Oh ja, wir wollen euch stören
Oh ja wir wollen euch stören
wir sind laut
wir werden uns wehren
Es wird zeit dass ihr von uns hört
die ihr unsere Zukunft versaut …. wird fortgeschrieben und soll Mal ein Lied werden
Nachdem ich der linken Tageszeitung „junge Welt“ in den letzten 12 Monaten so ungefähr 250 Artikel, Gedichte, Lieder, Kolummnen, Kritiken, Rezensionen zur honorarfreien Verfügung gestellt HaBE ich es hiermit noch einmal probiert…
die Ausschlüsse aus den attac-Mailinglisten,
die Ausschlüsse aus den ver.di-VS-Mailinglisten aus gleichen Gründen,
die folgenden Engagement-Boykotte in EZBankfurt .- auch weil ich das NAKBA-Ausstellungsverbot durch den DGB-Kollegen Fiedler kritisiert hatte und meine Parteinahmen für Elias Davidson und die BANDBREITE gegen die Angriffe der „Antideutschen“ und der Nethanjahu/Liebermann-Fans und Bombenauf GAZA-Forderer des BAK-Shalom in der LINKEn,
einen defakto Bokott des Club Voltaire gegen meine LesungsKonzerte und Austellungsangebote,
meinen Ausschluss aus den Feierlichkeiten zum 50.Geburtstag des Club Voltaire,
die Verweigerung von Lesungen durch „Faites votre jeux“ im Klapperfeld, wo ich 1970 von der Polizei zusammengeschlagen und gefoltert wurde –
Michael Mädes Bannbulle, mit dem er mich aus der jW-Ladengalerie -also aus dem Nukleus des zukünftigen Arbeiter- und Bauern Paradieses- ausgeschlossen hat .-for ever!,
den schon seit Schaltjahren geltenen Ausschluss aus dem jW-Feuilleton unter der Regie von Christof Meuler, das nicht ganz aber doch meist bei und ab und zu ganz voller Droste ist,
den Zorn Gottes, der mich mit einer Mail traf, ((die angeblich von Dietmar Koschmieder stammt (da hat ein Schlappphut wohl versucht, einen Spaltkeil einzuschlagen!!))) in der ein Troll unter dem Namen des jW-Verlagsgeschäftsführers schrieb, er könne meinen „Dreck nicht mehr lesen!“,
die anhaltende Weigerung aller denkbaren Veranstalter, das von mir mitgeschriebene und mit inszenierte ADLER-KZ-„Katzbach“-Dokumentar-Stück „Sie lebten und arbeiteten mittten in Frankfurt“ nach zwei Auffhrungen im DGB-Haus und im Gallustheater weiter aufführen zu lassen…(dass die FR zur Aufführug des Stückes im DGB-Haus das falsche Datum und den falschen Aufführungsort veröffentlicht hatte, führte damals zu einem etwas enttäuschenden nur zur Hälfte den großen Saal füllenden Besuch. Nach den Aufführungen erschien so gut wie nichts in den Main-Stream-Medien und das, obwohl das Stück hochrangig bestückt war: Musik und InszenierungsCo: Christoph Korn (hessischer Filmpreisträger), Wolfgang Stryi („ensemble modern“-Komponist, Saxophon- & Klarinettist, u.a. KoKomponist mit Frank Zappa bei dessen „Yellow Shark“… Nicht einmal der ensemble modern & Stryi-Fan, der FR-Feuilletonist Link schrieb einen Link zu diesem Stück.
nach dem hochherzige ngebot des Main-Kinzig-Kreises und des Osthessischen Kultursommers, die Aufführungen des Strückes mit 300 oder 600 € zu bezuschussen, wenn wir in Osthessen weiter Sponsoren fänden. Das war Spitze: die in Frage kommenden Sponsoren waren gegenstand meiner gleichzeitigen Foschungen über Zwangsarbeit in Osthessen, „Vernichtung durch Arbeit“ im Umfeld des STALAG „Wegscheide“ und der KZ-Hinzert-Außenstellen, wir recherschirten nach dem verblasib der Rassenschande-Opfer in Bad Orb, naxch den Zwangsabtreibungen auf Veranlassung der Firma VERITAS usw…. Stadtverwaltungen, Kirchengemenden, die Fürsten, ihre Fabriken, Brauereien, Möbelwerke, Domänen und andere Groß-Agrarier und Waldbesitzer waren Zwangsarbeitsprofiteure … wer bitte sollte in Osthessen die Ausfführung dieses Stückes wollen und sposern ?.. Das wußte der Main-Kinzig-Kreis nur zu gut !
