Angekündigt wird die Werkstatt, der work-shop im Linken Liederfestival-Programm so:
Das von der ARBEITERFOTOGRAFIE angestoßene Projekt „Meine Zeit, meine Welt“ oder „Unsere Zeit, unsere Welt“ gibt schon ungefähr die intendierte Entwicklungsrichtung an:
Einsendeschluss: 31. März 2015 – verlängert bis 30. September 2015 Alle sind eingeladen, sich am Jahresthema Jugend »Meine Zeit – Meine Welt« zu beteiligen. Es können Einzelfotos, Serien, Montagen, Collagen oder Plakate und Videos (max. fünf Minuten) eingereicht werden – in Farbe oder s/w.mehr hier: http://www.arbeiterfotografie.com/jugend
Joachim „Barlo“ Barloschky, 30 Jahre Quartier-Manager im sozialen Brennpunkt Bremen-Osterholz-Tenever, erhielt für seine Sozial-Jugend-Senioren-Migranten-Kultur- ….. Arbeit u.a. den Lindenberg-Preis …
Sabine Kühnrich und „Quijote“ – die besten deutschen Theodorakis-Interpreten aus Chemnitz-Karl-Marx-Stadt….
Dieter Bott, langjähriger ehrenamtlicher Naturfreundejugend-Aktivist, Absolvent der alten Frankfurter Schule unter Theodor Wiesengrund Adorno und Fanprojektleiter bei einigen Fussballvereinen und beim DFB…
Wolfgang Lieberknecht und die „Black and White“,die mit ihren Musikprogrammen, Trommel-und Tanz-Workshops und Afrika-Europa-Vorträgen Schulen, Jugendzentren, Kirchengemeinden, Gewerkschaftsgruppen bundesweit erreichen und die Montags-Anti-Kriegs-Mahnwachen und den Friedendswinter aktivierend unterstützen
Die BANDBREITE, die es mit ihren Liedern schafft, nicht nur Eingeborene und Migranten zusammenzubringen, wie Wolfgnag Lieberknecht und die „Black and White“, sondern auch die Generationen, wie z.B. bei ihrem Rapp-Konzert in Oberhausen zusammen mit einer Bergmannskapelle und einem Bergmannschor, wo Omma und Oppa und Miutti und Vati un die Enkel in der überfüllten Halle zusammen zum Steigerlied rappten
Thomas Reuter, Gitarrist, Ex-Profi-Fußballer, Sozialarbeiter, Jugendmusik-Projekt-Leiter, und Frontmann zweier Bands
David Rovic, US-amerikanischer,Liedermacher, der mit minimaler Ausrüstung und absolut antikommerziell seine Lieder verbreitet (mit kostenloser Downloud-Option) und in der Tradition Joe Hills, Phil Ochs und Pete Seegers steht
Die „May-Day“- zund „No Border“- Organisatorinnen aus dem Hanauer Sozial- und Kulturzentrum im besetzten Haus in der Metzgerstraße, die seit jahrzehnten in der Region Sozial-Kultur-Jugend-und Flüchtlingsarbet leisten
Christine Erler, die in Hanau seit rund 20 Jahren Jugend-Musik-Gruppen mit jugendlichen Eingeborenen und Migranten initiert und leitet. couched, managed
Die Gruppe KLARTEXT aus Frankfurt/Main
Ganz herzlich eingeladen sind die alternativen Elektroniker-und InformatikerINNEN, damit wie nicht von facebook outgelooked werden und beim Twittern nicht erzittern müssen oder andere Wegen durchs internet finden, die uns auch bei Strom- und internetsperre noch Erleuchtung und Erhellung verschaffen
Eingeladen sind natürlich die Naturfreunde-Jugend, die SDAJ, der SDS, die SOLID, Gewerkschaftsjugend, , bitte diese Einladung an die betreffenden regionalen und lokalen Gruppen weiterleiten…
Weitere Eingeladene werden hier noch ergänzt.
