Toiletten-Gate ?
Protokoll einer MKK-Kreistagssitzung ca. 1887 angefertigt durch den damaligen GRÜNEN-Fraktionsvorsitzenden. Schon damals gab es Notdurft-Lösungen. aber STOPP: sorry, es war 85/86 eine Kreismitglieder oder eine ebenso strömungsüb-ergreifende Fraktionssitzung (bitte Bild anklicken, umklarer zu sehen!)
Toiletten-Gate in Hanau ? War Gysi hier ? Ohne Toilette geht nix mehr. HaBE übertrieben.
Aber, es ist fast wie früher: Geschäfte werden auf dem Stillen Örtchen eingeleitet, politische Fragen auf dem Scheißhaus (nicht) beantwortet, es gibt immer wieder Scheißhausparolen, und es werden horizontale Kontakte vermittelt… sehr zum Ärger der Hausmeister (Neudeutscher Super-Titel aber Scheißlohn und noch mehr Objekte am Hals: Facility-Manager!) und ihrer Putztruppen
Wenn sich in Frankfurt Initiativen zur Rettung der Wasserhäuschen bilden, dann ist es höchste Zeit – nicht erst seit dem Grebe Scheißhaus-Auftritt in der jüngsten Anstalt http://nrodl.zdf.de/none/zdf/14/12/141209_sendung_dan_2256k_p14v11.mp4
auch in und um Hanau herum eine Scheißhaus-Initiative zu ergreifen. Es mag etwas anrüchig klingen, aber es geht um die öffentlichen Toiletten, die neben den Kommunen auch von ehemaligen Staatsunternehmen wie der Deutschen Bahn weggespart und/oder zugesperrt und gebührenpflichtig gemacht und beschissen gewartet werden. (die outgesoursten Putztruppen haben viel zu kurze Vorgabezeiten und unputzbar riesige Bereiche zu bescheinreinigen)
Worum Gates genau beim Hanauer Toiletten-Gate
das steht bei den Hanauer LINKEn und da kann man auch die Unterschriftenliste downloaden – also, weder runterspielen noch runterspülen sondern erst hier anklicken und dann runterladen!!!!
Am Beispiel der Verweigerung von Möglichkeiten zur einigermaßen menschenwürdigen Befriedigung eines der grundlegendsten menschlichen Bedürfnísse
Wird
Die
ENTMENSCHLICHUNG unserer Städte
Offensichtlich.
Wer in Ermanglung von Scheißhäusern und des nötigen Kleingeldes in die Büsche gehen muss (wo es noch welche gibt – am Freiheitsplatz sind nicht nur die Platanen weg, auch die Büsche wurde plattgemacht und weggebaut) muss mit Ordnungsgeldstrafe rechnen, gilt als „Asso“ – ja ich weiß, der Scheiß ist auch nicht schön, Hundekacke reicht schon.. und der Urinstein im Rinnstein riecht auch nicht so appetitlich
Die Entmenschlichung der Stadt Hanau soll am Hauptbahnhof fortgesetzt werden: die DB-AG plant den gesamten Bahnhof und seine angrenzenden – ehemals mit Bahnbetrieben belebten Grundstücke und Immobilien an ein Immobilien-Unternehmen der Art von ECCE –Otto zu verkaufen oder zu verpachten. Es soll dort ein Shoping-Center entstehen – nach FRAPORT-Vorbild, HBf-FFM, Leipzig usw… als Vorgeschmack wurde ja schon ein McDonalds-Filiale eingerichtet… mit dieser anstehenden Maßnahme wird das gesamte Bahnhofumfeld inklusiver der Hansa-Stuben, der Daimlerstraße und des HSB-Geländes umgekrempelt. Weiter entmenschlicht. Durchkommerzialisiert.
Es gibt auf dem gesamten Areal keine stuhlgangbaren öffentlichen Toiletten
Im Bahnhof haben auch die beiden Imbisse/Backwaren/Steh-Cafés keine Toiletten. Die McDonalds-Filiale hat ebenfalls keine,
Einzig der kurdischen Familie, die vor dem Bahnhof die Döneria/Pizzaria „Orient-Express“ betreibt, wurde die Auflage gemacht eine Toilette anzubauen. Das Ergebnis ist jetzt, dass alle Gäste der beiden Bahnhofs- Imbisse und der McDonalds-Filiale im Orient-Express auf die Toilette gehen – teilweise noch mit McDonaldstüten in der Hand… Natürlich auch die Taxifahrer, die Pendler, wenn sie auf den Bus warten …. wenn die Toiletten besetzt sind, wird halt notgepinkelt hinterm Orient-Express, zwischen die parkenden Autos, in die vermüllten Blumenkästen ..
