zu ECCE-OTTOs Hanau-Forum, zu BER, GoldGrubes S21, Kassel-Kalden … :
Der Turmbau zu EZBankfurt aus der HaBE Fotoreportage/ Mobil-Ausstellung “EZBankfurter Loch”
Und Ludwig van Beethoven schrie(b) aus dem Grabe dem Napoleon von der Waterkant seine Olaf-Ode entgegen:
“Seid verschlungen Milliarden”
Wolfgang Rihms Eröffnungs-Kantate für den Hamburger Widerstandskämpfer Hans-Henny Jahnn hätte den Schläfer hinter der Fichte fast wieder auferstehen lassen und so beinahe den Jacobs-Krönungs-Palast gesprengt. Das war alles Andere als Viel Harmonie, in der die VIPs von Angela bis Zetsche badeten. Vielleicht erklärt das auch, warum Wolfgang Rihm nicht bei der Eröffnung anwesend war. Sein Sprengsatz gegen so viel Harmonie hätte explodieren können.
Die Hamburger Otto-Versand-Zentrale mit der berühmten Alt68er-Kaufhaus-Horten-Fassade |
Es hat sich wohl doch nicht soooo viel geändert in den letzten 2400 Jahren. Im klassischen Griechenland, dem “Schoß unserer Kultur, unserer Demokratie” gabs für den metropolitanen Plebs Brot und Spiele, olympische Spiele, Doping, Bestechung, Korruption. Stimmberechtigt waren nur Besitzbürger in den Machtzentren, die sich aber haufenweise Sklaven halten durften. Und die begehrten auf, wie die Heloten. Die lockten die Besitzbürger und ihre Heere bei ihrer Verfolgung aus dem hochgerüsteten Sparta in die tückischen Eurotas-Sümpfe, wo sie ihre Zufluchtsiedlungen im Delta errichtet hatten. Die Dörfer gibt es noch heute :
der Troika, der EZB suchen, Griechenland findet direkt vor der Haustür (und für Job-& Wohnungslose und HARTZ4er draußen vor der Tür an der Tafel) statt
Professor Mäcklers & Albert Hofs „Main-Kinzig-Forum“ z.B. steht im Speckgürtel um EZBankfurt vorm (bzw. hinterm) Hoftor:
für einen Artikel über das Haus und Grundstück der jüdischen Familie Scheuer, das von der Stadt Gelnhausen nach der lebendig Schlachtung des Oberhauptes und der Vertreibung der ganzen Familie durch eine SA-Sturm-Abteilung unter dem Kommando des Herrn Dudene
vor rund 80 Jahren als „Juden-Schnäppchen“ von der SS-Hausbank „Dresdner Bank“ ersteigert wurde, hatte mir Professor Mäckler ein Bild aus seinen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Das Bild ist aus meinem Artikel verschwunden. Ob es daran liegt, dass das MK-Forum mit seinen historsiernden Fensterläden ihm zu provinziell geraten war ? Er musste die Hof-Burg-Vorstellungen des damaligen Kreistagsvorsitzenden Albert Hof (SPD) mit aufnehmen, damit es aussieht wie die upgedatete Kaiserpfalz Barbarossas in der unmittelbaren Nachbarschaft. Wahrlich peinlich, aber Geld stinkt bekanntlich nicht :-O)))) siehe dazu auch: Der Nazi-Architektur auf der Spur – völlig unverbaut Teil 1&2
Oder lag es daran, dass auch der Main-Kinzig-Kreis und die schon 1937 „reichsweit erste judenfreie“ Stadt Gelnhausen wegen Rufschädigung interveniert hat? Denn der Bürgermeister hat trotz mehrfacher Bitten, Aufforderungen, offener Briefe das Scheuer’sche Haus nicht zurückgegeben.
Jetzt wird der Gelnhäuser Bürgermeister höchstwahrscheinlich Landrat des Main-Kinzig-Kreises im 80. Jubiläumsjahr der restlos vollzogenen Judenvertreibung durch seinen Urgroßvater Dudene und damit Hausherr im Mäcklerschen Main-Kinzig-Forum. Das wird ne Doppelfeier!! Nun ja, schon gut, ich nehme es zurück! Das ist zu zynisch! Nein, nicht ich bin zynisch! Die Fakten sind es: das Main-Kinzig-Forum steht -wenn auch nur zu einem kleinen Teil- auf dem „arisierten“ Grundstück der Familie Scheuer.
