HaBE nie behauptet nicht käuflich zu sein. Sie können mich gern haben – für 450 € pro Abend

Wider die Enthauptung durch Kopfnoten & das Büffeln unter Stullen-Bullen so lautet eines meiner nächtefüllenden pausenlosen Programme….und die neuen Programme ? :

Angela im Wirtschaftswunderland heißt Alianz bei Schleckermann

Neue Helden braucht das Land.. (schon gebraucht! Halle, Hildburghausen, Quedlinburg, …  u.a.m. Erfurt, Jena, Magdeburg fehlen noch). 

Von Libyslawien nach Jugosyrien oder wo liegt Tripolis …Wie wir mit rotgrün Frieden Kriegen –

Studenten- oder Kanonenfutter ? Der Mix machts-  wenn Theorie auf Praxis trifft – weiche Ziele- harter Job …

wir machen das ganz demokratisch: Sie wählen sich einen Titel oder erfinden selbst einen passenden, beschaffen die location, drucken sich Flyer und Plakate und ich bestimme den Inhalt des Abends, wobei ich mich gerne als  Fan der Mitbestimmung oute ..   Vielleicht können sie ja auch noch ein paar passende Zwischenrufe organisieren oder Tomatenwürfe, das macht die Sache lebendiger…

Nach Vorschlägen der Innenministerkonderenz sollen jetzt in einem Pilotprojekt (nach erfolgreicher Erprobung in Athener Brennpunktschulen) Polizisten die Essensausgabe bei Ganztagsschulen organisieren.
Während die Essensausgabe in G8-Turbo-Gymnasien Polizeipsychologen in Zivil übernehmen, soll an Haupt-, Real-,Gesamt-, Förder- (Sonder-) und Berufsschulen die Essensausgabe von Bereitschaftspolizei in Uniform und Spezialkräften im Kampfanzug durchgeführt werden. Über den Vorschlag des bayrischen Innenministers, die Anregung Franz-Joseph Jungs aufzugreifen und Jugend-Reserveoffiziere mit kleineren SchnellenEingreifEinheiten an Schulen zu stationieren,  soll bei der nächsten Konferenz entschieden werden. Bis dahin wird den Ländern empfohlen, ehrenamtliche Kräfte – anolog zur freiwilligen Polizeireserve – aus den Reservistenkameradschaften einzusetzen.
Diese Meldung ist (noch) Satire.

An die KollegINNen (nicht nur in der GEW, im DGB, nein, auch an die, die noch nicht mehr drin sin!!) und andere Menschen
Zur Unterstützung politisch-gewerkschaftlicher Aktionen/Feste/Seminare und für Schulen und andere Zwecke und Anstalten öffentlichen (Un-)Rechts biete ich an:

Interaktive Lesungen für alle Altersstufen
Besonders für 5 bis 10-Jährige in Kombination mit einem ebenfalls interaktiven Musikprogramm: Percussion, Kinderlieder, Liedermachen …

Drei Kinder- und Jugendbücher stehen neben den historischen Polit-Krimis im Mittelpunkt der Programme:

1. ZORA -die Geschichte einer Ziege, die um ihre Kinder kämpft und zusammen mit sieben Mal sieben Mal sieben Ziegen auch gewinnt. Dazu gehört das Wiegen-Lied der Ziegen, das eigetlich als Schaf-Schlaflied beginnt: Hungrige Wölfe trafen – sich mit verhungernden Schafen …
Dieses Programm dauert rund anderthalb Stunden – ist aber erweiterbar.   für Kinder vom Vorschulalter bis zur 4.Klasse http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w   

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w

2. ” Enrico schreibt keine Liebesbriefe”, ein openend-Kinderroman mit Enrico,(exItalien), Katja (exKasachstan) Milan (exJugoslawien), Fred (immernochHesse), Özgür (exAnatolien) mit ihrem Geheimbund “Kino”, der “KindernationalenOrganisation, halt so wie die UNO in Klein … Da fliegen nicht selten die Fetzen auch wenn sie sich später wieder friedlich zusammensetzen: “Russen”, Türken, Polaken, “Zigeuner”“Neger”, Assos, und Katja ist vor 300 Jahren aus Giessen ausgewandert, weil es da nix zu Essen gab. Und jetzt ist sie wieder da und in einen Italiener verknallt. Es geht voll rund.