Die Bahnhofsmission als Anlaufpunkt für Obdachlose, nicht abgeholte, vergessene ortsfremde Bahnpassagiere, Flüchtlinge…. ist in Hanau wie in vielen Städten bereits schon länger abgeschafft: „Das stört das Image der Bahn“, einzig in Frankfurt hat sich in einer kleine Ecke die Bahnhofsmission noch halten können….
Das ist alles keine große Sensation, aber es sind wie der Abbau des Bahnhofspersonals und der Zugbegleiter Schritte zur Entmenschlichung der Stadt. Alte, Behinderte, Gäste, Fremde können kaum noch um Hilfe fragen, fragen schon, aber es ist keine Zeit und die Zugansage ist unbefragbar automatisiert: Achtung am Gleis 7, ein Zug fährt durch, Ich wiederhole: Achtung am Gleis 7, ein Zug fährt durch!“.
Es tut sich aber schon etwas: es gibt eine Unterschriften-Aktion, die Emine Pektas vom Orient-Express angekurbelt hat mit der Forderung nach öffentlichen Toiletten im Hanauer Bahnhof…
hier downloadbar: http://www.die-linke-hanau.de/uploads/media/Bahnhofstoiltten-end.pdf
In Hanau haben einige Leute mit viel Kreativität zur Frage „Wem gehört die Stadt“ und „Hanau haut um“ gearbeitet, Plakate entworfen und gedruckt, Ausstellungen , Demos & andere Aktionen organisiert. Mit zum Teil schönen & guten Erfolgen… trotzdem weiter umgehauen wurde…
In Hanau gab es in den 70ern bis in die 80er eine sehr agile Initiative „Arbeiterfotografie“ die zahlreiche Fotodokumentationen gemacht hat, bei Streiks und Demos dabei war und und mit ihren Bildern Widerstand gebildet und bestärkt hat.
An beidem möchte ich wieder anknüpfen und eine Gruppe mitanschieben, die sich dieser Sache wieder annimmt: Soziale Bild-, Film- und Ton-Reportagen, Bildscheinwerfer, Buenas DIAs, Stadtbeschallung, Städte(RückEr-)WERBUNG, BeschwerdeChöre und Stadtbeschreibung … Möglicherweise ist das ja auch Eulen nach Athen tragen und es gibt diese Gruppe(n) bereits in der Metzgerstraße, bei der DIDF-Jugend, bei der SDAJ und der Solid im MKK, bei der DGB- und der naturfreunde-Jugend, als Konfi-AGs oder Schul-PoWi-AGs
Und wenn es so ist, dann lasst es mich wissen, denn ich würde gerne mit euch zusammenarbeiten.
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18.12. 2014 E I L-zwischen- M E L D U N G
HURRAHHH: ein erster Sieg der Massenbewegung für das Scheißhaus am Hanauer Hauptbahnhof ist erkämpft: die DB schafft neue AB-Plätze. Die Frage ist jetzt jedoch, gilt die städtische & DB-Toiletten-Auflage für den Orient-Express auch für McDonalds, oder darf der nicht nur Steuern sondern auch die Kosten für das sparen, was bei dem „BIG-Mc-Fast-Food Imperium“- diesem „Beinah-Essen-Reich“ hinten & vorne & oben rauskommt und sie uns aufdrücken ? Denn die neue Toilettenanlage wird die Bahn mit Fahrpreiserhöhungen, weiteren Personaleinsparungen wieder reinholen und der Orientexpress bleibt auf seinen Klokosten sitzen. Denn angesichts der BigMc-MegaKonkurrenz kann der Orient-Express weder die Preise erhöhen noch Personal einsparen- im Gegenteil…
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und weiter geht’s im Text
…. Außerdem würde ich gerne zusammen mit anderen eine Reihe ins Leben rufen : Kultur am Zug, So ne Scheiße und kein Klo. … um damit die Forderung nach den öffentlichen Toiletten zu unterstützen und auch für die Erhaltung des Orient-Express, der möglicherweise dem hippen Einkaufszentrum weichen muss. Also, auch nach einer Lösung der Scheißhausfrage geht das Leben weiter und der Einsatz für einen lebenswürdigen Hanauer Bahnhof
Ausstellungen, Poetry-und Song-Slams, Kabarett im Orient-Express, da wäre Kultur am Zug und das alles nicht nur fürs Scheißhaus oder sonst wie glatt fürn Arsch
sondern in etwa so wie hier http://www.arbeiterfotografie.com/jugend
und hier
neue Fotogalerie in der NRhZ:
Aus Projekten der Kölner Arbeiterfotografie der 70er/80er Jahre
Stadtplanung – für wen?
