Können Denkmäler mit Feder & Bleistift gerettet werden?

Nur sehr selten, aber es geht. Wie zum Beispiel das Gelnhäuser „LORBASS“-Haus (siehe weiter unten), das nur deshalb stehenblieb und saniert wurde, weil der Gelnhäuser „Kaufhaus-König“ Peter Joh meine Ausstellung im Eidengesäßer Schlemmer-„Löwen“ gesehen und mit mir über die Geschichte dieses Hauses gesprochen hat. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auch das Nachbarhaus  nicht abreißen lassen!“ (Die ART-DECO/Gründerzeit-Enigangstüre des Abrissopfers konnte ich noch aus dem Bauschutt-Container ziehen). Ein anderes Denkmal war nicht mehr zu retten: das Hanauer Bad links neben dem Frankfurter Tor. Ein Juwel im Bauhaus-Stil, das die 1944er RAF & USAF-Bombennacht fast unzerstört überstanden hatte.

Datei:Frankfurter Tor (Hanau)1.jpg

Bild aus wikipedia/ Autor: Reinhard Dietrich

Der sozialdemokratische Stadt-Baudezernent Heinz Goss ließ es Anfang der 80er abreißen für die Einfahrt zur Tiefgarage des St. Vinzenz-Krankenhauses. Bilder dieses Bauhaus-Denkmals werden dringend gesucht! Auch Bilder der Schnitzerschen Kunstschmiede am Frankfurter Tor, des Geburts- und Wohnhauses der Widerstandskämpferin Louise Bröll, in dessen Luftschutzkeller sie mit Hilfe ihrer Mutter russische Zwangsarbeiter illegal vor den Bomben rettete- so wie sie -von der RAF (nicht Royal Air Force, auch nicht Rote Armee Fraktion, sondern Reichs Arbeits Front) eingesetzt- als Rüstungsarbeiterin bei Heraeus ZwangsarbeiterINNEN illegal mit abgezweigtem Essen versorgte. An der Stelle ihres Geburts- und Wohnhauses, wo sich jetzt ein Ärzte-Zentrum befindet, gibt es kein Hinweisschild.

Siehe: Hanaus Mitschuld am Tod der Widerstandskämpferin Louise Bröll und  Stadt Hanau verbietet ein Bertolt Brecht Zitat , der Widerstandskämpferin Louise Bröll zum 105. Geburtstag, zum 65. Überlebenstag, zum 25. Todestag

Luisealte Fraualte Frau kl.

Nun, manche Denkmäler sind eher bedenklich. Aber wenn man bedenkt, wieviel(e) Geschichte(n) auch solche bedenklichen Denkmäler erzählen können, wenn man ihnen nur zuhörte, man ließe sie (so) stehen und schriebe ihre Geschichten für die Tauben an ihre Mauern. Die Ruine der Dresdner Frauenkirche hat solche Geschichte(n) erzählt, der Wiederaufbau hat sie zum Schweigen gebracht – mit Hilfe der Dresdner Bank – der alten Hausbank der SS und anschließenden Bad-Bank der Deutschen Bank, mit Hilfe führender REPs-Republikaner … nur einige Ossies haben mir ein paar dieser Geschichten nach meinem Open-Air-Kabarett  oben auf der Glockenkrone erzählt..  Der Wiederaufbau der GESTAPO-Zentrale unter anderem Namen, des Berliner Stadtschlosses ist ein vergleichbarer Fall … das im Betonguss entstandene „Humboldt-Zentrum“ meldet neue Weltordnungs-Ambitionen des RECHTS-NACHFOLGERS an  … aber es geht auch ein paar Nummern kleiner: es muss ja nicht immer die Reichshauptstadt sein

Wegfeiern in Gelnhausen – Wie in der deutschen Provinz das Gedenken an Faschismus, Judenpogrome und -vergasung, Arisierungsplünderungen und Zwangsarbeit … weggefeiert wird.

