Für Sevim & Sahra & die Anderen LINKEN:
Sitzenbleiben ist EINFACH SCHÖN & GUT , wenn man damit einem AngriffsRaubKrieger die HONNEURS verweigert

EINFACH SCHÖN UND GUT

Manch

mal kann

man durch

Sitzenbleiben

gegen Kriegsverbrechen

auch aufstehn

EINFACH !

gut und

schön

HaBE 08.05. 2012

(notwendige Ergänzung: ein noch nicht endbearbeiteter “Rohling” stammt vom 14.02.2010 und kann von einem sächsischen LINKEn-MdB gut erLeutert werden, das dem israelischen MenschenMetzgerMeister Peres im Bundestag StandingOvations spendete und Sahra Wagenknecht und Sevim Dagdelen versucht rauszumobben, weil sie durch Sitzenbleiben gegen Kriegsverbrechen aufgestanden sind. Siehe da: http://www.barth-engelbart.de/?p=1313)

Nachbemerkung wegen einer kleinen roten Geburtsanzeige in der jungen Welt (die täglich Wiglaf Droste-Reime in die Feuilletonne und mich auf Durchzug stellt):
für Sevim zum Geburtstag ihres kleinen Karl – es ist nicht der GROSSE. Da fällt mir als Wahlsachsen, Slaven, Sorben, Anhaltiner, Mauren, Juden Chatten und was wir sonst noch an Karlus Magnus‘ und Martellschen Opfern hatten,  ein Stein vom Herzen ..Sie hat ihn gerade geboren.. und wenn ich mich nicht täusche, wird gerade in Trier die heilige Unterhose seines Patenonkels in einem Tryptichon zwischen Helena Demuth (der Marx’schen Haushälterin) und Sahra Wagenknecht gezeigt, als Zeichen für die Trennung von Kirche und Staat gegen den heiligen Unterrock der Ururgroßtante von Wiglaf Droste(-Fischering). Alles Gute zum Geburtstag, Karl Dagdelen!
Noch ne Nachbemerkung:
Warum es manchmal besser ist
liegen- oder sitzen zu bleiben
als aufzustehn
Seit 1960/61 hasse ich diesen paramilitärischen Morgenapell: „AAAAUFSTEEEEHN!!!!“ brüllt der Pfarrer & ZeltlagerLeiter am Edersee vom Sammlungplatz in die Zeltreihen mit seinen dort feldbettaufgereihten evangelischen Kinderscharen  aus dem hessischen Odenwald. Alles kleine arme Schlucker, die meisten. Besonders die, die sich einer der Diakone nachts vor- und aufknöpft. Ich interpretiere die Mischung aus Schluchzen, Wimmern und Schlucken zunächst nachts noch als Heimweh. Morgens kommen zwei und erzählen mir, was der Diakon mit ihnen gemacht hat. Als ich ihn deshalb beim morgendlichen Zählapell offentlich angreife, kriege ich vom Lagerleiter einen Arschtritt, einige Ohrfeigen und werde aus dem Zeltlager ausgeschlossen.
Wie ich diesen Erschreckensruf hasse!
ab  April 1962 hasse ich diesen in toitschen  Urlauten gebrüllten Erschreckensruf „AAAUFSTEEEHN !!!“ noch viel mehr.
Die Präzeptoren-Kapos (Erzieher) des evangelischen Elite-Internatsleiters echoten ihn durch die Flure, wenn „der Alte“ ausgebrüllt hatte. Der Alte war ein von der Spruchkammer 1946 zu „Predigtverbot bis 1958“ verurteilter „Deutscher Christ“, Mitglied der WaffenSS (LeibStandarte Adolf Hitler), Pfarrer und promovierter Theologe (Dissertation zum Thema „Christus war ein Arier“). Die evangelische Landeskirche Baden machte ihn bereits 1961 zum Leiter eines Mannheimer Internates und betraute ihn mit der Erziehung einer „evangelischen Elite“ (aus der stammten dann auch Minister, Oberbürgermeister, Formel1-Weltmeister … unter seiner zunächst stillschweigenden Duldung wurden Bettnässer gefoltert, afrikanische Stipendiaten und jüdisch-israelische Remigranten mit Prügeln und Baseballschlägern bedroht. (und diese Praktiken verstärkten sich noch nach seinen gewalttätigen Bestrafungsaktionen ((die Jungnationalen Täter flogen unter seinen Schlägen teilweise meterweit durch die Flure)).
Wie ich diesen Erschreckensruf „AAAAUFSTEEEEHN!!“ hasse.
es gellt mir noch in den Ohren, wie sich der akustische Uffzunamie durch die Kaserne wälzt
– allmorgendlich und besonders nachts zum Ausrücken in die Manöver – hart am Feind an der Zonengrenze in Mellrichstadt. Panzergrenadiere: „Dran, drauf, drüber“ …. wir haben die Lieder umgeschrieben, sind liegengeblieben und stehngeblieben und sitzengeblieben  und, als der Kompaniechef beim Morgenapell mit Schaum vorm Mund den Befehl gab: „Dieses Kameradenschwein, das unser Liedgut so geschändet hat, soll sofort vortreten!“, da erfuhr ich  -und ich breche heute noch in Freudentränen aus, wenn ich daran denke- , dass auch „VORTRETEN“ Widerstand sein kann:  als Erster trat vor ein pfälzer Findelkind, mit GitterKarriere vom Kinderheim über Sonderschulen und Erziehungheim, Jugendknast und Lehre und mitten aus der ersten Freiheit und dem ersten Geld zum Bund, dieser kleine liebe und verheimlicht schwule Hund, er sah seine Chance mit diesem Vortritt dieser BuWe-Gitterbox entfliehen zu können – ich habe es erst hinterher von ihm erfahren und es zunächst als Heldentat gesehen und trat als Zweiter vor, um ihn zu schützen – ich schütze Arsch!, und dann, dann trat Einer nach dem Anderen vor bis die ganze Kompanie vorne stand  und der Chef vom Dienst (Hauptmann Dienst) den wieder und noch viel mehr wutschäumenden Befehl gab „Weggetreten“.
Hier haben wir zusammen gelernt, nicht nach Unten sondern nach Oben „wegtreten!“
Und weil es so schön hier reinpasst, das Gedicht vom Schreibtischtöter :

SchreibtischTöter

Schreibtischtöter

müssen für ihre Tätigkeit

weder

sitzen

noch

dazu

stehn

Mai 2008

AUS: http://www.barth-engelbart.de/?p=1159

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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