ARD versucht das Putin-Interview  zu sperren.  so lautet die Warnmeldung aus Hamburg vom befreundeten Portal 08-15.  Dass dies sehr wahrscheinlich zutrifft, kann man sich an fünf Fingern und der Wirkung dieses Interviews abzählen. Bitte weiter verbreiten und sichern !  Hubert Seipel sollte man für diese journalistische Meisterleistung, sein politisches Gespühr, seine Courage und sein taktisches Geschick den Egon-Erwin-Kisch-Preis verleihen. Dieses Interview auch noch so TATORT-nah zu plazieren mitten im Herzen des Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienstes ARD, das war ein BravourStück. Im Zentralen Dumm Funk wäre es nicht besser zu plazieren gewesen

http://www.youtube.com/watch?v=3EXToQnI75g&feature=youtu.be

08/15 hat noch eine ? oder zwei ? oder drei ?oder vier in Reserve, aber man weiß nie.. Sie sind scharf drauf wie bei der angeblichen Suche nach Kinderpornografie beim NSA-Untersuchungsausschuss-Vorsitzenden Edathy, der wegen seiner Untersuchungsarbeit unbequem wurde.

 

Wer das Interview sich ansieht, anhört, der hört anscheinend schon Feindsender, Feindpropaganda… (und jetzt wurde anscheinend auch noch der Sender Russia Today RT-Deutsch für deutsche Schüsseln gesperrt. SUPER!  Schließlich bleibt nur noch der Volksempfänger, wenn man den RT nicht übers internet sehen kann)

 Es gab tatsächlich bei der Übersetzung in der ARD Weglassungen und Falschübersetzungen:

http://www.rtdeutsch.com/6372/international/putin-interview-und-poroschenkos-totaler-krieg/

Aus der Redaktion der Tageszeitung „junge Welt“ kamen anzweifelnde Bemerkungen zu dieser Meldung, ob sie von den Krimtataren oder von den WolgaTataren käme. Ich habe der Redaktion geantwortet: „Es waren wahrscheinlich DonKosacken :-)))) doch

bisher waren die Meldungen von 08-15 immer sehr nahe an den tatsächlichen Vorgängen in der ARD… aber wir können ja mal geduldig abwarten. Es soll da in der ARD whistleBlower geben, die zu ihrem Ex BR-Vorsitzenden noch gute Kontakte pflegen… fragt doch dort Mal an.

Ich verlasse mich  mangels eigener direkter Kontakte zur ARD in solchen Fällen immer auf die befreundeten Portale…  Sollte ich was davon hören, dass der virtuellen jungen Welt demnächst der internetsaft abgedreht werden soll, ich lass es euch hoffentlich rechtzeitig wissen.  Übrigens, für kommende Schlechtwetterlagen, solltet ihr die Abonnentenkartei doch etwas sicherer machen, denn das Erste was die ukrainischen Faschisten im Büro der KP und ihres Zentralorgans gemacht haben, war die Abonnenten-Kartei zu holen  und dann eben die Abonnenten… klar, das schöne Wetter wird in Offenbach gemacht und wenn man da ein Abo hat… wird’s eben nicht schlecht.

Gruß HaBE

 

Obwohl in der ARD-Mediathek der Hinweis steht,

Das Putin-Interview – wohin steuert der Kreml-Chef?

16.11.2014 | 78:24 Min. | UT | Verfügbar bis 16.11.2015 | Quelle: NDR

ist das Interview auch noch heute am 18.11. aufrufbar.. Man weiß nicht genau, was sich in der ARD nach den Beschwerden von Volker Bräutigam und auch mir zur Zeit abspielt…..

UND NUN DIE ORIGINAL-WARN-MELDUNG VON 08-15 aus Hamburg

ARD sperrt weltweit Putin-Interview!!!

Mann, die Jungs sind fix wie selten. Aber nicht fix genug!!!

