„Fiskalisches Waterboarding“: Alexis Tsipras‘ Offener Brief an die Deutschen (Alexis Tsipras hat ihn über das „Handelsblatt“ in Deutschland veröffentlicht)

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In einem offenen Brief an das “Handelsblatt” wendet sich A. Tsipras an die Deutschen… ((siehe auchRund 120 Milliarden € Reparationsschulden hat Deutschland bei Griechenland“ – ohne die Zinsen der letzten drei Jahre und bei konservativer Verzinsung von 3% über die Gesamtlaufzeit  von über 70 Jahren, teiLweise von über 100 JAHREN ((der deutsche Anteil der griechischen EU-Schulden beträgt dagegen nur 55 Milliarden €))

Siehe auch : http://www.freundederkuenste.de/aktuelles/reden-ist-silber/meinung/martin-schulz-ist-ueber-die-griechen-entsetzt-die-cdu-warnt-alexis-tsipras-und-die-medien-drehen-durch.html
AlexisTsipras: Fiskalisches Waterboarding

Liebe Leser des Handelsblatts,
die Mehrheit von Ihnen wird sich bereits jetzt eine Meinung darüber gebildet haben, was sie in diesem Artikel lesen wird. Das ist mir bewusst. Ich wage es dennoch, sie darum zu bitten, sich den folgenden Zeilen möglichst vorurteilsfrei zu widmen. Denn Vorurteile sind, vor allem in Zeiten der Wirtschaftskrise, keine guten Berater, sie schüren Intoleranz, Nationalismus, Rückwärtsgewandheit, ja sogar Gewalt.

Ich wende mich mit einem offenen Brief an Sie, um Ihnen eine andere Sicht auf das zu geben, was sich vom Jahr 2010 bis zum heutigen Tage an abgespielt hat. In erster Linie jedoch möchte ich Ihnen in aller Aufrichtigkeit die Vorschläge und Zielsetzungen meiner Partei SYRIZA erläutern, welche am 26. Januar die dann neu gewählte griechische Regierung stellen könnte.

Der griechische Staat ist seit 2010 nicht mehr dazu in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen. Unglücklicherweise beschloss man auf offizieller europäischer Seite, so zu tun, als könne man diesem Problem mittels des größten in der Menschheitsgeschichte je gewährten Kredites und der strikten Durchsetzung eines finanz- und strukturpolitischen Anpassungsprogramms Herr werden. Und das, obwohl dies mit mathematischer Gewissheit das Zusammenschrumpfen des Inlandseinkommens zur Folge haben musste, aus welchem die Abzahlung neuer wie alter Kredite finanziert wird.

Kreditvereinbarung entschieden abgelehnt

Man ging das Problem an, als handle es sich beim drohenden Staatsbankrott um einen Liquiditätsengpass. Anders ausgedrückt: Man machte sich die Logik eines Bankers zu eigen, der, statt sich einzugestehen, dass sein an eine bankrotte Firma ausgezahlter Kredit „geplatzt“ ist, dieser einfach weitere Geldsummen verleiht und sich vormacht, die Kredite würden abbezahlt, wenn man die unabwendbare Pleite nur immer weiter hinauszögere.

Es hätte nicht mehr als gesunden Menschenverstand gebraucht, um zu erkennen, dass das konsequente Festhalten am „Extend and Pretend“-Dogma für mein Land in einer Tragödie enden würde. Es hätte nicht mehr als gesunden Menschenverstand gebraucht, um zu verstehen, dass man, statt Griechenland zu stabilisieren, nur Öl ins Feuer einer sich immer wieder aufs Neue selbst entfachenden Krise goss, die Europa bis in seine Grundfesten bedroht. Die im Mai 2010 verabschiedete Kreditvereinbarung wurde von meiner Partei und mir entschieden abgelehnt. Nicht weil wir glaubten, Deutschland und unsere anderen Partner hätten uns nicht genügend Geld zur Verfügung gestellt, sondern weil wir der Auffassung waren, dass sie uns weit größere Summen haben zukommen lassen als angemessen, weit mehr als anzunehmen wir berechtigt gewesen wären. Geldsummen, die weder der griechischen Bevölkerung zugute kommen würden, da sie nur dazu bestimmt waren, in ein Schuldenfass ohne Boden geworfen zu werden, noch das Anwachsen der Staatschulden, deren Last unsere Partner unweigerlich immer wieder auf Ihre Bürger abwälzen würden, würden verhindern können.

