Wird das Hanauer Unternehmen schon wieder für einen Weiterverkauf „verschlankt“? Die Hanauer VAC-Metall-KollegINNen sind kampferprobt. Ihre letzten Streikaktionen gegen den Ausstieg der VAC aus dem Tarifvertrag waren erfolgreich. Mit dem geplanten Abbau von 340 Arbeitsplätzen soll aber wahrscheinlich nicht nur „die Braut geschönt“ werden (verschlankte Betriebe erzielen höhere verkaufspreise), es soll nicht nur der von der obersten Etage an die Wand gemalten „gelben Gefahr“ getrotzt werden. Es geht meiner Meinung nach auch um die Schwächung einer gewerkschaftlich stark organisierten Belegschaft. Der Vergleich mit OPEL-Bochum kommt mir da sofort in den Sinn. Oder der mit ehemals Honeywell in Maintal.
Solidaritätserklärungen kann man hier posten: https://www.facebook.com/pages/Vacuumschmelze-Zukunft-statt-Sozialplan/379851225538466
Mit und für die VAC-KollegINNen habe ich in den letzten Jahren zur Unterstützung ihrer Streiks und Warnstreiks, ihrer Kundgebungen eine Reihe von Gedichten geschrieben
Um ihrem aktuellen Kampf zu unterstützen stelle ich sie hier noch Mal ins Internet
Ein (aktuell erneuertes) Gedicht für die Belegschaft der Hanauer VAC
Veröffentlicht am 11. September 2008 von Hartmut Barth-Engelbart
bei der heutigen (12.9.2008) Lesung des Textes/Gedichtes zur Unterstützung des Streiks
der Hanauer VAC-Belegschaft haben viele der über 300 KollegINNen vor dem VAC-Haupttor Ergänzungs- und
Verbesserungsvorschläge gemacht, die ich bei der anschließenden 323.
öffentlichen Hanauer Widerstandsschreibung in das Gedicht mit eingearbeitet
habe.
Diesen Prozess nenne ich Demokratisierung der Kunst in der Tradition Hanns
Eislers und Bertold Brechts. Das Gedicht habe ich nach der Lesung auch ins
Gästebuch der Streikleitung eingetragen.
Unter Mithilfe vieler KollegINNen habe ich im Bereich des VAC-Haupttores
ein DinA1-großes Plakat mit der neueren Version des Streikgedichtes
beschrieben.
Als zweiten Schreib-Standort habe ich auf Hinweis einiger Streikposten die
Mauer der Stadtwerke gegenüber der Süd-Ost-Einfahrt von Heraeus und der
benachbarten VAC-Einfahrt ausgewählt und hier eine noch Mal verbesserte
Version auf 2 DinA1 Plakate geschrieben:
IHR SEID DER MEHRWERT-VAC-TOR
Die
Herrn
ganz oben
die hätten es
besonders gern
nach Gutsherrnart
nach Lust und Laune
von Fall zu Fall, so wie
ihr Götze pfeift, das Kapital
nach Aussicht auf den Höchstprofit
nach Immobilienwert und Auftragslage
dann schaffst du ohne Pausen, ohne Feiertage
dann wieder Feierschichten und Bereitschaftsdienst
Wenn du in einer Putzkolonne im Zweitjob deinen Feierabend
in den gepflegten Managementbüros ganz oben bei der VAC verbringst
Dann zieht der Aufschwung merkel-spürbar in die oberste Etage
an dir vorbei und dir den letzten Cent beim Aldi aus der Tasche
und Ex-Kollegen treibt HARTZ 4 mit Ex&Hopp zum Griff zu Flasche
und deine Kinder jobben vor & nach der Schule
weil du mit jedem Tag noch weiter in die Schulden sinkst
Egal ob der Heraeus dich verkauft, ob Siemens oder JPMorgan über satt gestiegene Rendite grinst
Ob dir die BILD-Zeitung einbleut: “Du streikst? Du spinnst!!!”:
WENN WIR HIER UNTEN FEST ZUSAMMENHALTEN UND UNS WEHREN,
DANN IST ES MÖGLICH, DASS DU DIESEN KAMPF GEWINNST !
So und nur so !
So zwingen wir die VAC
Zurück? Nein! Vorwärts zum Tarifvertrag
Liebe KollegINNen, hier folgen weitere Gedichte und Lieder, manche anscheinend doppelt, aber es sind meist verschiedene Versionen, verschiedene Stationen bei der Bearbeitung von „Rohlingen“ bis zum feingeschliffenen Endprodukt…
Nehmt euch etwas Zeit fürs Duchlesen….