Bescheuert? Oder etwa nicht?
(Mehr dazu hier Seit 75 Jahren profitiert die “Barbarossa”-Stadt Gelnhausen von der “Entjudung” durch die Faschisten und am Ende des Artikels sowie:
40 Jahre Main-Kinzig-Kreis ? HaBEs neueste Forschungsergebnisse sagen fast 1000 Jahre !!!
Bild: Prof. Christoph Mäckler http://www.architekten24.de/projekt/main-kinzig-forum/uebersicht/index.html
Das Bild oben aus dem Portal architekten 24 ist nicht mehr zugänglich. Es zeigte die von Mäckler etwas umgestaltete Nachbarschaft des historischen Grundstücks der Familie Scheuer. Die Adresse ist immer noch Burgstraße 34, die gleiche wie der Parkplatz des Main-Kinzig-Forums. Hier kann man das Scheuer’sche Haus mit dem Krüppelwalmdach und den zum Parkplatz umgewandelten Scheuer’schen Garten von oben sehen. Bis mindestens 2003 diente der Garten noch dem städtischen Bauhof als Lagerplatz. Ob die Stadt nun das Hehlergut an den Main-Kinzig-Kreis verkauft hat? Blöd wärs schon, denn das „Wohnen am Fluss“ im ehemaligen Armen-Stadtteil „Burg“ ist „hipe“ und lockt zahlungskräftige Besserverdiener an. Hat ja auch was, wohnen in einem Judenhaus, da holt man sich nen echten Kick – mit parkähnlichem Garten und Parkplatz direkt neben der Kaiserpfalz Barbarossas. Die Immobilienfirma, die die Burg vermarktet, könnte sich auch passend „Unternehmen Barbarossa“ nennen :-O))))
Aristoteles hat nicht nur den “Willy-Brandt”-Großflughafen in der Reichshauptstadt gemeint,
der jetzt zum Großberliner Parade-“Platz des Himmlischen Fiedens” umgewidmet wird. Der Schüler Platons meint nicht nur den “Franz-Josef-Strauß” bei München und den FRAPORT mit seiner neuen MordLandebahn, der CARGO-City Tarek al Wazirs. Nicht zu vergessen, der Flughafen Cassel-Calden,
hier eine Computeranimation mit Vollauslastungssimulation auf dem Großbauschild am “Infopoint”
Zurück zu Aristoteles, der hat sich auf das Zentrale, auf die “Kapitalthetrale”, den EZB -Turmbau von Bankfurt & die Elb-Philharmonie konzentriert …
.…. und alle anderen ähnlichen Größenwahnsinnsbauten gemeint, die meist mit Hilfe deutscher oder mindestens zentraleuropäischer Bauriesen (Bilmittelfinger & Kochberger, KZüblin ((Tradition & Fortschritt: über 1000Jahre Lagerbau!”)), Faber & Schnepp(chen) ((erst fürs Fürherhauptquartier, dann fürs USArmy-Headquarder)) usw.. auch in den EURO-Kolonien zwischen Andorra und Zypern und den Anrainerprovinzen mit erpressten Geldern schein-finanziert errichtet werden …. Letzten Endes werden immer mehr Subunternehmer, Handwerksbetriebe auf ihre Forderungen verzichten müssen, ihre Leute nicht bezahlen können, weil sie selbst nicht ganz abstürzen wollen. Auch auf solche Looser lauert das HARTZ4-Verließ. wenn sie nicht noch weiter drunter kriechen wollen wie es jetzt die Griechen nach dem Diktat der Troika sollen.
