Merkels Afrika-Mission: den „Erbfeind“ beerben

Die Chefsache Afrika der deutschen Regierung soll den Einfluß Frankreichs in resourcenreichen „Goldgürtel“ von West-Sahara,  Mauretannien bis nach Äthiopien zurückdrängen. Alleine schafft das der militärisch-politische Apparat des deutschen Neokolonialismus nicht. Das geht nur in  der Hiwi-Funktion zusammen mit dem US-Africom mit seinem Sitz in Stuttgart.

siehe dazu auch: Das Mirakel von Berlin: Angela Merkel über das EBOLA-Gold im Berliner Robert-Koch-Labor (Hochsicherheitstrakt)

Vordergründig geht es bei den deutschen Initiativen in Libyen und Äthiopien um „Flüchtlings-Deals“. Tatsächlich aber um strategische Positionen zur Absicherung  des Zugangs und Abtransports von strategischen Rohstoffen – in diesem Zusammenhang steht auch die Verschärfung der Blockade gegen Eritrea, mit der man versucht durch Versorgungsverknappung und Abriegelung der Hungerflüchtlingsrouten einen Regime-Change herbeizuführen.

Afrika aufmischen, beim Coltan-Tantal-Kupfer-Raub mitmischen, Spuren verwischen: der deutsche “Völkerrechtsstrafprozess” gegen den Hutu-Anführer Ignace Murwanashyaka und eine ARD-“Spurensuche” zum Spurenverwischen.

Was der seit Mai 2011 in Stuttgart laufende “Völkerrechts”-schauprozess gegen Ignace
Murwanashyaka mit der Schröder-Steinmeier-Merkelschen “Chefsache Afrika” und der deutschen (Neo-)Kolonialpolitik zu tun hat und so mit dem bereits lange laufenden 3.Weltkrieg, darüber habe ich mir hier schon die Finger wundgeschrieben. (siehe hier http://www.barth-engelbart.de/?p=131 und ganz unten)

Jetzt meldet Bettina Rühl über attac-d. mailingliste eine ARD-“Spurensuche”. Ob’s der gleiche Kleber wird wie beim Iran? Ich hör mir’s mal an.

25.03. / 18:05 Uhr / hr2 Kultur
25.03. / 21:03 Uhr / Bayern 2
25.03. / 21:03 Uhr / Bayern 2 Plus
26.03. / 20:05 Uhr / WDR5
28.03. / 19:05 Uhr / Nordwestradio
Der Anführer
Von Bettina Rühl

In Stuttgart steht seit Mai 2011 ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher aus Ruanda vor Gericht. Ignace Murwanashyaka soll von Deutschland aus eine Miliz befehligt haben, die im Kongo Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht. Milizionäre der FDLR, der .Demokratischen Kräfte zur Befreiung Ruandas., überfallen seit Jahren Dörfer,
brandschatzen, plündern, vergewaltigen, morden. Kamen die Befehle dafür aus Deutschland?

Der 48-jährige Murwanashyaka hat in Bonn studiert, ist mit einer deutschen Frau in Mannheim verheiratet und geht regelmäßig zum christlichen Gottesdienst in seiner Gemeinde. Kann so jemand Täter sein? Eine Spurensuche.

Redaktion: Dorothea Runge
Produktion: WDR 2012

http://www.wdr5.de/sendungen/dok-5/s/d/25.03.2012-11.05/b/das-ard-radiofeature-120325.html
http://web.ard.de/radio/radiofeature/#awp::?page_id=2188

Nachdem ich mir das Werk angetan habe, muss ich hier noch einige Anmerkungen anhängen: abgesehen davon, dass sehr viele Zeugen der unter schwersten Bedingungen im Dschungel recherchierenden Journalistin erstens ein ausgezeichnetes Fränzösisch sprechen und zweitens die Zeugen der Anklage in Stuttgart fast alle aus den “Demobilisierungscamps” in Ruanda kommen und als -wie von der Journalistin behauptet und den Zeugen selbst bestätigt-  unter Lebensgefahr desertierte Kämpfer der FDLR  deshalb doppelt unter Bedrohung stehen, denn als ExKämpfer der FDLR stehen auch sie unter dem Generalverdacht von Kriegsverbrechen und müssen versuchen sich selbst zu entlasten..   liefert die Journalistin darüber hinaus die Bevölkerung eines komopletten Ostkongolesischen Dorfes an die “Mordbrenner”, “Vergewaltiger” der FDLR aus, wenn der “Geheimdienst der FDLR” so allmächtig und HighTech-gerüstet ist (wie sie es beschreibt), dass Zeugen in den  “Demobilisierungscamps” anonym bleiben müssen, weil sie sonst ausfindig gemacht werden könnten und …

