Mit allen Mitteln versucht man, die Bandbreite zu verhindern, aber wir werden es mit eurer Hilfe schaffen, unsere politischen Themen in die Ohren der Menschen da draußen zu bekommen.
Ab 10 Euro seid ihr dabei und wir verschenken dafür 2 CDs an interessierte Jugendliche. Die Wahrheit ist ein Virus, den man nicht aufhalten kann. Der politische Wandel in diesem Land ist Gewissheit – also packt mit an!
Liebe Leute
Die BANDBREITE startet ein Crowdfunding, um ihre CDs an Schülerinnen und Schüler verschenken zu können.
Die BANDBREITE schreibt dazu:
Wir lassen uns von keinem Nazi den Begriff „Schulhof-CD“ wegnehmen.
Wir wollen freidenkerische Musik an junge Menschen vermitteln, und genau das tun wir, ganz gleich, wer diesen Begriff in der Vergangenheit missbraucht hat oder nicht.
Bitte unterstüzt unser Unterfangen. Für 10 Euro verschenken wir zwei CDs an poltisch interessierte Jugendliche, die wir vollkommen legal und entspannt auf den Gehwegen zu ihren Schulen ansprechen werden. Oder die direkt von Lehrern oder Schülern weiterverschenkt werden.
Bitte hilf uns dabei und supporte unsere Kampagne auf Indiegogo!
Ihr erhaltet für euren Einsatz wieder viele verschiedene Dankeschöns (sogenannte Perks) von uns!
Teilt die Kampagne bitte in den sozialen Netzwerken und erzählt euren Freunden davon!
Mit besten Grüßen
Die Bandbreite
Die Bandbreite Videos
Die Bandbreite unterstützen!
Unterstützt Wojna mit einer Schenkung, damit es auch morgen noch politisches Liedgut von Die Bandbreite geben kann!
Vom 16. bis 18. September 2016 fand bei Fürstenberg an der Havel in Brandenburg das 1. „Friedensfest am See“ statt. Organisiert und initiiert vom Sänger der Band „Die Bandbreite“ Wojna trafen sich hier Friedensaktivisten, Familien, Musiker, Künstler, Politikinteressierte und viele andere Festivalgäste aus ganz Deutschland. Vereinzelt sogar aus der Schweiz und Österreich.
Viel Musik stand auf dem Programm. Verschiedenste Künstler der Friedensbewegung sorgten für ein buntes Musikprogramm. Durchatmen, die Natur genießen, gemeinsam ins Gespräch kommen, sich mal wieder treffen – das war die Intention dieses Festivals, wie Wojna, der Veranstalter, betont.
Ein Höhepunkt des Festivals war neben den vielen Musikbeiträgen eine Podiumsdiskussion, bei welcher Michael Vogt, Rico Albrecht, Jenny Friedheim, Wojna und Lars Mährholz über politische Sachverhalte sprachen und diskutierten.