Kein Windjammer stoppt den Profit-Orkan allein

oder

Warum der Widerstand gegen weitere Windparks im osthessischen Main-Kinzig-Kreis unterstützt werden muss und welche Schwachstellen dieser Widerstand (noch) hat.-

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 Alle Grafiken und Bilder sind entweder von der IG WindJammer oder von Hartmut Barth-Engelbart und dem nhz-Cartoonisten Jan Haake

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HaBE vor fast 30 Jahren dieses Plakat gegen eine Großmülldeponie im Ronneburger Hügelland für die Gründau-Ronneburger Bürgerinitiative „Rettet die STREIT“ entworfen. 2.000 Plakate hat ein Drucker der Frankfurter CARO-Druckerei für die Initiative in verschiedenen Formaten gedruckt und gespendet. Wir haben den Kampf gewonnen. und nicht nur diesen:  auch den gegen Handy-Masten in Siedlungsgebieten, gegen weitere Erdaushub-& Bauschuttdeponien … siehe auch

Hochspannung im Gründau-Tal: Krebs aus der Leitung?

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 „Wir sind nicht gegen die Energie-Wende und auch nicht gegen Windkraft an sich“ -,  so deutlich sagte es die Interessengemeinschaft WINDJAMMER am 3.11. in Gründau-Breitenborn.

Kritisiert wurde die Profitorientierung des Windkraftsektors, der jetzt teilweise & zeitweise Überkapazitäten produziert, die dann europaweit versilbert werden. Davon haben die auf den Windmarkt drängenden Energie-Riesen in nächster Zeit die größten Gewinnanteile. Diese Atomkraft-Rückbau-Flüchtlinge, die die NuklearSuperProfite und Steuersubventionen über ein halbes Jahrhundert einsäckelten und jetzt die Rückbaukosten ihrer massen- tödlichen Schrottmeiler der Allgemeinheit auflasten wollen. Und sie tun das unter wohlwollender Unterstützung durch die Berliner GroKo-Dealer Merkel und Gabriel – mit schön GRÜNEN Vorarbeitsanteilen des Herrn Trittin, der zwar löblicher Weise die Bierdosen verpfändet – aber dabei die Strahlendosen „vergessen“ hat.

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Die betroffenen „überspargelten“ & Atom-Über-Dosierten & verkohlten Regionen haben außer den „Kollateralschäden“ nichts davon. Und die, die meinten, sie hätten etwas davon, weigern sich noch zu erkennen, dass sie z.B. davon Schlafstörungen & Krebs & Staublunge haben oder noch kriegen, deren Kinder an Leukämie und Pseudokrupp erkranken, die unfruchtbar sind, Allergien haben , von denen „keiner so genau weiß, woher sie kommen“.

Bei einer Bedarfs- statt Maximal-Profit-orientierten Planung und Nutzung regenerativer Energiequellen: Wasserkraft, Sonne und Wind, wirkliches BIO-Gas , Erdwärme in Maßen …  könnten die Regionen aber tatsächlich etwas davon haben – mit Schadensfreiheit- , wenn zu aller erst die Forschung und Entwicklung zur Netz-Optimierung und Speichertechnologie öffentlich gefördert vorangetrieben würden.  Dafür reichten dann auch Bruchteile der Steuermittel-Massen, wie sie bei der Atom- &(Braun-)Kohlekraft letztlich zur Ruinierung ganzer Regionen und unserer Lebensqualität lokal wie weltweit eingesetzt wurden.  Der „friedliche“ wie der militärische Einsatz gerade der Atomenergie führte und führt weiter zur Erhöhung der Krebsraten, Erhöhung von Pseudo-Krupp und Sudden-Infant-Death-Syndrom SIDS,  Fehlgeburten und Missbildungen bei Neugeborenen, Zeugungsunfähigkeit, usw… von Hiroshima, Tschernobyl & Fukushima ist es eben nicht weit bis Biblis …

deutsche Reaktoren sind sicher
Der Held von Tschernobyl, der Kernphysiker Wladimur Tschernossenko auf die Frage eines Hanauer SIEMENS-Ingenieurs, ob die deutsche Kerntechnologie nicht viel sicherer sei als die sowjetische. Tschernossenko hat die Bergungs- un Einbetonierungsarbeiten in Tschernobyl geleitet und sich es zur Lebensaufgabe gemacht, weltweit für den Ausstieg aus der Atom-Energie zu werben. Er starb wie Tausende der Helfer in Tschernobyl danach an Krebs.
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Klar ist, dass die Forschung und Entwicklung nicht den schnellen Höchst-Profit bringen.  Das aber ist die Hauptursache für das verkehrte Vorgehen bei der Energiewende insbesondere bei der Windenergie.