Für Kinder ab 4. Klasse aufwärts ebenfalls mit Liedern- wenns gewünscht wird. Dauer :anderthalb Stunden

3. “93 Stickers für Giovanna” – ein ebenfalls openend-Kinderroman, eine Verwechslungsgeschichte, in der sich Giovanna und Machmud etwas üngewöhnlich kennen lernen. Die Fahrer der Umzugsspedition “Schnell” haben beim Mittagessen im “Balkan-Grill” – ehrlich ! nur ein Bier getrunken und die Autoschlüssel und entsprechend die LKWs verwechselt. Das schafft einigen Ärger und noch mehr Verwicklungen.

“Enrico” und “Giovanna” sind zusammen mit Grundschulkindern und Förderstufenkindern geschrieben worden. Sie sind bewußt nicht fertig geschrieben: die Aufgabe der Kinder und Jugendlichen ist es bei den lesungen, bzw nach den Lesungen, die Geschichten selbst weiter zu erzählen, selbst Bilder zur geschichte zu malen, fotografieren – eben ihr eigenes Buch daraus zu machen.

Die drei Lesungsprogramme fanden bisher u.a. bei folgenden Aktionen/in folgenden Städten statt:
– katholisches Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg (Lesenacht der SV)
– Waldschule Offenbach Bieber (im Rahmen der hessischen Literaturtage 2008)
– Nachbarschaftshaus Hanau/Lamboy-Tümpelgarten 2005
– beim Streikfest der Belegschaft der Hanauer Vacuumschmelze VAC 2008
– Körnerschule (Oberschule) in Döbeln(Sachsen) “Lesen gegen die Flut!”
– Buchmesse Havanna 2007
– mehrere Grundschulen in Havanna 2007
– Sekundarstufenschule Trinidad/Kuba
– Grundschule an der Kathedrale, Trinidad/Kuba 2007
– Grundschule Finca Sonador an der Panamericana Costa Rica
– Stadtbücherei Hanau 2003
– Stadtbücherei Nidderau 2008
– Grundschule Schmiedeberg (Sachsen/Erzgebirge) 2002
– Grundschule AltaGracia beim Generalstreik 2007 (Ometepe/Nicaragua)
– Buchmesse Nidderau 2008
– GebeschusGrundschule Hanau (2006)
– evangelische Gemeindebücherei Hirzenhain (2003)
– evangelische Gemeindebücherei Erbstadt (2008)

– Casa de los tres mundos, GRANADA /Nicaragua (2007)

und man kann die ZORA auch bei youtube hören und sehen

Die Lesungen kosten 250 Euro plus Fahrgeld. (VB) (bei Kuba wird es schon etwas schwieriger mit dem Fahrgeld)

Bei SammelBuchungen in einer Stadt sind Rabatte möglich. 2 Vormittagslesungen sind denkbar, bei Ganztagsschulen oder angeschlossenen Tagesstätten wär noch eine 3. Nachmittagslesung drin. Für GEW-Gruppen kann ich auch noch eine Abendveranstaltung mit Lesungen für Erwachsene Kinder anbieten. Die Abendveranstaltungen “bluesing talks” kosten allerdings VB 400 Euro.

Nicht aufgeführt sind hier die Lesungen aus den drei Romanen

„Putztruppen“ (ein historischer polit-Krimi

in und um Frankfurt zwischen 1927 und 2007 mit der im Hinterhof einer besetzten Westendvilla 1973oder74 erschlagenen Hauptfigur des Kriminalhauptkommissars Karl-Wilhelm-Friedrich Finkh, genannt Schmutzfinkh oder K2F )

„Grenzgänger“ (ebenfalls ein historischer polit-Krimi

zwischen Hanau,Theresienstadt, Birkenau, Lech Walesa, Frankfurt, Maintal, Gdansk, Lodz, Litzmannstadt, Zopot, Sczezin, Gorzelec, Opole, Krakow, Warschawa, Wrozlaw, Breslau, Frankfurt oder Forst bei dem es um den Tod einer Auschwitzüberlebenden geht und das fröhliche Jagen einer Meute von Journalisten, an dessen Ende Hannias Tod steht, das heißt, dieser Tod ist eigentlich der Anfang des Romans, aber das stellt sich erst später raus…)