Aber immerhin: durch den Verzicht der Schreiber, Musiker, Bühnenbildner, Handwerker und Darsteller auf Gage zweier Aufführungen konnten aus den Eintrittsgeldern Mittel für den behindertengerechten Aus- & Umbau einiger den Todesmarsch Überlebenden „Katzbach“-Häftlinge in Südost-Polen und in der Nord-West-Ukraine zur verfügung gestellt werden. Der Plan, das Stück entlang des Todesmarsch-HakenKreuzweges durch den Main-Kinzig-Kreis aufzuführen in Maintal, Hanau, Langenselbold, Gründau. Gelnhausen, Wächterbach, Bad Orb, Bad-Sodeb Salmünster, Steinau, Schlüchtern, Flieden und Fulda, scheiterte zunächst an der Weigerung von Stadtverwaltungen, Stadträten, Magistraten, Schulleitungen, IGMetall-Bildungstätten-Leitungen, VHS-Duckmäusern, Kirchenvorständen und Kirchenleitungen .. zuletzt scheiterten die Versuche um 2004 am Tod von Wolfgang Stryi. Ihn konnte bisher niemand ersetzen. Auch der späte Versuch um 2011, die Todesmarsch-Strecke mit künstlerischen Mitteln freizulegen und die Erinnerung an Mittäterschaft und Wegsehen wachzuschreien, verstummten binnen kürzester Frist. Immerhin, ein Platz wurde umbenannt, ein paar Kunstwerke stehen in der Fußgängerzone… ber es fehlt der Stachel , der ausdauernde, andauernde im Sitzfleich drer die Auschwitz aussitzen wollen und aussitzen.. und dann auch noch für ihre Raubkriege instrumentalisieren… wie Fischer vor 15 Jahren und die heutigen Fischer aktuell: erst Al-CIAda gründen, IS ausbilden und bewaffnen, Boko Harum ebenfalls und dann : Bomber schicken um die sxelbst angerichteten neuen „Auschwitze“ zu „befreien“ bis sich kein Tuarg mehr regt über den Gold-Uran-Gas-Öl-Trinkwasser-Bauxit-Platin-Tantal-Koltan-Lagern
Aber auch über dieses konzertierte Totschweigen des „Katzbach“-Todesmarsches von Frankfurt-Gallus über Maintal, Hanau, Langenselbold, Gründau, Gelnhausen, Wächtersbach/Bad Orb, Bad Soden-Salmüster, Steinau, Schlüchtern bis nach Alfeld und von dort nach Dachau stand nichts in der jungen Welt. noch in den 60er, 70er Jahren wurden bei Starßenbauarbeiten die Skelette der Erschlagenen und Erschossenen dieses Todesmarsches gefunden… fast so wie beim Durchmarsch des US-IS,
Späte Einsicht
Der Seher
sah
nach unserer Einsichtnahme
in seine Daten
ein
es sei
in Zukunft besser
weniger hin
und mehr weg zu sehen
Das ist die Vorsicht des Sehers vor der Vorsehung
und das ist nun bei noch lebendigem leibe keine
Verschwörungstheorie
das ist so wie
in der EUS-
kraine
HaBE unbestellte Texte für die Tageszeitung “junge Welt”
HaBE ich
Seit drei-vier Jahren
Ihr tausend oder mehr geschrieben
Sie sind alle ohne Antwort unveröffentlicht geblieben
Manchmal wird ein guter eindeutiger Slogan ziemlich zweideutig (der Abdruck des Leserbriefes von Sebastian Bahlo, Internationalismus-Referent des Deutschen Freidenker Verbandes (inhaltlich gleichlautend mit meinem nicht veröffentlichten), erfolgte erst nach über einer Woche und erschwert so das Herstellen des Zusammenhangs mit der kritisierten Syrien-Meldung, aber im Gegensatz zu meinem Leserbrief wurde er überhaupt veröffentlicht.)