Da ist es doch ein Klacks für einen wenige Kilometer entfernt “residierenden” FDLR-SubKommandanten beim nächsten “Abkassieren des Frühstücks” in dem betreffenden Dorf dessen Dorfälteste und alle die zu massakrieren, die der Journalistin die zu verheimlichende Wahrheit über die von ihm und seiner Truppe begangenen Kriegsverbrechen ins Mikrofon erzählt haben …

aber die Neger sind halt doch etwas ungebildet, finden auch keine Tonträger, wahrscheinlich denken die bei der Leibesvisitation eh nur an das eine und vergessen sich und ihren Auftrag dabei .. und geldgierig sind sie allemal und man kommt an der Festnahme mit folgender standrechticher Behandlung mit 200,- $ noch grade so mal vorbei… Das verschafft den ZuhöreINNEn den letzten Kick.  Neben den O-Ton-Hühnern im Dschungel …

Und da war dann noch ein mit anderen in den Wald geflohener Zeuge, der die FDLR Massaker-Opfer in aller Eile ins Dorf zurückgekehrt  hastig begraben hat in Massengräbern, weil ja die FDLR jederzeit  zurückkommen könnte und der wußte genau, dass die FDLR erst die Frauen vergewaltigt hat und danach dann erschossen und zerstückelt…  und die Befehle dazu kamen aus Deutschland von einem Asylbewerber der von HARTZ4 lebt, hier studiert hat und ….zwei Kinder hat und in diesem Dorf hat er die Kinder halbieren lassen… und die FDLR beteiligt sich am Coltan-Tantal-Kupferabbau …

das wiederum erklärt dann schon, warum die FDLR so wahnsinnig High-Tech-ausgerüstet ist – wenn man bedenkt, dass in Nigeria zur Absicherung der Shell/Exxon Ölborungen riesige Privatarmeen ausgehalten werden, dann wird das ums Kongobecken nicht viel anders sein und die nennen sich dann halt Mal so oder so oder anders… ganz egal  –  Hauptsache Kupfer & Tantal.  und wenn es dann immer noch nicht klappt und die Afrikaner wie die Berggorillas weiterhin auf Lagerstätten lagern, dann schickt man eben eine Einheit Boko-Haram, um dann im Kampf gegen den Terror die Lagerstätten freizubomben, Mal i, Mal da, bis ans Horn von Afrika – Somalia – die Bundeswehr war auch schon da.

Ach noch was:

mitten im Feature hätten die Macher noch die Möglichkeit gehabt, eine von ihnen wie durch Zufall benannte Spur aufzunehmen.. die Maji-Maji-Milizen ,   ham se aber nich (und ich vermute nicht aus Unkenntnis sondern aus gutem Grund zur Spurenverwischung, weils damals schon um die gleichen Interessen an Afrika ging wie heute:

das von dem Oberrassisten Winston Churchill als Kriegsberichterstatter bejubelte  Abschlachten von über 27.000 Aufständischen 1905/07 durch reichsdeutsche Kolonialtruppen  war ein Highlight deutscher Afrika-Politik. .- während im benachbarten Kautschuk- & Kakao-Paradies des belgischen Königs aus dem deutschen Adelsgeschlecht derer von Sachsen-Gotha  kurz zuvor über 9 Millionen Kongolesen abgeschlachtet wurden.

In Deutsch-Ostafrika (zu dem Ruanda-Burundi schon gehörte, bevor es so genannt wurde) wurden die Maji-Maji-Aufstände gegen die Versklavung und Ausbeutung durch das deutsche rassistische Kalfaktoren-System unterdrückt (zusätzlich zur militärischen Völkermordvariante, die ja dann keine Sklaven mehr für die Plantagen übrig ließ und man im Gegensatz zu den Engländern keinen Nachschub aus Indien usw.. heranschippern konnte, wie in Kenia nach der Niederschlagung der Mau-Mau-Aufstände.

Wer bei Maji-Maji-google-Suche bei Wikipedia landet, findet dort schon eine aufgeMERKELte Schilderung, denn dort schreiben die wikipediBoyscouts bereits, dass der Maji-Maji-Gedanke jetzt über das unbesiegbar machende Wunderwasser mit HighTech-waffen aufgerüstet und mit der Propaganda der Massenvergewaltigung angereichert worden sei.  Die daraus zwingend folgende Empfehlung von demokratisierenden Bodentruppen-Luftschlagskombinationen fehlt bei wikipedia (noch).

Spätestens nach Abschluss des Stutgarter Prozesses wird das noch nachzuholen sein.. Oder vielleicht doch erst Syrien und Iran ???   Aber bitte noch vor Belarus!!!!

Prophylaktisch habe ich hier noch Mal die der Sympathie für die Hutu-Anführer sehr unverdächtigen wikipediazeilen angefügt:
Die Hutu sind eine soziale Gruppe (Kaste) in Ostafrika und stellen in Ruanda und Burundi die Bevölkerungsmehrheit. Etwa 85 Prozent der Ruander und der Burundier gelten als Hutu.