Der folgende Text aus dem Jahr 2008 umreißt ungefähr den Zweck des Work-Shops, bei dem es um die Vernetzung verschiedener Jugend-Kultur-Initiativen geht, um deren Vorstellung, um Austausch und erste konzeptionelle Ideensammlung. Eine genauere Beschreibung wird hier noch eingefügt.
Die organisatorische Anbindung des Projektes an den Deutschen Freidenker Verband und die ARBEITERFOTOGRAFIE bietet sich an – zumal die Initiative zu diesem work-shop ja aus beiden Verbänden kommt.
Die Veranstaltungshomepage linker-liedersommer-waldeck.de wird weiter ergänzt
Linker Liedersommer für 4 Jahreszeiten & alle Himmelsrichtungen!! Burg Waldeck 19.-21.06. 2015: Bewährtes beleben & weitergeben, Neues entdecken & entwickeln
HaBE Buchtitel 1966
Den folgenden Text hatte ich vor über 6 Jahren geschrieben und das Meiste von dem, was ich vorgeschlagen hatte, ist noch unerledigt geblieben. Etwas konkretisiertere Vorschläge folgen am Ende. Gutes Rad ist teuer, erfunden ist es bereits. Meist muss man nur zwei , drei oder vier zusammenbringen, damit der Karren fahrtauglich wird, als dringend gebrauchtes BASIS-Mobil. – Und das Schönste an diesem Mobil ist , dass es da kein fünftes Rad am Wagen gibt, bzw. werden solche dringend gesucht, so wie sechste und siebte … auch Trittbrettfahrer, blinde Passagiere, Schwarzfahrer – aber nur, wenn sie dabei auch rot werden |
Leute geht hin! Wir müssen die linke unabhängige Kulturarbeit verstärken, verbessern !!
Infos gibts bei den freidenkern dfv-rps@t-online.de ; bei der Jenny-Marx-Gesellschaft: fabian@jenny-marx-gesellschaft.de …
Eine Grußbotschaft und leider auch eine Absage an die OrganisatorINNen und TeilnehmerINNEN, besonders an Kai Degenhardt, dessen Vater ich fast 40 Jahre alte Grüße aus Australien überbringen soll, von seinem alten Genossen Watt, der den P.T. aus Arizona und andere Deserteure aus Deutschland nach Frankreich und Schweden geschleußt und vor&nachher mit Karratsch nicht nur in K.-Town einige Flaschen Whisky geleert hat.
DesertionsPlakat 1991
Als ich im Programmheft las, dass ich vom 20. bis 22. Juni beim
Waldeck-Festival teilnehme, war meine erste Reaktion: toll ! DAS
MultiplikatorINNenForum für linke Kulturarbeit, für eine längst anstehende
längst überfällige Änderung der Kulturarbeit der Linken. Aber auch der
parteilichen, der gewerkschaftlichen, wo Kulturarbeit meist nur darin
besteht, Künstler für die Dekoration von Kundgebungen, Parteitagen meist
auch noch für ein VergeltsGott-Taschengeld zu engagieren. (weil es geht
uns ja um die sache und nicht um die Wurscht!) Und dann auch noch oft mit
Bandagen. Und so weit ich höre, hat bei der jüngsten Kuturkonferenz der
DKP dieser Themenkomplex eine gewisse Rolle gespielt. Adelante!