Der gigantische KZ-VerteilerBahnhof, zu dem die denkmalgeschützte Elsässersche Frankfurter bauhausgestylte GroßMarkthalle von den Nazis umfunktioniert wurde, dient nach weitgehender “Entkernung” (dieser Begriff stand auch für die Säuberung der historischen Innenstädte der Metropolen durch die Nazis, die unter “Licht,.Luft, Sonne”-Gejubel die Widerstandskerne entfernen wollten nach dem Vorbild der “Entkernung der “Pariser Commune”) ) als Fundament für die EZB-Kapithetrale. Sinnbildlicher gehts nimmer: wie auf fast allen KZs weht heute auf der EZBaustelle die Fahne von ZÜBLIN: “Über 1000 Jahre Lagerbau-Erfahrung”. Das EURO-Zentrallager ragt nicht von ungefähr hier so mächtig in den Himmel: das Fundament für den Aufstieg des europäischen Kapitals und hier besonders des “deutschen” sind die gewaltigen Profite aus der Zwangsarbeit vieler Millionen KZ-Häftlinge. Profite, die in Immobilien, Schweizer Konten, Industrieanlagen (nicht nur der gaaanz großen wie der IG-Farben-Nachfolger HOECHST, BASF, Bayer, Böhringer, bei RüstungsGiganten wie Rheinmetall, Kraus-Maffei-Wegmann, nein auch bei den “kleinen” wie Veritas …, und auch in angloamerikanischen-Betrieben wie OPEL, DUNLOP, FORD den Krieg nicht nur überstanden sondern an ihm unbeschreiblich viel verdient haben und weiter verdienen ((Hallo, Herr von Braunbehrens, Hallo, Herr von Weizsäcker!))).
aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” http://www.barth-engelbart.de/?p=5133
Das Fundament des EURO-Reiches hat des “Dritte Reich” mit seiner 12 jährigen “Neuordnung Europas”, mit Raubkriegen, Massenmord, Zwangsarbeit gelegt. Was die “Neuordnung EUROPAS” betrifft, übertrifft die aktuell betriebene die der Nazis an territorial-geografischen wie profitbringenden Ausmaßen bei Weitem. Was die kolateralen Opfer betrifft, dürfte sich demnächst ein Gleichstand ergeben, wenn er nicht schon erreicht oder sogar übertroffen ist
Das EZBankfurter Loch: zwischen 1928 und 1944 was war denn da noch ? Ein historisches Loch !! aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” im Rahmen der arbeiterfotografie /Teil 1 und hier “EZBankfurter Loch” Teil 2: http://www.barth-engelbart.de/?p=5178
Nehmen wir die ehemals strahlende Provinzstadt Hanau zum Beispiel.
das war schon zu Zeiten der Herrschaft der Hanauer Grafen nicht anders.
Wikipedia: Im Zuge der „Arisierung“ sogenannter jüdischer Unternehmen im Dritten Reich setzte 1933 die Dresdner Bank Georg Karg als Geschäftsführer des Kaufhauskonzerns ein. 1939/1940 kaufte Georg Karg Hertie auf. Zusammen mit dem größten unter dem Namen Hertie geführten Warenhaus (Hertie München, Bahnhofplatz) steuerte Karg damit einige der größten Warenhäuser in Deutschland.
Wer es weiß, findet bei Wikipedia doch noch was zum Freiheitsplatz, was unter “Hanauer Freiheitsplatz” bei wikipedia verschwiegen wird. Wer unter Wronker sucht, findet dort was zum Hanauer Denkmalschutz:
Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wurde das Unternehmen „arisiert“. Die Eigentümer Max und Hermann Wronker erhielten Hausverbot und wurden enteignet, die Nazis setzten ein neues Management ein. 1934 firmierte das Unternehmen in Hansa AG um. 1952 wurde das Unternehmen in den Hertie-Konzern eingegliedert.
Max Wronker flüchtete mit seiner Familie nach Amerika. Hermann Wronker emigrierte nach Frankreich wurde aber nach der Besetzung Frankreichs interniert und 1942 gemeinsam mit seiner Frau Ida im KZ Auschwitz ermordet.
Nach dem Krieg versuchte Max Wronker vergeblich, auf dem Rechtsweg eine Rückerstattung des Unternehmens zu erwirken oder eine Entschädigung zu erhalten.
Bei Wikipedia heißt es zu den Kaufhäusern am Hanauer Freiheitsplatz lediglich und zum Teil auch einfach falsch:
Am Westrand des Platzes befand sich bis 2010 ein Großkaufhaus und ein Sportkaufhaus. Das Großkaufhaus führte an diesem Standort eine lange Tradition fort. Auch vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier das Kaufhaus [[Hertie Waren- und Kaufhaus|Hertie]], später [[Karstadt]]. Seit 2010 steht das Gebäude leer. Das nördlich davon gelegene ehemalige Sportkaufhaus (danach Plattenladen, heute Schnäppchenladen mit Nagelstudio) ist aus dem Umbau des ehemaligen [[Arbeitsamt]]es entstanden.
