“Sobre los Obligaciones …”
oder wie HaBE in Kuba
durch die “Ironie des Schiksals” von der Außen-Wand der deutschen BuchmesseHalle in Havanna weg-geseibert wurde
Am HaBE-Lied für den Widerstand der terribe gegen einen Megastaudamm kann es nicht gelegen haben, auch nicht an HaBEs Pressearbeit im Auftrag der Generalstreik-Leitung und der örtlichen Sandinisten auf Ometepe im Nicaragua-See … Der Grund für die „Säuberungsaktion“ waren zwei Texte, die als Wandzeitungen in Deutsch und Spanisch vor der Halle hingen: „Über die Demokratisierung der Kunst“ und „Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN“. War es die kubanische StaSi ? War es die kubanische Messeleitung ? – was die deutsche Delegationsleitung behauptete ? Dieser Text versucht auch diese Frage zu klären und die „Säuberer“ zu finden, zu benennen
Zunächst jedoch zu den Terribe, jenem Volk, das der faktischen Annexion Panamas durch die USA zum Opfer fiel. Als Kolumbien sich weigerte den Panama-Kanal mit dem US-Hoheitsgebiet entlang des gesamten Kanals, der Kanal-Zone auszustatten , d.h seine Souveränität aufzugeben, haben die USA einen Putsch inszeniert und die Putschisten Panama von Kolumbien abtrennen und einen „unnabhängigen“ Staat Panama ausrufen lassen. Die Bevölkerung wurde nicht nur nicht gefragt, nein, sie wurde einfach „umgesiedelt“. raus aus Kolumbien, aus der kolumbianischen Provinz Panama in Reservate im Nachbarstaat Costa-Rica. Panama ist nicht die Krim
Ricardo, der Sprecher der Terribe der mit seinem Volk gegen einen Megastaudamm an der PANAMERICANA in Tal des Rio General kämpft, nimmt oben auf den großen Bild das HaBE Lied von “CostaRica se vende? Arias, Arias ! Non somos sus Parias” entgegen für ein landesweites Flugblatt für die Mobilisierung para la marcha, für der Marsch auf San José. Zur Zeit -nachdem der Bau des Staudamms erfolgreich abgewehrt werden konnte planen Privatinvestoren mehrere Staustufen am Nebenfluss des Rio General, am Rio Sonador, drohen so große Teile des Regenwaldes und des wieder aufgeforsteten “Sekundär”-Regenwaldes zu zerstören und den anliegenden Siedlungen und Dörfern u.a. auch der Longo-Mai-Finca Sonador das Wasser abzugraben und es auf die benachbarten Ananasplantagen der DOLE, Del Monte, Chiquita und anderer United Fruit-Töchter umzuleiten, von wo es dann Herbizid- und Pestizid-angereichert versickert, in Resten abfließt und das Restrinnsal vergiftet und damit auch den Rest Fische vernichtet. So wollen sie die nächsten Kahlschläge und Vertreibungen vorbereiten. Die Terribe und die Borruca wurden bereits zum Bau des Panama-Kanals und zur Sicherung der Kanalzone aus Panama vertrieben… Nach Costa Rica wurden sie durch Franziskaner “umgesiedelt” und haben jetzt hier ihre “Sekundär”-Heimat, aus der sie wieder vertrieben werden sollen, bzw. sie sollen dann in die Plantagen-Siedlungen von DOLE, Del Monte und Co eingepfercht und mit Herbiziden und Pestiziden versorgt werden. Bei vielen ist das Versorgungsergebnis: Fehlgeburten, Zeugungsunfähigkeit, behinderte Kinder … auch eine Form von ethnischer Säuberung: “Vernichtung durch Arbeit” hieß so was bei der SS. Ja ja, die Methoden sind nicht mehr so krass in Costa Rica, der “Schweiz” Mittelamerikas. Krepieren an “Selbstvergasung” ist doch um Einiges humaner, als abgeschossen zu werden!? Aber Jutta Ditfurth wird mich jetzt wieder ermahnen: ich soll hier nicht die Faschisten-Greul relativieren…. HaBE dann aber doch die Frage: allein König Leopold von Belgien bzw. von Sachsen-Gotha hatte 10 Millionen Kongolesen abschlachten lassen, wieviel Millionen hat die United Fruit auf dem “Gewissen” mit Hilfe ihrer Mordbanden im Stile der “Pinkerton”-Privatarmeen zur Vernichtung der US-amerikanischen Gewerkschaften oder jener LAOS-Killer, die in Griechenland streikende Immigranten-ArbeiterINNEN erschießen…
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Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN oder von der Ironie des “Schiksals”
in diesem Text verweise ich auf weitere wesentliche Bestandteile meines KulturArbeitsAnsatzes:
Das bisherige Echo aus dem linken Blätterwald (- nun ja, wohl eher Baumschule mittlerer Größe mit angegliederten Kindergärten und -Krippen -das lässt zumindest noch auf Nachwuchs hoffen!!) war nicht besonders berauschend und noch weniger ermutigend: doch immerhin gibt es ein paar neuere Ansätze außerhalb der Redaktionen und teilweise mit den kleinen Zehen in den Redaktionstüren. Nix gegen Einzelfall- Promotion in der Ladengalerie (hätt ich auch ganz gerne, wegen Umsatz und Lorbeerkranz), aber das ist es noch nicht…Ditfurth sells und Weckwerth auch, die machen auch den Laden fast oder auch mal übervoll, Toll, Weiter aber nicht vergessen, was indessen anderes zu tun ist…
oder wie ich das zusammen mit cubanischen GenossINNen auf der Buchmesse in Havanna 2006 oder 2007 öffentlich geschrieben HaBE: “Siempre con la gente! Siempre para la gente!”