File:Gelnhausen De Merian Hassiae 100.jpg

Siehe auch http://www.barth-engelbart.de/?p=7491 und

Seit 75 Jahren profitiert die “Barbarossa”-Stadt Gelnhausen von der “Entjudung” durch die Faschisten

Die Adolf-Hitler-Kaserne in Gelnhausen steht in der ehemals „ersten judenfreien Stadt des Reiches“ unter Denkmal-Schutz – nur kaum jemand erzählt -auch bei den hippen historischen Führungen durch die Stadt des Kreuzzugs-Führers Barbarossa, der auch späteren solchen Unternehmen neben Rasierklingen, Sprudelwasser und Jahrmärkten seinen Namen gegeben hat – niemand erzählt DIESE Geschichte(n).

Der neo-romanische Kaiserbahnhof Gelnhausens, den die Deutsche Bahn jetzt an Privat verkauft (hat) und das neo-romanisch-alleinstehende Örtchen, wo der Kaiser zu Fuß hingeht, dieses Bahnhofs-Ensemble steht unter Denkmalschutz. Nur keine Infotafel erklärt seine Geschichte: erbaut bzw. fertig wurden der Bahnhof  und seine alleinstehende Toilette zur Grafenhochzeit derer von Isenburg-Meerholz, um den deutschen Kaiser Wilhelm den II. gebührend zu empfangen. Vom Bahnhof aus wurde ein Prachtstraße bis zum Eingang Ziegeltor errichtet und von dort aus eine Schneise in die Altstadt gerissen, um dem Kaiser nicht zu viele Kurven und Winkel zuzumuten. Bei dieser Gelegenheit wurden zwecks Errichtung der Kaisertreppe hoch zur „Notre Dame des Kinzig-Tales“ einige Häuser abgerissen. Dabei wurde dann erst das berühmte „Romanische Haus“ entdeckt: Direkt gegenüber steht am Gelnhäuser Untermarkt das ehemalige Geschäftshaus der Firma Betten-Schmidt. Die Firma feierte 1998 ihr 60jähriges Gründungsjubiläum. Und niemand sagte dazu einen öffentlich vernehmbaren Ton. Der Gründer hatte dabei mitgeholfen 1936 oder 37 den damaligen jüdischen (Noch-) Eigentümern die Eingangstüre und die Schaufenster zuzumauern -so erzählt man im Flüsterton hinter vorgehaltener Hand im Schatten des Philipp-Reis-Denkmals, keinen Steinwurf vom reichlich beschilderten Geburtshaus Grimmleshausens südlich und des Romanischen Hauses entfernt. Bei den Stadtführungen habe ich auch dazu bisher keinen Ton gehört. Sowas schadet auch dem Image der Barbarossastadt.  Vor 25 Jahren gab es noch die anderen Stadtführungen der GHG, der Gelnhäuser Historischen Gesellschaft. Aber auch die gibt’s jetzt nicht mehr.

Links neben dem „Romanischen Haus“ (hinter dem Parkschild) führt die „Kaisertreppe“ direkt zum Südportal der Marienkirche, durch das Kaiser Wilhelm geradeaus zu seinem Ehrenplatz gelangte. Er saß bei der Hochzeit in der ersten Reihe vor der Familie der Meerhölzer Grafen  und erst in der dritten Reihe saß die königlich-britische Verwandtschaft mit ihrem Oberhaupt König Eduard VII. Das entsprach auch der Adels-Rangordnung, in der die Meerhölzer Grafen vor dem britischen Königshaus rangierten. In der Bahnhofstraße, die sicher 1905 Kaiserstraße hieß (da ließen sich die Gelnhäuser erst Kaiser- und danach Führer-Treuen von Frankfurt nicht den Rang ablaufen), wurden vornehme Geschäftshäuser erbaut, mit Arkaden. Eines dieses Geschäftshäuser steht heute noch. Ich habe es mit Feder und Bleistift gerettet.

HAUS1Oben im Giebel ist die Jahreszahl 1905 noch zu erkennen.

Der Eigentümer dieses Hauses war der Gelnhäuser Kaufhausketten-Besitzer Peter Joh.

