mir nur etwas Ruhe, Frieden schenken
Alles Gute kommt von oben?
Erfolg: erst Schweigen.
Gott loben?
Doch
dann brüllen

aus dem schwarzen Loch
in Minutenabstand
die Giganten
beim Abflug und beim Landen
nach Sodom hin, zurück danach Gomorrha
den Himmel machen sie zur Hölle
mit ihrer Fracht
die Nacht

zum Tag
Falludschas Kinderaugen leuchten
phosphorhell
tot
all
global
Denk ich an Deutschland
in der Nacht?

mir ist inzwischen dieses Land egal
ich liebe seine meine Sprache
dieses Land und seine Leute
die mich geboren, großgezogen haben
zur Hälfte, und die andre hass ich

ich weine
denke ich des Nachts
an meine, seine

und der Götter Kinder
auf Charly Chaplins DiktatorenBall.

Herr Heine,
Sie wissen was ich meine?
Paris ist zu,
der Sammelplatz der Todes-
Schwadronen für die Vorstädte
die Kinderfänger des Herodes
wer will nach Wien
der weiß nach Blum was ihm dort blüht
wieviele Terminatorführer
Österreich grade noch gebiert.
Zu Karl? In London tobt der Krieg.
Die neue Welt?,
die haben sie so alt gemacht.

Vor hundertfünfzig Jahren
da machte das vielleicht noch Sinn
doch jetzt bekäm ich garantiert
damit ich dort nicht länger bleib
einen Käfig reserviert
in Guantanamo und Abu Greib

Ich weiß nicht mehr wohin
soll ich
und sollen meine Kinder fliehn

und darum wein ich
lieber Heinrich.

17. Februar 2006, 150. Todestag des Dichters

Heinrich Heine

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Warum HaBE von der Rosa-Luxemburg-Stiftung nicht engagiert,
sondern boykottiert wird“

  1. Ob Abschwören was nützt, lieber RLS-Vorstand? Ich bin mir nicht sicher. Ich bin ja schon als Asphaltpoet in Hanau wie in Havanna so übel aufgefallen mit meinen öffentlichen Schreibereien, Ehrenstein soll ja auch so einer gewesen sein. Da wars nur folgerichtig, dass er in den 50ern in NewYork in einem Armenasyl gestorben ist. Erst verbrannt und dann verbannt. Schöne Aussichten. Nö, dann doch lieber keinen Hitlisten-Platz1 vor Jakob Augstein. Ich weiß was es heißt, die drohen nicht nur mit Drohnen und wissen wo wir wohnen. Als ich die Kundgebung zu 60 Jahre NAKBA in EZBankfurt moderiert habe und Meine Texte , Erich Fried und Darwuschs „Araber“ gelesen hatte kam ein fanatisierter Lieberman-FAN auf mich zu und sagte laut: „wenn dich die deutsche Polizei nicht erledigt, werden wir dich töten!“ und verschwand trotz der herbeigerufenen Polizei unbehelligt hinter ihren Reihen und verschwand in der Paulskirche, wo gerade 60 Jahre Israel gefeiert wurde… Ich ehme die Drohung dieses Fanatikers und seiner Organisation sehr ernst. Nein, ich habe keine Lust auf Heldentum, ich werd mich besser wenden , dreh mich um und lass mich fürderhin auch fördern. Jetzt ist die Wende endlich auch in mir angekommen. Ich hab verstanden: das Abendmahl , das gibts nur für die Frommen… Auch habe ich Mugabe abgeschworen, wir müssen Afrika befreien und die Mohren….die Serengeti darf nicht sterben, es ist schon gut, dass wir die erben…wir wehren uns nur gegen die Piraten zusamen mit den SozialDemokraten. Ich geb mir einen Ruck und folge Peter Struck. und Volker Rühe , ich bemühe mich in Belethuen um Staatsraison und preise die Fregatten wie Jung und früher Jünger die Stahlgewitter. Es ist schon bitter: wir retten Elefanten und nebebei auch Diamanten und Koltan und Tantal und ich sags auch nicht noch Mal : für Kapital.. nee.. für das Menschenrecht auf freien Zugang zu unseren Resourcen. Würde das der RLS-Vorstand noch mal erörtern und mich dann fördern ?
    Ich HabE doch abgeschworen. Ich konnte nicht anders. Lieber Kaput-Baal, verzeih mir noch einmal.

  2. Geschätzter Genosse RLS (RevolutionärLINKEr Scholz),
    wie käme ich dazu, mich zu beklagen, dass mich wackere BesserBarden wie Wiglaf Droste um des Großen Ganzen Willen mal unter grauen Wölfen links liegen lassen, weil er zur FRANKFURTER RUNDSCHAU zu seiner Lesung und dort nach dem Rechten schauen muss. Ich habe verstanden! Solange ich nicht wie Ehrenstein verbrannt werde, kann ich doch noch zufrieden sein. Ich melde mich schon jetzt Mal zur Friedenspflicht gegenüber der RLS an.. Gegenüber der HBS auf Vorrat am besten auch gleich.
    HaBE

  3. Lieber Hartmut,

    wir, die RLS, sind eine seriöse Einrichtung, die an der politischen Bildung in der Nähe einer Partei mitwirkt und hierfür staatlich alimentiert wird. Du hingegen bist ein unseriöser PolitKunstBarde, der sogar ihm nahestehende Menschen/Genossen auf die Schippe nimmt und dafür auch noch Anerkennung verlangt. Und das ist einfach ein wenig zu viel verlangt. Im Übrigen widerseztst Du Dich jeglicher Staatsraison, sogar der seit 1949 einzigen überparteilichen. Jakob Augstein auf Platz drei der Hitliste des Hinterwäldlers aus Kalifornien? Nee: HaBE auf Platz 1. Also, Du musst einfach einsehen, dass wir in Teufels Küche kämen, wenn wir den jährlichen Rechenschaftsbericht vorlegen. Aus der Geschichte der Arbeiterbewegung wissen wir doch, dass auf Einzelschicksale keine Rücksicht genommen werden kann, wenn es um das Große und Ganze geht. Der Genosse Lorenz Lochthofen hat dies ebenfalls lernen müssen. Und im Vergleich mit seinem Schicksal willst Du Dich doch wohl nicht im Ernst beklagen!

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