Passt irgendwie doch besser, wenn der Professor Löchel  http://www.frankfurt-school.de/content/en/who_we_are/staff/loechel.html

jetzt seine Higschool oder University direkt ans Wasser bauen kann.  Der Ex-KBW-ZK-Kandidat und früher PolPot-Verehrer hat die Seite gewechselt. Also nicht nach Dribbdebach-Sachsenhausen  (was nix mit Sachsen sondern mit den enterbten Hintersassen zu tun hat, die die reichen Frankfurter im Sumpf des anderen Ufers ausgesetzt hatten. „Seht zu, dass ihr Land gewinnt!“  und daraus wurden dann die „vaterlandslosen Gesellen“, denn sie hatten von Vater kein Land geerbt. . Ein paar davon sind dann aber doch noch fast reich geworden, denn nach der Trockenlegung der Oberräder Main-Auenwald-Sümpfe konnten sie hier auf fruchtbarstem Land Gemüse und die Kräuter für die „Grie Soß“, das neben Handkäs mit Musik zweite Frankfurter National-Gericht – anbauen) – also nicht nach DRIBBDEBACH  sondern auf die Seite der KapitalThetrale, die man sinnigerweise als Twin-Tower in Mainhattan ins Himmelblau gebaut hat, auf einem ehemals denkmalgeschützten Sockel, der  es in sich hat. Dazu habe ich dem Herrn Professor auch eine Fotoausstellung gemacht und sie auch dort an den Zaun gehängt, wo sich das EZBankfurter Loch befand:

http://www.barth-engelbart.de/?p=5671

Als Ersatz wird hier Prostitution auf höchster Ebene zu Spitzengehältern bei noch besser bezahlten Zuhältern getrieben. Hoechstnummern am laufenden Band im EZB-Penthouse Und da gibt’s den Orgasmus aber so was von spitzenwertig, wie er bisher nur im dazu passenden Drehbuch beschrieben wurde:  wem KAMASUTRA nix mehr bringt, des sollte den OMGUS-Bericht lesen. Da geht es bei den Eliten so was von ab und sie müssen sich nie mehr einen Kurs runterholen oder runterholenlassen. Da steht er permanent geilsteiloben ohne jegliches VIAGRA.  Das kann man an die unteren Chargen verteilen: Brot und Spiele.

Und die Leichen im Keller ? Na ja, warum wohl , da sieht se keiner. Und wenn, haben wir sie ja auch gezeigt. Wir haben nix zu verstecken.

Nicht, dass jetzt jemand meint, mir erschiene der EDEL-Puff SudFass als besonders erhaltenswert. Na ja, ins Stadtbild hat er eigentlich gepasst. Unweit des Billigarbeitsstrichs an der Großmarkthalle, wo die Ostarbeiter und Südostarbeiter aus den noch nicht EUoberten Nachbarstaaten das fortsetzten, was bis 1945 dort die auf die HoechstProfitZentren wie Birkenau – wie das IG-Farben-KZ beschönigend genannt wurde, verteilt den Grundstock für das „Deutsche Wirtschaftswunder“ geschaffen hat –  mitunter ganz munter unter dem gleichen erst Reichs-&Wehr- und dann freie Markt-Wirtschaftsführer Ludwig Ehrhardt — … in Gelnhausen lagen die Außen-KZs  des KZ-Hinzert  sehr Auschwitzähnlich gestaltet auch an der Birkenhainerstraße – so heißt jetzt auch das Shopping- und Industrie-Center-  parallel zur heutigen A66, die bis zur Wende bis zum vorläufigen Ende bei Herrleshausen eine Aufmarschstrecke gen Osten war, teilweise sogar noch bestückt mit Reichdeutscher Architektur bei Autobahnraststätten und bis zur Wende eben noch mit der alten Basalt- und Granitpflasterung bis nach Phillipsthal  bis an die gesprengte Autobahnbrücke – aus den Hermann-Göring-Werken. Einem Werk z.B. oberhalb von Hammersbach . Von EZBankfurt kommend auf der Hohen Straße kann man noch mit dem Fahrrad daran vorbei fahren. Und wenn man Glück hat, kann man unterhalb der noch 1988 geplanten Pershing-Startrampe im alten Steinbruch den Weißen Stein von Sichelsberg entdecken. Der wurde einem durch Steinschlag zu Tode gekommenen NSBO („NationalSozialistischenBetriebsObmann“)als Denkmal gesetzt. Er steht heute noch. Nicht der Mann, der Stein! Vor 15 Jahren habe ich darüber eine Erzählung geschrieben mit dem Titel „Der weiße Stein von Sichelsberg“, in der viele Sichelsberger zu Wort kommen und IHRE Geschichte vom weißen Stein erzählen, denn der Steinschlag kam nicht von alleine, die Steine, die Steine wandern eben nicht nur am Grunde der Moldau. Der vulkanische Kegelberg wurde in Zwangsarbeit ausgehöhlt bis nur noch eine Sichel dieses Mondes übrig blieb. Und da entstand die Paarung vom Sichelsberg bei Hammersbach.. Klar, es waren viele schon 1933/34 in die KZs verschleppten kommunistischen Widerstandskämpfer aus Hessen in den Herrmann-Göring-werken beim Steineklopfen gelandet. Und einige davon brachten oben auf der Sichel die Steine zum Wandern.. und die dann auch die andern und dann trafs den Nazi-Folterknecht…

