Der Russe steht schon kurz vor Hanau: die Beweisfotos

Dass das so ist, haben die Redakteure der Neuen Hanauer Zeitung bereits 1986 mit  ihren Überwachungskameras entlang vieler Straßen des Main-Kinzig-Kreises nordöstlich von Frankfurt am Main nachgewiesen. Hier eines der drastischsten Beweisfotos.

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Ein Sabotagetrupp des KGB bei der Zerstörung einer der vielen Sprengkammern in den Straßen Osthessens. Diese Sabotage-Trupps haben die Zündungselektronik in den Schächten zerstört und anschließend im Eildurchgang die Deckel mit Rackofix und Schnellkleber verschlossen. Teilweise haben diese Trupps auch mit Stromagregaten gearbeitet und die Sprengschächte unter Abdeckplanen der „Straßenmeisterei“ (heute Eigenbetrieb „Hessen mobil“) als Baustelle getarnt zugeschweißt. Verständlicher Weise konnten die NHZ-Redakteure hier nicht sofort  zur Rettung des freien Westens und der abendländischen Werte eingreifen.

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Natürlich haben die Redakteure wieder Mal einen Unbekannten das melden lassen, was sie selbst fotografiert hatten. Sie mussten ihre Entdeckungen, Enthüllungen ja auch verschweigen, wegen der zu befürchtenden Rache der KGBler, die damals von einem gewissen Wladimir Putin von der DDR aus kommandiert wurden.

Das Eingreifen gegen diese Saboteure mussten die NHZler dann doch unseren amerikanischen Freunden überlassen, die bereits zu Beginn der 80erJahre sich auf den Einmarsch der Roten Armee vorbereiteten und vorgeschobene Militärdepots anlegten, Raketen-Abschussbasen bauen ließen und den Vormarsch der Roten durch eine gigantische Kraterlandschaft rund um Fulda, das sogenannte „Fulda-Gap“ stoppen würden. Die Osthessen wären im Zentrum des Geschehens Zeugen des Kampfes der Guten gegen die Bösen gewesen, etwas, was nicht allen Menschen vergönnt ist.

Darüber haben die Vaterlandsverteidiger der Neuen Hanauer Zeitung bereits 1982/83 breit berichtet

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Die Neue Hanauer Zeitung hat die Sicherheits-Ausbau-Aktivitäten der US-Army genauer untersucht und zur Beruhigung der damaligen Zonenrandbevölkerung veröffentlicht. Auch über die Sicherung der Arbeitsplätze bei Faber&Schnepp, ZÜBLIN und anderen Baufirmen mit 1000jähriger Lager-, Rampen- und Rollbahnbauerfahrung.  Doch die Frankfurter Rundschau war damals technisch weit überlegen und hatte Informanten- also IMs- in der NHZ-Redaktion. Noch bevor die damals als 2-Monatsmagazin erscheinende Neue Hanauer Zeitung auf den Markt, an die Kioske kam, war der FR-Redakteur  Stefan Börneke schon über den Artikel bestens informiert und veröffentlichte ihn fast wortwörtlich in der Frankfurter Rundschau als eigene Recherche. Kollegen in der Rundschau berichteten später, Börneke habe mit diesem Artikel  den rennomierten Wächterpreis gewonnen. Nun, die Raubkopie hat dazu beigetragen, dass aus dem Bad Soden-Salmünsterer Gelände der bankrotten Fulgurit-Fabrik keine Lance- oder Pershing-Abschussbasis und auch kein Waffenlager – sondern eine zivile Wohnsiedlung wurde. Die dort geplanten Militäranlagen stehen jetzt an den Grenzen Polens und der baltischen Republiken zu Belarus und zur Russischen Föderation. Nun ja, zu unserer Sicherkeit bleiben uns Wiesbaden-Erbenheim, Büchel und Ramstein, das Nato-Drehkreuz Halle-Leipzig und viele weitere Zivilschutzeinrichtungen der US-Army und der Nato erhalten.

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Erhalten bleiben uns in Osthessen aber auch noch eine ganze Reihe von Sprengschächten in Nebenstraßen und Wirtschaftswegen. Zu erkennen sind sie meist an den metallgefassten Betondeckeln -siehe oben- mit der im Verstärkungsmetallkreuz befindlichen Verschlußverschraubung. Bitte nicht öffnen, sie könnten noch aktiv sein!!! Obwohl ein Wallmeister-Goldfasan gegenüber einem nhz-Redakteur die Deaktivierung des atomaren Grills für rund eine Millionen Menschen in der Region beschworen hat. Schaumerma lieber nicht.

Denn die KGB-Trupps und ihre West-IM-Hilfstruppen hatten eine gigantische Baustelle zu bearbeiten, von der hier nur ein erster Ausschnitt zu sehen ist, denn die Sprengkammern reichen bis kurz vor Frankfurt — und endeten dort noch nicht, denn auch der Taunus musste ja gerettet werden, besonders Wiebaden-Erbenheim, Erlensee-Rückingen bei Hanau, die SPEAR-HEAD-Einheiten in Hanau, Erlensee, Gelnhausen, Büdingen, Friedberg, Gießen usw.. die bereits gebauten und geplanten Pershing- & Lance-Abschussbasen, Frankfurt-Bonames, der AFN neben dem Hessischen Rundfunk, das USAREUR-Kommando  vom V. Army-Corps im IG-Farbenhaus usw….