Seine Kaufhäuser existieren nicht mehr, werden umgewidmet, verkauft …  durchweg Bausünden der späten 60er/ Anfang 70er in Waschbeton.

Löwenplakat-vernissage

Als ich 1990-91 im Restaurant „Der Löwe“ bei meinem Freund, dem KochKünstler Ferdi Bohländer meine Feder- und Grafitzeichnungen aus der Reihe „Bevor der Abrissbagger kommt“ ausstellen durfte, kam Peter Joh wie üblich nach Eidengesäß zum Essen, sah die Bilder, sagte Ferdi, er wolle einige davon kaufen, wolle aber vorher noch Mal mit dem Künstler sprechen. Wir trafen uns tags drauf im Löwen und Peter Joh sagte mir, nachdem ich ihm die Geschichte des Hauses mit der Jugend-Kult-Kneipe „LORBASS“ erzählt hatte, er habe sich jetzt entschlossen, das Haus nicht abzureißen und wenn er meine Bilder schon vorher gesehen hätte, er hätte auch das Haus links daneben nicht abreißen sondern restaurieren lassen. (die ART-DECO Eingangstüre des Nachbarhauses habe ich zwei Tage vor dem Abriss noch retten können. Sie wartet jetzt auf ihre ART-gerechte Wiederverwendung). Das Nachbarhaus musste einer Parkplatzerweiterung weichen.

Das Lorbass-Haus und das Café Merlin wären die nächsten Abrissopfer gewesen.

Für viele Denkmäler kamen meine Bleistifte zu spät. Doch die Eingangstüre vom historischen Gasthaus „Zum Storchen“ in Lieblos konnte ich auch noch aus dem Bauschuttcontainer ziehen. Auch das schmiedeeiserne Wirtshausschild der Liebloser Altherberge, des Kalbfleisch-Unger’schen Gasthauses. Zum  Tag des Offenen Denkmals 97/98/99 oder so, hatte die Gemeinde Gründau dieses historische Gasthaus, das „Geburtshaus“ der Liebloser „Harmonie“ mit dem im zweiten Stock gelegenen Saal und der Renaissance-Aufgangstreppe bis auf die Grundmauern abgerissen. Das Denkmal war offen bis in den Keller. Der Proben- und Veranstaltungssaal des Gesangsvereins „Harmonie“ war ein architektonisches Wunderwerk, war Gebetssaal der Inspirierten, das Gasthaus war „Raststätte“ für die Messe-Kutschen &-Fuhrwerke zwischen Frankfurt und Leipzig und lag an der alten Leipziger Straße, die zum Ende des 18. Jahrhunderts durch eine erste Umgehungsstraße (die Schießbergstraße) entlastet wurde. Die alte für die Messe-Fuhrwerke zu enge Durchgangsstraße heißt heute Zeister Straße, führt an der alten geschlossenen Metzgerei Kalbfleisch vorbei zum neuen Sängerheim der Harmonie und erinnert den, der es weiß daran, dass hier ein Zentrum der Inspirierten war, das seine Entsprechung im niederländischen Zeist hat.

An der gähnend leeren Stelle des Renaissance-Gasthauses erstreckt sich jetzt ein teils gepflasterter teils geschotterter „Dorfplatz“, den niemand nutzt. Die Bäckerei im Dorfzentrum hat geschlossen, es gibt keinen Lebensmittelladen mehr dort….

