Gebt SODOM den Rest!
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!

 Sommerloch ? Ja, der Aufruf kommt terminlich etwas ungüstig. Aber Missbrauch kennt keine Sommerpausen. Die Zeit der Zeltlager, Ferienspiele, Ferien für Daheimgebliebene, wo’s für den Urlaub nicht mehr reicht, dageblieben im Viertel, im Heim, im Internat …  weil die Elternhäuser verwaist sind …

SODOM braucht GELD!

Keine Angst. SODOM ist weder ein neues Bundesland oder noch eine verschuldete Kleintadt, noch ein neues MitgliedsLand der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. Es ist auch keine pleitebedrohte Eliteschule wie SALEM oder das fürstlich Solms’sche Laubach-Alumnat, die Mannhein-Neckarauer Liebeswerke &Co, Schulpforta oder eine der 130 deutschen meist katholischen Mary-Ward-(Internats-)schulen.  

SODOM ist ein Selbsthilfeprojekt von und für Opfer nicht nur sexuellen Missbrauchs in den evangelischen Landeskirchen.

Die TäterOrganisationen hocken auf dem Geld und rücken keinen Cent heraus.

SODOM soll vor allem Jenen helfen, die in den Christlichen Anstalten mit Vorliebe missbraucht wurden: an die Kinder reicher Leute traute man sich nicht, die waren entweder zu stabil oder hatten stabile Rechtsanwälte der Elternhäuser im Kreuz, die überdies auch noch die Sponsoren waren… Nicht dagegen die Alibi-StipendiatINNen aus den Unterschichten, die wurden in der Regel die Opfer. Auch in der OdenwaldSchule sind es nahezu ausschließlich die damaligen Kinder/Jugendlichen aus reichen Elternhäusern, die sich jetzt als Opfer outen. Nach meinen Recherchen waren aber gerade die OSO OberstufenschülerINNEN zum Teil selbst aktive Teilnehmer dieser mit der Flagge der „sexuellen Revolution“ kaschierten Missbrauchspraktiken. Diese Opfer & „Opfer“ & OpferTäter verfügen über ausreichend Anwälte, Finanzen, Lobby, Beziehungen, Publizität … Der Missbrauch der Kinder „kleiner Leute“ ist Gang und Gäbe auch noch heute und die haben eben keine Erbschaften, rentierlichen Renditen, keine Anteile von Krauss-Maffai-Wegmann & Co.etc...

SODOM braucht deshalb Ihre/Eure Spende (siehe unten ganz am Ende)

Die Opfer sexuelllen Missbrauchs in kirchlichen (dieses mal auch evangelischen) und staatlichen „Erziehungs“-Institutionen stehen völlig ohne Fürsprecher, Organisationen und Lobby da. 

Sie werden jetzt von quotengeilen „Journalisten“ belagert und erneut missbraucht.

Ihre Altersarmut, ihr den Traumata Ausgeliefertsein interessiert vielleicht schon jemanden.

Aber sie, die Opfer trauen sich nicht an die Öffentlichkeit.

Krankenversicherungen verweigern Therapien,

Kirchen verweigern Wiedergutmachung und Schmerzensgeld, berufen sich auf Verjährungsfristen.

Nur Traumata verjähren nicht Mal mit dem Tod. Die Kinder noch haben eine tramatahafte Erbschaft zu bewältigen … viele können dazu ihre Trauerlieder singen, aber auch nur, wenn sie die Ursprünge entdecken. So wie wir die Kriegs-und Vorkriegstraumata unserer Eltern und Großeltern nicht verarbeiten konnten/können, weil sie schwiegen …

Dagegen wächst ein neuer Versuch der Selbsthilfe, der in diesem sensiblen Bereich möglichst unauffällig arbeiten muss und dafür auch Geld braucht, das er ebenfalls möglichst unauffällig sammeln muss:  das Projekt heißt SODOM: = Selbsthilfe Organisation Der Opfer von Missbrauch in den Landeskirchen Baden und Hessen (-Nassau & Kurhessen-Waldeck) und beginnt zunächst in dieser Region und vorerst fokussiert auf kirchliche Einrichtungen.