Russlands Präsident Putin im ARD-Exklusivinterview | Günther Jauch | NDR

http://youtu.be/3EXToQnI75g

Sollte auch dieses Video „verschwinden“, habe ich noch eine Kopie in meiner Dropbox – Download-Link auf Anfrage!

LG
Tio

—

Achtung! Bei Mails an/von uns, bitte folgendes beachten:

»http://tmblr.co/ZDbJfq1Tghe0k

www.0815-info.com
Nachrichten gegen den neoliberalen Irrsinn

1
Anmerkung:

Hat die ARD dieses Interview wirklich so gesendet, wie die Sätze gesprochen
worden sind? Oder hat der Herr Gniffke auch ein bißchen an diesen Bändern gespielt?
Quelle: Ruptly
In einem Interview mit der ARD hat der Präsident der Russischen Föderation,
Vladimir Putin, noch einmal deutlich gemacht, dass es in der Ukraine zu einer
Katastrophe kommen könnte, sollte der Westen weiterhin mit Blick auf das Regime in Kiew auf dem rechten Auge blind bleiben.
Kiew befeuere radikalen Nationalismus und Russophobie. Darüber hinaus schicke
man trotz des vereinbarten Waffenstillstandes Soldaten und neonazistische
„Freiwilligeneinheiten“ in den Osten der Ukraine.
2
Wie wahr. Doch tägliche Praxis der EUSA-Banditen in der Bandera-Ukraine.
„Um ehrlich zu sein, sind wir sehr besorgt über eine mögliche ethnische Säuberung und eine Ukraine, die als neonazistischer Staat enden könnte“, äußerte Putin. „Was sollen wir denn denken, wenn Leute Hakenkreuze an ihren Ärmeln tragen? Oder über SS-Embleme auf den Helmen einiger militärischer Einheiten, die nun im Osten der Ukraine kämpfen? Wenn das wirklich ein zivilisierter Staat sein soll, wo sehen die Regierenden eigentlich hin? Sie könnten zumindest diese Uniformen loswerden, sie könnten die Nationalisten dazu veranlassen, diese Embleme zu entfernen.“
Das ist die „Demokratie“ des „freien Westens“, Baby!
3
Putin betonte, es gäbe Schwierigkeiten in der Umsetzung des Minsker Waffenstillstandsabkommens. Es gäbe aber nur einen Grund, so der Präsident, warum die lokalen Milizen die Städte nicht verließen, die sie besetzt hätten, und das ist die Angst vor Repressionen gegen die Bevölkerung.
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-40641.html
„Die Menschen, die gegen die ukrainische Armee kämpfen, sagen: “Das sind unsere Dörfer, wir kommen von dort. Unsere Familien und die Menschen, die wir lieben, leben dort. Wenn wir uns zurückziehen, werden nationalistische Bataillone kommen und alle töten. Deshalb verlassen wir die Dörfer nicht, da müsst Ihr uns schon selbst töten”. Moskau rufe beide Seiten auf, sich an die Vereinbarungen zu halten.
Putin wies die Darstellung zurück, dass lediglich Russland es in der Hand habe, die Ukrainekrise zu lösen. Die Ukraine sei ein unabhängiger, freier und souveräner Staat. Der Westen könnte, wenn er dazu nur bereit wäre, das von ihm protegierte Regime im Kiew dazu bewegen, einen Weg des nationalen Dialoges zu beschreiten, statt Panzer in die aufständischen Gebiete zu schicken.
„Was habt Ihr getan, um Eure Günstlinge in Kiew zu beeinflussen?“, fragte Putin an die Adresse des Westens. „Habt Ihr irgendwas getan? Oder unterstützt Ihr nur russophobe Ressentiments?“
Russland unterstütze eine Lösung im wechselseitigen Einvernehmen, betonte Putin. Russland werde es aber nicht zulassen, dass Kiew einfach nur bewaffnete Kräfte in den Osten der Ukraine schicke und seine politischen Gegner „auslösche“.
Ist das nicht von gewissen Kreisen gewünscht?
Selbst westliche Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International oder Human Rights Watch bestätigen, dass Kiew-loyale Kräfte in der Ostukraine für Verschleppungen, ungesetzliche Verhaftungen, Misshandlungen, Diebstahl, Brandschatzungen und mutmaßliche Massenexekutionen verantwortlich seien.
4
Wenn Kiew die territoriale Integrität der Ukraine bewahren wolle, müsse man aufhören, auf die eigene Bevölkerung zu schießen. Nur dann wäre ein politischer Dialog möglich. Unterdessen spricht der ukrainische Präsident Petro Poroschenko vom „totalen Krieg“. Wie der russische Sender ntv berichtet, äußerte der ukrainische Staatschef, er habe keine Angst vor dem Krieg gegen die russischen Streitkräfte. „Wir sind für ein Szenario eines totalen Krieges bereit.
Unsere Armee ist jetzt in einem viel besseren Zustand als vor fünf Monaten und wir nutzen die Unterstützung der Welt“, wird Poroschenko zitiert.
Anmerkung: Diese Drohung ist absolut ernst zu nehmen.
Quelle: http://www.rtdeutsch.com/6372/international/putin-interview-und-poroschenkostotaler-
krieg/