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Who the FUCK (VAC) braucht Leiharbeit ?
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG
Nicht nur für die KollegINNen von der VAC/Hanau:
Who, the FUCK braucht Leiharbeit?
und weils Advent ist und das heißt ja: “Er kommt!”,(nach Ostern heißt es: er kommt zurück!) man weiß nur nicht, ob reif für die Geschlossene mit einer „mangelhaft“ in Heimatkundus, im Plastiksack oder im teureren Zinksarg – auch bei Pietät & Staatstrauer und weils Advent ist und das heißt ja: “Er kommt!”,(nach Ostern heißt es: er kommt zurück!) man weiß nur nicht, ob reif für die Geschlossene mit einer „mangelhaft“ in Heimatkundus, im Plastiksack oder im teureren Zinksarg – auch bei Pietät & Staatstrauer und weils Advent ist und das heißt ja: “Er kommt!”,(nach Ostern heißt es: er kommt zurück!) man weiß nur nicht, ob reif für die Geschlossene , im Gutachterzeugnis eine „mangelhaft“ für Heimatkundus, im Plastiksack oder im teureren Zinksarg – auch bei Pietät & Staatstrauer wirkt sich die Schuldenbremse aus! Und statt Eiserne- gibts jetzt auch Plastik-Kreuze oder vielleicht auch als Erfolg der SPD bei den Koalitionsverhandlungen im Sinne der Energiewende BIO-Sprit für die LEOs und Holzkreuze für die Helden aus nachhaltiger Forstwirtschaft und nicht aus Regenwaldgehölz (“Orange Goes GREEN!“)! Zum Beispiel aus dem von Steinmeier und EZBankfurts OB Feldmann gepflanzten SPD-Plantagen-Wald auf israelisch-befreitem Palästinensergebiet. .. also, weil‘s Advent ist und robust gesicherter Frieden auf seltenen Erden, hier für alle KollegINNen ein vorweihnachtliches Gedicht:
Die WELT reicht bis zum Hindukusch
Die Freiheit kommt in SPRINGER-Stiefeln
Das SPIEGEL-BILD spielt einen Tusch
und wenn die ersten Stiefel kippen
gibt’s vorBILDlich Staatstrauerschniefeln
nix Schampus! erst Mal Messwein-Nippen
die BuWe-Bigband bleibt dann gleich
vor Ort bis zu der nächsten Leich
und übt nochmal den Zapfenstreich
Der Job ist hart, das Ziel ist weich.
Der Mohn ist aufgegangen
die Ernte wird noch langen
das Age glänzt weiß und schön
der ISAF-BuWe-Regiment
passt auf, dass ja kein Mohn verbrennt
sonst würd Al-CIAid leer ausgehn
Nicht nur für die KollegINNen von der VAC/Hanau:
Who, the FUCK braucht Leiharbeit?
Liebe KollegINNen bei der VAC in Hanau,
für die kommenden Warn-Streikaktionen möchte ich als Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller in der ver.di, als Kabarettist und GEW-Aktivist aber schon Pensionär (mit berufsverboten niedriger Rente) euch meine Unterstützung anbieten. Für die geforderten 6,5 %,., für die sofortige Übernahme der Auszubildenden, für die Maßnahmen gegen die Lohnschere und für die gegen die Umverteilung nach oben entwickelten Tarifforderungen, die Ihr viel besser kennt als ich, der ich nicht (mehr) in einer Industriegewerkschaft bin. Ich war 1964 kurzfristig in der IGMetall, und habe als Schüler den Streik für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und gegen die Flächenaussperrung mit Liedern und Gedichten unterstützt und bin deshalb damals aus der Schule geflogen…. bis mich Kollegen mit Androhung von Aktionen wieder in die Schule zurückbringen konnten. Dass ich mein Abi machen konnte, habe ich Mannheimer IGMetall- und IGChemie-Papier-Keramik-KollegINNen zu verdanken… und dem SPD Bürgermeister Walter Krause, meinem späteren politischen Feind, der als Innenminister einer großen Koalition die Notstandsbewaffnung der Polizei (gegen revoltierende Arbeiter) in Baden-Württemberg durchführte….