Wronker hat nach dem Krieg vergeblich auf Wiedergutmachung, Entschädigung, Zurückgabe geklagt.
Der Verkauf eines großen Teils des Freiheitsplatzes an Privatinvestoren ist nicht nur eine Enteignung der Bürgerschaft, eine Beseitungung der Grundlage demokratischer Rechte -denn hier werden keine Kundgebungen mehr stattfinden können, weil es kein öffentlicher, städtischer Raum mehr ist. Hier werden die Sicherheitsdienste der Investoren Versammlungen unterbinden, öffentliche Straßenkunstaktionen verbieten usw… hier werden wie an vielen anderen Stellen und auf zahlreichen Straßen keine Demonstrationsrouten mehr genehmigt, weil die Straßen privatisiert sind – wie die am ehemaligen Landratsamt vor der lokalen Agentur für Arbeit..
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Ich bin nicht in der Lage diese Ergänzung bei wikipedia zu posten, dazu sind mir die Entrittsschwellen zu hoch. Ich bin aber gespannt, ob es in diesem Verein jemanden gibt, der sich (zu)traut, meine Ergänzungen als notwendige Ergänzung hier zu posten..
Sollte sich das Oberhaupt der Stadt Hanau, Klaus Kaminsky (oder Kaminski ? …. Hanauer KREATIVE haben jetzt von Klausi den Auftrag erhalten, über seinen Weg zum Top of the Hill einen Film zu drehen, der via twitter, facebook & youtube den YOUNGSTERS als “ZunkunftsKunden” (futureclient / HUisHU=future4U) unter dem Titel “Come in Sky” in die SmartPhones und Handys flimmert … Der Titel “Stairways to Heaven” war schon vergeben!!))) sollte sich also Hanaus OB Kaminsky auf diese Ergänzung hin telefonisch bei den wikipedianerINNEn melden, wäre der erstaunte Schreckensruf “Ach Du Allmächtiger!” unangebracht. Der Mann ist an der Regierung, aber nicht an der Macht. So viel Tucho muss noch sein.
Ach vergessen sie diesen Schmock, sicher ist der neue FreeHitsplatz ein gigantisches Denkmal für Hermann Wronker. Oder was sonst ?
Herzlich und immer wieder voller Hoffnung
(ach, was ich noch vergessen)
HaBE:
Professor Mäcklers „Main-Kinzig-Forum“: für einen Artikel über das Haus und Grundstück der jüdischen Familie Scheuer, das von der Stadt Gelnhausen nach der lebendig Schlachtung des Oberhauptes und der Vertreibung der ganzen Familie durch eine SA-Sturm-Abteilung unter dem Kommando des Herrn Dudene vor genau 80 Jahren als „Juden-Schnäppchen“ von der SS-Hausbank „Dresdner Bank“ ersteigert wurde, hatte mir Professor Mäckler ein Bild aus seinen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Das Bild ist aus meinem Artikel verschwunden. Ob es daran liegt, dass das MK-Forum mit seinen historsiernden Fensterläden ihm zu provinziell geraten war ? Er musst die Hof-Burg-Vorstellungen des damaligen Kreistagsvorsitzenden Albert Hof (SPD) mit aufnehmen, damit es ausseiht wie die upgedatete Kaiserpfalz Barbarossas in der unmittelbaren Nachbarschaft. Wahrlich peinlich, aber PECUNIA NON OLET. Oder lag es daran, dass auch der Main-Kinzig-Kreis und die schon 1937 „reichsweit erste judenfreie“ Stadt Gelnhausen wegen Rufschädigung interveniert hat? Denn der Bürgermeister hat trotz mehrfacher Bitten, Aufforderungen, offener Briefe das Scheuer’sche Haus nicht zurückgegeben.