In vorkolonialer Zeit gab es in Ruanda und Burundi ein Nebeneinander der sozialen Gruppen der Tutsi, Hutu und Twa, deren Sozialstruktur sich in dieser Rangfolge über den sozialen Status ergab. Während die Tutsi überwiegend Viehzüchter waren und die Twa als Jäger und Sammler lebten, betrieben die Hutu vornehmlich Landwirtschaft und stellten die Mehrheit der Bevölkerung. Eine vertikale Durchlässigkeit zwischen den sozialen Gruppen war gegeben; beispielsweise durch den Erwerb von Vieh war sozialer Aufstieg möglich. Alle drei Gruppen sprechen Kinyarwanda.

Erst während der Kolonialherrschaft Deutschlands (bis 1916) und des Völkerbundsmandats Belgiens (ab 1923) über Ruanda wurde der Zugehörigkeit von Menschen zu den Gruppen der Hutu, Tutsi oder Twa eine ethnische Bedeutung zugeschrieben. Die Einteilung in (vermeintliche) Ethnien und das Bilden einer herrschenden Volksgruppe als Oberschicht dienten den Kolonialherren zur Organisation der Kolonialverwaltung im Sinne der von Deutschen und Belgiern praktizierten indirekten Herrschaft. 1934 galt als ein Kriterium für die Zuordnung zu den Hutu oft der Besitz von unter zehn Rindern. Häufig legten die Behörden die Zugehörigkeit zu einer Gruppe auch nach dem Aussehen der Menschen fest.

Im damals vorherrschenden rassistischen Denkmodell wurden die ethnischen Gruppen auch anhand ihrer Phänotypologie unterschieden, wobei diese hier auf die bereits bestehenden sozialen Gruppen übertragen wurden. Die sozial untergeordneten Hutu wurden als negride, „unterwürfige Rasse“ klassifiziert, die Tutsi als überlegene „Rasse mit natürlichen Herrscherqualitäten“. Als Legitimation wurden die Tutsi gemäß der Hamitentheorie als hamitisch-semitische und damit als europide Rasse eingeordnet, deren Herrschaftsanspruch sich daraus ergebe.

„Das durch koloniale Maßnahmen geschaffene System «ethnisierter» sozialer Gruppen […] [hat sich bis heute zu einem] vielen als zentraler, «natürlich» gegebener Identifikationspunkt [entwickelt].“[1]

Diesem Denkmodell folgend wurden Tutsi seit Beginn der Kolonisation von den Machthabern in Schlüsselpositionen eingesetzt und gefördert. Nach dem Ende der Kolonialherrschaft wurden jedoch die Bevölkerungsmehrheit der Hutu zur herrschenden Gruppe. Diese historische Entwicklung ist eine der mittelbaren Ursachen für ethnische Konflikte in beispielsweise Ruanda, der Demokratischen Republik Kongo und Burundi.

Der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi führte 1994 zum Völkermord in Ruanda einschließlich des Massakers von Nyarubuye.

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HIER FOLGT EINE KLEINE AUSWAHL VON HABEs AFRIKA-Artikeln und besonders die über Ruanda-Burundi

http://www.barth-engelbart.de/?p=3148

Merkel & Westerwelle auf dem Weg nach Deutsch-Ostafrika: Scharf auf Agrobuissiness & Erze; Target Mugabe & Zimbabwe

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Die 3. NATO-Front: Afrika – von Kairo bis Kapstadt, vom Senegal bis Somalia

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Hinter den Meldungen über den anhaltenden Vernichtungskrieg im Nahen Osten, Irak, Syrien, Gaza, Jemen … , hinter den Meldungen über den NATO-Aufmarsch gegen Russland und die faschistischen Massaker in der EUSkraine und an den Grenzen des Donbass, droht die dritte NATO- Front in Vergessenheit zu geraten: Afrika

Weil Libyen sich geweigert hatte, nach der US-EU-NATO-Pfeife zu tanzen und “Detention-Camps” für Schwarzafrikaner zu bauen (mit “großzügiger Unterstützung” durch deutsche Bauriesen mit 1000jähriger Lagerbauerfahrung),

– weil Libyen stattdessen mit den politischen und Armutsflüchtlingen zusammen Wohnsiedlungen und (sogar UN-gepriesene) Bewässerungssysteme, Krankenhäuser und Schulen aufbaute,

–  weil es mit seinem Reichtum die selbständige Entwicklung Afrikas unterstützte und mit der Gründung der Afrikanischen Entwicklungsbank, der Ablösung von Dollar & EURO als Leitwährung und der Schaffung einer goldgedeckten afrikanischen Einheitswährung die Abhängigkeit von Weltbank und IWF gefährdete,

deshalb wurde Libyen zerstört, deshalb wurde Gaddafi ermordet.

Jetzt sollen nach dem Vorbild des Erdogan-Deals zum Bau von Massenlagern im besetzten syrischen Grenzgebiet – in Libyen entsprechende Massenlager errichtet werden …. Eine willige Marionettenregierung haben sich die NATO-Staaten schon eingesetzt. Bevor das restliche libysche Volk sich vom syrischen Virus angesteckt womöglich anderweitig orientiert.

