Anschläge als Chance nutzen & wo es keine gibt, welche inszenieren!

“Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben …” (GLADIO-Profi Vinciguerra).
(siehe dazu unbedingt sofort: http://www.barth-engelbart.de/?p=163272

Papiere des „Breitscheidplatz-Attentäters“ gefunden: Alles klar?

Anschläge als Chance nutzen & wo es keine gibt, selbst welche inszenieren!“, das hat Zbigniew Brzezinski so nicht gesagt. Er sagte das bezüglich der Krisen. Nun hat Innenminister De Massakière schon sofort gewußt, dass es sich inBerlin um einen Anschlag handelte, nachdem die Polizei einen vermeintlichen Täter pakistanischer Herkunft fälschlicher Weise festgenommen hatte. De Massakiér wie die Polizei belieferten sowohl die AfD als auch die „Identitären“ und auch die Parteien von CSU bis in die GRÜNEN mit dem nötigen Futter für Heimatfrontaufrüstung, Gesetzesverschärfungsforderungen, erneute antiislamische Hetze. In einer Lage, wo es galt, die deutsche Beteiligung am Krieg gegen Syrien zu verstecken, die Verhaftung auch deutscher NATO-Offiziere in Ost-Aleppo zu verschleiern und die auch deutsche Niederlage in Syrien nicht einzugestehen. Ebenfalls übertönt werden sollte mit der Anschlags-Hype die zeitgleiche Verlagerung Hunderter von US-Panzern und anderem schweren Kriegsgerät an die russische Grenze. Der auch mit deutscher Hilfe geführte Krieg der faschistsichen Ukraine gegen die beiden Volks-Republiken in Donezk-Becken Dass jetzt die Polizei (schon wieder) im LKW die Papiere des angeblichen Attentäters, diesmal ein Tunesier gefunden hat, lässt die Angelegenheit ebenso fragwürdig erscheinen wie der unmögliche Selbstmord der „NSU“-Häuptlinge Böhnhardt und Mundlos oder der „Selbstmord“ des Syrers in seiner Zelle, den die Polizei hat verschwinden lassen und der dann von syrischen Flüchtlingen anhand von internet-Bildern erkannt und gefesselt und bei der Polizei abgeliefert wurde.
Der Vorfall in Berlin sieht, wenn es sich nicht doch um einen Unfall, einen gescheiterten Versuch von Diebstahl der Ladung mit Stahl gehandelt hat, bei dem ein Fahrer einen Schock erlitt, der Räuber mit dem LKW nicht zurechtkam usw. .. (bisher ist nicht geklärt, wie der Mann auf dem Beifahrersitz zu Tode kam) so aus, wie ein erneuter GLADIO-Versuch, die Anti-Kriegsstimmung in Deutschland zu kippen und der Tendenz der „Volksparteien“ beim Nachlauf in Richtung AfD Rückenwind zu verschaffen. Immerhin steht ein KanzlerWahlkampf an, soll ein Folterspezialist zum Bundespräsidenten gekürt werden, nachdem der Heldentod-Evangelist seine Schuldigkeit getan hat und vom Volk nicht länger erduldet wird. Das Merkel-Mirakel von Berlin geht seinem Ende zu. Da muss die Stimmung an der Heimatfront nach rechts stabilisiert werden, wenn man nicht sein blaues Wunder erleben will, wie in den USA, wo die Bernie Sanders-Wähler der Wallstreet-Kandidatin Killary Clinton ihre Unterstützung verweigert haben und Trump mit Reden gegen die Kriegskonfrontation gegen Russland die Wahl gegen den Widerstand mächtiger Kapitalgruppen gewinnen konnte.

”  Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch lässt sich der gesamte Staat und die Bevölkerung lenken. Das primäre Ziel eines solchen Anschlages sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen.”

(Vincenzo Vinciguerrra, Mitglied der NATO-Geheimarmee “GLADIO” und Drahtzieher des Bombenattentats von Peteano im Jahre 1972, bei dem 5 Carabinieri starben.)

 Zerstörter Hauptbahnhof von Bologna nach dem GLADIO-Anschlag von 1980

 

Und Berli könnte wie München und Würzburg ein weiterer solcher Anschlag gewesen sein.  Die, die ihn ausführen sind dabei nur die “Bauernopfer”, neben den Opfern ihres Anschlages. Und wenn es in München und Würzburg “nur” ein Amoklauf gewesen sein sollte, so wird durch seine Uminterpretation zum Terror-Attentat der intendierte Effekt erreicht.  Oder wie es der US-Präsidentenberater Zbigniew Brzezinski ausdrücken würde: “Amokläufe als Chance nutzen, sie zu Terrorattentaten uminterpretieren und wenn es keine gibt, selbst welche inszenieren”, eine Aufgabe unter weiteren,  für die die NATO-Geheimarmee GLADIO geschaffen wurde. Das gilt auch dann, wenn es nach ersten Zeugenaussagen, dass ein Täter in München  “Ich bin Deutscher!” geschrien haben soll, nahe liegt, einen Anschlag von Faschisten zu vermuten.