Das Senioren-Zentrum Lieblos (nun ja, hier könnte der Name Programm sein, aber Lieblos bedeutet eben nicht lieblos sondern „lieblicher Ort“) steht auf dem Platz des abgerissenen , 350 Jahre alten Gasthauses „Zum Storchen“. Eine Woche haben die Bagger gebraucht, um das Fachwerk auseinanderzureißen. Und die Investoren hatten es eilig. Das Senioren-Zentrum  musste noch fertig werden, bevor ein neues Gesetz in Kraft trat, das den Alten mehr Quadratmeter pro Zimmer zugestand. Die Einbeziehung des historischen Gasthauses in den Gebäudekomplex hätte zu lange gedauert. Also weg damit. Trotz aller Skrupel & Bedenken des Architekten, wie er mir später mal beichtete. Jetzt grenzt die alte Fachwerk-Synagoge an das Seniorenzentrums-Gelände. Man baucht dringend Parkplätze. Vielleicht kann ich sie ja noch Mal zeichnen, bevor der Abrissbagger kommt.(Hurah, die neuen muslimischen Besitzer mit „Migrationshintergrund“ restaurieren die Synagoge mit Fingerspitzengefühl, voller Ehrfurcht vor dem abrahamitischen Gotteshaus streng nach Denkmalschutzvorgaben. Da wünscht MAN SICH DOCH SCHON FAST, DASS ALLE DENKMÄLER ZUMINDEST ALS VORÜBERGEHEND ALS SYNAGOGEN GENUTUZT ERKLÄRT WERDEN). PENTAX ImageDas ist nicht die Liebloser Synagoge, das ist das Haus der Familie Scheuer in Gelnhausen.(und leider nicht, auch nicht vorübergehend als Synagoge genutzt)PENTAX Image und das hat eine sehr spannende Geschichte. Die hängt mit diesem Manne zusammen, 0 FOTO SA-FührerDudene Gelnhausender die Familie Scheuer aus Gelnhausen wegprügeln hat lassen. Der in Argentinien in Altersarmut gestorbene Herr Scheuer hat nach diesem Prügeln ausgesehen wie ein Klumpen Hackfleisch.

Das Haus steht noch .

Es ist jetzt ziemlich im Preis gestiegen, nachdem die Besserverdienenden den ehemals Armeleute-Stadtteil BURG und das Wohnen an der Kinzig entdeckt haben. Das haus gehört der Stadt Gelnhausen. Die hat es 1939 von der Arisierungs-Bank, der Dresdner Bank günstig ersteigert. Sowas nannte man „Judenschnäppchen“. Die Familie Scheuer forderte ihr Haus zurück. Doch die Stadt Gelnhausen weigerte sich. Nach langen Gerichtsverfahren sollte die Familie Scheuer rund 2.500DM Entschädigung erhalten. Die ist in Argentinien nicht angekommen. Auch Scheuers Enkelin will die Stadt Gelnhausen das Haus nicht geben …

Die Scheuers wegprügeln konnten die Faschisten nur, weil sie vorher die KPD, die SPD und den ADGB zerschlagen und die aktiven Mitglieder in die KZs verschleppt hatten. Das Haus des ADGB, das Gelnhäuser Gewerkschaftshaus suche ich immer noch. Niemand konnte mir bisher sagen wo es steht, wenn es noch steht. Ich würde es gerne öffentlich zeichnen. Aber, ich habe herausgefunden, dass es einen Gelnhäuser Manolis Glezos gab, der das große Hakenkreuz am Steinbruch über Gelnhausen übermalt hat und dabei abgestürzt ist. Leider lebt der nicht mehr, der SPDler Kürle, der hätte mir sagen können, wo das Gewerkschaftshaus steht. Der Alte Rennert von der KPD hätte es auch noch gewusst …. Kaum zu glauben, aber wahr: es gab in Gelnhausen Widerstand gegen die Nazis. Aber darüber wird geschwiegen und kaum jemand forscht danach.

Um ein Bauhausdenkmal in Hanau habe ich jahrelang gekämpft, aber leider habe ich kein Bild mehr davon: in den wilden 70ern kam ich auch nicht viel zum Zeichnen. Das hat derweilen der Niederdorffeldener Allround-Künstler Eddy Hackbart besorgt, wenn er in der Lamboy-Straße nachmittags wieder nüchtern wurde und Oma Elly Prüfer ihm in Nachbarschaftshilfe Kaffee und Kuchen eingeflößt und gestopft hatte, wenn ihr Bub, der 45jährige Fritzi von der Normalschicht bei der HSB noch nicht zurück war. Fritzi, das ewige späte Kind der 85jährigen, war Busfahrer bei der Hanauer Straßenbahn und eine Seele von Mensch. Den störte es auch nicht, dass seine Mama einen halb so alten Buben adoptiert hatte.  Auch nicht, dass sie mit der hinter der Wohnungstüre stehenden doppelläufigen Schrotflinte die Nachbartüre drohte einzuschlagen, wenn die zugedröhnten US-Uffze die Mädels beim Stopfen aller Löcher erdrosselten. Elly, get your Gun!