Jetzt wird der Gelnhäuser Bürgermeister höchstwahrscheinlich Landrat des Main-Kinzig-Kreises im 80. Jubiläumsjahr der Judenvertreibung durch seinen Urgroßvater Dudene und damit Hausherr im Mäcklerschen Main-Kinzig-Forum. Das wird ne Doppelfeier!! Nun ja, schon gut, ich nehme es zurück! Das ist zu zynisch! Nein, nicht ich bin zynisch! Die Fakten sind es: das Main-Kinzig-Forum steht -wenn auch nur zu einem kleinen Teil auf dem „arisierten“ Grundstück der Familie Scheuer. Bescheuert? Oder nicht?
Ja, ja, ich weiß, der junge Mann kann nix dafür, dass sein Urgroßvater ein glühender Faschist und Verbrecher war. Ich kann auch nix dafür, dass mein Onkel Verbndungsoffizier zwischen Mussolini und Adolf Hitler und als Generalstabsoffizier Nord-Atlantik-Quatiermeister war. Aber das Haus zurückgeben könnte er schon, die Nachkommen leben in ärmlichen Verhältnissen in Argentinien. Ob sie gerne nach Gelnhausen ziehen würden, wage ich zu bezweifeln – trotz unserer „Willkommenskultur“.
Es gäbe noch einen weiteren rund, das Mäckler’sche MK-Forum hier aufzunehmen:
Die Reihe seiner weiteren größeren Projekte: (von irgendwas muss der Mann ja leben!)
2016 | Gutenberg-Museum, Mainz (Umbau und Erweiterung), nichtoffener Planungswettbewerb in 2 Phasen, 2. Preis, Auslober: Landeshauptstadt Mainz |
2016 | Schwedlerbrücke, Frankfurt am Main (denkmalgerechte Sanierung und Teilneubau), interdisziplinärer Wettbewerb in Arbeitsgemeinschaft mit B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann, 1. Preis, Auftraggeber: Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main |
2015 | Hotel am Friedrichswall, Hannover (Fassadengestaltung, Dachaufstockung, Erdgeschosszone), Realisierungswettbewerb 1. Preis, Auslober: Friedrichswall GmbH, Hannover |
2015 | Büroquartier „Am Bundeskanzlerplatz“, Bonn-Gronau, zweistufiges Auswahlverfahren 2. Preis, Auftraggeberin: AIRE Bundeskanzlerplatz Verwaltungs GmbH, Köln |
2015 | Neues Quartier an der Wielandstraße, Bochum, Realisierungswettbewerb 2. Preis, Auslober: RWE Sevice GmbH, Dortmund |
2015 | Gründungsviertel Lübeck, Ideenwettbewerb für Referenzhäuser, Preis, Auslober: Hansestadt Lübeck |
2014 | Goethehöfe – Deutsches Romantik-Museum, Frankfurt, Beauftragung Bau Museum (nach Überarbeitung), Auslober: Frankfurter Aufbau AG |
2013 | Turley Areal, Mannheim, 1.Preis, Auslober: MWS Projektentwicklungs- gesellschaft mbH, Mannheim |
2013 | Kleyerquartier, Frankfurt am Main, 3. Preis, Auslober: Kleyer Beteiligungs GmbH, Eschborn |
2013 | Alter Wall 2-32, Hamburg, hochbauliches Workshopverfahren mit 5 eingeladenen Teilnehmern, 2. Preis, Auftraggeberin: Real Estate Investement & Management, Hamburg |
2013 | Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Realisierungswettbewerb, Anerkennung, Auslober: TriWiCon Eigenbetrieb für Messe, Kongress und Tourismus, Wiesbaden |
2009 | „Zwei Bürotürme – WinX und Maintor Panorama“ Maintor Areal, Frankfurt am Main, Gutachterverfahren, 1. Preis für das Hochhaus „MainTor Panorama“, 2. Preis für das Hochhaus „WinX“ |
2009 | Quartier Goetheplatz (One Goetheplaza), Gutachterverfahren, 1.Preis nach Überarbeitung, Auslober: Frankfurt Goet GmbH |
2008 | Wiedererrichtung Berliner Schloss, Bau des Humboldt-Forums im Schlossareal Berlin, Realisierungswettbewerb, 3. Preis, Auslober: BRD, vertreten durch das BBR Bundesamt für Bauwesen |
2008 | Neubau Historisches Museum am Römerberg, Realisierungswettbewerb, Ankauf, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2008 | Tower 185, Frankfurt am Main, Mehrfachbeauftragung, 1. Preis, Auslober: Vivico |
2007 | UBS-Kundenzone im OpernTurm, Mehrfachbeauftragung, 1. Preis, Auslober: UBS Deutschland AG |