Diese unleugbare Tatsache war auch der Bundesregierung bekannt und wurde dennoch verschwiegen.

Tausende Unternehmen in den Ruin getrieben

Weniger als ein Jahr darauf hatte sich unsere Einschätzung als richtig erwiesen. Die Kombination aus Neuaufnahme enormer Kreditsummen und massiven Kürzungen hatte es nicht nur nicht vermocht, die Schuldenproblematik zu zähmen, sondern darüber hinaus auch die Schwächsten unserer Gesellschaft hart getroffen. Gewissenhafte Arbeitnehmer waren arbeits- und obdachlos geworden und fühlten sich vor allem ihrer Würde beraubt. Die massiven Einkommensverluste trieben Tausende Unternehmen in den Ruin und verhalfen den verbliebenen dazu, sich als Oligopole zu etablieren und an Stärke zu gewinnen.

In Zeiten, in denen das Defizit an Hoffnung und Perspektive größer ist als alle anderen Defizite, brauchte es nicht lang, bis das „Schlangenei“ des Faschismus ausgebrütet war und Neonazis in den Nachbarschaften unseres Landes zu patrouillieren begannen, um Hass und Gewalt zu säen.

Trotz des fulminanten Scheiterns dieser Strategie hält man bis zum heutigen Tag an der erwähnten Logik der Verlängerung und Täuschung fest. Mit der im Jahr 2012 getroffenen Kreditvereinbarung lud man eine noch größere Schuldenlast auf die ohnehin schon schwachen Schultern Griechenlands und löste eine neue Rezession aus, während die Gelder unserer Partner in die Finanzierung eines Systems persönlicher Bereicherung und Vorteilsnahme verwendet wurden und der damals vorgenommene Haircut vornehmlich die Einlagen der Sozialversicherungs- und Rentenkassen beschnitt.

Leugnen mathematischer Tatsachen

In der letzten Zeit hört man Beobachter von einer Stabilisierung Griechenlands sprechen, sogar von Wachstum ist die Rede und davon, dass die verfolgte Politik nun Früchte trage. Dabei handelt es sich um eine willkürliche Verzerrung der Tatsachen, welche einer genaueren Analyse nicht standhalten kann. So markiert der jüngste Anstieg des realen Nationaleinkommens um 0,7% nicht etwa das Ende der Rezession, sondern deren Fortsetzung, da im selben Zeitraum die Inflation bei minus 1,8% lag.

Die Wahrheit ist, dass die Staatsschulden Griechenlands nicht zurückgezahlt werden können, solange die griechische Volkswirtschaft ständigen fiskalischen Ertränkungsversuchen ausgesetzt ist (fiscal waterboarding). Das Beharren auf diese ausweglose und menschenverachtende Politik und das Leugnen mathematischer Tatsachen kostet den deutschen Steuerzahler Unmengen an Geld und das griechische Volk seine Würde. Und führt, noch viel schlimmer, dazu, dass sich Griechen gegen Deutsche und Deutsche gegen Griechen wenden und so dem Gedanken eines demokratischen und geeinten Europa tiefe Schäden zufügen.

Deutschland, und vor allem die hart arbeitenden deutschen Steuerzahler haben von einer SYRIZA-Regierung nicht das geringste zu befürchten. Ganz im Gegenteil.

Kleptokratischem System den Kampf angesagt

Unser Ziel ist es nicht auf Konfrontation mit unseren Partnern zu gehen, noch mehr Kredite oder einen Freibrief für neue Defizite zu erhalten. Unsere Ziele sind die Stabilisierung des Landes, das Erreichen eines ausgeglichenen Primärhaushaltes und die Beendigung dieses Aderlasses, den deutsche und griechische Steuerzahler dank dieser absolut unangemessenen Kreditvereinbarung über sich haben ergehen lassen müssen. Wir fordern ein Ende des „Extend and Pretend“–Dogmas, und zwar nicht zu Lasten der Bürger Deutschlands, sondern zu unser aller Vorteil.