Ich habe speziell für die VAC-Belegschaft ein oder zwei oder drei Gedichte geschrieben, so wie für die KollegINNen von ABB ebenfalls und die von … FSD, FR, Ex-Siemens DEMATIC undundund… die Ihr bestimmt schon gelesen habt. Zwei davon hatte ich ja beim Streik der VAC selbst geschrieben…. und in der nhz standen sie wohl auch… Außerdem haben mir die KollegINNEN von ABB in Alzenau den erdenklich schönsten Literaturpreis verliehen: sie ahben mir geschrieben, es würde Spaß machen mit mir und meinen Gedichten und Liedern zusammen zu streiken. F+ür einen solchen Literaturpreis kann ich locker auf den Büchnerpreis verzichten, der würde heute nämlich auxch und gerade dem Georg Büchner verweigert….
Ich habe auch einen Aufruf an meine KollegINNen im VS geschrieben, der nicht sehr viel aktives Echo gefunden hat, weil viele der VSlerINNEN eher an ihre Karriere als an die KollegINNEn denken, die nicht Mal ihre Bücher mehr kaufen können, weil der Lohn nicht reicht… Mal abgesehen vom Inhalt… ob der auch sooo dolle ist… Wer nicht über die Fragen der “kleinen Leute” schreibt, muss sich nicht wundern, wenn die “kleinen Leute” sich nicht für diese Bücher interessiern..
der Text ist noch in Arbeit. Die metaller würden sagen: ein Rohling! Machen wir uns dran, mit etwas Feilen, das hilft bisweilen!!!
als Dank die Pranken lecken
die werden Dir dein Haus nicht rauben!
und wird aus einem Ackermann
HaBE das am 1.Mai 2012 geschrieben
und wenn die ersten Stiefel kippen
gibt’s vorBILDlich Staatstrauerschniefeln
nix Schampus! erst Mal Messwein-Nippen
die BuWe-Bigband bleibt dann gleich
vor Ort bis zu der nächsten Leich
und übt nochmal den Zapfenstreich
Der Job ist hart, das Ziel ist weich.
für die freie Presse,
dein Spiegel-Bild spielt einen Tusch
zum Presseball in der Transall
dröhnt dann ein Ruf wie Donnerhall:
von Ghaza bis zum Hindukusch
für Pressefreiheit mit George Bush
(der Wechsel kommt, es wird kein Drama,
und die Journaille stutz verwundert
die Transall heißt jetzt A400)
aus freien Stücken
gut bezahlt
tat da jemand den Griffel zücken
und zeichnete im Mainstream schwimmend
die Leserschaft auf Krieg einstimmend
ihren Gott
ihren Propheten
als Selbstmord-Attentäter
woher der Auftrag kam
erfahrn wir später
erst 50 Jahre nach dem Krieg
durch den befreiten Sender Gleiwitz
doch noch bis dahin gibts
den Muselmann
mit Hakennase
erst Sem, jetzt Ham
wir wieder eine Vorkriegsphase
und wieder hat niemand etwas gesehn
und alles fragt, wie konnt das gehn
Einst biss der Führer in den Teppich
wir kehren unsern Dreck darunter
am Stadtrand höchstens
wo sie sich verkaufen ,
und wir Sie dann mit Füßen treten.
und unsere Exportkapazitäten
geduldig schlucken
in Marktnischen und Industrie
Brachen, Mulden
schön auf dem Teppich bleiben
so könnten wir sie
weiter dulden
aber jetzt gibts nur noch Vorkriegs-Prosa
kein Endreim mehr und kein Meander
der neue Kreuzzug heißt nicht
der Bombenteppich
Ein paar Zeilen an den
Verband deutscher Schriftsteller (VS/ver.di)
und seine Mitglieder
Wenn jetzt
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und daneben
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essen
Und Leute, wenn ihr ehrlich seid
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
Meistens ohne Not
Für wessen
Interessen ?
HaBE ich so um 2002 oder schon vorher geschrieben
Nicht nur für die KollegINNen von der VAC/Hanau:
Who, the FUCK braucht Leiharbeit?
Veröffentlicht am 1. Mai 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Liebe KollegINNen bei der VAC in Hanau,
(VAC ist die Hanauer Vacuum-Schmelze, die ursprünglich zu Heraeus gehörte und dann selbständiges Unternehmen wurde und vor ein paar Jahren durch einen US-Hedgefonds gekauft wurde, der ihn fillettiert , “verschlankt” und lohngedumpt verramschen wollte. Dagegen hat die Belegschaft lange, zäh und erfolgreich gekämpft. Das Hedgefonds-Management wusste sehr gut, warum es diese Belegschaft auch filettieren, zerschlagen wollte.)