 

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Im Windschatten des US-Africom mit seiner Zentrale in Stuttgart darf Angela Merkel zusammen mit ihrer voraussichtlichen Nachfolgerin Ursula von der Leichen ihre “Chefsache Afrika” verfolgen und zunächst vordringlich die Bodenschätze in Mali befreien und sichern.  Wohin der Kreuzzug sonst noch gehen soll und will, kann man den aktuellen TATORT-Themen und den darauf folgenden Anne-Will-Sendungen entnehmen.: Koltan, Tantal im Ost-Kongo und in Ruanda-Burundi. Da muss man dann schon mal nach den Menschenrechten sehen. Und auch nach dem Tierschutz. Robuste Ranger-Einheiten ausbilden und mit der NGO WWF zusammen den Berg-Gorilla schützen. Der WWF fordert nämlich eine Schutzzone für diesen bedrohten Menschenaffen, in der die Wilderer schärfstens bekämpft werden müssen. Eine entsprechende Schutzzone für den Himalaya-Tiger wird derzeit entlang der chinesischen Grenze in Angriff genommen. Das Königreich Buthan geht dabei mit deutscher, britisch-französischer Hilfe mutig voran – ein Schelm, der  dabei an eine 4. NATO-Front gegen China denkt !  Vielleicht gibt es demnächst noch eine WWF-Initiative zum Schutz der Pol-Potwale im Südchinesischen Meer … oder zum Schutz uigurischer Bergziegen oder mongolischer Urpferdeherden, die dort noch grasen auf seltenen Erden ….

Afrika muss dringend vor den Afrikanern geschützt werden.  Da die Berggorillas aber ausgerechnet auf den Koltan- & Tantal-Lagerstätten leben, müssen sie, bevor der Chinese sie wegen seiner Gier nach Rohstoffen ausrottet, vorsorglich umgesiedelt werden..  in eine weitere Schutzzone, die zufälliger Weise genau mit dem Areal übereinstimmt, auf dem eine Transporttrasse vom Kongobecken und von Ruanda-Burundi ans Rote Meer geplant ist. Das Schöne an diesem Zufall ist, dass man dann den Berggorilla und die Trasse und die Koltan-&Tantal-Abtransport-Züge gleichzeitig mit dem gleichen Personal schützen kann, gegen Wilderer, gegen Terroristen, gegen Boko-Haram und Obama bin Ladens andere gelehrige Massaker-Schülerscharen.

SIEHE AUCH

Widerstand totlügen, Kollektivschuld verbreiten, weiter Kapital verbrechen …

Veröffentlicht am 5. Mai 2016 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=117248  Widerstand totlügen, Kollektivschuld verbreiten, weiter Kapital- & Kriegsverbrechen …   Einladung zum 2. Teil der Lesung „Anna Seghers trifft … das 7.Kreuz sucht den Widerstand von gestern und heute“.

 Am 8. Mai. um 11 Uhr im DGB-Haus in Hanau (Saal des DGB-Jugendheimes)   … http://www.barth-engelbart.de/?p=117248

SIEHE AUCH:

US gives us a second Chance: “Wir schaffen das!” – bis Moskau ?

Das neue Hauptquartier des NATO-Kommandos Ost!

Hier folgt jetzt eine Reihe von Artikeln & Links zur 3. NATO-Front AFRIKA 

Mordauftrag gegen Mugabe
wie Mordauftrag gegen Chavez
ein südafrikanischer & ein französischer Killer

File:Mugabecloseup2008.jpg

Robert Mugabe 2008

Wie von der mainstreammedia kaum berichtet, hatte ein mossadgeschulter französischer Agent den Auftrag Hugo Chavez zu liquidieren. Da selbst das französische Außenministerium die von Venezuelas Justizministerin anläßlich seiner Abschiebung nach Frankreich veröffentlichten Fakten bestätigte, eignete sich dieses Thema nicht mehr zum Abwatschen angeblicher Verschwörungstheoretiker …..

SARKOZY ORDNETE MORD AN VENEZUELAS PRÄSIDENT CHÁVEZ AN
Israel wieder mit im Spiel –
von keinem €-$-Mainstream-Medium gemeldet

:Dem Gaddafi-Mörder ging es eben nicht nur um SUEZ-VEOLIA-Wasser in Libyen und um den totalen Krieg um TOTAL-Öl …er wollte auch aus Venezuela gerne VEOzueLIA machen (Bilder: wikipedia) Heute geht der “Sozialist” Hollande noch weiter als der Zwergdackel der Mademoiselle Bruni. Holland ist so viel “Sozialist” wie Peer Steinbrück und Gerhard Schröder zusammen …

und so fielen die Meldungen zu diesem Attentatsversuch, bzw. seiner Vorbereitung unter den Tisch. Ich habe den Artikel hier veröffentlicht: http://www.barth-engelbart.de/?p=3043

 