2007 | Zeißelstraße, Frankfurt am Main, Gutachterverfahren, 2. Preis, Auslober: Merz AG |
2006 | Modernisierung Hochhaus DZ-Bank (Cityhaus I), Frankfurt am Main, Mehrfachbeauftragung, 1. Preis, Auslober: DZ-Bank |
2005 | Wohngebäude Ohmstraße, Frankfurt am Main, Gutachterverfahren 1. Preis |
2005 | Neubau Frankfurt Flughafen Terminal 3, Realisierungswettbewerb, 1. Preis, Bauherr: Fraport AG |
2004 | Rathenauplatz – Goetheplatz – Rossmarkt, Frankfurt am Main, 3. Preis, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2003 | Kreisverwaltung Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen, 1. Preis, Auslober: Kreiswerke Gelnhausen |
2003 | Frankfurt Flughafen, Terminal 1, Halle C, 1. Preis, Bauherr: Fraport AG |
2002 | Wiederaufbau Alte Stadtbibliothek, Frankfurt am Main, 1. Preis, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2002 | Frankfurt Flughafen, Auslober: Fraport AG Frankfurt |
2002 | OFB / Siemens 3/4/3 West, Gutachterverfahren, 1. Preis |
2002 | Sanierung Alte Brücke, Frankfurt am Main, 2. Preis, Beauftragung nach Überarbeitung, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2001 | Marktgalerie Leipzig, 1. Preis, Auslober: Stadt Leipzig |
2000 | Hochhaus IBC-Investment Banking Center, Frankfurt am Main, Fassadenwettbewerb 1. Preis, Auslober: Deutsche Bank Real Estate Management GmbH |
1999 | Ausstellungsgebäude an der Brühlschen Terrasse, Dresden, 3. Preis, Auslober: Freistaat Sachsen |
1999 | Lamborghini Corporate Design Architekturkonzept, 1. Preis, Bauherr: Automobili Lamborghini |
1996 | Nassauische Sparkasse Sonderflächengebäude, Wiesbaden, 3. Preis, Bauherr: Nassauische Sparkasse |
1996 | Ernsting´s Family, Erweiterung Vertriebs-Center und Neubau Auslieferung, Coesfeld-Lette, Ankauf, Bauherr: Ernsting´s GmbH |
1994 | Lévi-Strauss-Oberschule, Berlin-Köpenick, 1. Preis, Auslober: Senat Berlin |
1993 | Gutachten Gymnasium Hellersdorf, Berlin, 2. Preis, Auslober: Senat Berlin |
1993 | Neubau Büro- und Geschäftszentrum Lindencorso, Berlin, 1. Preis, Bauherr: Lindencorso GmbH |
1992 | Neubau Hauptbetriebshof für das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung, Frankfurt am Main, 3. Preis, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
1990 | Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Bode Panzer AG, Neu-Isenburg, 1. Preis, Bauherr: KEBA GmbH & Co. Objektgemeinschaft |
1987 | Erweiterungsbau des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main, Ankauf, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
1985 | Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der ehemaligen DDR, Berlin, 1. Preis, Bauherr: Bundesbaudirektion |
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Die HaBE-Dauer-Seite “Berufsverbot & Altersnot”
und die entsprechende facebook-Gruppe sollen das Thema Berufsverbote präsent halten und gegen schleichende Tendenzen in diese Richtung wie offen wieder praktizierte Berufsverbote mobilisieren. “Drah di net um, der Gutachter geht um !!” Neuerdings werden renitente, gewerkschaftlich zu aktive Berufsanfänger durch permanente Beschlechtachtung mit der soft-core-version von Berufsverbot wegselektiert … die sind dann halt auch wieder wie viele vor 40 Jahren einfach “zu schlecht” für den Beruf!
Hier das Spendenkonto zur Unterstützung in Altersarmut gebrachter Berufsverbotsopfer : Konto-Inhaber Hartmut Barth-Engelbart / VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG. Kennwort “Berufsverbot & Altersnot” BIC: GENODEF1LRS / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
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