STADTAUTOBAHN: Der Fortschritt rollt… im Interesse der Bürger? (Fotomontage)
„Stadtplanung – für wen?“ – Das war eine Ausstellung der Kölner ArbeiterfotografInnen für die Bürgerinitiative Nördliche Altstadt – kurz BINA. Sie stammt aus dem Jahr 1978. Die Ausstellung war das Ergebnis eines der zahlreichen Projekte der Kölner ArbeiterfotografInnen zu einer breiten Palette von Themenkomplexen: Arbeitswelt – Stadtplanung – Situation von Frauen, Kindern, Flüchtlingen, Ausländern, Roma und Sinti – Widerstand – Frieden, Rüstung, Krieg… Die hier gezeigte Fotogalerie mit Bildern aus dem Projekt „Stadtplanung – für wen?“ ist damit als ein Beispiel für das vielfältige Wirken der Kölner ArbeiterfotografInnen zu sehen. Die Original-Ausstellungstafeln aus diesem und weiteren Projekten werden von Februar bis Juli 2015 im Museum Reina Sofia in Madrid im Rahmen einer aus aller Welt zusammengetragenen Präsentation über Engagierte Fotografie der 70er und 80er Jahre zu sehen sein – in Nachbarschaft unter anderem zu Picassos Guernica.
weiter hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21077
Neuer Artikel in der NRhZ:
Anmerkungen zu einem Buch über die 70er/80er Jahre in Köln
1,8 kg Geschichte einer Stadt mit Lücken
Die Stadt, das Land, die Welt verändern!
Die 70er/80er Jahre in Köln – alternativ, links, radikal, autonom
I
Am Donnerstag, dem 4. Dezember 2014 war es soweit. Im Großen Saal des Bürgerzentrums Alte Feuerwache in der nördlichen Altstadt Kölns wurde das bei Kiepenheuer & Witsch verlegte, von Reiner Schmidt, Anne Schulz und Pui (Schmidt2) von Schwind herausgegebene, 1,8 Kilogramm schwere Text-Buch „Die Stadt, das Land, die Welt verändern! Die 70er/80er Jahre in Köln – alternativ, links, radikal, autonom“ vorgestellt. „125 Autoren und Autorinnen, die damals angetreten waren, um die Stadt, das Land und die Welt zu verändern, erzählen in diesem Buch von ihren Erfahrungen in alternativen, linksradikalen, sozialistischen, sozialdemokratischen, kommunistischen, anarchistischen, trotzkistischen, autonomen und grünen Kontexten in Köln. Geschichte, aus einer höchst unoffiziellen Perspektive“, heißt es im Hinweis auf die Veranstaltung. Auf rund 630 Seiten präsentieren die HerausgebernInnen „Oral History“ in synonym und anonymer Darstellung.
weiter hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21084
Neuer Filmclip in der NRhZ:
Das Festkomitee Freier Karneval Köln, FKK, lädt ein
Die Erste Kölner Stunksitzung (1990, Teil 3)
Von KAOS-Team für Kanal 4
Die erste Fernsehaufzeichnung der Stunksitzung wurde – Vom WDR lange ignoriert, darum von KANAL 4 1990 ins Fernsehen gebracht. Tusch und Vorhang auf für Teil 3! Außerirdische nähern sich dem Kölner Dom. Mittels Sprachmodul Kölsch-Außerirdisch verständigen sie sich mit den „Eingeborenen von Trizonesien“. Mit dem stinkenden gelblichen Getränk wissen sie nichts anzufangen… Unter dem Kölner Dom befindet sich die (Nichtraucher-)Zentralsauna. Hier geht es heiß her!! Das Festkomitee Freier Karneval Köln, FKK, macht seinem Namen alle Ehre… Nebenbei erfahren die Mitschunkelnden einiges aus der Entwicklung der „Spaßstadt“ Köln aus der Sicht von vor etwa 25 Jahren.
weiter hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21078
Arbeiterfotografie ruft auf zum Friedenswinter 2014/2015
Leitmotiv: arbeiterfotografie.com
Gemeinsam für den Frieden – Friedenslogik statt Kriegsrhetorik
Wir sind – wie Millionen Menschen in unserem Land und weltweit – tief besorgt. Kriege breiten sich weltweit in einer immensen Geschwindigkeit aus, sie kehren mit dem Krieg in der Ukraine nach Europa zurück.