Die schnell hochgezogenen Anlagen bringen schnelle Superprofite für die Marktführer der Windenergie-Anlagen wie z.B. Enercon, eine Firma, die sich durch besonders scharfes Vorgehen gegen Betriebsratsinitiativen und gewerkschaftliche Organisation der Belegschaft auszeichnet. Die schnell hochgezogenen Anlagen bringen hohe Pachteinnahmen für tief verschuldete Landwirte (meist als durchlaufende Posten an die Banken)  und für Groß-Agrar-Unternehmer, die von Getreide, Zuckerrüben & Milch auf Energie-Wirtschaft umstellen in der Kombination von Energiemaisverwertung, Solarenergie, angeblichem Bio-Gas, Windenergie und Erdaushub-Deponien. Die Milchproduktion gerät dabei zum Nebenerwerb, mit dem ebenfalls nebenbei die Dumping-Preis-Politik der Lebensmittel-Giganten ALDI, REWE, EDEKA, NORMA, LIDL gestützt wird, wie z.B. durch den Streikbruch des ehemaligen Hessischen Bauernverbands-Vorsitzenden, Agrar- und Energie-Unternehmers und CDU-Politikers Friedhelm Schneider, der während des Milchstreiks der hessischen Milchbauern seine Milch an die Discounter weiter verkaufte. Durch diesen Streikbruch sind etliche hessische Milchbauern mit-ruiniert worden.

 

Erst wenn die Voraussetzungen – wie optimierte regionale und überregionale Binnennetze und die erforderlichen Speicher-Technologien und Kapazitäten erforscht, entwickelt und installiert sind, erst dann gäbe es ausreichend wirklich „grüne“ Energie, tendenziell auf Null gesenkte Abgas-, Feinstaub- und Lärm-Emissionen, HochspannungsFreileitungs-Trassenfreie Landschaften.

 

Lediglich mit zwei Nebensätzen wurden bei der IG WINDJAMMER-Info-Veranstaltung diese nichtgelösten Probleme von Netz und Speicherung erwähnt, die aber VOR der Installierung von Windparkanlagen notwendig sind.

 

Nicht zur Sprache kam die Addition der Lärmbelastung  und des Elektrosmogs in Gründau und insbesondere im oberen Gründautal. Die FRAPORT-Einflugschneise mit ihrem Lärmterror, gegen den auch keine FRAPORT-bezuschussten Lärmschutzfenster etwas helfen, besonders, wenn man die bisher nicht gemessenen Frequenzen noch dazu berücksichtigt und erst einmal misst. Abgesehen davon, dass Gründau zwar in der Einflugschneise liegt, aber nicht in dem Kerngebiet, wo FRAPORT Lärmschutzmaßnahmen bezuschusst.

 

Hier hat der Bad Orber Mediziner noch einige wichtige Aspekte ausgelassen.

Ohne die Abschaffung der Hochspannungsfreileitungen, ohne die Verlegung der Netze unter die Erde ergibt sich nicht nur ein synergetisch-visuelle sondern auch eine weitere Verschlechterung bezüglich der Elektrosmog-Belastung. Aus allen neuerrichteten Windkraftanlagen muss der Strom ja ins Netz eingespeist werden: entweder es werden in (auch archäologisch höchst sensiblen Standorten) zusätzliche Rodungen vorgenommen und gigantische Erdkabeltrassen freigeholzt, was zusätzlichen Waldverlust bedeutet (auch wenn die Erdtrassen teilweise wieder aufforstbar sein sollten), oder es werden zusätzliche HochspannungsFreileitungen installiert. Auch hierbei wird gerodet und das pemanent, weil die Freileitungen frei bleiben müssen. Wie stark die Belastung unter und neben den Hochspannungstrassen ist, kann jeder mit einer funktionierenden Neonröhre nachprüfen: wer sich nachts mit einer Röhre unter/neben die Hochspannungsleitungen stellt, dem geht ein Licht auf.

 

Waldrechte nicht eingeklagt

 

Ein Licht aufgehen müsste spätestens jetzt allen Gemeindevertretungen, Bürgermeistern, Parteifraktionen, wenn die Constantia Forst GmbH keine Untersuchungen für Gutachten in dieser Sache in ihrem Wald zulässt.

Viele Bürgermeister und Gemeindevertretungen haben nicht gegen die Ablösung der seit dem 13. Jahrhundert geltenden Waldrechte im Büdinger Bannwald & Reichsforst geklagt. Der Gründauer Altbürgermeister Georg Meyer auch nicht und seine Nachfolger haben sich auch nicht den Klagen mehrerer Gemeinden angeschlossen. Georg Meyer hatte vor Jahren argumentiert, bei den Holz- und Waldrechten ginge es nur um geringe Beträge, man müsse dafür nicht den großen Aufwand betreiben.  Diese Behauptung habe ich mit eigenen Berechnungen auf der Grundlage auch der Zahlenangaben aus dem Hessischen Landtag bereits widerlegt. Es geht aber bei den Waldrechten nicht nur um verlorene zigtausende Festmeter Holz und um das Holz der Zukunft, es geht auch um die Wald-Wegerechte und um die Mitbestimmung bei der Nutzung -wie und wo und was da im Wald geschieht.