Liebe Leser, ich weiß, dass hinter der Forderung nach genauester Durchsetzung dessen, was vereinbart wurde, die Befürchtung steht, die Griechen könnten, wenn man es ihnen erlaube, einfach weitermachen wie bisher. Ich habe großes Verständnis für diese Sorge und möchte klarstellen, dass es nicht meine Partei, dass es nicht SYRIZA war, die dieses System aus Korruption, persönlicher Bereicherung und Vorteilsnahme geschaffen hat, sondern eben jene, die heute allzu sehr auf die Einhaltung des Vereinbarten und die Fortführung des Reformprogramms pochen. Selbstverständlich nur, wenn dabei ihre eigenen Privilegien, wie dies in den vergangenen vier Jahren und unter der Regierung Samaras der Fall war, gänzlich unangetastet bleiben. Wir haben diesem kleptokratischen System den Kampf angesagt und werden eine weitreichende Reform des Staates und der öffentlichen Verwaltung vornehmen sowie Transparenz, leistungsorientierte Einstellungs- und Beförderungssysteme und Steuergerechtigkeit schaffen, darüber hinaus hart gegen Geldwäscher vorgehen.

Das ist unsere Reformagenda. Die Reformagenda, die wir dem griechischen Volk bei den kommenden Wahlen zur Abstimmung vorlegen.

Mehr Solidarität und mehr Demokratie

Ziel ist es, im Rahmen der Eurozone zu einer neuen Übereinkunft zu kommen, die es der griechischen Bevölkerung möglich macht zu atmen, ihre Produktivität freizusetzen und in Würde zu leben. Mit Wiederherstellung der Schuldentragfähigkeit und einem Ausweg aus der Rezession. Mittels Wachstumsfinanzierung statt zum Scheitern verurteilter Austeritätspolitik, welche immer wieder in die Rezession führt. Mit Förderung des sozialen Zusammenhaltes. Mit mehr Solidarität und mehr Demokratie.

Am 25. Januar wird in Griechenland eine neue Chance für ganz Europa geboren. Mögen wir sie nicht ungenutzt lassen.

Das Nationaleinkommen sank also weiter, nur eben weniger stark als die Durchschnittspreise. Der Schuldenberg wächst beständig weiter. Wir haben es mit einer beschämenden Schönung der Statistik zu tun, mit welcher man die Effektivität der von der Troika in Griechenland verfolgten Politik zu belegen – und die Europäer, die das Recht haben, endlich die Wahrheit zu erfahren, ein weiteres mal hinters Licht zu führen versucht.

Abgelegt unter Aktuell

Maria
Maria ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Mittlerweile lebt sie seit über 13 Jahren in Griechenland, spricht beide Sprachen und fühlt sich in beiden Kulturen zu Hause. Hauptberuflich betreibt sie die Personaldienstleistungsagentur Gefyra für griechische Ingenieure. Besonders am Herzen liegt ihr der Austausch, das Verständnis und die Vermittlung zwischen Griechen und Deutschen.
http://radio-korfu.de/in-einem-offenen-brief-an-das-handelsblatt-wendet-sich-a-tsipras-an-die-deutschen-lesenswert/

In einem offenen Brief an das “Handelsblatt” wendet sich A. Tsipras an die Deutschen……

radio-korfu.de

Tsipras: Fiskalisches Waterboarding Liebe Leser des Handelsblatts, die Mehrheit von Ihnen wird sich …

 

weitere Griechenland-Artikel von HaBE:

http://www.barth-engelbart.de/?p=565

Offener Brief an das griechische Volk zHd. Jannis Ritsos, Grigoris Lambrakis, Mikis Theodorakis und Titos Patrikios mit der Bitte um Entschuldigung für den 2. deutschen Einmarsch

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http://www.barth-engelbart.de/?p=15093

Für eine faire Berichterstattung über demokratische Entscheidungen in Griechenland. Appell von Deutsch-Griechen und Griechen-Deutschen

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http://www.barth-engelbart.de/?p=15024

“Fiskalisches Waterboarding” – von Alexis Tsipras: „Was Ihnen bisher nie über Griechenland gesagt wurde“

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14959

Die Verbrechen der deutschen Wehrmacht in Griechenland

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14930

Der FR-Artikel über Griechenland und den Schuldenerlass 1953 ist (k)ein Feigenblatt

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14916

Der große Martin Schulz: an Junkers Leine gegen Griechenlands Tsipras “Tacheles” kläffen ?