Hundertausende Tote und Verwundete, Millionen Flüchtlinge, noch mehr Hunger und Armut sind die dramatischen Folgen von Kriegen, die primär für wirtschaftliche und geostrategische Interessen geführt werden – in Europa, im Nahen/Mittleren Osten, Afghanistan und in anderen Ländern. Die NATO und besonders die USA führen weltweit völkerrechtswidrige Kriege und geben 72% der weltweiten Rüstungsausgaben aus. Die Bundesregierung ist ein aktiver Bestandteil dieser militaristischen Politik.
Wir kritisieren die häufig tendenziöse Berichterstattung in den Medien, die zur Produktion von Feindbildern beiträgt…
weiter hier: http://friedenswinter.de/aufruf/
Bundesweit gemeinsam für Frieden am 13. Dezember:
Berlin (vor Schloß Bellevue): http://friedenswinter.de/demos-13-12/berlin/
Bochum: http://friedenswinter.de/demos-13-12/ruhrgebiet/
Hamburg: http://friedenswinter.de/demos-13-12/hamburg/
Heidelberg: http://friedenswinter.de/demos-13-12/heidelberg/
Und eine kleine Auswahl weiterer Aktionen:
Aachen (10.12.): http://friedenswinter.de/friedenswinter-in-aachenam-10-12-2014-dem-tag-der-menschenrechte/
Leipzig (10.12.): http://friedenswinter.de/demos-13-12/leipzig/
München (12.12.): http://friedenswinter.de/demos-13-12/muenchen/
mehr hier:
http://friedenswinter.de/
Arbeiterfotografie ruft auf zur Rosa-Luxemburg-Konferenz 2015
Am 10. Januar 2015 in Berlin
Seit 1996 findet jeweils am zweiten Samstag im Januar die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin statt. Initiiert wurde sie von der überregionalen marxistischen parteiunabhängigen Tageszeitung junge Welt. Schwerpunkt der Veranstaltung sind Vorträge und Diskussionen zu Erfahrungen, Analysen und Aktivitäten linker Bewegungen und Parteien weltweit sowie der Austausch zu Entwicklungen und politischen Kämpfen in Deutschland.
weiter hier: http://www.rosa-luxemburg-konferenz.de/de/ueber-die-konferenz
Beteiligt Euch am Jahresthema Jugend und verbreitet den Aufruf der arbeiterfotografie, der die leider die Zusammenarbeit gekündigt hat
Meine Zeit – Meine Welt
Einsendeschluss: 31. März 2015
Wir brauchen Alltagsreportagen aus der Sicht des Alltäglichen und Allnächtlichen, Lichtbilderbücher und Zelluloid-Streifen mit Lichtblicken und Perspektiven, die immer erst entstehen können und keine neuen Trugbilder sind, wenn Ihr Youngsters Eure Lage wirklich erkennt und nicht nur unter ihr begraben bleibt, verschüttet werdet… Ihr könnt Euch erheben, dass die Objektive die Lage in den Fokus kriegen und Ihr Euch eine Übersicht, eine subjektive mit Objektiv objektivierte Übersicht verschafft. Zeigt Eure Wünsche, Sehnsüchte, Probleme beim Leben, Arbeiten, Spielen, Tanzen … (Hartmut Barth-Engelbart zu „Jugend und Zukunft“)
Alle sind eingeladen, sich am Jahresthema Jugend »Meine Zeit – Meine Welt« zu beteiligen. Es können Einzelfotos, Serien, Montagen, Collagen oder Plakate und Videos (max. fünf Minuten) eingereicht werden – in Farbe oder s/w.
mehr hier: http://www.arbeiterfotografie.com/jugend
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Damit ich diesen Blog weiter betreiben kann, bitte ich auch weiter um Spenden und würde mich freuen, wenn gerade die (inklusive der jungen Welt) mich unterstützen würden, zu deren Verteidigung gegen die Angriffe aus der rechten BAK-Shalom-Ecke auf allen Ebenen der LINKEn ich journalistisch-publizistisch beigetragen habe. z.B. die junge-Welt-Boykott-Kampagne, die Angriffe auf Dierkes, die Angriffe auf die “Sitzenbleiber” und GAZA- Blockadebrecher, die “Dehm-Grillen / Niedersachsen ausräuchern” – Kampagne usw…
Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !
Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.
Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.
All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen, Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.
Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto
Kto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß HaBE
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