Eddy malte und zeichnete allerdings weniger Stadtlandschaften und Denkmäler, eher psychedelisch-esoterisches Zeug. Deshalb hat er auch nie das Hanauer Badehaus gezeichnet. Wer mir Quellen-Links zu Bildern des Hanauer Badehauses schicken kann, soll das umgehend tun ….

Dauerflaute

Ein Flüchtlingsdenkmal am Hafen von Elea (Peloponnes/Griechenland)

Im Schatten eines weiteren Hanauer Denkmals, das auch schon längst abgerissen ist, im Schatten des Gasometers der Hanauer Stadtwerke lebte einst ein weiteres Denkmal: Franz Webers Nachfolger als Leiter der Hanauer Bildstelle, dessen Namen ich leider vergessen habe. Die Bildstelle gibt es an der Stelle eines weiteren zerstörten Denkmals im „postfaktischen“ Hanau-Forum als medien-center auf dem ehemaligen Freiheitsplatz vor dem ehemaligen (auch arisierten) Kaufhaus Hertie (Hermann Tietz), das auf den Ruinen des „arisierten“ Kaufhauses „Wronker“ nach dem Krieg errichtet wurde. (Wronker und Tietz wurden zu Hertie fusioniert.  In  der alten Bildstelle im Nebengebäude der Stadtwerke konnte man für Vorträge, Ausstellungen, Artikel, Klausurarbeiten und Präsentationen Bilder und Filme ausleihen.  Wenn der Mann merkte, dass jemand an geschichtlichen Zusammenhängen und Hintergründen interessiert war, unternahm er alles Erdenkliche, um zu helfen… . Den hätte ich jetzt nach dem Bild vom Hanauer Bauhaus-Badehaus gefragt, den hätte ich nach Passfotos von Zwangsarbeitern gefragt , und er hätte sie gefunden. Nebenbei führte er auch noch ein Archiv der Hanauer Lokalausgabe der Frankfurter Rundschau , der Offenbach-Post, des Main-Echos und des Hanauer Anzeigers, um deren Artikel- und Bildmaterial für Unterrichtszwecke greifbar zu haben. Der fände auch mit zwei Griffen die Ausgabe der FR, in der die beiden Passfotos der sowjetischen Zwangsarbeiter abgedruckt waren, die ich der FR aus den Bildbeständen von Louise Bröll zur Verfügung gestellt hatte und die die FR-Redaktion verschlampt hat… meine diesbezüglichen Anfragen beim FR-Archiv blieben, bleiben seit Jahrzehnten unbeantwortet. Bis auf eine  automatische Antwort, ich könne  kostenpflichtig das digitalisierte FR-Archiv benutzen. Von Bringschuld haben die FRedaktions-Damen und Herren noch nichts gehört.

Fortsetzung folgt

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Die HaBE-Dauer-Seite „Berufsverbot & Altersnot“
und die entsprechende facebook-Gruppe sollen das Thema Berufsverbote präsent halten und gegen schleichende Tendenzen in diese Richtung wie offen wieder praktizierte Berufsverbote mobilisieren. “Drah di net um, der Gutachter geht um !!” Neuerdings werden renitente, gewerkschaftlich zu aktive Berufsanfänger durch permanente Beschlechtachtung mit der soft-core-version von Berufsverbot wegselektiert … die sind dann halt auch wieder wie viele vor  40 Jahren einfach “zu schlecht” für den Beruf!

Hier das Spendenkonto zur Unterstützung in Altersarmut gebrachter Berufsverbotsopfer : Konto-Inhaber Hartmut Barth-Engelbart / VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG. Kennwort “Berufsverbot & Altersnot” BIC: GENODEF1LRS / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

alternativ geht das Spenden auch über meinen PayPal--Knopf

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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