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14853

Rund 120 Milliarden € Reparationsschulden hat Deutschland bei Griechenland

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14825

Mit 6.000 deutschen Soldaten gegen den Sieg der wirklichen Demokraten in Griechenland

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http://www.barth-engelbart.de/?p=11648

40 Jahre nach der Befreiung von der faschistischen Diktatur in Griechenland massakrieren die Faschisten in der Ukraine mit deutscher Unterstützung. Ganz vorne mit dabei die Heinrich-Böll-Stiftung. Heinrich Böll würde stiften gehn!!!

http://www.barth-engelbart.de/?p=9616

In Griechenland Reue vorGAUCKeln, keinen Cent Entschädigung für deutsche Kriegsverbrechen zahlen, erneut deutsche Soldaten in den „Heldentod“ schicken und neue Massaker rechtfertigen

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http://www.barth-engelbart.de/?p=7483

Griechenland: Sind die Morde an dem linken Rapper wie an zwei “Morgendämmerung”-Faschisten “Dienst-Leistungen” ?

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http://www.barth-engelbart.de/?p=4672

KRETA war noch nicht genug, jetzt landen sie mit Rettungsfallschirmen auf Zypern / Deutschland schuldet Griechenland 70 Millarden

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http://www.barth-engelbart.de/?p=4282

3.Deutscher Einmarsch in Athen – vor 9 Jahren:
nach ”Liegt Griechenland in Afrika?”
HaBEs Ausschluss bei attac

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http://www.barth-engelbart.de/?p=4120

HaBE: eine Griechenland-Soli-Konzert-Lesungs-Reise mit Wolfgang Stryi (ensemble modern) zu seinem 56. Geburtstag (geplant)

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http://www.barth-engelbart.de/?p=4086

Griechenland: “Linkspolitik” und kommunistische Politik / was unterscheidet SYRIZA und KKE

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http://www.barth-engelbart.de/?p=2430

“Wider die Troikanischen Kriege” – Einladung zu einer WiderstandsLesereise durch Griechenland mit Mikis Theodorakis, Jannis Ritsos, Titos Patrikios, “Quijote”, Wolfgang Stryi, Rolf Becker, Ferruccio Brugnaro, Vittorio Arrigoni …..PAME !!!

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1258

HaBEs Offener Brief an Klaus den Geiger zum NATO-Oliv-GRÜNEN-Plan für “Das andere Griechenland”

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1229

Die beiden griechischen Nationalhelden Mikis Theodorakis (86) & Manolis Glezos (89) erneut gezielt mit Tränengas beschossen:
Theodorakis offener Brief: An die Weltöffentlichkeit:
die Wahrheit über Griechenland

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1109

Forbes-D-EURO-Rettungs-Vorschlag:
ein von Deutschland bezahlter Militärputsch in Griechenland:
“The Appalling Greek Solution: A Military Coup”

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1090

Was Leute in Deutschland, die sich für Revolutionäre halten, von Griechenland lernen sollten

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1079

So war der LISSABON-Vertrag nun doch nicht gemeint: GRIECHENLAND kauft statt deutscher LEOs jetzt US-Panzer & zeigt BRÜSSEL-BERLIN-PARIS den Mittelfinger.- Griechenlands Schulden durch Löhne & Renten? Wer profitiert vom gemachten Bankrott?

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1050

Wenn wir schon Mal dabei sind AFRIKASIEN zu befreien, dann nehmen wir Griechenland doch gleich mit! “Das NATO-Kreuz hat keine Haken!”

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http://www.barth-engelbart.de/?p=957

Spanien, Griechenland… Nicht warten bis eine neue Legion CONDOR fliegt & die NATO-Kreuzfahne über der Akropolis weht. Gegen DEUROPAS-Neuordnung des Mittelmeers/Magrebs

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http://www.barth-engelbart.de/?p=914

Welch ein OSTERMARSCH! Hunderttausende gegen den E-U-S-A-Überfall auf Libyen auf den Straßen (in Griechenland – hier die Bilder! hat die jemand in der tagesschau oder bei heute gesehen??)