„Der Damenschneider“ (auch ein historischer Polit-Krimi

zwischen  806 und 1974 hauptsächlich in und um die hessische Kleinstadt Michelstadt und ihre ungeliebte Konkurrenz zwei Kilometer südlicher im Odenwald, das feudale Erbach – mit Ausflügen nach Goddelau, Messel, Heppenheim. Reichelsheim, Darmstadt, Neustadt-Breuberg, Höchst, Hanau, Frankfurt und dort in die Unterwelt zusammen mit dem Autoschieber „Flüster-Willi“ –  der aus dem US-Exil als Entnazifizierer heimgekehrte Historiker Dr. Mömlinger stirbt bei einem Sturz vom Baugerüst bei Restaurierungsarbeiten in der Einhardts/Eginhards-Basilika in Michelstadt-Steinbach. Das Gerüst war gesponsort und aufgestellt von vielen Michelstädter Unternehmen, denen der Historiker die Beseitungung von wörtlich totgearbeiteten Zwangsarbeitern und leiblichen Zeuginnen von „Rassenschande“ nachweisen wollte … einer, der das durchschaut ist der Sohn eines örtlichen Schneiders, der lieber Mathematiker als „Damenschneider“ werden will und ein verheimlichtes „Doppelstudium“ absolviert, vom Vater jedesmal mit der Elle veprügelt wird, wenn der die nur notdürftig zwischen Schnittmustern &-bögen versteckten geometrischen Zeichnungen und Gleichungen entdeckt. Der Junge verkommt – in der Schule als Schneider Meck gemobbt- zum Sonderling und bricht unter seinem angehäuften Wissen zusammen.

Er entdeckt als freiwilliger Helfer und ehrenamtlicher Jugend-Diakon bei der Renovierung der Stadtkirche in einer Gruft der Erbacher Grafen einen Stollen und darin Skelette – wie die russischen Manuschkas- mit kleineren Skeletten über den breiten Beckenknochen .  Er schließt sich in der Kirche ein und zerschlägt alle barocken und Renaissance-Grabdenkmäler der Grafen in einer Nacht mit dem Vorschlaghammer… Die BILD-Zeitung berichtet sofort auf der Tilelseite mit fetteser Balkenüberschrift und Portrait des Schneiders: „Der Bilderstürmer von Michelstadt“ . Drei Tage später geht die Werkstatt des Schneiders in Flammen auf.  Der Schneider wird mit schwersten Verbrennungen nach Ludwigshafen geflogen und  landet dann wie gewünscht in der Psychiatrie in Goddelau, wo er meint, dem Geiste Georg Büchners nahe zu sein…  Alle wissen ungefähr, dass er was wusste und alle wissen davon nicht wenig, aber alle schwiegen, auch der ewige Bürgermeister der Stadt, Emil Hessenthal, der als Sohn eines bekannten SPD-Reichstagsabgeordneten unter Mamas Händen schnell wasserstofferblondet bei der HJ und später in der SS landet, der auch fast alles weiß von seinen Pappenheimern und sie zum Wohle seiner Stadt erfolgreich erpresst: sie spenden für die neue Stadthalle, für die Renovierung des Schwimmbades, für die Stadtfeste, die Restaurierung der über 1000 PergamentBände der 600jährigen Nicolaus Matz-Bibliothek. Und sie warten darauf, dass der Hessenthal endlich die Löffel abgibt… Nun ja, einer war schon immer sehr innovativ: der „Sudetendeutsche“ Rovolske, der Chef des NS-Spritzguss-Musterbetriebes und ME111 Zulieferers „ROVOL“, der geht kurzentschlossen ins gräfliche Erbach ins Steuerexil, lässt sich ein wunderbares Naturschutzgebiet trockenlegen und schreibt ab diesem Zeitpubkt noch schwärzere zahlen… und das natürlich mit Gottes Segen, denn er hat ja die katholische Kirche bei sich in den Großgaragen untergeracht, der Pfarrer Weber hat die Lohne als Gewerkschaftsersatz ausgehandelt und dafür ein wunderschöänes Gotteshaus erhalten, das aussieht wie ein neues Feuerwehrhaus.. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr ! Stimmt ja auch irgendwie! Wer da wem aber der Nächste war klärt der Roman gottseidank nicht vollständig und nicht eineindeutig…
Für den verrückten Schneider war niemand tatverdächtiger als Dr. Mömlingers Gegenspieler, der Biologie-Oberstudienrat, Heimatkundler und ex Reichsnährstands-Zuchtberater, der Konrad-Lorenz-Schüler und Ex-SS-Mann Dr. Alsberg 1961 das Glockenspiel wieder einweiht , das er 1942 nach Stalingrad abhängen und einschmelzen ließ, mit dem bekannten KLied; „Üb immer Treu und Redlichkeit“, denn Dr. Alsberg ist auch noch Organist. ….  Als SS-Goldfasan und Zuchtberater war Alsberg auch zuständig für die Zuteilung von Zwangsarbeiter-Kontingenten an die Ortsbauernführer, an die kriegsverwaisten Bauernwitwen, an die gräflichen Domänen und Forstbetriebe für das Gruben- und Schützengrabenholz … und er lag im Streit mit Mömlinger wegen der Herkunft des Speyrer Domherren und Rektors der Freiburger Universität, des berühmte Sohnes der Stadt. Nicolaus Matz. Mömlinger hatte nachgewiesen,dass Matz aus einer bereits im Hochmittelalter konvertierten jüdischen Matzenbäcker-Familie stammte. Dagegen hat Alsberg zwischen 33 und 45 in seiner endlichen Dissertation den Ariernachweis für Nicolaus Matz geliefert, worüber die Honoratioren der Stadt unendlich glücklich waren und auch noch gleich den zweiten großen Sohn der Stadt, den Tabakhändler und Zigarrenfabrikanten Braun zum Arier ausrufen ließen… womit eine Umtaufe der Braunstraße vermieden werden konnte ….