 

Die letzte Chance für Gründau und ihren Bürgermeister Helfrich:

Klage um die Wegerechte

 

Der Vogelsberg-Höhen-Club, der VHC musste sich und konnte auch erfolgreich die Waldwegenutzungrechte gerichtlich wieder erstreiten. Auch das hätte die Gemeinde Gründau tun können und müssen. Denn jetzt kann die Constantia der Gemeinde den Zutritt verwehren und die Gemeinde kann sich herausreden: „Wir können leider nichts machen!“ und bis dahin Öl auf die Wogen schütten: „Bisher hat sich noch kein Investor  bei der Gemeinde und beim Regierungspräsidium gemeldet!“ – so der heutige Gründauer Bürgermeister Helfrich auf der Info-Veranstaltung am 3.11. wörtlich.  Schön ! Aber wenn, was dann? Der Bürgermeister wäre gut beraten, wenn er die Initiative ergriffe für eine gemeinsame Klage  der Gemeinden Gründau, Ronneburg und aller, die sich da noch anschließen wollen. Zusamen mit dem erfolgreichen  VHC,  unter Einbeziehung des BUND, des NABU, des archäologischen Spessart-Projektes, des Niedergründauer Heimat und Geschichtsvereins, des Gründauer Geschichtsvereines, der Freiwilligen Feuerwehr Mittel-Gründau/Abteilung Vogelschutz, der Niedergründauer Musik und Vogelschutz Vereinigung e.V, des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848,

und last not least unter Einbeziehung der (Nieder-)Gründauer BISS, die ja erfolgreich gegen die Mobilfunktürme im Siedlungsgebiet gekämpft hat und gegen die überbordenden Erdaushubdeponien und deren zerstörerischen Schwerlastverkehr… verstärkt durch DACHSER Mauth-Flüchtlinge und den MHI-Schwerverkehr

 

Wald an die Constantia verkauft – jetzt keine Planungshoheit mehr

 

Gemeinden, die wie die Stadt Wächtersbach nicht nur nicht gegen die Ablösung ihrer Wald- und Waldwegerechte geklagt, sondern darüber hinaus auch noch  -unter dem Druck der Finanzaufsicht, der hesssischen Schuldenbremse, zur „Rettung ihres Haushalts“ Teile ihres Tafelsilbers, Teile ihrer Stadt-Waldflächen an die Constantia GmbH verkauft haben, stehen noch schlechter da, denn sie haben bis an den Rand des Stadtgebietes jetzt die Planungshoheit verloren. Da fruchtet kein Bebauungsplan mehr, wenn die viel zu geringen Mindestabstände durch die Constantia und die Investoren eingehalten werden

Die Gelder aus den Waldverkäufen sind im Nu weg. Bedienen vielleicht gerade noch den Schuldendienst bei den Banken für die städtische Restaurierung des von den Ysenburg-Wächtersbacher Hoheiten runtergewirtschafteten Schlosses. Die Folgekosten der bankrottierten Wächtersbacher Brauerei liegen der Stadt auch noch wie ein Mühlstein am Hals. Bei Brachttal kommen die fürstlichen Segnungen aus der runtergewirtschafteten Steingut-Fabrik und der Möbelfabrik Eisenhammer dazu.

(Nebenbei muss man sagen, dass die Constantia GmbH Teil des Wiener Mischwaren-Konzerns namens ILAG ist, zu dessen Aktionären große Teile des deutschen und österreichischen Hochadels gehören.  Man müsste Mal recherchieren, ob und wenn wie viele fürstliche Ysenburger der verschiedenen Linien sich darunter befinden und sich so aus den verschiedenen Pleiten in gut geschnürte Aktienpakete gerettet haben. Aktienpakete, die u.a. mit dem Konkurs-Verkauf des Büdinger Waldes gefüllt wurden und jetzt auch über die Pacht für die WKAs weiter gefüllt werden.

 

Gemeinsam sind wir stark-  im Kampf um die STREIT – auch gegen Scharlatane

 

Das haben wir Gründauer zusammen mit den Ronneburgern schon mindestens einmal bewiesen. Im Kampf um die STREIT, im Kampf gegen die Groß-Müll-Deponie, mit der sich bereits das Haus Ysenburg-Büdingen den Hals füllen wollte. Oder meim Kampf gegen die Mobilfunkmasten in den Siedlungsgebieten — oder beim Kampf gegen die Bauschutt- und Erdaushub-Deponien und den zerstörerischen Schwerlastverkehr.

 

 

auch gegen Scharlatane, die damals die Müllverbrennung als Rettung anpriesen.