SOBRE LA DEMOCRATICACIÓN DEL ARTE
(”Über die Demokratisierung der Kunst”);
http://www.barth-engelbart.de/?p=435
;http://www.barth-engelbart.de/?p=509
; http://www.barth-engelbart.de/?p=552
; http://www.barth-engelbart.de/?p=765
; http://www.barth-engelbart.de/?p=698
; http://www.barth-engelbart.de/?p=509
; http://www.barth-engelbart.de/?p=401;
http://www.barth-engelbart.de/?p=380
; http://www.barth-engelbart.de/?p=215
; http://www.barth-engelbart.de/?p=195
; http://www.barth-engelbart.de/?p=175
; http://www.barth-engelbart.de/?p=147
; http://www.barth-engelbart.de/?p=48
Ich versuche es an Hand eines uralten Textes von mir und einigen Ausschnitten aus Essays zu verdeutlichen: (lieber DK, das ist ein langer Text, aber ich orientiere mich manchmal auch an Vorbildern, die sich nicht nur kurz Mal gefragt haben “Was tun?” oder mit etwas längeren Headlines “Die Ästhetik des Widerstandes” begründet haben: …dargestellt durch die schauspieltruppe….” oder wer weiß wie die Überschrift noch hieß?. Hinter solchen kurzen prägnanten Titeln kamen dann in der Regel doch viel längere Texte als die Meinen. OK!?)
Also weiter im Text:
Eisler/Brecht vor handverlesenem Publikum zu spielen ist nicht Mal sonderlich demokratisch – noch Mal zu Heiner Goebbels “Eisler-Material” und seinen Entstehungsbedingungen
“Die folgenden Zeilen an Goebbels und das ensemble modern sind im Zorn geschrieben, den man lesend deutlich spüren soll. Sie wurden geschrieben als Fortsetzung eines zweiseitigen Eintrags im Gästebuch des ensembles im Frankfurt-Bockenheimer Straßenbahndepot, im TAT. Er wurde mit der Absicht geschrieben, eine öffentliche Diskussion über Eisler/Goebbels loszutreten.” HaBE 2001
Darauf, dass zumindest Teile dieser Auseinandersetzung z.B. über den Umgang Goebbels mit Eisler/Brecht in der jW veröffentlicht werden und diese Auseinandersetzung produktiv nach vorne weiterentwickelt wird, warte ich seit mehreren Jahren.
Es reicht eben nicht einfach nur Weckwerths neueste Bücher zu rezensieren.