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http://www.barth-engelbart.de/?p=796

Herrmann Scheer & Bommi Baumann zu “Verschwörungstheorien” & GLADIO-Einheiten in Italien & Griechenland & Ausbildungslagern in Deutschland

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http://www.barth-engelbart.de/?p=768

Über ein Rettungspaket und seine korrekte Verwendung: (als Reaktion auf eine Meldung in der FR vom 26.11. “Linksradikale Griechen schickten Paketbombe” (S.8), die eine Quasi-Kurzfassung eines Würdigungsartikels der “Verschwörung der Feuerzellen” in der “jungleWorld” ist (siehe dazu hier: jungle World: their Masters voice!!!! AlternativSPRINGERgestiefelte Dschungel-Camper und ihre “Verschwörung der Feuerzellen” in Griechenland, 11. November 2010 “Gegen das VolkDie griechische Gruppe »Verschwörung der Feuerzellen« wird für die Versendung mit Schwarzpulver präparierter Postsendungen verantwortlich gemacht. In ihren Texten skizziert sie eine Kritik der anarchistischen Ideologie und eine Generalabrechnung mit der etablierten Linken.” (ausschnitt aus jungleWorld)

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http://www.barth-engelbart.de/?p=753

jungle World: their Masters voice!!!! AlternativSPRINGERgestiefelte Dschungel-Camper und ihre “Verschwörung der Feuerzellen” in Griechenland,

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http://www.barth-engelbart.de/?p=633

Die RettungschirmHerrn über Griechenland BESETZEN NICHT NUR KRETA: Hellas unterm Nato-Kreuz ( mit neuen Strophen in) “Späte deutsche Rache!”

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http://www.barth-engelbart.de/?p=632

Zu Griechenland und seiner Geschichte – die Frankfurter Rundschau wollte es nicht glauben – bei deutschen Fallschirmen mit der Aufschrift “Rettung” haben schon zu viele Griechen dran geglaubt. DIESER TEXT ist gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis

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http://www.barth-engelbart.de/?p=624

Rettungspaket für Griechenland ? Für die Banken Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands!

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http://www.barth-engelbart.de/?p=567

Widerstand in Griechenland gegen das EU-Diktat: aktuelle unzensierte Berichte

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14922

FRschweigen=auch Lügen / FRschwiegene Fakten zum Londoner Schuldenabkommen 1953

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http://www.barth-engelbart.de/?p=14807

Der Sieg der Syriza wird nur scheinbar die “Morgenröte” auf den Plan rufen.

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http://www.barth-engelbart.de/?p=8511

Von der jungen Welt verschmäht: HaBE 2010 für die Kinder der Adria/Ägäis geschrieben

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http://www.barth-engelbart.de/?p=7676

HaBE:
“The Greek Reparation-Bill”
Amount of Demands against Germany
about 120 Billion €

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http://www.barth-engelbart.de/?p=4703

RAUCHEN IST TÖDLICH – besonders für Griechen –
Nichtraucher-Rettungsschirm im HeimatfrontEinsatz

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http://www.barth-engelbart.de/?p=2383

Athen brennt !
Wann brennt Schleckermann?
Warum braucht die EZB die EBZ?

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http://www.barth-engelbart.de/?p=1218

Athen brennt!
Warum brauchen IWF, EU und EZB die EBZ (“Ellas’ Brennende Zellen”) ?
Die EBZ sind ein kalkulierter Bestandteil der NATO-GLADIO-Strategie in der EU-Peripherie.
Eine notwendige Kritik der griechischen “Linksradikalen”.

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http://www.barth-engelbart.de/?p=967

Besser die Griechen besetzen den Syntagma-Platz ! Wer holt die NATO-Kreuzfahne von der Akropolis? Bei deutschen Fallschirmen mit der Aufschrift “Rettung” haben schon zu viele Griechen dran geglaubt. Gewidmet den gebrannten Kindern der Adria & der Ägäis »

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http://www.barth-engelbart.de/?p=638

Warnung: unheimlicher EU-Aufmarsch gegen die PIGS! Entwarnung: kein HaBE-Gedicht! Papandreou wird entsorgt wie einst Suarez

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http://www.barth-engelbart.de/?p=610

gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis – geschrieben für das dritte europäische Poesiefestival am 6.-8.mai in FFM

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http://www.barth-engelbart.de/?p=566

Verharmlost HaBEs “Offener Brief an das griechische Volk” den Faschismus ? Idealistische Kritik am NS-Faschismus führt in die Irre !

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „„Fiskalisches Waterboarding“: Alexis Tsipras‘ Offener Brief an die Deutschen (Alexis Tsipras hat ihn über das „Handelsblatt“ in Deutschland veröffentlicht)“

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