Friedenssicherung statt Expansionsbelohnung

100 Osteuropaexperten wenden sich gegen den Aufruf „Nicht in unserem Namen“ zu mehr Dialog mit Russland im Ukraine-Konflikt. Ihre Forderung: Fakten statt Pathos.

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Nun, dieses letztgenannte ZEIT-Unternehmen dürfte eher als Unternehmen Bagdad-Bahn in Angriff genommen werden.

Wohingegen die „100 Osteuropa-Experten“ sich mehr um den wiederholten Versuch der Neuordnung Europas kümmern und deshalb auch die Wiedergeburt des Unternehmens Barbarossa einleiten – sozusagen als Geburtshelfer. Der verlorene Krimkrieg steckt den Westallierten noch tief in den Knochen, das Scheitern der europäischen Neuordnung ab 1942 könnte diesmal mit  der geschlossenen Unterstützung der West-Allierten hinhauen, wenn auch mit wenig Nutzen für die EU-Kernstaaten, denn die USkraine ist bereits  weitestgehend usageteilt: Frank Biden hat den Energie-Sektor und die neue Wirtschaftsministerin aus den USA wird den Rest schon entsprechend weiter usateilen.

Was die ZEIT uns geflissentlich verschweigt meldet eben gerade (12.12. 7.00h) ein Leser:

Redakteur des „Aufruf der 100“ ist Andreas Umland, „Institut für Euroatlantische Kooperation“, Kiew. 1997-99 war er NATO Fellow an der Hoover Institution on War, Revolution and Peace, Palo Alto, Kalifornien. Nachtigall, ick hör dir trapsen… Schon Anfang 2014 hatte er einen Aufruf initiiert, „Euromaidan: Keine extremistische, sondern freiheitliche Massenbewegung“ und auf englisch in change.org eingestellt, siehe http://www.boell.de/de/2014/02/20/euromaidan-freiheitliche-massenbewegung-zivilen-ungehorsams

Doch der Versuch, diesmal nicht nur mit Hitler, Hugenbergs HarzburgerFront, FORD, Standard-Oil-Prescott Bush, Chase Manhattan, FED und CocaCola Europa neu zu ordnen wird wahrscheinlich  – nicht erst 30 Kilometer vor Moskau sondern schon – 400 Kilometer vor Wolgo-, dem einstigen Stalingrad enden. Im durch die Kiewer „Vaterlandsverteidiger“ bombardierten Donezker Stahlwerk hängt immer noch als Mahnung das gusseiserne Schild mit der Inschrift : „Krupp-Stahlwerke Außenstelle Donezk“. Wer die Ukraine bei der Suche nach überlebenden ZwangsarbeiterINNEn des Frankfurter ADLER-KZ-Katzbach besucht hat, kann das bestätigen. Und die Nachkommen jener Menschen, die im Donbass die verbrannte Erde er- und überlebt haben, die gegen die faschistischen Mörderbanden ob hitleristische oder banderistische, ob OUM oder Wehrmacht, ob Nachtigallen der SS-Division Galizien oder Herrenreiter des Regiments „Graf“ mit solch fähigen Judensäuberungs- und Kommissarbefehlsausführern wie Richard von Weizsäcker — gekämpft haben ums nackte Überleben, die wissen, was ihnen droht, wenn die ZDF-dokumentierten SS-Runen-und Hakenkreuz-träger und Bandera- und NachtigallenFahnen schwenkenden Jünger des Herrn Jazeniuk auftauchen. frisdvh hirngewaschen durch sein Josef-Goebbels-Institut oder noch Bandera-betrichtert durch die BND-geführte „Freie ukrainische Universität“ in München, die der große Führer unter dem Schutz von CIA und BND als Belohnung für die Massenmorde an 40.000 jüdischen und ebenso vielen polnisch sprechenden Ukrainerinnemnn  bis in die 70er Jahre persönlich leiten durfte.  Er und seine Mordskumpane werden posthum auch noch von den Exzellenz-Medien als Freiheitshelden gefeiert. Und da gibt es keine Zentralrats-Stimmen die „Antisemitismus“ schreien, keine Holocaustverleugnungs-Anklagen … Hauptsache es geht gegen DEN RUSSEN.

Dass die Krim  noch bis vor 45 Jahren nicht zur Ukraine gehörte, dass Nikita Chrustchow die Krim ohne jede Volksbefragung an die Ukraine „verschenkt“ hat wie ein feudaler Fürst seine Dörfer an  seine Notabelen, das interessiert die Faschisten-VerHARMSloserINNEN einen Dreck. Die Menschen auf der Krim haben angesichts des drohenden Schreckens eindeutig abgestimmt für ihre Rückkehr nach Russland. Völkerrechtswidrig ? War das an der Saar 1955 auch völkerrechtswidrig, als sich die Saar von Frankreich trennte, sogar ohne dass dort Massenmorde an Saarländern und Zerbombung der Kohlegruben und Stahlwerke, der Bergwerkssiedlungen zu erwarten, zu befürchten waren…

Man sollte sich die Mühe machen und die Biografien der UnterzeicherINNEN ergooglen und erwikipedien: die Unterzeichnerliste liest sich wie das who is who der Atlantik-Brücke und der richtungsverwandten Think-Tanks. Was bei der Liste der „Wieder Krireg in Europa? Nicht in unserem Namen!“-Liste auch in weiten Teilen der Fall sein dürfte. Fall? stimmt schon, denn die werden  – so sie als Brückenheilige dort standen – gerade mainstream-medial von der Brücke gefallen, gefällt – wies dem Kaput-Baal gefällt egal ob nun US oder EUS …. denn der Kaput-Baal kennt keine Grenzen … der geht überall hin auch übers Wasser , und nicht nur bei kleineren Teichen  über Leichen …  das ist grad beim Mittel-Meer – derZEIT nicht schwer…

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