 

Damals war es der Alt- Landrat Rüger, der uns mit der Müllverbrennungsanlage vor den Großmülldeponie retten wollte. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben und die Cholera mit der Pest heilen. Ein „Rettungsweg“, den später der Landrat Erich Pipa mit seiner zum Glück am Widerstand gescheiterten „Thermischen Müll-Verwertung“ in Hanau versuchte. Ob der Widerstand in Hanau oder das Auffliegen der mafiösen Betreiberfirma der Grund für die Müllverbrennungsanlagenverhinderung war, sei dahingestellt.

Zu den Schäden, die die drohenden zusätzlichen WKAs in archäologisch sensiblen Gebiete verursachen, soll hier noch ein weiterer Artikel folgen. Schon jetzt zerstören die gigantischen Vollernter viele Hügelgräber in unseren Wäldern, Wiesen und Feldern. Dem muss Einhalt geboten werden.

 

Nicht WIR, die Kabel sollen unter die Erde ! Nieder mit der Hochspannung!

Die beiden Bilder demontierter Hochspannungsmasten stammen nicht von den “sägenden Zellen” ! RWE/Preag musste in den frühen 90ern in Gründau im Speckgürtel von EZBankfurt eine Stromtrasse umlegen. Bei dieser Ab- und Wiederaufbau-Arbeit wurden zwangsverpflichtete abgewickelte WISMUT-Ingenieure aus der ExDDR bei Dumpinglöhnen und bis Windstärke 5 schlecht gesichert in die Seile geschickt. Einer ist dabei tödlich abgestürzt. Vor Gericht wurden er und seine Kollegen für diesen Tod verantwortlich gemacht.  Bilder: HaBE/Quelle “Neue Hanauer Zeitung”

Nicht WIR, die Kabel sollen unter die Erde ! Nieder mit der Hochspannung !

Lebensqualität Im Gründautal /in Gründau Aktivieren / aufbauen / absichern / aufbessern

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Damit das Gründautal nicht zum TATORT wird, Hochspannung bitte nur im Fernsehn und in trassenbefreiten (Fußball-)Stadien !

Das TV bringt zwar auf die Dauer auch FlachbildHirnschäden, aber die aus der Dauerbestrahlung in der Nachbarschaft zu Hochspannungstrassen sind noch schädlicher und sie bleiben und nehmen zu.

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An vilen Punkten haben wir in Gründau gezeigt, dass wir unsere Interessen gemeinsam auch durchsetzen können:

Die Betreuungsschule haben wir uns selbst erkämpft – auch gegen den Widerstand der Gemeindeoberen, die 1993 noch meinten, „dass die Kinder besser bei der Mutter bleiben“! Wir haben die Betreuungsschule selbst organisiert, über 10 Jahre ein Jugendzentrum, Familientreff, und eine Dorf-Volkshochschule organisiert, die Alte Schule in Mittel-Gründau vor dem Abriss bewahrt. Eine der größten Leihbüchereien in der Region aufgebaut, Krabbelgruppen, Fahrradwerkstatt …Deutsch für Einwanderer… insgesamt über 20 Parallel laufende Kurse … Hausaufgaben- und Nachhilfe zum Selbstkostenpreis, Repair-Café und Erzählabende, Dorfkino, Drogenberatung, Sexualberatung, Bewerbungstraining usw…

Den gemeindlichen Einsatz von Atrazin-Unkrautvernichtungsgift auf den Schulwegen und den Wegen zu den Kindergärten haben wir gemeinsam erfolgreich unterbunden.

Den Handy-Funkturm im Wohngebiet haben wir abgewehrt, eine Müllverbrennungsanlage und eine Groß-Müll-Deponie, weitere Erdaushub- & Bauschutt-Deponien und Hühnerkot-Importe ebenfalls.

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An Gewässer- und Auenschutz müssen wir dranbleiben, weil am Gülle–& Bio-Gas-Reaktor-Pestizid-Herbizid- Antibiotika-Nitrateintrag erst die Frösche und Fische, die Störche und Reiher und dann unsere Kleinkinder bleibenden Schaden nehmen. Wo Andere aus jedem Scheißdreck auf unsre Kosten noch Profit schneiden, müssen unsere Kinder leiden. Und gleichzeitig wird die gemeindliche Wasserversorgung wg. Entgiftung und Wasserzukauf zwecks Verdünnung zur Einhaltung der Grenzwerte zu teuer und ruiniert.  Das sprengt jeden Haushalt und wird dazu führen, dass die Finanzaufsicht die Gemeinde letztlich zum Verkauf der Wasserversorgung zwingen wird. Potente Käufer stehen schon in den Startlöchern und haben bereits Teile der gemeindlichen Ver- und Entsorgung übernommen.

 

Nicht zu spät ist es hoffentlich auch dagegen Widerstand aufzubauen, dass die gigantische Nord-Süd-Stromtrasse von den Windkraftparks an der Nordsee nach Bayern überirdisch durch das Gründautal geführt wird. Mitbetroffen sind auch das Kinzigtal, Gemeinden im Freigericht/ Hasselroth  …

 

Die bisherige Belastung des Gründautales ist schon zu viel. Auch die jetzigen Hochspannungsleitungen müssen unter die Erde zum Schutz von Mensch und Tier.

