Das pfundige Fundstück der Woche:
Hat Mark Seibert als Mitarbeiter der Linkspartei
seine eigene Software-Firma beauftragt?
Hat die BAKschisch-Shalom-connexion neben der politischen
auch noch eine kommerzielle Funktion ?

Man wird es mir hoffentlich nicht verübeln. Gerade als ich einen Kommentar zu Kötz Alys heutiger FR-Kolumne schreiben wollte, ein Stück mit dem der frisch Börne-bepreiste den schon mit Broder und Schwarzer posthum gefolterten Meister in der Gruft an Brechreizen ersticken läßt – gerade da schneit mir die folgende Meldung aus der Meyerschen INTERNETZEITUNG auf den Monitor. Vor nicht mal einem Jahr hat mich der geschätzte Mark Seibert kräftig zur Kasse gebeten mit einer strafbewährten Unterlassungserklärung bezüglich einiger Artikel, die ich über sein segensreiches Wirken bei der Zerstörung linker Infrastrukturen in Gelnhausen geschrieben – und den Parteivorstand der LINKEn davor gewarnt hatte, ihn an sensiblen Stellen einzusetzen. Schon damals war Mark Seibert Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn und anscheinend für die Pflege der internetpräsenz der Partei zuständig, was laut zahlreicher Beschwerden im Internet zur Unterdrückung Israel-kritischer Positionen geführt haben soll. Bei Seiberts BAK-Shalom-Orientierung würde mich das nicht sonderlich wundern.

Bei meiner Kritik an Seiberts Verhalten in Gelnhausen und seinem Umgang mit den Folgen hat mich die offizielle LINKE komplett im Regen stehen lassen. Nur die lokale DKP hat mir geraten: „Lass die alten Geschichten. Zeugen von damals fürchten jetzt noch für den Schaden haftbar gemacht zu werden. Um ihren Ruf so und so. Auch wir haben versucht zu retten, was zu retten war, aber da war nichts und niemand mehr zu retten, kritisier den Mark an dem, was er jetzt tut ! Das bringt uns weiter…“ Nun die DKP Main-Kinzig kennt ihre Pappenheimer aus der LINKEn und ich habe ihren Rat ernst- und Mark Seiberts „jungeWelt-Boykott-Kampagne“ aufs Korn genommen, bei der mit nachweislich gefälschten Unterschriften gearbeitet wurde… Und jetzt diese Meldung! Jetzt müßte doch die Alarmanlage bei der LINKEn unüberhörbares Sirenengeheul von sich geben:

http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2075115/

Dort stand vom Sonntag, 10. Juni 2012 bis zur Löschung am 13.6. ein Artikel, der sich mit der Arbeit Mark Seiberts bei der Internetpräsenz der LINKEn befasste, Fragen nach Auftragsvergabepraktiken stellte und Tatsachenbehauptungen enthielt, die ich hier nach einem von Mark Seibert initierten außergerichtlichen Abmahnungsverfahren nicht zitieren darf. Ob Jürgen Meyer, der über facebook meldet, Mark Seibert habe ihm den blog oder die facebook-Gruppe „Linksfraktion“ gestrichen oder gesperrt, auch eine Abmahnung von Seiberts Anwalt erhalten hat, entzieht sich bisher meiner Kenntnis.


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Wie schon beim ersten von Mark Seibert gegen mich initierten Abmahnverfahren muss ich mit Kosten zwischen 600,- und 800 € rechnen. Das packe ich bei meiner berufsverbotstiefergelegten Rente nicht.

Wie schon beim ersten Abmahnverfahren bitte ich Sie/Euch um Spenden auf das Konto Nr 1140086 bei der VR-Bank-Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ 506 616 39 Stichwort: Mark&Pein

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Das pfundige Fundstück der Woche:
Hat Mark Seibert als Mitarbeiter der Linkspartei
seine eigene Software-Firma beauftragt?
Hat die BAKschisch-Shalom-connexion neben der politischen
auch noch eine kommerzielle Funktion ?“

  1. ja der niedergang der linken ist erschreckend. aber solche typen bringen jede bewegung oder partei in den untergang, nur – die sind es, die sich wegen ihrer skrupellosigkeit immer und überall durchsetzen.

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