Prosa, Leserbriefe und Gedichte ungelogen ungedruckt….
Von den Gedichten wirklich keins ?
Doch eines schaffte es auf Seite EINS
das fand ich nützlich und auch schön
Nur wegen eines Druckfehlers in meinem Namen ist es mit Suchmaschinen schlecht zu finden, außerdem fehlt eine Quellenangabe. Weder hat die “junge Welt” auf meine Homepage hingewiesen noch auf den im Zambon-Verlag erschienenen HaBE-Agit-Provo-&Grafik-Band „unter-schlag-zeilen / befreite worte, gebrochene reime zur lage“,
von Hartmut Barth-Engelbart | |
Leistungsgesellschaft
Wenn viele viel
und immer mehr
leisten müssen
und sich dafür immer weniger
leisten können
können wenige wenig
und immmer weniger
und sich dafür
immer mehr leisten
Das werden sich viele
nicht sehr lange
leisten können
Barth-Engelbart erinnert sehr stark an Berthold Brecht. Ein Genuss, ihn zu lesen.
Mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz
Hier geht es zum Buch, aus dem die junge Welt das Gedicht „EMMAnzipation im Vormarsch“ entnommen hat.
http://zambon-verlag.de/book.html?bookid=73
Auch nicht ganz unwichtig: für den Abdruck dieses Gedichts , wie auch für ein paar andere Texte vor 2010 habe ich keinen Cent Honorar erhalten. Nun, ich finde das auch nicht soooo schlimm, denn ich unterstütze die junge Welt gerne so viel ich das mit meinen Mitteln und ohne viel Bares kann. Ich habe mich für die jW sehr weit aus dem Fenster gelehnt und für meine Aktionen gegen die jW-Boykott-Kampagne aus der rechten “LINKEn” Schmuddel-Ecke BAK-Shalom einige Abmahnungskosten zahlen dürfen: die Unterstützung der jW-Redaktion dabei beschränkte sich auf zwei e-mails mit dem Hinweis auf zwei jW-Artikel in dieser Sache.
Nach 2010 war‘s dann ganz aus. (Bis auf die zwei o.g. mails zum jW-Boykott)
Ich kann nur rätseln woran es liegt: weil ich den Wiglaf Droste kritisiere, weil Dr. Seltsam meine Texte abgewatscht hat ? Weil ich Positionen einiger jW-Autoren kritisiert habe und die zwischendurch kritiklose Übernahme von dpa-afp-kna-epd-Meldungenmit deren neokolonialistisch-imperialistischen Sprachregelungen.
Ich habe bei der jW-Feuilleton-Redaktion nach deren jahrelangem Schweigen wiederholt nachgefragt und erhielt dann von Feuilleton-& Sport-Redaktions-Chef Christof Meueler die Antwort: meine Texte seien ja sympathisch aber zu lang für den Abdruck in der jungen Welt.
Daraufhin habe ich in der Feuilleton-Reihe : „Gedicht zeigen“ und an den regelmäßig nicht drostlosen Wochentagen in den Wiglaf-Spalten der jungen Welt die Reim-Zeilen gezählt.
Ergebnis: über 50% meiner Gedichte und Aphorismen sind kürzer als die dort veröffentlichten. Also kann es daran nicht liegen. Traut sich die jW-Redaktion nicht, mir mitzuteilen, dass sie meine Gedichte einfach nur schlecht findet ?
Ich kann der Redaktion versichern, dass ich auch dann die jW nicht abbestellen und auch keine Kampagne gegen die jW einleiten würde.