 

P.S.:  wer meint, das mit den Hochspannungsleitungen sei harmlos, der soll sich Mal mit einer Neonröhre nachts unter die Hochspannungsleitungen stellen.  Der wird sein helles Wunder erleben. Wenn diese Leitungen über 10 bis 15 Meter eine Neonröhre zum Leuchten bringen, dann dürfte jedem von uns unter dieser Spannung ein Licht aufgehen. Nicht umsonst dürfen ja die Hochspannungsleitungen nicht mehr direkt über Wohngebiete gehen. Altbürgermeister Georg Mayer hätte seine Äcker im „Pechofen“ nicht zu Bauland machen können… wenn die Hochspannungsleitungen nicht verlegt worden wären.  Erinnert sei nur an das Abfackeln eines Dachdeckers auf dem Mehrfamilienhaus der Firma Ost in Lieblos… Vielleicht noch das warnende Beispiel eines lokalen CDU-Vorstandsmitgliedes aus einer Gemeinde in der Nähe von Gießen. Der Geschäftsmann litt in seinem Mehrfamilienhaus unterhalb einer Hochspannungstrasse unter zunehmenden Gesichtslähmungen. Auf eigene Kosten ließ er nach einer Arzt-Odyssee nach den Ursachen forschen und dabei wurden die Dauerstrahlungen aus den Hochspannungsleitungen als Ursache gefunden. . Der Mann führte einen unendlichen Kampf um die Verlegung der Trasse. Er wurde aus dem Vorstand und letztlich aus der CDU ausgeschlossen… Das war vor über 20 Jahren..und damals wäre es einem SPD-Mitglied nicht anders ergangen (Dokumentiert in der Neuen Hanauer Zeitung). Damals hatten ja auch die Staudinger-Abluftfahnen nix mit Pseudokrupp zu tun :-O))))))

 

Der folgende Artikel enthält die Berechnungen der bereits den Gemeinden zugefügten Schäden und die der noch zu erwartenden:

 

Sind Koch & Bouffier Holzdiebe? Macht die CONSTANTIA den Büdinger Wald zu Wellpapp-Profit & Heuschrecken-Fraß ? Hessische Landesregierung erleichterte Gemeinden um Millionen €uro Holz-Geld… und es geht locker weiter … oder doch nicht. Gemeinden beginnen sich zu wehren.

http://www.barth-engelbart.de/?p=865

Wie das Land Hessen seine Gemeinden um Millionen erleichterte und weiter erleichtert:

 

über 30 Kilometer Festmeter Holz in 7 Jahren haben die berechtigten Gemeinden an die Nachfolger der Büdinger Fürsten und an das Land Hessen schon verloren und werden weiter verlieren, wenn sie sich nicht jetzt ihre Waldrechte gerichtlich sichern. Es geht für die Kommunen um Millionen, die für soziale Zwecke dringend benötigt werden: Jugendarbeit, Altenbetreuung, Energieversorgung, Naherholung, Wasserreserven, Tourismus …… Mit der klammheimlichen Abschaffung der gemeindlichen Holzrechte in den hessischen Staatsforsten hat die Regierung Koch schon bis heute die Gemeinden um über 17 Millionen Euro “erleichtert”.

 

Das Holzgeld fehlt den Gemeinden für dringende sozale infratrukturelle Maßnahmen. Und die Holzrechte galten auf ewig seit mindestens dem 13. Jahrhundert. Die Verluste für die Zukunft kann jeder berechnen. Die unbezahlbaren Verluste sind hier noch nicht eingerechnet. (siehe auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=862 )

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Laufe des gestrigen Erzählabends des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 wurden Fakten über einen “Sozial-Raub-Überfall” in einem Ausmaß bekannt, das den Rahmen der Erzählabende fast platzen läßt:

Hauptthema des Abends waren die Gemeindlichen Holzrechte im Büdinger Wald und die vergangenen wie die aktuellen Prozesse der Kommunen gegen das Fürstenhaus und seine Nachfolger, u.a. die CONSTANTIA-Forst GmbH.

Bei den Klagen und Verhandlungen der Kommunen Kefenrod, Brachttal, Büdingen und Wächtersbach um ihre Holzrechte ging und geht es um Werte in der Höhe von ZigMillionen Euro.  Bei der Gemeinde Gründau liegt der zu erstreitende Wert NUR im Bereich einiger Zigtausend Euro für Nachleistungen für die Vergangenheit aber um ein vielfach Höheres für die Zukunft. Allein die Hauptposten der Holzrechte Haingründaus ergäben durch Einklagen gegen die CONSTANTIA-Forst-GmbH nicht nur eine Menge Los-Holz. Alles was die letzten Orkane im BüdigerWald des Bereichs Haingründau entwurzelt und abgebrochen hatte, ist rechtmäßiges Eigentum der Gemeinde Gründau. Das gilt auch für jeden zukünftigen Windbruch-und Sturmschaden. Bei genaueren Buchprüfungen könnte man die Einnahmen der Fürstlichen Waldbetriebe aus dem WindbruchSchadenholz der letzten Orkane recherchieren und die Gründauer Anteile herausrechnen..Damit ließen sich eine Menge von sozialen Leistungen der Gemeinde mitfinanzieren, könnten einkommensschwache Einwohner mit Brennholz versorgt werden, ….

