Sven Giegold nach Brüssel/Straßbourg für Nato-Oliv-GRÜN? Attacs EUSA-Anpassung ?

EU-Anpassung

Was will denn
Sven
in diesem alten
Kriegsverein
für Kapitalintressen?
und E-on-Schalten-
WattenStörfalls
LibiLobbydo-
Maitressen?
Ist es so schön
dem Moloch
aus der hand
zu fressen ?

Geht Sven
fürs NATO-GRÜN
Nach Brüssel
unter Militärverfassung
KRIEGT das ATTAC
ne andere Bedeutung
wir werden diesen Schlachtruf hörn
und eiligst auf die Fahne schwörn
wir werden uns transüberall
in EUSA-Schützengräben sehn
mein lieber Sven

das nennt man dann
EU-Anpassung

HaBE
geschrieben Ende August 2008
dann gut Nacht.

Liebe rundrum Angeeckte LeserINNEN
der Habe-aneckrundmails und solche die es noch werden wollen oder auch nicht,

leider ist HaBE nach seinem Festplatten-GAU bisher nur teilfündig geworden: einige Gedichte tauchen wieder aus dem Inter-All von hinterm Mond und hinterm Mars auf – verschwunden blieben bisher die drei Roman-Manuskripte „Putztruppen“, „Der Damenschneider“,  „Der Erbsenzähler“,  viele Erzählungen wie „Der weiße Stein von Sichelsberg“, „Wie der Bischof von Paris nach Steinbach kam“ , Kinderbücher (u.a.“Zickensturm am Messeturm“, nach der Vorlage des 1833er Sturm auf die Hauptwache: „Sieben Ziegen saßen zu Bankfurt an dem Main …“  und dem Ziegen-Wiegen-Lied vom „recht Auf-Essen!“ (das in seiner Urform 1976 von Lisel Christ und Manfred Sexauer beim Frankfurter Songwettbewerb im Palmengarten den dritten Preis holte und entgegen dem Versprechen an die Anti-§218-Komittees statt des „Dr.med Prätorius“ von mir gesungen wurde, aus Angst, ich könnte aus dem Wettbewerb fliegen, wenn ich ein anderes und politisch schärferes Lied singen würde als das eingereichte: so viel zum Heldentum – ixch habe es genau anders herum gemacht als die Wiener schmetterlinge, die beim Eurovisions-Chancon-Wettbewerb ein harmloses Liedchen eingereicht und damit den ersten Platz erreicht hatten und dann live auf der Bühne – so viel ich mich erinnern kann ihr Lied gegen das geplante AKW Zwentendorf gesungen und Transparente ausgerollt hatten  und erst dann aus dem Wettbewerb flogen….), Essays, ganze Lyrik-Bände: „Liebesgedichte & Leibgerichte“, „Sense“ der band mit den blödel-Blitz-Geschdichten „Wie entstand das Karibuhhh“, „Die CoCaKuh von CostaRica“, „Die Karriere eines BummerRangs“, „Der Krimi mit dem Stachelrochen“, „Warum der KabelJau KabelJau heißt“, „Der Pizzabäcker von Trinidad“ …. (eine Antwort auf Roberto Blancos „Puppenspieler von Mexico“, die ich in Trinidad auf Kuba geschrieben habe),  und last not least die NachfolgeBände von „unter-schlag-zeilen“: „Stimmabgabe“ und „Linke Lyrik lässt sich nicht verkaufen“ (für diesen Titel bin ich dem Buchhändler meines Vertrauens unendlich dankbar: er sagte mir „Linke Lyriker lassen sich nicht verkaufen..“ dann hatte er wohl an mener Mine gemerkt, was er da gerade gesagt hat und korrigierte: „Also linke Lyrik verkaufen sich nicht.“ und auch das muss ihm und mir noch zu vieldeutig gewesen sein: „Du weißt schon was ich meine: Linke lyrik lässt sich nicht verkaufen!“… und das wars dann. Ich möchte das (nicht) ändern!!!!
Wer noch Texte vonn mir im Papierkorb oder im Ordner KW liegen hat, bitte mailden!

Aus meinem Herzen keine Mördergrube machend: ich kann die Rekonstruktion der Festplatte bei den sonst für BND, BKA und LKAs arbeitenden Profis  wahrscheinlich nicht alleine finanzieren: rund 1000 bis ((bei einer schwedischen Spezialfirma)) 15.000 Euro.  Es sei denn , ich würde zu gaaaanz vielen nichbenefizzenden Werkstatt-Lesungen eingeladen, wo ich aus Manuskriptteilen und aus meiner Bio-Festplatte eine WrerkstattLesung mache „Über die Entstehung eines oder mehrerer Romane…“ das wäre mir natürlich am liebsten. So könnte ich auch noch viel Feedback aus dem Publikum in die RomanRekonstruktionen aufnehmen … das waäre auch das, was ich mit „Demokratisierung der Kunst“ in Sinne Hanns Eislers und des Meisters B.B. wieterentwickele und entwickeln will. zu.a. mit den öffentlichen Widerstandsschreibungen …

Falls jemand zuviel Geld übrig hat, dem/der ich schicke auch gerne meine Bankverbindung:
VoBa Buedingen BLZ 507 613 33 KtoNr.: 1400800  Stichwort „Fetzplatte“ , nur zu !