Und sich darüber zu beschweren, dass ich erst nach längerer Analyse der Bewusstseinsentwicklung der Protagonisten, der Kult-Figuren zum Thema Eisler und Brecht und Goebbels “Material” komme, ist insofern daneben, als erst auf diesem Hintergrund deren Produktion zu erklären ist. Die Schaffung einer Kultur des Widerstands braucht nicht vordringlich andere Endprodukte, sondern andere Produktionsstrukturen. Ob ASSO ein Neubeginn in diese Ricjhteng werden kann ? Ich hoffe es und will meinen Teil dazu beitragen. Das geht aber nicht nur, aber doch erheblich besser, wenn die junge Welt theoretische und praktische Beiträge dazu auch veröffentlicht. Es geht nicht vordringlich darum, einzelne Produkte zu promoten, wie das der bürgerliche Kulturbetrieb macht und Stars zu kreieren, wir müssen Strukturen schaffen und Debatten anstoßen. Na klar, auch parallel dazu produzieren…
siempre con la gente , siempre para la gente
] Mittendrin zwischen den “trabajadores/as sociales/as
das war erst der Anfang gaaaanz frühmorgens als ich von der Transportbrigade die Makulaturbögen der Umschlagseiten der Fidel-Biografie für meine “Straßenzeitung” nach einem kleinen Umtrunk und etlichen Gesprächen erhalten hatte. Spätestens ab 8 Uhr waren die “Straßenzeitungen” von Kndern und Erwachsen belagert
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein, Artikel, Aus dem jungeWelt-Papierkorb und verschlagwortet mit Brecht, Chiquita, Circo Fantazztico, Costa Rica, Cuba Si, Delmonte, Dole, Eisler, Fidel, Fiera, Finca Sonador, Franziskaner, GENERALSTREIK, Granada, Havanna, interaktives Feuilleton, Jazz-Festival, junge Welt, Kuba, Longo-Mai, Managua, Münzenberg-Projekt, Nicaragua-See, Ometepe, Panama, PANAMERCANA, Rio General, Rio Sonador, San Isidro, San Jose, Santa Clara, Santiago de Cuba, Terribe, Trabjadores Sociales, Trinidad, United Fruit von Hartmut Barth-Engelbart. Permanenter Link zum Eintrag.
HaBE getäuscht & abgeschworen?
Die STASI Kubas hat seine Texte vernichtet?
NEIN! Es waren Andere!
- das war erst der Anfang gaaaanz frühmorgens als ich von der Transportbrigade die Makulaturbögen der Umschlagseiten der Fidel-Biografie für meine “Straßenzeitung” nach einem kleinen Umtrunk und etlichen Gesprächen erhalten hatte. Spätestens ab 8 Uhr waren die “Straßenzeitungen” von Kindern und Erwachsen belagert
War ich ein Opfer der in Europa und den USA stets angeprangerten kubanischen Zensur geworden ?
Ich konfrontierte die Delegationsleitung mit den Aussagen der Messeleitung und des Messebauers .. und dann kam die Wahrheit ans Tageslicht: die deutsche Delegationsleitung hatte inhaltliche und ästhetische Bedenken gegen meine Texte und hatte sie deshalb entfernt und vernichtet, “Nicht mal richtig schreiben kannst du!”
http://www.barth-engelbart.de/?p=1021
KinderKommentare zu HaBEs Geschichten & Liedern nach Lesungen in der Waldschule Offenbach-Tempelsee, auf der Buchmesse & in vielen Schulen Havannas, im Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg, Körner-Schule Döbeln, Ometepe & Granada in Nicaragua, Gebeschus-Schule Hanau-Lamboy, Schule am Hofgut Mittel-Gründau, in der Dorfschule Finca Sonador – Longo-Mai in CostaRica, im Volkshaus der Terribe, in Trinidad & Santa Clara …. & von wegen Zensur in Kuba ….http://www.barth-engelbart.de/?p=819 Ein MONSANTO-PR-Artikel in der jungen Welt ? Da sollte man nicht tatenlos zuschauen!!http://www.barth-engelbart.de/?p=773 Erneutes Plädoyer für ein anderes Feuilleton, nicht nur in der jungenWelt. Wir brauchen basisverbundene Produktionsstrukturen – auch in der Kulturarbeithttp://www.barth-engelbart.de/?p=552 Texte von der Bananamericananas geschrieben in Kuba, CostaRica und Nicaragua 2007http://www.barth-engelbart.de/?p=509 Asfalt-Literatur/Straßen-Theater/Fabrik-Lyrik/Wandzeitungen/Graffities.. für eine neue (alte)& demokratische Kultur des Widerstands (& Aufbaus)http://www.barth-engelbart.de/?p=435 SOBRE LA DEMOCRATICACIÓN DEL ARTE (“Über die Demokratisierung der Kunst”)http://www.barth-engelbart.de/?p=207 Kritik an der CoCaKuh und meine Antwort (Texte zur Lage in Mittelamerika)&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=11233
Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang? Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann. Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig. All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen, Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens. Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto Kto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39 Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß HaBE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ unter-schlag-zeilen