SODOM sucht ehrenamtlich mithelfende Juristinnen (i.R), ebensolche Psychologinnen als Couches, BetreuerINNEN, BegleiterINNEN zu Gesprächen mit den kirchlichen Institutionen usw…

SODOM:
Selbsthilfe-Organisation
Der Opfer von Missbrauch
in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
http://www.barth-engelbart.de/?p=1824

SODOM  = Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
Es sind jetzt bei Manchen schon über 50 Jahre vergangen und vieles schwärt offenwundig im Untergrund. Beziehungen sind zerbrochen. Ehen gescheitert, Kinder und Partnerinnen belastet bis zum Zusammenbruch. Bei den Einen mehr, bei Anderen weniger. Wir haben vieles verdrängt, vieles hat der Alltag unter sich begraben. Wir haben uns in Arbeit geflüchtet.

Wir wollen nicht zu Salzsäulen erstarren, wenn wir zurückschauen.

SODOM: Wir haben traumatisiert, stigmatisiert, von Angstattacken und Albträumen gequält lange Zeit nicht zurückgeschaut und sind deshalb erstarrt, wie es uns das Alte Testament von Lots Weib andersherum erzählt. Man hat uns die Sexualität verteufelt, Erotik mit ErosCentern gleichgesetzt, die unsere Peiniger(innen) im Brustton christlicher Überzeugung und Tugendhaftigkeit vehement bekämpften, während sie sich an uns schadlos hielten, im Gegensatz zur Eroscenter-Kundschaft zum Nulltarif.  Wenn wir uns jetzt in SODOM wiederfinden, brechen wir ein von unseren ErsatzGöttern und Zieh-und Züchtigungs- und Unzüchtigungsvätern und -müttern ehern gesetztes Tabu: wir schauen zurück und erkennen und können uns so vielleicht von ihren unheilvollen Schatten und immer wiederkehrenden Übergriffen befreien …………… WEITERLESEN? geht hier:

http://www.barth-engelbart.de/?p=1824

Unser SODOM war früherotisch lustvoll paradiesisch, sie haben es in eine Hölle verwandelt und uns zeitlebens gezeichnet.

Wir wollen uns unser SODOM wieder zurückholen.

Hartmut Barth-Engelbart  HaBEbuechnerei@web.de

HIER GEHTS NUR UMS GELD

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Damit und weil die Arbeit von SODOM nicht umsonst ist, braucht SODOM  Geld und da SODOM noch kein  fiskalisch anerkannt gemeinnütziger Verein ist, gibts für Spenden auch keine steuermindernden Spendenquittungen. Angefragt sind auch Patenschaften, die für die Seriosität dieser Initiative stehen sollen und z.B. auch als psychologisch-therapeutische Senior-Chouches zur Verfügung stehen

Wer SODOM mit Spenden unter die noch schwachen Arme greifen will, kann die gerne

unter dem Stichwort SODOM  auf mein Konto-Nr. 1140086

VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG  BLZ 506 616 39  einzahlen

Wladimir Ilitsch Lenin soll ja Mal gesagt haben: Vertrauen sei gut, aber Kontrolle sei besser. Besonders, wenns um’s Geld geht. Dem stimme ich voll zu.

Nur SODOM darf nicht kontrollierbar sein.

SODOM funktioniert nur als Vertrauenssache.

Mit einem dreifach lauten VerGELDsGott als DANKESCHÖN

HaBE

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

6 Gedanken zu „Gebt SODOM den Rest!
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!“

  1. Sodom ist vor allem einmal eine deutsche Thrash-Metal Band und wird hoffentlich an den Einnahmen beteiligt.

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