Als Reaktion auf einen bei Einar Schlereth geklauten Zimbabwe-Artikel  erreichte mich  eine Meldung über ein geplantes Attentat auf Robert Mugabe, die ich hier dokumentiere: (zuvor noch der Hinweis auf die Schwierigkeit selbst in der Linken über Zimbabwe wahrheitsgemäß zu berichten, bei indymedia wie auch in der jungen Welt: nach dem folgenden Artikel folgen Leseempfehlungen aus  HaBEs Reihe “Aus dem Papierkorb der jungen Welt” zu Afrika und speziell zu Zimbabwe, Ruanda-Burundi, Mozambique und wie man vergeblich versuchte, Robert Mugabe und die ZANU/PF zu erAVAAZen.
angeAVAAZte Demonstration in London (2006): via MDC zum Regime Change mit Parteistiftungen, “Reportern ohne Grenzen” und vielen EUSA-Dienstmännern und Missionsstationen

Dass man Zimbabwe nicht mit “S” am Anfang schreibt, wird schon daraus klar, dass die Partei/die Unabhängigkeitsorganisation nicht SANU sondern ZANU heißt. Es war in den 70ern immer das Privileg des Neo-Kolonial-Zentralorgans FAZ Zimbabwe mit “S” zu schreiben. Nach der Schreibweise konnte man damals schnell die Artikel nach dem Standpunkt der AutorINNen sortieren. So einfach ist das heute nicht mehr ganz- doch bei der Heinrich Böll-Stiftung geht es immer noch bzw wieder, denn deren Häuptling war ja Mal ein enger Vertrauter Robert Mugabes , von diesem fälschlicher Weise als großer Führer der deutschen Arbeiterklasse bezeichnet: Ralph Füchs, der Bremer GRÜNEN-Realo war ZK-Mitglied des KBW. des Kommunistischen Bundes Westdeutschland bis zu dessen Auflösung in den Realo-Flügel der GRÜN-NATO-OLIV-wachsenden Kriegspartei.

Hallo HaBE,

wenn das Stichwort Harare bzw. Simbabwe fällt, erinnere ich mich an folgende Story: Ich habe in einem Ort im Hunsrück, mal einen südafrikanischen Lademeister (Loadmaster) kennengelernt, der schon längere Zeit da wohnte. Er ist inzwischen tot, deshalb kann ich das ruhig erzählen. Nennen wir ihn Peter. Peter hatte die Aufgabe, das Be- und Entladen von Flugzeugen auf dem Flughafen Hahn zu überwachen. Das waren meist US-amerikanische Frachtmaschinen, die die US-Truppen in Afghanistan mit Nachschub versorgten. Er flog entweder mit ihnen in die Türkei oder direkt nach Bagram in das afghanische Hauptquartier der US-Streitkräfte. Aber weil Peter trank, wurde er kaum noch engagiert. Er zwar zweifellos Alkoholiker. Als er nicht mehr weiter wusste, brach er ziemlich abrupt seine Zelte in Deutschland ab und flog nach Singapur. Dort fand man ihn eines Tages tot in einem Hotelzimmer – Herzversagen. Er wurde 48 Jahre alt.Gebürtig war er aus London (das stand jedenfalls in seinem Pass), aber er war als Jugendlicher mit seinen Eltern nach Südafrika ausgewandert, wo die Eltern später in der Nähe von Johannesburg eine Farm betrieben.

 

Vor ca. zwei Jahren, als Peter mal wieder etliche Bier gekippt hatte, saßen wir in einer Kneipe zusammen und er erzählte mir folgende Geschichte (auf Englisch natürlich): Zu Apartheidszeiten sei er Mitglied einer Spezialeinheit der südafrikanischen Armee gewesen, also wohl so eine Art GSG 9 oder auf Deutsch: Mitglied eines Killerkommandos. Mitte der 1980er Jahre hätten sie den Auftrag gehabt, den jetzt noch lebenden Präsidenten von Simbabwe umzubringen. Sie hätten sich in Harare in einem dem Präsidentenpalast direkt gegenüber liegenden Hotel einquartiert, seien schließlich auf das Dach des Hotels gegangen und hätten dort ihr Scharfschützenequipment ausgepackt. Das müssen wohl so drei oder vier Mann gewesen sein, Peter war einer von ihnen. Es hätte aber noch nicht genau festgestanden, ob sie den Auftrag wirklich ausführen sollten. Sie hätten ein Radio mitgehabt und auf eine bestimmte Erkennungsmelodie aus dem südafrikanischen Rundfunk gewartet, um zuzuschlagen. Aber es hätte auch eine andere Erkennungsmelodie gegeben, die bedeutete, die Aktion abzublasen. Sie hätten längere Zeit gewartet, nichts geschah. Plötzlich, mit deutlicher Verzögerung, sei die Erkennungsmelodie ertönt: Es war aber die, die anzeigte, die Aktion abzublasen. Also hätten sie ihr Equipment wieder eingepackt und seien mir nichs dir nichts wieder abgereist.

 

Ich weiß nicht, was “Peter” in seiner Zeit bei den Special Forces sonst noch so getrieben hat. Ich nehme an, er hat etliche Menschen umgebracht. Aber irgendwann hat er den Dienst wohl geschmissen, weil er es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Er litt ganz offensichtlich an so einem posttraumatichem Syndrom, wie es viele Soldaten später kriegen. Dann wurde er Loadmaster und Trinker. Und dann machte irgendwann sein Herz nicht mehr mit.