von Hartmut Barth-Engelbart | | Befreite Worte – Gebrochene Reime zur Lage
Leistungsgesellschaft Wenn viele viel Barth Engelbart erinnert sehr stark an Berthold Brecht. Ein Genuss, ihn zu lesen. Mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz Seiten: 313 Pressestimmen über Hartmut Barth-Engelbart Preis: 15,00 €
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Chronik der Jahres des Blutes
von Mohammed Samraoui | | Wie die algerischen Geheimdienste die islamistischen Gruppen gesteuert haben
Es zieht sich ein blutroter Faden von den Franzosen im Algerien der 50er über die US-Amerikaner in Vietnam und die Generäle im Lateinamerika der 70er, und von dort bis zu den Militärs im Algerien der 90er und dem „Krieg gegen den Terror“ seit 2001: immer im Namen der „Zivilisation“, der „Freiheit“, der „Menschenrechte“ werden die Opfer als Täter diffamiert und zu „Terroristen“ und ihren „Helfern“ deklariert. Immer werden die gleichen Methoden angewendet: ähnlich den US-Amerikanern in Vietnam, ließen die algerischen Generäle als „Islamisten“ verkleidete Spezialsoldaten gerade in denjenigen Vororten Algiers unter der Zivilbevölkerung blutig wüten, in denen bei den einzigen freien Wahlen die „Islamische Heilsfront“ klar gesiegt hatte. Diese und viele andere Manöver des Algerischen Bürgerkriegs beschreibt uns Mohammed Samraoui, ehemals Oberstleutnant der „Militärischen Sicherheit“ Algeriens. Als dieser ehemalige Leiter der „Recherche und Analyse“ des Geheimdienstes schließlich das ganze Ausmaß des Grauens erkannt hatte, desertierte er aus Gewissensgründen und suchte in Deutschland Zuflucht, wo er politisches Asyl erhielt. Sein genauer Bericht der Methoden und Hintergründe des Mordens in Algerien liegt hier zuerst in deutscher Sprache vor. Seiten: 470
ISBN: 978-3-88975-189-8 Sprache: Deutsch Cover: Broschiert Jahr: 2012 Preis: 25,00 €
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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein und verschlagwortet mit Brecht, Chiquita, Circo Fantazztico, Costa Rica, Cuba Si, Delmonte, Dole, Eisler, Fidel, Fiera, Finca Sonador, Franziskaner, GENERALSTREIK, Granada, Havanna, interaktives Feuilleton, Jazz-Festival, junge Welt, Kuba, Longo-Mai, Managua, Münzenberg-Projekt, Nicaragua-See, Ometepe, Panama, PANAMERCANA, Poder Popular, Rio General, Rio Sonador, San Isidro, San Jose, Santa Clara, Santiago de Cuba, Terribe, Trabjadores Sociales, Trinidad, United Fruit v
von Hartmut Barth-Engelbart |
“Die Ziege ZORA” ist ein bilderbuchunartiges & fabelhaftes neues Kinder-Bild-& Lesebuch von der Ziege Zora und ihren sieben Geißlein in den Hauptrollen; in Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem Bildschirm mit Nachrichten Parade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein schnelles Anti-Graffiti-Kampfhubschrauber-City Säuberungs-Eingreif Kommando des Sicherheitsdienstes. Und natüröich siegen die Ziegen, denn sie sind keine Schafe und die “bösen” Wölfe sind auch keine vom Scha(r)fmacher geschliffenen Blödhammel … oder Kettenkampfhunde
Illustrationen von Barbara Braguti
Der Autor:
Hartmut Barth-Engelbart,
Tätigkeiten: Reserveoffiziersanwärter, Ausbilder und Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr, Zivildienst, Schriftsetzerlehre, Studium der Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Germanistik, Geschichte und eine Ausbildung zum Grundschullehrer. Zwischen 1966 bis 1991 arbeitete er in 16 verschiedenen Berufen vom Bauarbeiter bis zum Werbegrafiker und -texter. von 1971 bis zum Berufsverbot 1978 war er Grundschullehrer nach 13 Jahren und 16 verschiedenen zum Teil Doppel- und Dreifach-Jobs in Industrie, Handel, Handwerk .. wurde er wieder als Grundschullehrer, Sozialpädagoge und Kinderchorleiter in einem “sozialen Brennpunkt” eingestellt. Seit 1971 Gewerkschafter, Betriebs-&Personalrat, Redakteur (nhz), Kommunalpolitiker, ehrenamtlicher Jugendzentrumsleiter, Streetworker, Päd.-Psych.-Couch, Drogenberater….. parallel zum Broterwerb. Seit 2007 freischaffender Autor, Kabarettist, Liedermacher, Historiker usw…
48 Seiten mit farbigen Illustrationen
Sprache: Deutsch, Italienisch, Spanisch
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