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 Aus der Schweiz erhielt ich wertvolle LektüreEmpfehlungen zum Thema:

Mit dem Februarputsch in der Ukraine ist der Welthegemon USA direkt in den Einflussbereich Russlands eingedrungen. Angesichts zunehmender Probleme im kapitalistischen Finanzsystem, kann  der Westen dem Bestreben Russlands, die Integration der Ukraine in das NATO-Militärbündnis zu verhindern, nicht nachgeben. Nach der Oktoberrevolution unwiderruflich aus dem Kreis der Welteliten herauskatapultiert, sind die Russen diesbezüglich prädestiniert, als Anführer der multipolaren Welt aufzutreten und dazu mit Wladimir Putin auch befähigt. Einer eventuellen zukünftigen US-Präsidentin Hillary Clinton (W.Pirker: die Kriegsfurie) wäre allerdings auch ein atomarer Schlagabtausch zwischen Russland und den USA zuzutrauen.

Diese Themen wurden kürzlich, anlässlich des Waldai-Forums in Sochi, des APEC-Treffens in Peking und des G20-Gipfels in Brisbane, ausgiebig diskutiert. Die russische Nachrichtenagentur RiaNovosti (http://de.ria.ru/) veröffentlichte dazu verschiedene Meldungen, daraus untenstehend eine Auswahl.

K.Trümpy, ICDSM Schweiz

http://www.free-slobo.de/

 ARD-Interview: Putins unmissverständliche Andeutungen (zur Ostukraine)

http://de.ria.ru/zeitungen/20141118/270026959.html    (18.11.14)

 Putin: USA verfolgen nur eigene Interessen – und behindern globale

http://de.ria.ru/politics/20141114/270002748.html    (14.11.14)

 Putin: USA wollen die Welt auf sich zuschneiden

http://de.ria.ru/politics/20141024/269864390.html    (24.10.14)

 Putin: US-Diktat lässt Konflikte eskalieren

http://de.ria.ru/politics/20141024/269864052.html    (24.10.14)

 Putin: USA werden bei Versuchen von Unterwerfung Russlands scheitern (Überblick)

http://de.ria.ru/society/20141118/270030747.html    (18.11.14)

 Kerry: USA suchen keinen Konflikt mit Russland

http://de.ria.ru/politics/20141022/269847496.html    (22.10.14)

Lawrow: Zweigespann Moskau-Peking ist Schlüsselfaktor für globale Sicherheit

http://de.ria.ru/politics/20141119/270033820.html    (19.11.14)

Weisses Haus: USA und EU erwägen Verschärfung von Russland-Sanktionen

http://de.ria.ru/politics/20141118/270031587.html    (18.11.14)