 

Gruß, L.V..

 

Bei der jungen Welt wird über Zimbabwe nicht wesentlich anders geschrieben als es der Chef-Sachen-Erschließungs Johannes Dieterich der FRANKFURTER Kolonial-RUNDSCHAU tut. Ich hatte hier schon Mal den Verdacht geäußert, dass es wohl auch daran liegen könnte, dass sowohl der aktuelle jW-Südafrika-Korrespondent Christian Selz als auch seine Vorgängerin  – die Genossin Reich im gleichen Büro sitzen  wie Dieterich der FR-Kolonial-Wüterich. Erschwerend kommt bei beiden wohl auch noch dazu, dass sie an der eurozentristisch-ausgerichteten KP-Südafrikas orientiert sind, die von Weißen beherrscht wurde, bzw von europäisierten Schwarzen, zu denen bei aller Ehrfurcht eben auch Nelson Mandela gehörte. Aber das wird jetzt etwas zu ausführlich, denn dann müsste man den Konflikt zwischen der eurozentristischen afrikanischen Führern und den
afrikanisch-sozialistischen hier ausbreiten eben zwischen Mandela und Lumumba stellvertretend für die eurozentristischen und die afrikanischen Linien,
wobei die eurozentristischen immer die Notwendigkeit des langen Todesmarsches durch das fintere Tal des Manchestertums als Voraussetzung für den Schritt zum Sozialismus predigten und so auch als Fortschrittbringer bei der Freisetzung der Ware Arbeitskraft gefeiert wurden, wenn dabei auch etwas Abschaffung des klassischen Sklavenhandels heraussprang. Das ist auch der Grund für das Feiern des Mister Livingston. Der wäre sich mit Engels auch schnell einig gewesen, nicht aber mit Marx, der zur asiatischen Produktionsweise und zum russischen Dorf und dem russsischen Sonderweg konträre Auffassungen gegen Engels vertrat, …. das wird aber jetzt etwas zu kompliziert..
Die an der zweiten Internationalen ausgerichteten Kommunistischen Parteien Europas gingen immer noch in sozialkolonialem Stil von der Notwendigkeit der ”Zivilisierung des schwarzen Mannes” aus, als notwendige Vorstufe zu Erreichung proletarischer Klassenzugehörigkeit und dem entsprechenden revolutionären Bewußtsein. Und das alles wäre nur möglich durch die Manchester-Industrialisierung. Die Erhaltung kommunitärer Strukturen war da nicht vorgesehen. Alles ziemlich christlich-katholischer Zwang zum Gang durchs Fegefeuer… und für viele schwarzafrikanische Unabhängigkeitsaktivistinnen waren denn dann auch bei weißen Kommunisten wie bei christlichen Missionaren ähnliche Wesenszüge zu erkennen, zu spüren und zu erleiden…. Nicht nur an der Frage des Baues des Cabora-Bassa-Staudammes in Mozambique hatten sich die Linken deshalb konsequent in den Haaren. Das berühmte Resistance-und KPF-Mitglied Ernest Jouhy-Jablonski vertrat als Soziologie- und Psychologie-Professor in Frankfurt noch bis in die 80er Jahre die Position, dass nur durch die Schaffung industrieller Strukturen in der Schwerindustrie wie in der Landwirtschaft in Mozambique sich ein modernes Proletariat herausbilden könne und nur so der Sozialismus zu erreichen sei..  Dagegen hat sich damals die Mehrheit der afrikanischen Studentinnen gewendet und es kam sogar neben dem sich Anbrüllen auch zu Prügeleien in den Seminaren. Jouhy hat auf beides mit Ausschluss von Kritikern des Cabora-Bassa-Staudamm-Baues aus seinen Seminaren reagiert.
Hier entstanden wunderbare Kontakte zwischen den Frelimo- und Exilportugiesischen Studenten und Gastarbeitern. Entscheidend waren aber die Kontakte der Soldaten der portugiesischen Kolonialarmee mit der FRELIMO-Guerilla in Mozambique und den bereits befreiten Gebieten Zimbabwes in den Gefangenenlagern. Ohne diese Kontakte wäre die erfolgreiche Nelkenrevolution in Partugal nicht möglich gewesen . Von daher stammt auch das gute Verhältnis der portugiesischen KP zu Mugabe und Samora Machel.
Zur eurozentristischen Berichterstattung -auch in der jungen Welt über das südliche Afrika habe ich viele Artikel geschrieben: Hier eine Auswahl:

Nicht nur in Lateinamerika werden Bodenreformen die indigenen Völker enteignen! Eine notwendige Ergänzung und Korrektur eines älteren Artiels zur Bodenreform in Zimbabwe und der vorsorgliche Versuch der Vorbereitung der Friedens-&AntiKriegsbewegung und der Linken auf einige kommende Kriege in und um Afrika und die Ziele deutscher Waffenexporte

Wenn sie Libyen haben, holen sie sich auch Zimbabwe: Agrobuissines, Platin-Mine, letzte Bastion gegen den EuroNeoKolonialismus & Afrika-Zugang VR-China / eignet sich der Böll-geschulte Itai Mushekwe als schwarze Galionsfigur einer deutschen zivil-Schutztruppe ?