(Mittlerweile scheint es sich aber herauszustellen, dass es ein Amoklauf eines wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung befindlichen 18-Jährigen Deutschen handelte, der sich nach den Todesschüssen selbst erschossen haben soll. Diesen Amoklauf stellt Ulli Gellermans Rational-Galerie  eine Reihe vergleichbarer Vorfälle, die aber nicht so drastisch für Bürgerkriegsmanöver genutzt wurden, gegenüber . http://www.rationalgalerie.de/home/frankreichs-terror-gegen-syrien.html
Die zeitgleich mit dem Axt-Attentat bei Würzburg und kurz vor München  und den damit verbundnenen TagAbendNachtfüllenden TV-Programmen stattgefundene Ermordung von 120 syrischen Kindern, Frauen, Alten und Kranken durch die französische Luftwaffe ist/war den deutschen Medien keine Zeile und keine Sendesekunde wert)
Beim Anschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna hatte GLADIO  1980 bewusst auch Spuren zu den italienischen Faschisten der Organisation Ordine Nuovo gelegt.
 Retter tragen nach der Explosion einen Verletzten aus dem Hauptbahnhof von Bologna.
Es ist eigentlich ganz einfach, was GLADIO organisiert: wenn nicht ausreichend Amokläufe vorkommen, stiftet man latent gewaltbereite Menschen zu solchen Amokläufen oder Attentaten an, oder man lässt  eben Mal gerade – wie schon früher in Berlin – kleine Polizeispitzel Autos anzünden und gibt das als linksradikalen Terror aus. Aber das ist was für untere Chargen,  für VS und maximal BND. Bei GLADIO geht es um größere Kaliber, womit Helmut Schmidt  in den 70ern  der portugiesischen “Bewegung der Streitkräfte” und der KP nach dem Sieg der Nelken-Revolution gedroht hat für den Fall des Austritts Portugals aus der NATO und der Kündigung  der US-NATO-Stützpunkte.
In Italien ging es vor allem um die Verhinderung des “Historischen Kompromisses”,  der Koaltion von PCI und DC. Die Erschießung des gekidnappten Democratia Cristiana-Chefs Aldo Moro angeblich durch die Brigade Rosse war das Werk der italienischen GLADIO-Einheit.

Wappen & Leitmotto der italienischen Einheit Gladio: „Durch Schweigen bewahre ich die Freiheit“

Die schwindende Kriegsbereitschaft (trotz der präsidialpastoren Gauck-Ermahnung: “Mut zum Heldentod statt Glückssucht!”), die Weigerung der Mehrheit der Deutschen, sich an den US-Kriegen zu beteiligen, die Ablehnung der Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Ablehnug des Krieges nach Innen, gegen die Aushölung und Beseitigung demokratischer Rechte, die Ablehnung der Finanzkapitalermächtigungsgesetze TTIP, CETA, TISA, der Widerstand gegen die Würgegriffe der EU als dem verlängertem Arm der Wallstreet & der US-Ratingagenturen (die EZB ist auch nicht besser als die FED!) usw… …. diese Stimmung im Volk soll europaweit gekippt werden ….

Vincenzo Vinciguerra

Vincenzo Vinciguerra (* 1949 in Catania) ist ein italienischer Terrorist und früheres Mitglied der neofaschistischen Organisationen Avanguardia Nazionale und Ordine Nuovo („Neue Ordnung“). Er verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mord an drei Carabinieri mit einer Autobombe nahe dem Ort Peteano im Jahr 1972. Die Ermittlungen zu der bis ins Jahr 1984 nicht aufgeklärten Straftat durch den Untersuchungsrichter Felice Casson führten über das Geständnis Vinciguerras zur Aufdeckung der Geheimorganisation Gladio in Westeuropa[1] und in der Folge zu einer Staatskrise in Italien (Gladio-Affäre).

