Es ist äußerst selten, dass ich Richard v. Weizsäcker & Helmut Schmidt zugestimmt & ihre Forderungen unterstützt HaBE.
Es fällt mir schwer für den Erstgenannten einen Nachruf zu schreiben. Auch, wenn er sich in den letzten 10 Jahren seines Fastjahrhunderts zum Besseren gewandelt hat. Und er im Gegensatz zum Nachfolger von Wulff keine Kriege und Heldentode propagiert und den Griechen kein Mitleid mit den Wehrmachtsopfern vorGAUCKelt und dabei die rasant steigende Kindersterblichkeit als Folge des Troika-Einmarsches und der Berlin-Brüsseler Diktate verschweigt, ja sogar noch mehr Stangulierung schönredet…
Von Helmut Schmidt weiß ich, dass er den Aufruf gemeinsam mit dem Kohlberater Teltschik gegen den Krieg gegen die Russische Föderation unterzeichnet hat. Auch aus der berechtigten Furcht vor einem diesmal atomaren 3. Weltkrieg in Europa, der von Europa nichts mehr übriglassen würde. Denn die ukrainischen Faschisten mit Jazenjuk an der Spitze drohen bereits mit dem Einsatz der in ihrem Besitz befindlichen atomaren Waffen – wie das bereits die Gas-Hehler-Prinzessin Timoschenko gemacht hatte -und sie beginnen Europa auch mit Tschernobyl zu erpressen..
Ob Richard von Weizsäcker zu den Unterzeichnern gehörte ? Möglich wär‘s nach seinen mit Helmut Schmidt gemeinsamen Warnungen von 2010, an denen sich weitere 24 ExPräsidenten, ExPremierMinister beteiligt hatten und von den mainstream-Medien totgeschwiegen wurden. Den in der ZEIT dokumentierten und von der mainstream-Medien-Meute niedergebrüllten Aufruf „Wieder Krieg in Europa ? Nicht in unserem Namen!“ hat zwar Ernst-Ulrich von Weizsäcker erstunterzeichnet (Von Adorf bis Weizsäcker), jedoch HaBE ich Richard nicht entdecken können. Mag sein, dass er (wie ich mit einigen Bauchschmerzen wegen der illustren Kapital-Priester-Gesellschaft unter den UnterzeichnerINNEn) erst später unterschrieben hat.
Trotzdem muss hier sein Leben und die lange Zeit seiner Kaputt-Baal-Dienerei („Des Teufels General“ war er nicht, aber sein williger Erfüllungsgehilfe) gewürdigt werden:
Veröffentlicht am 16. Dezember 2010 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=787
Es ist äußerst selten, dass ich Richard v. Weizsäcker & Helmut Schmidt zugestimmt & ihre Forderungen unterstützt HaBE.
Hier kann man lesen, warum ich es ausnahmsweise tue und warum mit ihnen weitere 24 ExPräsidenten, ExPremierMinister “beschwiegen” werden , wie das T.I.S. nennt:
http://steinbergrecherche.com/kritikanisrael.htm#beschwiegen
Es ist dringend geboten, Kritik an Israel von der Furcht zu befreien, fälschlich des Antisemitismus beschuldigt zu werden. Die Drohung mit dieser Beschuldigung ist eine heimtückische Form moralischer Erpressung, vielleicht die einzige wirkliche Quelle einer verbreiteten Wiederbelebung antijüdischen Ressentiments. Praktische Konsequenz, zusammengefaßt in drei Buchstaben: “BDS- Boycott, disinvestment, sanctions” gegen Israel. Jean Bricmont und Diana Johnstone, Paris. CounterPunchSiehe auch insbesondere Deutsch-israelische Eintracht. Umfangreiche interne Linksammlung unter Israel
Thomas Immanuel SteinbergWarum werden die Elder Statesmen beschwiegen?Auf die Forderung von 26 ehemaligen Politikern Europas, den Staat Israel zu sanktionieren, wenn er weiter internationales Recht mißachtet, hat die westliche Presse mit Schweigen geantwortet. Warum? Den Zugang zu einer Antwort gewähren zwei Texte. Den einen hat Rupert Murdoch am 14. Oktober 2010 im Weekly Standard placiert, Auszüge auf Deutsch unter Der Krieg des Tycoons. Murdoch sieht sich im Krieg, im Krieg an der Seite der Juden und Israels – gegen die Judenhasser und die Feinde des Staates Israel. Den zweiten Text hat der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, am 23. November 2010 in Die Welt gesetzt. Die Kernthesen finden sich hier, Stellungnahmen hier. Döpfner in einem Satz: Die Muslime sind kriegerisch zu bekämpfen, der Staat Israel und die USA sind vor ihnen zu beschützen. Der Multimilliardär Murdoch im ganzen Westen und der Konzernmanager Döpfner in Mitteleuropa haben dem Medienbetrieb die Linie vorgegeben. Sie steht im Einklang mit den geschäftlichen, vor allem aber den geostrategischen Zielen des westlichen Kapitals. Nur ein paar Rentner finden: Der Staat Israel muß, wie jeder andere Staat, internationales Recht achten. Er darf nicht besetzen, nicht vertreiben, nicht expandieren. Sein Wille zum Rechtsbruch muß, gegebenenfalls durch internationale Sanktionen, gebrochen werden. Das Gegrummel der Greise könnte freilich das Geschäft, vor allem den Geschäftsverteilungsplan durcheinander bringen. Darum wird es beschwiegen. URL dieses Beitrags: http://www.steinbergrecherche.com/kritikanisrael.htm#beschwiegen |
Es ist doch sehr selten, dass ich Richard von Weizsäcker und Helmut Schmidt zustimme und ihre Forderungen unterstütze.
Das kann man gut nachprüfen, wenn man hier Richard von Weizsäcker als Suchbegriff eingibt: “Unser Ex-Bundespräsident, ein Mordskerl!” steht da als Erstes. Mit den anderen Unterzeichnern von Lionel Jospin bis Javier Solana habe ich auch nicht viel gemein.
Warum ich sonst mit Schmidt und Weizsäcker nicht viel am Hut HaBE, das kann man hier nachlesen
http://www.barth-engelbart.de/?p=592
und hier: 2.Teil
http://www.barth-engelbart.de/?p=607
und zum Nelken-Zertreter Helmut Schmidt? Das steht hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=737
und hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=638
und hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=566
http://www.barth-engelbart.de/?p=12216
RBB & WDR lassen Richard von Weizsäcker sich mit Neuss schmücken, dem sie zuvor den letzten Biss wegzensiert haben
http://www.barth-engelbart.de/?p=1035
Ein Mordskerl, unser Bundespräsident , mein Artikel gut bebildert und vertont: Die Ärzte – Richard von Weizsäcker redet “Quark” & der NDR-Film “Hamburger Gift” bei YOUTUBE
http://www.barth-engelbart.de/?p=839
Klaus Barbie, der „Schlächter von Lyon“ war Agent des BND, der CIA… wußte Richard von Weizsäcker, dass Böhringer mit Barbie Geschäfte machte ? Wann & wie wird der Barbie-Jäger Ernest Jouhy entsorgt?
http://www.barth-engelbart.de/?p=2462
Spurensicherung! wikipedia frisiert deutsche Geschichte , z. B. bei Richard v. Weizsäcker, beim NS-Muster- und Wehrwirtschaftsbetrieb Koziol,