Seit dem Insolvenzverfahren des fürstlichen Fortbetriebes-mindestens seit 2004, hat die Gemeinde Gründau durch das Nicht-Aktiv-werden ihres Altbürgermeisters Georg Meyer so ein erhebliche Menge an Holz verloren. Bei den derzeit rasant steigenden Holzpreisen  kann man in der Zukunft rein geldliche Verluste in der Höhe einiger Hunderttausend Euro erwarten, wenn die Gemeinde ihre Holzrechte nicht einklagt.

Eile ist geboten! die Gemeinde muss sich den Klagen der Kommunen Kefenrod, Brachtal und Büdingen lediglich anschließen. Die Rechtslage ist ziemlich eindeutig. Die ersten Prozesse sind bereits gewonnen. Am 6.April wird ein weiterer Prozess in Frankfurt vor dem Oberlandesgericht laufen…

 

Eile ist schon deshalb geboten, weil die CONSTANTIA  anscheinend vermeiden will, ein sicheres Urteil gegen sie vor den höchsten deutschen Gerichten zu riskieren: man will schnell durch und den Wald frei von alten kommunalen (Privatprofit-schmälernden) Rechten nutzen und ihn so profitabel an Private-Equity-Fonds verhökern zu können. Die J.P.Morgan-Group steht schon in den Startlöchern..

Dabei ist die ILAG Wien mit ihrer Tochter CONSTANTIA-Forst GmbH auch bereit, außerhalb der gerichtlichen Verfahren sich mit den Kommunen zu einigen: hier ist höchste Vorsicht angebracht, denn die Kommunen sind derzeit gut erpressbar, weil ihnen die Finanzen durch Land und Bund entzogen und immer neue Aufgaben aufgehalst werden. Da wird eine Kommune, ein Gemeindevorstand, eine Gemeindevertretung schon Mal weich, wenn ein paar Euro Abfindung winken: NUR: Geld verschwindet, aber der Wald bleibt. Nach einer Wahlperiode sind Bürgermeister und Gemeindevorstände oft verschwunden und mit ihnen auch das Geld -nicht, dass sie es unterschlagen oder verprassen, aber sie lassen einmal die Schaglöcher der Ortsstraßen reparieren, die die Schwertranspoter mit Langholz und Erdreich , Schutt oder Mais verursachen und schon ist das Geld weg. Oder sie bauen sich hier und da einen Kreisel mit einem Denkmal und alimentieren damit die kleinen Bilfingers & Bergers der Region wie Bickhard-Bau und  Co… 

Geld wird entwertet,  der Wert des Waldes ist unschätzbar und kommt noch unseren Urururenkeln zu Gute: nicht nur mit Geld aus dem Holzverkauf sondern mit Naherholung, mit Wasser, mit besserer Luft ..usw…

Was geschieht nach dem Weiterverkauf an Dritte und Vierte mit unseren Wäldern ? Was macht morgen J.P. Morgan mit dem Wald?

ILAG-CONSTANTIA hat nicht nur eine Forst-GmbH !! Sie hat eine Schwester . die CONSTANTIA-PACKAGE, die stellt Verpackungen her, macht Wellpappe usw… und gehört da zu den Weltmarktführern..

Und die J.P. Morgan-Group, macht den Wald durch weitere Radikalkuren noch profitabler: Eichen wachsen zu langsam! Buchen auch. Da müssen Stangenholzplantagen hin, damit das schnelles Geld bringt usw……

Damit wären dann auch alle Rechte der Gemeinden defakto beseitigt. Kahlschlag auf Kahlschlag würde folgen, Rodungen machten Flächen für Agroindustrie frei. Ein Verfahren, das bereits das Fürstenhaus an vielen Stellen praktizieren ließ… Oder es gibt – wie schon oft versucht – riesige Deponien. Das sind Gelddruckmaschinen. Im STREIT hatte es das Fürstenhaus schon einmal versucht. Und was der Fürst konnte, kann J.P. Morgan vielleicht schon Übermorgen noch viel besser …

Aber nicht nur die CONSTANTIA raubt die Kommunen aus.

Die hessische Landesregierung unter Roland Koch hat vor 7 Jahren den hessischen Kommunen die Holzrechte in den Staatsforsten gestrichen: das sind bis heute allein über 17 Millionen € Millionen Euro.