“Ghaddafis Freunde” in der jW -HaBEs Antwort auf Winfried Wolfs Kriegsmobilisierung, (Uri Avnery & FRontmann Peter Schneider antworte ich später) & Vollendetes Ende Wiglaf Droste’s Deutscher Geschdichte / Nicht ganz bei Droste, die 12. Klappe ! Action!

Der AVAAZ-Held der Woche oder wie Dr. Alexander von Paleske dem Agroindustriellen von Petzold bei der Bekämpfung des ZimbaBösen hilft. Soll Mugabe avaazt werden ?

Zimbabwe im Visier deutscher Kolonialpolitik. Öko-garniert zielt AVAAZ mit – auf A (egypten)bis Z(imbabwe)

Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‘Hutu-Tutsi’-”Völkermordprozess in Frankfurt”
im Hintergrund ?

2.Deutscher Einmarsch in Athen – vor 6 Jahren: nach” Liegt Griechenland in Afrika?” folgte HaBEs Ausschluss bei attac-f-mailingliste

Ist das tapfere Schneiderlein am Ende? HaBE über Peter Schneiders “Rebellion und Wahn -mein 68?

Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten

Wer hat die DDR verraten? Getarnte “Sozial”-”Demokraten” ? Warn’s Briesy, Whisky oder Gry ? Niemals ! Nie!

“Reporter ohne Grenzen”: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.

Hat Roberto Blanco Tzangvirais MDC gegen Mugabe & die ZANU/PF unterstützt ?

Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!

Zimbabwe:”Schluss mit der Gewalt!” – aber mit welcher ???

UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH

Wider die EUSAfriKapitalisierung: zB. Zimbabwe

Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…

Zimbabwe ist (k)ein armes Land & wer hat es dazu gemacht?

MDC-Chef bittet USA & GB & SA Mugabes Herrschaft zu beenden

AVAAZ ? AWACS! Nach FREE-TIBET jetzt FREE-ZIMBABWE

China-Tibet, Zimbabwe & indymedia

Brown&Merkel zielen (mit LINKS) auf Zimbabwe

Countdown auf Volltouren für die Kick-WM in Süd-Afrika: Nicht nur endlich eine neue Hymne: neue Leader braucht das Land !!!

“Abgeschoben”in”Ossietzky” & eine notwendige Ergänzung

und dann der jüngste eurozentristische jW-Artikel
18.03.2013 / Ausland / Seite 7I