 

Aber nun doch zu Löchel statt Loddel. Erst voriges Jahr habe ich im Krankenhaus einen getroffen, Schulterverletzung nach einer Schlägerei, nein es war das Bein, es war ja in der Fußorthopädischen Abteilung des BGU. Der hat vom EDEL erzählt, von der Breiten Gasse, von „Stalin“, dem Hibbdebacher Unterweltkönig und seiner Margot, die die Breite Gasse und ihre Mädels  gemanaged hat bevor die Brüder Hersh kamen … Er hat mir gleich zwei Romane erzählt, Tatsachen-Romane… Details vom Nitribitt-Mord und einigen Frankfurter Ehrenbürgern, die er als Frankfurter Ehrenwürger bezeichnete. Ja der EDEL, das war der auch, der hat ja die Romanfabrik-gesponsort… Du hast doch da auch was davon und der – wie heißt der Noch der Tatort-Schreiber aus Frankfurt ? Der war doch auch en Loddel ! Ne, war er nicht, der war Drücker oder so was.. ja den hamse klein gemacht, in Weiterstadt hatt er gesessen  und dort hat er auch angefangen zu shcreiben… Nee, nicht der Zwerenz, dr hat in der Romanfabrik gelesen,. Und für den Fassbinder die Vorlagen geschrieben… ich komm noch auf den namen… Am nächsten Tag, noch bevor ich im Kranbkenhaus einen Labtop ergattern konnte, hat er mir gesagt, „Des war der Peter Zingler“—„Also Zingler auf jeden Fall, Peter ? Vielleicht auch Willi ? Nee, Willi, des war der Autoschieber vom Stalin, der FlüsterWilli Münch, … der Boxer hatten auch gut gekannt…. Der Ossi, nein nicht aus der DDR, der Ossi Büttner… der „ITALIENER“, der gar keiner war, hat sich jetzt in der Slowakei zur Ruhe gesetzt, kein Telefon, kein HANDY („Meinst Du, ich will mich von Drohnen orten lassen ? Ich bin doch net bekloppt!“)

 

Jetzt vor drei Tagen traf ich den nächsten, der hatte in der Breiten Gasse bei Margot angefangen, als DreiKäseHoch und jetzt isser 65. Jetzt muss ich noch nen Roman schreiben… +über das Desertieren von Gis, über Fittness-Center, und die Coleman-Kasernen-Zeit in Gelnhausen und die Argonner in Hanau…. Die Thielmann-Brothers und der Star-Club.. das Bambi und das Offizierscasino, die US-Nachfolger der NSDAP-Kreisleiter in den Noblen Villen an der Alten Leipziger Straße und die KZ-Hallen bei Gummi-Joh und Co…… die Bunker unter Rothenberge, Roth und Lieblos, den Puff an der Röther Warte … der AERO-Club usw… und die Geschäfte mit dicken Spritfressern und jede Menge Waffen  von 60jährigen Geschäftsjubiläen so um die 1997/98/99 un d dem Verbleib der Villa Sondheimer. Des Scheuerschen Hauses und weiterer Immobilien … wie hieß er noch vor Opel –Groß und Opel-Brass ? Hempel ? Krempel ? der hat die Opelwerkstadt vom Blumenthal oder Blumenfeld oder so ähnlich abgegriffen.  Blumenbach ! Ach ja, iss mir übel. Iss mir echt egal, wo und wie der Main architektonisch weiter zu geschissen wird. Der nächste Krieg wird’s schon wieder richten.