Und hier folgt die Palette mit Lesungsangeboten, bei denen noch die KinderFeste fehlen, mit Trommeln, Klampfe  & Trompete, Liedern und Geschdichten
1. Lesung aus der illustrierten Erzählung „Lakonisches Lächeln“ – eine Geschichte einer Freundschaft zwischen einem zurückgekehrten Gastarbeiter bei Dunlop und bei Hoch-Tief und einem deutschen Wahlgriechen, über die Geschichten und die Geschichte eines Ziegenhirtendorfes, in das die Moderne mit Nescafé und CocaCola einzieht, mit Dosenbier und belgischem Feta, mit albanisch-polnisch-rumänisch-bulgarischen Gastarbeitern und das nebenbei teilweise wieder die eigene Geschichte entdeckt: Ein Geschichte, bei dem einem das Lachen zwar zum Lächeln wird und dann doch manchmal ganz leise im Hals stecken bleibt. nicht nur, weil im dritten Teil der Held an Krebs stirbt, weil er zu oft die vom Wind zerrissenen Plastikplanen der Gewächshäuser zusammen mit Resten von deutschen BASF- Pestziden verbrannt hat und beim Feuer blieb, um Waldbrände zu verhindern.:“Friher hast Du das alles verbrannt oder gefüttert an das Hühner oder das Ziegen oder das Schafe. Jetzt ist keine Holzstuhl mehr. Kannst Du nix reparieren , musst Du verbrennen. Kaufst du Essen im das großes Supermarkt, hast du Plasiktüte, Plastikflasche, Plastik, Plastik, Plastik und kann das Ziege alles nix fressen. Und wenn fressen, dann keine Milch für das Ziegefeta. Dann Feta aus Belgien.!“

2. Als Peter Kammer einmal unerwartet warten musste: diese Geschichte aus dem Hanau-Roman „Grenzgänger“ spielt im alten Schlachthof und im Café Schien. Aber im Kopf macht Peter Kammer unendliche Ausflüge in seine Geschichte, in die Geschichte Hanaus und der Region, in die 68er und in die Vorkriegszeit und nach Polen, denn eigentlich will er als ZDF-Journalist und  Hohe ZDF-Hausnummer einen Hilfstransport für die Solidarnosc ins Kriegsrecht-Polen unter Jaruselski begleiten: Lech Walesa interviewen – illegal- versteht sich und dessen Ziehvater- Pater Jankowski von St. Brigydia in Gdansk…

3. Tallys Fahrt zur Arbeit… ein Abenteuer mit der HSB , bei dem der Kulturjournalist des Hanauer Anzeiger ob der Enge zwischen einigen weiblichen Mit-Fahrgästen in Wallungen, in Erinnerungen -angenehme wie peinliche – und ins Schwitzen gerät. Auch Tally macht vom Bus aus im Hochsommerberufsverkehrsstau und aufkommendem Gewitter-Unwetter- fast Hurrikan und peitschender Gischt vom Main her bis auf die Phillippsruher Schlossallee Ausflüge in seine Pubertät, in die Hanauer Musik-Geschichte, ins Heini-Fischer Bad und die Milchbar und und und … ins Goldene Herz zum Kneipenwirt Willem.  Tally trifft dort Peter Kammer, der ihm verspricht, ihn beim Hessischen Rundfunk unterzubringemn, wenn er ihm Informationen verschafft zum Streik bei Dunlop, den Hintermannern, dem roten Fabian, den Hanauer Jusos, denn in Hanau wäre es beim Streik fast zu einem Straßenkampf zwischen den Dunloparbeitern und der Bereitschaftspolizei gekommen  … und die altbekannten Mitglieder der illegalen KPD wollten daraus ihr Süppchen kochen…

3. werkstatt-Lesungen –  wie ein Roman entsteht: am Beispeil der „Putztruppen“ oder des „Damenschneider“ ..  es darf auch „Der Erbsenzähler“ sein. Die
beiden ersten Manuskripte standen kurz vor Vollendung, als die Festplatte zur Fetzplatte wurde. Es wird sozusagen der öffentliche Versuch einer Romanrekonstruktion. Mit einführenden  Lesungen aus ersten Rekonstruktionsversuchen. (die Veranstaltung müsste aufgezeichnet werden, um auch die Anregungen aus dem Publikum mitaufzunehemen, was ein Teil dessen ist, was ich unter Demokratisierung der Kunst nach Hanns Eisler und B.B. versteh.

4. Liebesgedichte und Leibgerichte
eine Mischung aus prosaisch tönenden Liebesgedichten, die zwischen Pendlerzug und Geschirrspülmaschine, Überstunden und angebranntem Essen entsehen, bisweilen auch im Schleudergang nach 90 grad verloren gehen oder an der Wäschespinne, beim Kinderwickeln und -Füttern – Neorealismus – garniert mit Leibgerichten aus dem Paradieschen, also geklaut.

5. Deutschlandreise – eine politisch-lyrisch-zynisch-frische Fahrt durch die Republik und die Außenbezirke Kabul, Belgrad, Kosowo, Nairobi, Khartum. Tiblissi und Timmendorfer Strand, Frankfurt oder auch main, es darf auch Mal Harare sein. Und echt kein Witz ein Aufenthalt in Lüderitz.  Deutsch-Ost, Deutsch-West und was sich sonst noch buchen lässt.

6. „Sense“ – der Abend mit echt blöden Kurz-Gedichten und dem enen oder anderen Lied. sowie Stegreif-Kabarett zum Tage

so das wars vorerst, es kann aber auch noch mehr sein…. 7., 8., 9., 10., … mehr am Telefon oder via internet. und dann per Telefon konkret. Es ist schon spät und morgen kommt die Festplatte vom ersten vergeblichen (Festpreisdumpingpreisangebots-)Rettungsversuch zurück, da muss ich hellwach sein.

Schöne Grüße
hartmut barth-engelbart

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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