Wer also mich im Gesamtpaket bucht, der kriegts echt günstig: 2 oder 3 Schullesungen plus die Abendveranstaltung für 650 Euro plus Fahrgeld.

Und wo gar kein Geld da ist, benefizze ich auch und lass den Hut rumgehen:
das hat bei einer Lesung im Frankfurter Café Kante am Merianplatz/Bergerstraße schon Mal 345 Euro eingebracht.

Schöne Grüße
HaBE

Für alle Aktiven in den Listen: hier eine Auswahl von Kabarettprogrammen, Kabarett-Texten, Liedersammlungen  für Lesungs-Konzerte aus der HaBE-Feder:

Nach “Stimmabgabe” neues Programm: “Turnvater Jahn bläst in des Knaben Wunderhorn”

es ist doch immer wieder das alte Lied, Syssiphus! Umsonst bemüht!?

Schul-Texte – nicht nur für LehrerINNEN


(leider schlechter Umbruch, etwas schwer lesbar)

25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08

Dem Politikwechsel entschlossen entgegenGümbeln ! Das Wahlprogramm zum Kabarett oder umgekehrt

Das Hagen-Rether-Programm nach meinem Offenen Brief an Hagen Rether

STIMMABGABE das HaBE-Programm für vor und nach der Wahl


besonders für GEW-Oldies interessant: der erste Streik der GEW und auch noch wild ! Und wie!!

Der erste Streik der GEW und dann auch noch WILD !! 1971/72

die unveröffentlichten Texte des Poesie-Festivals zum Nachlesen

68er Revival-Disco im Frankfurter “SINKKASTEN” am 1.Mai 2008

Hochsicherheit: ICE&Mehdorn hinter Gitter! Direkt zum Winkel!

1-2-3-4-Beckstein, der Ausstieg wird bald weg sein- so wie auch die DB-ADÉ

Als Signora Feltrinelli einmal den Helden in mir wachküsste

1. EUROPÄISCHES POESIEFESTIVAL in FFM 23/24.5.2008 u.a. mit dem Jannis Ritsos-Gefährten Titos Patrikios

Männer wie Stein! Hauptrollenangebot an FFMer FDP-Oberst der Reserve: Volker Stein

Offener Brief an Hagen Rether – und warum Günter Wallraff die “Satanischen Verse” Salman Rushdies in einer Kölner Moschee lesen will und nicht Karl-Heinz Deschners satanische Texte im Kölner Dom.

Noch ne Bertels-Tochter, die hilft der Ulla Schmitt beim KrankenAbkassieren mit

Gegen Bertelsmanie gibt’s Mittel aus der APO-Theke

Die Gedanken sind frei – lich nicht ohne Schatten

Das reicht eventuell noch bis 2009.
Schön, wenn Sie sich dabei freun
zumindest aber nicht bereun
Mal reingeschaut zu HaBEn

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert