zum Hanauer ECE OTTO “Freiheitsplatz” , zu BER, Stuttgart 21, Kassel-Kalden ….. :
Aristoteles zum Turmbau zu Bankfurt & zur Elb-“Viel-Harmonie”
aus der HaBE Fotoreportage/ Mobil-Ausstellung “EZBankfurter Loch”
Und Ludwig van Beethoven schrie(b) aus dem Grabe dem Napoleon von der Waterkant seine Olaf-Ode entgegen:
„Seid verschlungen Milliarden“
und Wolfgang Rihms Kantate für den Hamburger Widerstandskämpfer Hans-Henny Jahnn hätte den Schläfer hinter der Fichte fast wieder aufstehen lassen und so beinahe den Palast gesprengt. Das war alles Andere als Viel Harmonie, in der die VIPs badeten. Vielleicht erklärt das auch, warum Wolfgang Rihm nicht bei der Eröffnung anwesend war. Sein Sprengsatz gegen so viel Harmonie
Aristoteles hat nicht nur den “Willy-Brandt”-Großflughafen in der Reichshauptstadt gemeint,
der jetzt zum Großberliner Parade-“Platz des Himmlischen Fiedens” umgewidmet wird. Der Schüler Platons meint nicht nur den “Franz-Josef-Strauß” bei München und den FRAPORT mit seiner neuen MordLandebahn, der CARGO-City Tarek al Wazirs. Nicht zu vergessen, der Flughafen Cassel-Calden,
hier eine Computeranimation mit Vollauslastungssimulation auf dem Großbauschild am “Infopoint”
.…. und alle anderen ähnlichen Größenwahnsinnsbauten gemeint, die meist mit Hilfe deutscher oder mindestens zentraleuropäischer Bauriesen (Bilmittelfinger & Kochberger, KZüblin ((Tradition & Fortschritt: über 1000Jahre Lagerbau!”)), Faber & Schnepp(chen) ((erst fürs Fürherhauptquartier, dann fürs USArmy-Headquarder)) usw.. auch in den EURO-Kolonien zwischen Andorra und Zypern und den Anrainerprovinzen mit erpressten Geldern schein-finanziert errichtet werden …. Letzten Endes werden immer mehr Subunternehmer, Handwerksbetriebe auf ihre Forderungen verzichten müssen, ihre Leute nicht bezahlen können, weil sie selbst nicht ganz abstürzen wollen. Auch auf solche Looser lauert das HARTZ4-Verließ. wenn sie nicht noch weiter drunter kriechen wollen wie es jetzt die Griechen nach dem Diktat der Troika sollen
Der gigantische KZ-VerteilerBahnhof, zu dem die denkmalgeschützte Elsässersche Frankfurter bauhausgestylte GroßMarkthalle von den Nazis umfunktioniert wurde, dient nach weitgehender “Entkernung” (dieser Begriff stand auch für die Säuberung der historischen Innenstädte der Metropolen durch die Nazis, die unter “Licht,.Luft, Sonne”-Gejubel die Widerstandskerne entfernen wollten nach dem Vorbild der “Entkernung der “Pariser Commune”) ) als Fundament für die EZB-Kapithetrale. Sinnbildlicher gehts nimmer: wie auf fast allen KZs weht heute auf der EZBaustelle die Fahne von ZÜBLIN: “Über 1000 Jahre Lagerbau-Erfahrung”. Das EURO-Zentrallager ragt nicht von ungefähr hier so mächtig in den Himmel: das Fundament für den Aufstieg des europäischen Kapitals und hier besonders des “deutschen” sind die gewaltigen Profite aus der Zwangsarbeit vieler Millionen KZ-Häftlinge. Profite, die in Immobilien, Schweizer Konten, Industrieanlagen (nicht nur der gaaanz großen wie der IG-Farben-Nachfolger HOECHST, BASF, Bayer, Böhringer, bei RüstungsGiganten wie Rheinmetall, Kraus-Maffei-Wegmann, nein auch bei den “kleinen” wie Veritas …, und auch in angloamerikanischen-Betrieben wie OPEL, DUNLOP, FORD den Krieg nicht nur überstanden sondern an ihm unbeschreiblich viel verdient haben und weiter verdienen ((Hallo, Herr von Braunbehrens, Hallo, Herr von Weizsäcker!))).
aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” http://www.barth-engelbart.de/?p=5133
Das Fundament des EURO-Reiches hat des “Dritte Reich” mit seiner 12 jährigen “Neuordnung Europas”, mit Raubkriegen, Massenmord, Zwangsarbeit gelegt. Was die “Neuordnung EUROPAS” betrifft, übertrifft die aktuell betriebene die der Nazis an territorial-geografischen wie profitbringenden Ausmaßen bei Weitem. Was die kolateralen Opfer betrifft, dürfte sich demnächst ein Gleichstand ergeben, wenn er nicht schon erreicht oder sogar übertroffen ist
Das EZBankfurter Loch: zwischen 1928 und 1944 was war denn da noch ? Ein historisches Loch !! aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” im Rahmen der arbeiterfotografie /Teil 1 und hier “EZBankfurter Loch” Teil 2: http://www.barth-engelbart.de/?p=5178
Nehmen wir die ehemals strahlende Provinzstadt Hanau zum Beispiel.
das war schon zu Zeiten der Herrschaft der Hanauer Grafen nicht anders.
Wikipedia: Im Zuge der „Arisierung“ sogenannter jüdischer Unternehmen im Dritten Reich setzte 1933 die Dresdner Bank Georg Karg als Geschäftsführer des Kaufhauskonzerns ein. 1939/1940 kaufte Georg Karg Hertie auf. Zusammen mit dem größten unter dem Namen Hertie geführten Warenhaus (Hertie München, Bahnhofplatz) steuerte Karg damit einige der größten Warenhäuser in Deutschland.
Wer es weiß, findet bei Wikipedia doch noch was zum Freiheitsplatz, was unter “Hanauer Freiheitsplatz” bei wikipedia verschwiegen wird. Wer unter Wronker sucht, findet dort was zum Hanauer Denkmalschutz:
Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wurde das Unternehmen „arisiert“. Die Eigentümer Max und Hermann Wronker erhielten Hausverbot und wurden enteignet, die Nazis setzten ein neues Management ein. 1934 firmierte das Unternehmen in Hansa AG um. 1952 wurde das Unternehmen in den Hertie-Konzern eingegliedert.
Max Wronker flüchtete mit seiner Familie nach Amerika. Hermann Wronker emigrierte nach Frankreich wurde aber nach der Besetzung Frankreichs interniert und 1942 gemeinsam mit seiner Frau Ida im KZ Auschwitz ermordet.
Nach dem Krieg versuchte Max Wronker vergeblich, auf dem Rechtsweg eine Rückerstattung des Unternehmens zu erwirken oder eine Entschädigung zu erhalten.
Bei Wikipedia heißt es zu den Kaufhäusern am Hanauer Freiheitsplatz lediglich und zum Teil auch einfach falsch:
Am Westrand des Platzes befand sich bis 2010 ein Großkaufhaus und ein Sportkaufhaus. Das Großkaufhaus führte an diesem Standort eine lange Tradition fort. Auch vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier das Kaufhaus [[Hertie Waren- und Kaufhaus|Hertie]], später [[Karstadt]]. Seit 2010 steht das Gebäude leer. Das nördlich davon gelegene ehemalige Sportkaufhaus (danach Plattenladen, heute Schnäppchenladen mit Nagelstudio) ist aus dem Umbau des ehemaligen [[Arbeitsamt]]es entstanden.
Wronker hat nach dem Krieg vergeblich auf Wiedergutmachung, Entschädigung, Zurückgabe geklagt.
Der Verkauf eines großen Teils des Freiheitsplatzes an Privatinvestoren ist nicht nur eine Enteignung der Bürgerschaft, eine Beseitungung der Grundlage demokratischer Rechte -denn hier werden keine Kundgebungen mehr stattfinden können, weil es kein öffentlicher, städtischer Raum mehr ist. Hier werden die Sicherheitsdienste der Investoren Versammlungen unterbinden, öffentliche Straßenkunstaktionen verbieten usw… hier werden wie an vielen anderen Stellen und auf zahlreichen Straßen keine Demonstrationsrouten mehr genehmigt, weil die Straßen privatisiert sind – wie die am ehemaligen Landratsamt vor der lokalen Agentur für Arbeit..
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Ich bin nicht in der Lage diese Ergänzung bei wikipedia zu posten, dazu sind mir die Entrittsschwellen zu hoch. Ich bin aber gespannt, ob es in diesem Verein jemanden gibt, der sich (zu)traut, meine Ergänzungen als notwendige Ergänzung hier zu posten..
Sollte sich das Oberhaupt der Stadt Hanau, Klaus Kaminsky (oder Kaminski ? …. Hanauer KREATIVE haben jetzt von Klausi den Auftrag erhalten, über seinen Weg zum Top of the Hill einen Film zu drehen, der via twitter, facebook & youtube den YOUNGSTERS als “ZunkunftsKunden” (futureclient / HUisHU=future4U) unter dem Titel “Come in Sky” in die SmartPhones und Handys flimmert … Der Titel “Stairways to Heaven” war schon vergeben!!))) sollte sich also Hanaus OB Kaminsky auf diese Ergänzung hin telefonisch bei den wikipedianerINNEn melden, wäre der erstaunte Schreckensruf “Ach Du Allmächtiger!” unangebracht. Der Mann ist an der Regierung, aber nicht an der Macht. So viel Tucho muss noch sein.
Ach vergessen sie diesen Schmock, sicher ist der neue Fraiehitsplatz ein gigantisches Denkmal für hermann Wronker. Oder was sonst ?
Herzlich und immer wieder voller Hoffnung HaBE
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Die HaBE-Dauer-Seite „Berufsverbot & Altersnot“
und die entsprechende facebook-Gruppe sollen das Thema Berufsverbote präsent halten und gegen schleichende Tendenzen in diese Richtung wie offen wieder praktizierte Berufsverbote mobilisieren. “Drah di net um, der Gutachter geht um !!” Neuerdings werden renitente, gewerkschaftlich zu aktive Berufsanfänger durch permanente Beschlechtachtung mit der soft-core-version von Berufsverbot wegselektiert … die sind dann halt auch wieder wie viele vor 40 Jahren einfach “zu schlecht” für den Beruf!
Hier das Spendenkonto zur Unterstützung in Altersarmut gebrachter Berufsverbotsopfer : Konto-Inhaber Hartmut Barth-Engelbart / VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG. Kennwort “Berufsverbot & Altersnot” BIC: GENODEF1LRS / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
alternativ geht das Spenden auch über meinen PayPal--Knopf
Das ist ein durchaus treffender Artikel. Er ist aber überladen von Emotionen und durch die vielen Rechtschreibfehler schwer zu lesen.
Das Anliegen des Verfassers des Artikels ist korrekt. Aber Anklagen lesen wir überall in den Alternativen Medien. Wie sollen wir notwendige Änderungen umsetzen? Noch ein überladener kritischer Artikel, der den Leser in Ratlosigkeit zurück lässt.
Legal und möglich: Organisation eines regionalen (städtisch bezogenen, kommunalen) Referendums. Volkes Stimme präsentieren, auch wenn sie als „Pack“ gezeichnet „wollen werden“.
Dazu braucht es Initiativen vor Ort, damit der Zentralpunkt in Hanau wieder zum Leben findet.
Hat der Verfasser des Blogs die Kraft dazu, operativ tätig zu werden? Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. Noch ’n Blog mit Klagemauer braucht keiner.
Das jetzt dort ist keine Architektur, sondern weltfremde menschenferne Stadtentkernung. Das sollte nicht Hanau in Hessen bilden. So ein Referendum – machen. Es geht. Der erste erfolgreiche Schritt beginnt immer klein.