Geplant hatte ich für Waldeck einen workshop “Widerstands-Lesungen und
-Schreibungen” -öffentliche Lieder- und Textwerkstätten als Beitrag zur
Demokratisierung der Kunst im Sinne B.B’s & Hanns Eislers . Kunst als
Prozess in der Dialektik von Individuum und Gesellschaft. Ist Kreativität/
kreatives Schaffen und Demokratie ein Widerspruch, möglicher Weise sogar
ein antagonistischer ? Viele der als lebende Denkmäler mainstream-(incl
nebenflüsse)-geplegten KünstlerINNEN sitzen dieser Zwecklegende auf oder
erzählen sie gern selbst. Kunst und Demokratie, Demokratie im
LINKEN-Kulturbetrieb – ein Widerspruch ? Wo Monopolisierung den Markt
vernichtet – auch als öffentlichen Raum… Was sich hier eher akademisch
anhört- ist in Wirklichkeit sehr profan. Runter vom Denkmalsockel, raus
aus den ElfenbeiturmAteliers und schubladenVerstecken unter die Leute,
deren Einbeziehung beim öffentlichen Schreiben, Lesen, Malen, Singen,
Spielen … weg auch vom Tropf der öffentlichen Würgehände, die dich
letztendlich mit ihren Schläuchen erdrosseln, korrumpieren … (wobei nix
gegen Gagen gesagt sein soll!) Nur müssen wir uns darauf einstellen, dass
Kunst – die Kunst für die und der “kleinen Leute”, der Lohnabhängigen, der
Arbeiterklasse (fehlt noch was?) …. nicht gefördert sondern bekämpft
wird, verschwiegen, verhöhnt, und das bis in die “linken” oder linken
Medien hinein, wo so was eher wenn überhaupt mit spitzen Fingern angefasst
wird – und man sich sonst als schlechte Kopie bürgerlicher Feuilletons
mehr oder weniger gut einrichtet.
.MayDayParade Hanau 2007/08/09 ?
Wobei die Damen & Herren der ErsatzBourgeoisie sich immer damit rausreden:
sollen wir etwa nicht mehr entscheiden dürfen was grottenschlecht und was
es nicht ist. ? Wer den linken ARTE-Kanal befüllen will und mit dafür
sorgt, dass die Leute in schönen Bildern fast ersaufen, der bedient ein
gesellschaftliches bedürfnis. Soll er. Bitte. Aber vielleicht daneben für
das Wachsen des strukturell Anderen, des strukturell Widerständigen in der
Kunst zu sorgen, etwas, was es im Pariser Mai 68 und auch in anderen Maien
gab, das wäre doch zumindest auch eine Aufgabe der linken Feuilletons.
Oder ? Ohne das bleibt die “Kritik” der bürgerlichen mainstream-Kunst
artificiell, tönern und hölzern und unehrlich
Grundlage für diese Text-Werkstatt sollte das Essay “Sobre las
obligacionas de las escritoras revolucionarias” sein,
das ich auf der
Buchmesse Havanna 2006
öffentlich geschrieben habe unter Mitwirkung vieler KubanerINNEN – -Kunst als Demokratischer Prozess.
Die besten Literaturpreise liegen auf der Straße, siempre con la gente ,
siempre para la gente , dass sich das auf Spanisch so viel besser anhört
als auf Deutsch (immer mit den Leuten für die Leute) liegt u.a. daran,
dass dieses “Gebot” in vielen Ländern Lateinamerikas tatsächlich gelebt
wird und sich dort die Menschen gegen die Patentierung ihrer Gefühle –
ihrer Stimmen, ihrer Worte, ihrer Bilder und Skulpturen …. zur Wehr
setzen. (wobei der Ausverkauf der indigenen Kultur mit aller Macht
versucht wird – um sie letztlich gegen die Menschen zu richten)
Da ich im Vorfeld des festivals signalisiert bekam, dass eine solche
Werkstatt nicht mehr unterzubringen sei, da ich auch lange Zeit nicht
wusste, ob meine Teilnahme gewünscht wird, habe ich den lange
freigehaltenen Termin vom 20. bis 22. Juni kurz bevor ihr mir das
Programmheft geschickt habt anderweitig verplant. Und diese verpflichtung
kann ich nicht mehr absagen. Ich bin darüber sehr traurig. Aber es ist nun
mal nicht mehr zu ändern. Ich wäre gerade zum 40 Jubiläum sehr sehr sehr
gerne zur Burg Waldeck gekommen.
Ich hoffe aufs nächste Mal.
Solidarische Grüße
und viel Spaß, Freude und sich verbreitenden Erfolg
Euer HaBE
Liedersommer für vier Jahreszeiten & alle Himmelsrichtungen!!
Im Portal Linker Liedersommer Haben sich Bernd Köhler und Volker Metzroth über meine vielen Posts beschwert, „unterschiedliche Leute“ hätten „das Portal für ihren Newsletter-Output benutzt“ und ich habe ihnen geantwortet:
Ach so unterschiedlich sind die Leute denn doch nicht. Was ich in den letzten Tagen (Wochen?) hier gepostet HaBE waren immer Texte entweder mit Liedern und Gedichten für den Linken Liedersommer oder eben aufbereitetes Material zur Nutzung für diesen Zweck.. Ich halte übrigens das lyrische und (politisch-) narrative Element für unabdingbar. Das ist eines der grundlegenden Lebenselexiere des Liedersommers, ohne das es keine Lieder gäbe und auch keinen Liedersommer. … Im Westen nichts Neues: “Im Westen nichts Neues” erklimmt zum 100-Jubeljahr die besten Plätze der Bestsellerlisten und die Eisen- und Uranerzengel posauen pausbäckig mit “Nie wieder” die Antikriegsmahnwachen nieder … mach doch ein Lied draus, Bernd. Mach Dir (D)einen Reim draus, Volker … ich habe einige dazu gemacht und hier gepostet, und ihr hättet sie lesen und kommentieren und kritisieren und verbessern können.. Ich will grad Mal meine Postings durchgehen, um festzustellen, wie viele Lieder ich hier zur Verwertung, Weiterverbreitung, Weiterverarbeitung, Nutzung gepostet HaBE: was mir gleich einfällt sind die hier: “Was flüstert der Wind den Soldaten”, “Opfer”, “ERSCHLAGZEILEN”, “Midnight Special” (HaBEs Nachdichtung, “Joe Hill”(HaBEs Nachdichtúng), den HaBE-Ebolakalauer, das lied vom Umkommen und Umbringen,
Viele der Texte trage ich so vor, wie ihr es wahrscheinlich eher nicht machen würdet ..entweder in der Form der Beschwerde-Chöre als Sprechgesänge zum Teil von den MITMACHENDEN yOUNGSTERS VERRAPPT, oder direkt “vertont”, wie ich das zusammen mit Wolfgang Stryi (vom FFMer ensemble modern auch als Kontrapunkt zu Heiner Goebbels „Eisler-Material“) über fast 15 Jahre gemacht habe… auch als Schreib-Sing-Sprech-Chor, als BlueSingTalKabarett bei dem die Texte auf DIN A1-Plakate geschrieben und gleichzeitig gesprochen oder gesungen werden… und das ohne viel Logistik: Klebeband, Makulaturpapier (Druckerei-Abfall, auch Tapetenrollen) und Filzstifte, Pinsel und eine Tube Wandfarbe) damit das ohne “Kolateralschäden” an Mauern, Bauzäunen oder Schaufenstern bleibt und blitzschnell abgenommen werden kann, um es ein paarhundert Meter weiter wieder aufzuhängen… Das Ganze sollte auch mit Fotoaustellungen und Plakaten kombiniert werden, mit Text-Bild-Ton-Reportagen zu Stadtvierteln, Betrieben, Umweltsauereien, Mietwucher, Abschiebungen usw…. eine Übung die ich ( u.a. mit Ernesto Schwarz) in und um Frankfurt schon unzählige Male gemacht habe: bei Warnstreiks, Besetzungen, Startbahn-Waldspaziergängen, Groß- und Klein-Demos, bei Streik(Erfolgs-)Festen… wir müssen das Rad nicht neu erfinden.. klar, aber wir sollten die erfundenen Räder zusammenbringen, damit es ein fahrbarer Untersatz wird, ein Basismobil!