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund: Terror als politisches Instrument/Der Peteano-Anschlag 1972

1984 untersuchte der venezianische Untersuchungsrichter Felice Casson ein bis dahin ungeklärtes Bombenattentat im Jahr 1972. Fünf Carabinieri (eine italienische Polizeieinheit) hatten einen nahe der Ortschaft Peteano an einer Landstraße abgestellten Fiat 500 untersucht. Als sie den Kofferraum öffneten, wurden drei der Männer durch eine dadurch ausgelöste Bombe getötet. Für den Anschlag wurde die linksextreme Terrororganisation Rote Brigaden verantwortlich gemacht, die Täter wurden jedoch nie ermittelt. Casson fand zahlreiche auffällige Unstimmigkeiten in den polizeilichen Ermittlungen, die auf gezielte Manipulation und Beweisfälschung deuteten. Schließlich führten ihn seine Ermittlungen auf die Spur des Neofaschisten Vinciguerra, der ein umfangreiches Geständnis ablegte.[2]

Vinciguerra sagte aus, dass er von Personen aus dem Staatsapparat gedeckt worden sei und dass das Attentat Teil einer umfassenden Strategie gewesen sei, die Casson später als Strategie der Spannung bezeichnete. Casson ermittelte daraufhin weiter und deckte nach Recherchen in den Archiven des Militärgeheimdienstes SISMI die Existenz einer hochgeheimen komplexen Struktur innerhalb des italienischen Staates auf.[2] Er bewies, dass Mitglieder des italienischen Militärgeheimdienstes SISMI, Neofaschisten und Teile des von NATO und CIA betriebenen Gladio-Netzwerks von den 1960ern bis in die 1980er Jahre zahlreiche politisch motivierte Terroranschläge und Morde in Italien begangen hatten. Dabei hatte ein Netzwerk geheimdienstlicher Stellen durch Verbreitung von Falschinformationen und Fälschung von Beweisen dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden, vor allem den Roten Brigaden.[2][3][4] Diese Vorgehensweise zielte auf die Diskreditierung der in Italien traditionell starken Kommunistischen Partei (KPI) und wurde als Strategie der Spannung bekannt.[2] Eine zentrale Rolle spielte dabei auch die wilde Loge Propaganda Due unter Licio Gelli.

Cassons Enthüllungen führten zu einer Staatskrise in Italien. Der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti gab im Rahmen einer nachfolgenden parlamentarischen Untersuchung an, dass Gladio auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern existiere, was einen europaweiten politischen Skandal auslöste. Dies führte zu parlamentarischen Anfragen in mehreren Ländern. In Italien, Belgien und der Schweiz kam es zu Untersuchungskommissionen.

Das Europaparlament drückte nach einer Debatte am 22. November 1990 seinen scharfen Protest gegenüber der NATO und den beteiligten Geheimdiensten aus.

Nach den juristischen Ermittlungen stammte der bei dem Anschlag verwendete C-4-Sprengstoff aus einem Gladio-Waffendepot auf einem Friedhofsgelände bei Verona. Dessen Existenz wurde von Giulio Andreotti gegenüber den Richtern Felice Casson und Carlo Mastelloni aufgedeckt. Casson ermittelte, dass Marco Morin, ein Sprengstoff-Experte, der für die italienische Polizei gearbeitet hatte und ebenso wie Vinciguerra Mitglied der rechtsextremen Gruppe Ordine Nuovo war, eine falsche Expertise geschrieben hatte. Der zufolge sollte der Sprengstoff angeblich identisch zu dem von den Roten Brigaden verwendeten Typ sein. Casson konnte jedoch beweisen, dass der Sprengstoff von dem Typ C4 war, der ausschließlich zu militärischen Zwecken eingesetzt wird, unter anderem in NATO-Streitkräften. Eine Gruppe von Carabinieri hatte am 24. Februar 1972 zufällig ein Waffendepot nahe Triest ausgehoben, das Waffen, Munition und C4 enthielt, der identisch zu dem in Peteano verwendeten war. Der Historiker Daniele Ganser schrieb dazu:

Casson’s investigation revealed that the right-wing organization Ordine Nuovo had collaborated very closely with the Italian Military Secret Service, SID (Servizio Informazioni Difesa). Together, they had engineerred the Peteano terror and then wrongly blamed the militant extreme Italian left, the Red Brigades. Judge Casson identified Ordine Nuovo member Vincenzo Vinciguerra as the man who had planted the Peteano bomb… He confessed and testified that he had been covererd by an entire network of sympathizers in Italy and abroad who had ensured that after the attack he could escape. ‘A whole mechanism came into action’, Vinciguerra recalled, ‘that is, the Carabinieri, the Minister of the Interior, the customs services and the military and civilian intelligence services accepted the ideological reasoning behind the attack.’[5][6]

“Cassons Untersuchung ergab, dass die rechte Organisation Ordine Nuovo sehr eng mit dem italienischen Militärnachrichtendienst, SID (Servizio Informazioni Difesa) zusammengearbeitet hatte. Zusammen waren sie verantwortlich für den Peteano-Terroranschlag und haben diesen dann wahrheitswidrig der links-militanten italienischen Roten Brigade, zugerechnet. Richter Casson identifizierte das Mitglied der Ordine Nuovo, Vincenzo Vinciguerra, als den Mann, der die Peteanobombe platziert hatte…Er gab zu und bezeugte, dass er von einem ganzen Netzwerk von Sympathisanten in Italien und aus dem Ausland gedeckt worden sei, die veranlassten, dass er nach dem Attentat entkommen konnte. “Eine ganze Maschinerie” sei laut Vinciguerra “in Gang gesetzt worden, da die Carabinieri, der Innenminister, und die Nachrichtendienste die dahinterstehende Ideologie teilten”.