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Die parallel laufende Wehrkraftzersetzung bei der Bundeswehr und bis in die Reihen der Wallmeistereinheiten tat ein Übriges: z.B. trafen sich bei Philippstal oder Mellrichstadt der Bundesgrenzschutz mit den DDR-Grenzern und tauschten nachts in schlecht einsehbaren Grenzabschnitten nicht nur Hackepeterschnitten aus der DDR mit West-Zigaretten. Es wurde heiß diskutiert. Neueste Meldungen ausgetauscht, die in den offiziellen Medien verschwiegen wurden. Noch heute sehnen sich bereits pensionierte Bundespolizisten nach den DDR-Hackepeter-Stullen und geraten geradezu ins Jubeln, wenn sie auf das „Fulda-Gap“ angesprochen den nhz-Enthüllungen noch weitere Détails hinzufügen und das Ganze als sehr realistisch beschrieben bestätigen. Nur ihr Jubel gilt nicht den US-Atom-Grill-Plänen sondern der Erinnerung an die nächtlichen Absprachen und die Bruder-/Kameradschaftsschwüre mit den DDR-Grenzern, dass, wenn es losginge, man nicht aufeinander schiessen werde… Dass bei Hackepeterstullen und Test the West-Zigaretten auch das eine oder andere Bier im Spiel war, gestand der 4 oder 5-Sterne Polizist gerne zu.

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Das war vor 35 Jahren, das ging über die Jahre so als in Brüssel der Nato-Topp-Spion Rainer Rupp- alis TOPAS- alle Hände voll zu kopieren hatte, um mit den Dokumenten aus der NATO-Spitze sprichwörtlich in letzter Minute die Führung der UdSSR davon zu überzeugen, dass das US-Nato-Manöver „Able Archer“ keine Einleitung des atomaren Erstschlags, sondern nur ein Manöver sei. Ihm ist es zu verdanken, dass Europa noch steht. Ohne ihn hätte die UdSSR versucht, dem atomaren US-Erstschlag zuvorzukommen. Rainer Rupp erhielt für diese Rettung zuvörderst Deutschlands und ion der Folge auch Resteuropas 7 Jahre Zuchthaus und wurde vor einem Jahr aus der jungen Welt herausgemobbt. Die scheint keine scharf analytisch arbeitenden Autoren mehr zu brauchen. Ihr geht es eben zu gut.

 

Wie die US-Army Deutschland zu retten gedachte und die US-Führung es immer noch vorhat, zeigen die Recherchen der Redaktion der Neuen Hanauer Zeitung, die 1981/82/83 davon ausging, dass die Pläne für „Fulda-Gap – the First Battle of the Next War“ damals keine Manöver- sondern direkte Kriegsvorbereitungen waren. mit monatlich bis zuletzt vierteljährig erscheinenden Enthüllungen zu den US-Deutschland-Rettungsplänen, zur Neuen Weltordnung versuchte die nhz gegen die geplanten und ausgebrochenen Kriege anzuschreiben.

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Sehe auch die nhz-Serie „Enttarnung eines USAREUR-Pilot-Projektes“

Willi Wimmer (CDU) bestätigt die Existenz & Echtheit der PENTAGON/USAREUR-Studie / Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes – Teil 2

Enttarnung eines US-Army-Pilotprojektes: „Die Bedingungen in Deutschland unter denen USAREUR leben & operieren muss”   Vorwort /Einleitung http://www.barth-engelbart.de/?p=11086

Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes: USAREUR-Anleitung zum Umgang mit deutschen Politikern (Teil1) http://www.barth-engelbart.de/?p=11878

Willi Wimmer (CDU) bestätigt die Existenz & Echtheit der PENTAGON/USAREUR-Studie

 Als die „Neue Hanauer Zeitung“ (nhz) die Übersetzung der ihr aus dem Hauptquartier im IG-Farben-Haus zugespielten USAREUR-Studie 1987 veröffentlichte, gab es im Bonner Bundestag eine Anfrage des hessischen SPD-Bundstagsabgeordneten Sperling zur Existenz und Echtheit des Papiers. Beides wurde dann vom damaligen Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Willi Wimmer bestätigt. ……

Dieser Artikel soll fortgesetzt werden mit einer Reihe unter dem Titel: „Wie die USArmy Deutschland rettet“ Als kleine Kostprobe hierschon mal die entsprecheden nhz-Titelseiten / und Schwerpunkt-Artikelaufmacher:

 

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 Ja, das waren noch Zeiten, als HaBE unter dem Pseudonym Carl Hanau mit Jutta Ditfurth, Werner Ruf, Joachim Hirsch, Karl-Heinz Jungmann, Georg Fülberth, Felicia Langer, Olaf Achilles zusammen gegen die Neue Welt-Kriegsordnung schrieb. Heute würde Jutta Ditfurth Felicia Langer wegen „Antisemitismus“ belangen, so wie den HaBE wegen des Gleichen und des „Völkischen“ :-O)))))

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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