Statt-Reklame-Aktion zur “Wiedervereinigungsfeier” 1990
Massendebatten in Hanau in den 70ern
es geht um die Bildung von lokalen Schreib-Sing-Sprech-Chören, Schein-Werfer-, Statt-Reklame-, Statt-Stadl- Brigaden,… usw.. Mit Materialangeboten und konzeptionellen Anschiebern sollte m.E dieses Portal die nächsten Liedersommer vorbereiten, bzw die Entwicklung aller vier Jahreszeiten und Jederzeiten in alle Himmelsrichtungen anschieben.
Hanauer MayDayParade 2007/08/09 ?
Der Deutsche Freidenker Verband sollte mit dem LiederSommer ansetzend zusammen mit geeigneten -auf den PROZESS an der Basis focusierten Bündnispartnern wie der ARBEITERFOTOGRAFIE sich auf den Aufbau solcher lokaler, regionaler Gruppen konzentrieren, Qualifizierungs-Workshops (nicht nur alle zwei Jahre auf der Burg Waldeck) anbieten, bzw, dafür z.B. bei den MontagsMahnwachen die Leute dafür gewinnen, denn da wimmelt es von Kreativen, IT-Kompetenten, Ton- und Bild- und Filmschaffenden Laien und auch Profis … und das dann nicht auf die “linken” Charts orientiert sondern auf die gemeinsame Arbeit vor Ort. Das schafft einem den örtlichen Kick, mobilisiert real und nicht nur virtuell uber FACEBOOK diesen modernen Ablasshändler wo du dich politisch abklicken kannst und es passiert doch so gut wie nix…. bzw. doch, es passiert parallel die Hölle und netter weise auch vom PC aus gesteuert. (Papa schießt jetzt vom PC, das tut den Negern gar nicht weh, denn das ist ein Computerspiel, das ich auch Mal spielen will, auch Mutti hats zum Job nicht weit, sie produziert uns Sicherheit, muss sie dafür mal weiter fort, gibts nen Kasernen-Kinder-Hort, und steht die Bude unter Dampf, gibts eine Runde Häuserkampf und Schlammschlacht im Gelände und geile Kletterwände. Ende )
Statt-Reklame-Plakatierung am Carolinum zur Verleihung des Aachenrer Friedenspreises 2011 (mit echten RechtschreibSchwächen Lybien Libyen ???? Aber Sakotzy ist echt richtig und “We Shell Overcome” auch
Erst die lokalen Vernetzungen durch solche regelmäßigen, unregelmäßigen Aktionen bringen die notwendigen und nicht so leicht manipulierbaren weil dezentralen Strukturen hervor, die auch in der Lage sind weiter zu arbeiten, Menschen aufzufangen, wenn DIE ZENTRALE bombardiert wurde. Wir müssen an Techniken arbeiten, die beschaffbar sind, (nicht so teuer, auch nutzbar ohne Strom, leicht zu transportieren usw….) Wir werden mit Bildern belogen, mit Worten betrogen, mit Liedern eingelullt und aufgehetzt, mit Denkmälern ausgedacht… wir müssen diese Waffen umdrehen…
Bei der Übergabe eines DIN A 1-Plakates mit dem HaBE- Lied zur Unterstützung des Kampfes der Terribe gegen den Panamericana-Staudamm am Rio Grande — innerhalb einer Woche war das Lied in ganz Costa-Rica verbreitet … dieser Staudamm konnte verhindert werden, jetzt drohen neue ….. die Strom für Californien produzieren, die Delmonte-Plantagen be- und den Regenwald und die Dörfer ent-wässern… bzw. mit dem Herbizid-Pestizid-Fungizid angereicherten Sicker- und Abwasser aus den Plantagen vergiften.
So, das wars noch nicht,, aber es sollte fürs Erste reichen .
ich freue mich, dass Sie wieder online sind.