Nach Aussage von Vinciguerra war die 1969 auf der Piazza Fontana explodierte Bombe dazu gedacht, den Minister des Inneren, Mariano Rumor, dazu zu bewegen, den Notstand auszurufen.[6]

Aussage zum Anschlag von Bologna 1980

Als er von den Untersuchungsrichtern zum Bologna-Massaker im Jahr 1980 befragt wurde, sagte Vincinguerra 1984 aus: „Nach dem Massaker von Peteano und allen folgenden sollte völlig offenbar sein, dass eine real existierende Struktur bestand, im Dunkeln und verborgen, mit der Möglichkeit zur Vorgabe einer Strategie des Schreckens … [Sie] liegt innerhalb des Staates selbst… In Italien existiert eine geheime Kraft, parallel zu den bewaffneten Streitkräften, bestehend aus Zivilisten und Militärs, mit einer antisowjetischen Ausrichtung, um den Widerstand auf italienischem Boden gegen die russische Armee zu bilden … Eine geheime Organisation, eine Über-Organisation mit einem Netzwerk an Nachrichtenverbindungen, Waffen und Sprengstoffen sowie Männern, die diese auch anzuwenden verstehen … Eine Über-Organisation, die mangels einer sowjetischen militärischen Invasion die Aufgabe übernehmen kann, ein Abrutschen des Landes aus der politischen Mitte nach links zu verhindern. Dies tat sie mit Unterstützung der offiziellen Geheimdienste und der politischen und militärischen Kräfte.“[7]

Vinciguerra erklärte, dass der italienische Militär-Geheimdienst SISMI ihn beschützt hatte, indem er ihm nach dem Peteano-Anschlag per Flugzeug die Flucht in das vom faschistischen Diktator Franco regierte Spanien ermöglichte.

Laut Daniele Ganser beendete die Gladio-Organisation ihre Protektion für Vinciguerra, nachdem er mit seinen Aussagen gegenüber Casson begonnen hatte, was ihm schließlich ein Gerichtsverfahren und die lebenslange Freiheitsstrafe einbrachte.[8]

Aussagen zur Verwicklung der NATO

In Bezug auf die Verwicklung der NATO machte Vinciguerra folgende Aussage gegenüber dem Guardian: „Der Weg des Terrors wurde von getarnt agierenden Personen verfolgt, die zum Sicherheitsapparat gehörten, oder die durch Weisung oder Zusammenarbeit mit dem Staatsapparat verbunden waren. Jede einzelne der Gewalttaten nach 1969 passte genau in ein einheitliches, organisiertes Schema… Die Avanguardia Nazionale wurde ebenso wie der Ordine Nuovo für einen Kampf mobilisiert, der Teil einer antikommunistischen Strategie war. Diese entstammte nicht etwa staatsfernen Institutionen, sondern dem Staatsapparat selbst, spezifisch dem Bereich der Verbindungen des Staats zur NATO.“[7]

Aussage zur Ermordung des chilenischen Generals Carlos Prats 1974

Gemeinsam mit Stefano Delle Chiaie bestätigte Vinciguerra in Rom im Dezember 1995 gegenüber dem Richter Maria Servini de Cubria, dass Enrique Arancibia Clavel, ein früherer chilenischer Geheimpolizei-Agent, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Jahr 2004 verurteilt wurde,[9] sowie der ausgebürgerte US-DINA-Geheimagent Michael Townley direkt in die Ermordung des chilenischen Generals Carlos Prats in Buenos Aires (Argentinien) verwickelt waren.[10]

Siehe auch

Literatur

  • Regine Igel, “Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien”. München 2006

Weblinks

Einzelnachweise

Arancibia, “clave” en la cooperación de las dictaduras, La Jornada, 5. Mai, 2000

WEGEN SEINER AKTUELLEN BRISANZ UND PRÄGNANZ HIER DER BEITRAG VON ANDREAS SCHÜTER aus seinem Portal WIPOKULI herauskopiert:
(Lieber Andreas, hier verschwindet Dein Beitrag unter ferner liefen, ich stelle ihn jetzt ohne Dich noch Mal zu fragen bei mir als Extra-Beitrag rein!!!)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Anschläge als Chance nutzen & wo es keine gibt, welche inszenieren!“

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