Mit neuer Verfassung zu Neuwahlen

Simbabwe: Spitzenpolitiker aller Parteien begrüßen neues Grundgesetz

Von Christian Selz, Kapstadt
Weitgehend ohne Zwischenfälle haben die Simbabwer am Samstag über eine neue Verfassung abgestimmt. Das Gesetzeswerk, das das seit der Unabhängigkeit 1980 gültige Lancaster-House-Abkommen ablöst, soll das Parlament stärken, die Gleichberechtigung von Mann und Frau festschreiben, die Gewaltenteilung garantieren und bereits erfolgte Landumverteilungen unumkehrbar machen. Die maßgeblichen politischen Parteien Simbabwes hatten allesamt aufgerufen, dem Entwurf zuzustimmen. Bis Freitag wird ein Endergebnis des Referendums erwartet, allegemein wird aber mit großer Unterstützung gerechnet.Enorme Bedeutung hatte die historische Wahl allerdings auch als Gradmesser des demokratischen Prozesses im Hinblick auf die für Juli vorgesehenen Präsidentschaftswahlen. Denn trotz der nach jahrelangen Verhandlungen erzielten Einigkeit über die neue Verfassung bleibt das Verhältnis zwischen der seit 32 Jahren regierenden »Zimbabwe African National Union – Patriotic Front« (ZANU-PF) unter Präsident Robert Mugabe sowie den beiden Flügeln des »Movement for Democratic Change« (MDC) angespannt. Seit 2009 bildete letzterer mit Mugabes Partei eine Regierung der nationalen Einheit. Am Sonntag verhaftete die Polizei erneut drei hochrangige MDC-Offizielle, tags zuvor hatten bewaffnete Zivilpolizisten einen Lokalpolitiker festgenommen – als Mordverdächtigen, sagt die Polizei, zur politischen Einschüchterung entgegnet das MDC. Die Partei von Premierminister Morgan Tsvangirai zeigt sich besorgt über mögliche Attentate und eine neue Gewaltwelle rund um die kommenden Wahlen. Nach der letzten Abstimmung 2008 hatten politisch motivierte Unruhen – größtenteils verursacht durch Milizen der ZANU-PF – 180 Menschenleben gefordert. So groß wie vor fünf Jahren ist die Gefahr dieses Mal allerdings nicht, diesen Eindruck versucht zumindest Mugabe zu vermitteln. »Ihr könnt nicht hergehen und Leute zusammenschlagen, das ist nicht erlaubt, wir wollen Frieden, Frieden«, verkündete das 89jährige Staatsoberhaupt vergangene Woche in einem Radiointerview. Der Grund der neuen Friedfertigkeit dürfte allerdings weniger in der neuen Verfassung als vielmehr in der gestärkten politischen Stellung des Staatsoberhauptes und seiner Partei liegen. Mugabe fühlt sich sicher; er kann auch unter der neuen Verfassung weiterregieren, da die Beschränkung der Präsidentschaft auf zwei fünfjährige Amtszeiten nicht rückwirkend gilt.Sein mitunter tollpatschig wirkender Herausforderer Tsvangirai hat den wenigen, nicht repräsentativen Umfragen zufolge seit seinem starken Ergebnis von 2008 gegenüber der ZANU-PF an Boden verloren. Mugabes Partei punktet mit der Landreform, in deren Folge inzwischen mehr Agrarfläche bestellt ist als zu Zeiten der weißen Siedler, und mit der Umsetzung des ambitionierten Indigenisierungsgesetzes. Letzteres verpflichtet ausländische Konzerne, den Mehrheitsanteil ihrer Unternehmungen im Land an simbabwische Partner und lokale Gemeinschaften abzutreten. Die ersten Bergbaugiganten haben sich bereits widerwillig gebeugt, die Bevölkerung sieht, wie Simbabwe wieder Herr seiner Rohstoffe wird. Dagegen verhallen Tsvangirais Worte von Korruptionsbekämpfung und Verfassungstreue nahezu ungehört.Zudem ist das Lager der Mugabe-Gegner gespalten, unter der Hand wird Tsvangirai Verrat vorgeworfen. Allzu schnell hatte er es letztlich zugelassen, daß der finale Verfassungsentwurf von ihm selbst und Mugabe ausgehandelt worden war – und nicht wie ursprünglich vorgesehen unter Einbeziehung der Bevölkerung durch die Verfassungsversammlung COPAC. Einen »Betrug an der Mitbestimmung« sieht die Menschenrechtsorganisation NCA (National Constitutional Assembly) und klagte – letztlich erfolglos – gegen die Austragung des Referendums. Abzuwarten bleibt nun nur noch, wie sich die sechs Millionen Wahlberechtigten entschieden haben.

SIEHE AUCH:

US gives us a second Chance: “Wir schaffen das!” – bis Moskau?

USA nám dávají druhou šanci:” My to zvládnem!”- až do Moskvy ?

Veröffentlicht am 4. Mai 2016 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=116486

 

Die “Wolfsschanze”: Hauptquartier des NATO-Kommandos Ost?, fragt Dr. Ludwig Watzal

“Wolfsschanze”- hlavní štáb velení vojsk NATO-východ ? Ptá se Dr.Ludwig Watzal.

Das neue Hauptquartier des NATO-Kommandos Ost!

Auf der diesjährigen Hannover Messe wurde von der NATO-Kriegsallianz bei einem informellen Geheimtreffen zwischen Merkel, Obama, Cameron, Hollande und Renzi beschlossen, 4 000 Soldaten, zwei US-Bataillone, Panzer und anderes schweres Militärgerät noch Polen und ins Baltikum zu verlegen, um an Russlands Grenze aufmarschieren zu können, und Deutschland ist mit zwei Bataillonen an vorderster Front mit von der Partie. Das neue Nato-Ostkommando plant eine neue “Wolfsschanze” in Anlehnung an seine unsägliche Vorgängerin. Traditionen scheinen niemals auszusterben, insbesondere rassistische, militaristische und imperialistische nicht. Deutsche Panzer und deutsche Bundeswehrsoldaten stehen also 75 Jahre nach Hitlers Überfall auf die Sowjetunion wieder 150 Kilometer vor St. Petersburg, dem früheren Leningrad. Scheinbar hat die deutsche politische Klasse nichts aus der Geschichte gelernt

 

Na letošním veletrhu v Hannoveru se sešli reprezentanti vále?né aliance NATO, Merkelová, Obama, Cameron, Hollande a Renzi. Na tomto p?edem utajovaném setkání bylo rozhodnuto o p?eložení 4 000 voják?, dvou prapor? US-army, tank? a další t?žké vojenské techniky do Polska a Pobaltí s možností p?esunu k ruským hranicím. N?mecko vyšle do p?edních pozic dva prapory vojska. Nové velení NATO-východ plánuje novou “Wolfsschanze” v návaznosti na své p?edch?dce. Zdá se, že tradice nikdy nevym?ela, zejména ta rasistická, militární a imperialistická. N?mecké tanky a vojáci n?meckého Bundeswehru jsou 75 let po p?epadení Sov?tského svazu Hitlerem op?t 150 kilometr? od St.Petersburgu, d?ív?jšího Leningradu.Z?ejm? se n?mecká politická t?ída z historie nepou?ila.. …

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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