Ich bin gespannt, ob auch meine mails an die Adresse termine@jungewelt.de weiter in den Papierkorb wandern, wenn es um die Gründung von Leserkreisen im Speckgürtel von EZBankfurt geht. Leserkreisen von Sympatisanten der jW, der UZ, von „Hintergrund“, GEHEIM, German Foreign Policy, OSSIETZKY, KROKODIL, Freidenkern, Arbeiterfotografen usw… hier sollen ausgewählte Artikel gelesen und diskutiert werden, in Richtung regionaler-lokaler Aktion
VON DER LEICHEN & andere kurze HaBEdichte: Wenn de Maizière versagt, was soll’s, dann nehmen wir den Olaf Scholz
Veröffentlicht am 23. Dezember 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
VON DER LEICHEN
Von der Leichen
Kalt lächelnd
in den Krieg
Geschickt!
Von der Leichen
Kalt lächelnd
über Leichen
bis Täter und Opfer
der Bleichen
Gleichen
INNENKRIEGSMINISTER (der Reserve)
und fällt
dem Thomas
De Maizière
Der Innenkriegsminister schwer
Was solls
Die Sturmflut Flora
ESSO-ESS
Braucht nicht mal einen Helmut Schmidt*)
ders Grundgesetz zerfetzt*)
in Brandt und dann auf Grund gesetzt*)
kein Schill durchstünde diesen Stress
den Terminador braucht es jetzt
Hamburgs Retter
Wenn de Maizière versagt, was soll’s,
dann nehmen wir den
Olaf Scholz
, der lebende Beweis , dass es auch Glatzköpfe gibt,
die niemandem ein Haar krümmen
*)*)*) bereits bei der Schaffung der NOTSTANDSGESETZE durch die große Koalition Kiesinger/Brandt (mehr Demokratie wagen) war Helmut Schmidt vorne mit dabei, als NATO-Unterhändler und FES-Gesandter hat er Portugal noch während der Nelken-Revolution mit dem Einsatz von GLADIO-REinheiten gedroht, falls das land die Stützpunktverträge und die Mitgliedschaft in der NATO aufkündigen sollte ((auch da liegt ein entscheidender Unterschied zwischen Otello de Carvallho und Gregor Gysi)) und für die Berufsverbote haben die OberSozn zusammen mit den Altnazis den schwammigen Begriff der FDGO erfunden, weil ihnen die Verfassung, das Grundgesetz nicht reaktionär genug war.
Fehlt dem Maizière die nötge Schärfe:
statt Olaf Noske der Reserve
gäbs noch den Rhein-Main-Erdogan*)
mit dem der GRÜNE Tarek kann
*)Rhein-Main-Erdogan ist der beliebte Kosename für den ehemaliigen hessischen Innenminister Boris Rhein, der mit dem BLOCKUPY-Kessel dem Olaf Scholz das Vorbild für das Schanzenviertel geliefert hat)
BRIEFBOMBER des Jahres
Seit
Der Ankündigung
Dass amazon künftig
Die Zustellung mit Drohnen
Erledigen will
Macht der Begriff
„Briefbombe“
Erst richtig Sinn
(dass diese Form der Zustellung nach einer Meldung der FR vom 24.12. 2013 zunächst in Afrika erprobt werden soll, ist nur logisch: die US-Drohnen werden dort ja seit Langem erprobt)
Mit dem KRIEG der BIENEN
Dem Frieden dienen
Weil DROHNEN
Ganz gewaltig
Unsrem Frieden dienen
Und weil sie –da entmannt- *)
So uns nicht überfliegen dürfen
Und selbst bemannt nicht stechen
Könnten wie Majas Pazifistelbruder Willi
Will von der Leyen fürderhin die Welt und
Für das Menschenrecht die Fraun befreien
Und so auch die Soldaten schonen
Mit Bienen statt mit Drohnen
Dann gibt’s nicht nur bei Heldentoten
Emanzipierte Frauenquoten
SIE wird das schaffen
Auch bei Waffen
*) unbemannte Flugzeuge dürfen derzeit den deutschen Luftraum nicht be- und überfliegen
HaBE ZUM FESTE weitere heitere Texte:
NIE WIEDER! Ohne den Segen der SPD wird kein Krieg mehr geführt / Kundus heißt: die Generalprobe
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein, Lyrik und verschlagwortet mit Afghanistan, Altnazis, Berufsverbote, Brandt, Chefsache Afrika, Drohne, FDGO, GLADIO, Grundgesetz, IFOR, ISAF, Kiesinger, Libyen, Mali, NATO, Portugal, Syrien, Verfassung, Zentral-Afrika
Bundeswehr-macht-FrauenPower – (m)ein Beitrag zum internationalen Frauentag 2010
Die jungeWelt hat heute zum 8.März einen anderen Text von mir auf den Titel genommen. Das hat mich gefreut, weil da das Frei-Bomben besser mit enthalten ist.