, die die Gemeinden verloren haben. Und die Holzpreise steigen.  HolzschnitzelBlock-HeizKraftWerke ? Für die betroffenen Kommunen nicht mehr finanzierbar.

Vor 7 Jahren hat die hessische Landesregierung unter Roland Koch ein Gesetz durch den Landtag gepeitscht, bei dem nur ein einziger Abgeordneter  merkte, was dahinter steckte und deshalb auch dagegen stimmte: vorddergründig ging es lediglich um Wildgatter und Zäune in den Hessischen Staatforsten, bzw beim sogenannten Eigenbetrieb “HessenForst”, was die Abgeordneten eingenickt abgenickt haben beinhaltete aber die Abschaffung der Holzrechte der hauptsächlich osthessischen Kommunen im hessischen Staatswald. Durch diese Abschaffung hat die Regierung Koch beste Voraussetzungen für den kurzfristig lukrativen Verkauf der HessenForst an  private Finanzgruppen geschaffen. Auch durch die Reduzierung der Forstämter, den gigantischen Stellenabbau bei Förstern und Waldarbeitern  – mit dem doppelten Efekt, dass ein von Personalkosten weitgehend befreiter Betrieb sich besser verkaufen lässt ,  dass das Land Hessen Personalkosten und Pensions- und Rentenansprüche gewaltig senkt und danach auch die noch eventuell bestehenden Holzrechte gar nicht mehr gewährleisten kann: eine nachhaltige Waldbewirtschftung und der ordnungsgemäße Holzeinschlag wie die Lieferung an die Kommunen ist von diesem personell ausgezehrten Betrieb nicht mehr zu leisten.

So müssten die Kommunen diese Arbeit auf eigene Kosten erledigen … und davor schrecken dann doch einige zurück .. aber das ist Schnee von Vorgestern also von vor 2004, denn nach diesem Gesetz sind die Holzrechte der osthessischen Kommunen abgeschafft. Ob man jetzt noch gegen dieses Gesetz klagen und /oder es unter einer anderen Regierung wieder rückgängig machen kann, das muss noch geklärt werden..

Eines ist jetzt am dringlichsten: die Gemeinde Gründau muss sich den Klagen der anderen Kommunen anschließen. Das ist mit wenig Kosten verbunden. Die Vorarbeit ist getan. Es muss nur angepackt werden.

Mit den jährlich einigen Tausend Euro aus den Holzrechten  ließe sich eine Jugendsozialarbeiterstelle für Haingründau und Mittel-Gründau zusammen mitfinanzieren, könnte Haingründau über 10 Jahre seine eigene Dorferneuerung mitfinazieren …

Holzrenten ???

Milchrenten ??

Wollrenten ?

Kartoffelrente?

Mit dem Verkauf des fürstlich zusammengeraubten Waldes (auch dazu gibt es genügend Dokumente, die den fürstlichen staatlich preussisch abgesicherten Waldraub belegen!) verlieren die fürstlichen Waldarbeiter, ihre Familien und Nachkommen ihre “Opfer-Holz” -Renten. Die waren den Forst-Invaliden hoheitlich für “ewig garantiert”! Das galt natürlich nicht für die KZ-Häftlinge und russischen Kriegsgefangenen, die bis zum sprichwörtlichen  Umfallen für das Fürstenhaus schufften mussten und danach am Rande das KZ-Hinzert-Außenlagers unterhalb der vier Tannen  erschossen, oder ertränkt und dann im Wald vergraben wurden.

Das Opfer-Holz gab es für die Mondschein-Kleinbauern und die eingeborenen Tagelöhner aus den Dörfern um Büdingen, also auch aus Haingründau, Mittel-Gründau, Breitenborn, Gettenbach aber auch aus den anderen Gründauer Ortsteilen .

Mit dem (unrechtmäßigen) Verkauf des Büdinger Waldes entfallen auch diese Holzrechte, die in die Gesamtrechnung noch nicht einbezogen wurden. Bei den Holzrechten bezüglich des Hessischen Staatsforstes muss auch da noch Mal geprüft werden, ob die staatlichen Waldarbeiter solche Holzdeputate mit ihrem Ausscheiden verloren..

Diese Holz-Rentenrechte waren jedoch eher nach “Gutsherren-Art” . Da sie nicht juristisch, staatlich gesichert waren, konnten sie auch je nach Kassenlage eingehalten oder einbehalten werden.

Im Bereich der fürstlichen Agarbetriebe wie der Mittel-Gründauer Domäne muss auch noch ermittelt werden, welche “Betriebsrenten”-Ansprüche die Arbeiter und Angestellten eventuell noch gegen die Rentkammer bzw. gegen die Insolvenz/Konkursverwaltung aus den erzielten Verkaufserlösen einklagen können. Es gab bei Tagelöhnern und auch bei arbeitsvertraglich “Festangestellten” betriebseigene Regelungen zur Umgehung der Rentenbeiträge und Sozialabgaben,  die dann mit Kartoffel-Renten, Woll-Renten, Rüben- und, Weizenbrand, Bierkontingenten usw. “ersetzt” oder zur Ergänzung der Armutsrenten gewährt wurden.

Wie die fürstliche Rentkammer dabei zwar nicht selbst vorging, aber vorgehen ließ, belegt die Regelung, dass zum Beispiel die Schweizer- also die MelkerINNEN im Mittel-Gründauer Hofgut bis in die 60er Jahre und darüber hinaus im Winter bei der Krankenversicherung abgemeldet wurden. Wer im Winter krank wurde, musste sich auf eigene Kosten kurieren lassen.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, die Zeiten werden immer feudaler!

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

als Berichterstatter von den Erzählabenden des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848

Kurze Nachbemerkung:

Wer nicht in den Rückspiegel schaut, bei dem ist es kein Wunder, wenn der Unfälle baut!!

Es gibt Menschen, die behaupten die Erzählabende seien rückwärts gewandt,  würden nicht nach Vorne schauen.

Der 10. Erzählabend hat wieder gut gezeigt, dass der Blick in die Geschichte die Augen und die Ohren schärft, um zum Beispiel den Wald und unsere Rechte an unserem Wald für uns und die Zukunft unserer Kinder und Enkel zu sichern…

Dank an alle, die sich nach dem 10. Erzählabend und nach der Veröffentlichung eines vorläufigen Berichtes ergänzend und korrigierend gemeldet haben.

 

Weiterführende Artikel zu Waldrecht, Wasser, Wegerecht, Mülldeponie, Wasseraufbereitung, Trinkwassergefährdung, gemeindliche Wasserversorgung und Kostensteigerung durch toxische Kontaminierung, VEOLIA als drohende „Rettung“?,  Wasserqualität und Babynahrung:

“BIO-Gas”, Antibiotikaresistenz & Baby-Blausucht —
Hühnerkot in Gründauer Biogasanlage? Schwere Vorwürfe gegen hessischen Bauernpräsidenten Friedhelm Schneider.

http://www.barth-engelbart.de/?p=6936

“Bio-Gas”, Antibiotika-Resistenz & BABY-BLAUSUCHT – Niederländischer Hühnerkot in Biogasanlage in Gründau?

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Eine hessische Koalition
von Holz- & Wasserdieben?
Gemeinden dürfen sich SCHWARZ-GRÜN ärgern: mehr Aufgaben & weniger Mittel   http://www.barth-engelbart.de/?p=7744

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Sind Koch & Bouffier Holzdiebe? Macht die CONSTANTIA den Büdinger Wald zu Wellpapp-Profit & Heuschrecken-Fraß ? Hessische Landesregierung erleichterte Gemeinden um Millionen €uro Holz-Geld… und es geht locker weiter … oder doch nicht. Gemeinden beginnen sich zu wehren.  http://www.barth-engelbart.de/?p=865

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Umverteilung von Unten nach Oben wie und wo man es erst nicht vermutet: Hat der Gründauer Alt-Bürgermeister Meyer die Holzrechte Gründaus an die Nachfolger der Büdinger Fürsten verschenkt ?   http://www.barth-engelbart.de/?p=862

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Wasserkrieg in Mittel-Gründau : Wasserraub durch Hoch- und Geldadel: erst YB dann VEOLIA   http://www.barth-engelbart.de/?p=323

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Über Wasserdiebe und wasserlose Feuerwehren …  http://www.barth-engelbart.de/?p=680

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Krieg um Wasser, Gift-Müll, Gülle ? Auf’m Land in Hüll’ & Fülle

http://www.barth-engelbart.de/?p=55681

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Krieg um’s Wasser, um Müll & Gülle ? Das gab’s in Mittel-Gründau schon vor 300 Jahren

http://www.barth-engelbart.de/?p=55642

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Schulenteignungen, Entdemokratisierung, öffentliche Armut

http://www.barth-engelbart.de/?p=155224

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Macht sogenanntes “BIO-Gas” Dein Baby blue & endlich blass ?

Bauern, Banken, “BIO-Gas”, …  Teil 2

http://www.barth-engelbart.de/?p=52088

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Bauern, Banken, “BIO-Gas”, … Gift & Gülle mit dabei .. Teil 1

http://www.barth-engelbart.de/?p=51810

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Bauern, Banken, Bio-Gas – Gift & Gülle, das macht Spaß

http://www.barth-engelbart.de/?p=51699

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BIO-Gas geht auch echt bio – HaBE dem BIO-Gas-Schneider aus dem Schneider geholfen!

http://www.barth-engelbart.de/?p=8790

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Dem Schneider soi BIO-Gas heißt nicht Schneiders Demeter-Ziege

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HaBE das Drehbuch für Schlöndorfs neuesten Film geschrieben: “Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau”

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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