EMMAnzipation auf dem Vormarsch
Bei der Bundeswehrmacht
kriegen nun endlich
auch die Frauen
Ausbildungs
plätze
wenn
frau
genau
wie man
robustman-
datet hin zum
Norden in Afganistan
nach Koso-oder sonstwo
hinkommandiert zum Morden
folter- & hinrichtungsunterrichtet
zum Solidaritöten ausgebildet wird
nennt Alice Schwarzer das emanzipiert
Und solche Leute kriegen heute den Börne-Preis.
Für Börne gäb’s heut Schreibverbot und Platzverweis.
http://rote-predigt.over-blog.com/article-bitter-boser-humor-46071165.html
LuftSchlagOberstKlein-MyLai: Wenn ein Jung-Freiherr Frauen aus der Burka bombt
dann gibts den passenden Freispruch!
Gutti geht in die Offensive!
Dem Luftschlag folgt der Befreiungsschlag:
der Gesalbte Freiherr unterbereitete gestern den Vorschlag
eines weiteren Nationalen Feiertages.
In Absprache mit dem heiligen Vater soll dem Karfreitag
jetzt der Burkafrei-Tag folgen oder vorausgehen
und den internationalen Frauentag würdig ersetzen.
Unter der Schirmherrschaft von Christina Köhler,der Extremismus-Familien-Päpstin,
wird der Burka-Befreiungs-Tag mit dem Motto:
“FrauenRechte ohne Grenzen”
zum ersten Mal 2010 am 5. März als Beitrag
zur Befriedung Afghanistans, Pakistans, des Iran, des Sudan,
Somalias, usw… gefeiert.
Als Überraschungs-Luftschlag landet die Bundeswehr
auf dem zentralen Festgelände im Berliner Olympia-Stadion
mit 20 Kampfhubschraubern, denen
–sozusagen als Sahnehäubchen–
die bisher als geheime Komandosache aufgebaute
Bundeswehr-Frauen-Big-Band entsteigen und anschließend
die verswingte Nationalhymne spielen wird
– dirigiert von Christina Köhler, Angela Merkel und Alice Schwarzer …
Ehrengast: LuftschlagOberst Georg Klein-MyLai,
der vorschlug den Gedenktag auf den 16. März zu legen,
sich aber nicht durchsetzen konnte,
weil IM Angela schnell noch Mal was vorgegoggelt hatte.
UND JETZT FOLGT DER TEXT:
Wenn ein Jung-Freiherr
Frauen aus der Burka freibombt –
(bereits am 27. Oktober 2009 geschrieben – aber immer noch brandaktuell!)
Wer Frauen aus der Burka bombt,
muss das ja irgendwie als “womens-lib” verkaufen.
Und all die anderen daneben
befreit man mal so eben
bombersicher
aus ihrem unterdrückten Leben. (es geht noch weiter !!…
WEITERLESEN ? HIER:
http://www.barth-engelbart.de/?p=485
LuftSchlagOberstKlein-MyLai: Wenn ein Jung-Freiherr Frauen aus der Burka freibombt
auch passend zum internationalen Frauenbefreiungstag:
http://www.barth-engelbart.de/?p=478
Ein Lied gegen den Krieg für meinen noch lebenden afghanisch-paschtunischen Freund Khasan Gul Tani
http://www.barth-engelbart.de/?p=479
Zur Kolonial-u.Militärgeschichte Europa-Afghanistan
Erneutes Schreibverbot für HaBE auf der FFMer Buchmesse
http://www.barth-engelbart.de/?p=194
Alle Jahre wieder – kommt das Schreibverbot auf den HaBE nieder und das nächste droht