für die kommenden Warn-Streikaktionen möchte ich als Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller in der ver.di, als Kabarettist und GEW-Aktivist aber schon Pensionär (mit berufsverboten niedriger Rente) euch meine Unterstützung anbieten. Für die geforderten 6,5 %,., für die sofortige Übernahme der Auszubildenden, für die Maßnahmen gegen die Lohnschere und für die gegen die Umverteilung nach oben entwickelten Tarifforderungen, die Ihr viel besser kennt als ich, der ich nicht (mehr) in einer Industriegewerkschaft bin. Ich war 1964 kurzfristig in der IGMetall, und habe als Schüler den Streik für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und gegen die Flächenaussperrung mit Liedern und Gedichten unterstützt und bin deshalb damals aus der Schule geflogen…. bis mich Kollegen mit Androhung von Aktionen wieder in die Schule zurückbringen konnten. Dass ich mein Abi machen konnte, habe ich Mannheimer IGMetall- und IGChemie-Papier-Keramik-KollegINNen zu verdanken… und dem SPD Bürgermeister Walter Krause, meinem späteren politischen Feind, der als Innenminister einer großen Koalition die Notstandsbewaffnung der Polizei (gegen revoltierende Arbeiter) in Baden-Württemberg durchführte….
Ich habe speziell für die VAC-Belegschaft ein oder zwei oder drei Gedichte geschrieben, so wie für die KollegINNen von ABB ebenfalls und die von … FSD, FR, Ex-Siemens DEMATIC undundund… die Ihr bestimmt schon gelesen habt. Zwei davon hatte ich ja beim Streik der VAC selbst geschrieben…. und in der nhz standen sie wohl auch… Außerdem haben mir die KollegINNEN von ABB in Alzenau den erdenklich schönsten Literaturpreis verliehen: sie ahben mir geschrieben, es würde Spaß machen mit mir und meinen Gedichten und Liedern zusammen zu streiken. F+ür einen solchen Literaturpreis kann ich locker auf den Büchnerpreis verzichten, der würde heute nämlich auxch und gerade dem Georg Büchner verweigert….
Ich habe auch einen Aufruf an meine KollegINNen im VS geschrieben, der nicht sehr viel aktives Echo gefunden hat, weil viele der VSlerINNEN eher an ihre Karriere als an die KollegINNEn denken, die nicht Mal ihre Bücher mehr kaufen können, weil der Lohn nicht reicht… Mal abgesehen vom Inhalt… ob der auch sooo dolle ist… Wer nicht über die Fragen der “kleinen Leute” schreibt, muss sich nicht wundern, wenn die “kleinen Leute” sich nicht für diese Bücher interessiern..
der Text ist noch in Arbeit. Die metaller würden sagen: ein Rohling! Machen wir uns dran, mit etwas Feilen, das hilft bisweilen!!!
Who, the FUCK
braucht Leiharbeit
unter Tarif allzeit bereit
Who, the FUCK
braucht Dumpinglohn
Who, the FUCK
will uns nicht übernehmen
Who, the FUCK
kriegt unser Heu
für uns bleibt nur der Schrecken
ob Dollar, Euro oder Pfund
dem Hedgefonds ists total egal
wir sollen noch dem Kapital
als Dank die Pranken lecken
wenn schwarzrotgelb uns noch zum Hohn
bei Dumping oder Gotteslohn
entgegenschreit,
dass Arbeit von HARTZ4 befreit
die Arbeit soll sich wieder lohnen
das ist der kapitale Grund
und dazu sollen wir bereit
noch vor der ARGE Schlange stehn
und dabei zusehn
wie’s nicht Mal
für die Miete reicht
für unser Grundrecht, Recht auf Wohnen
die Luft, das Wasser … Ware nur
Privatbesitz in ihren Händen
die Schuldenfalle in vier Wänden
was Du geschafft hast kriegt die Bank
mein Gott, die Volksbank, gottseidank!
Die Stadtsparkasse läßt Dich ungeschoren
so ist Dein Einfamilienhaus noch nicht verloren
glaubst Du und wirst auch weiter daran glauben
Dein gutes Geld, dein Eigentum
Dich haut die stärkste Bank nicht um,
die werden Dir dein Haus nicht rauben
es sei denn Du wohnst nur zur Miete
Dein großes Los ist eine Niete
die Stadt reißt Dir die Wohnung ein
sie wird danach sozial saniert
und dann als Schnäppchen offeriert
keiner soll hungern ohne zu friern
und die Arbeit ohne die Wohnung verliern
und nur HARTZ4er die auch pariern
kriegen den TAFEL-Berechtigungschein
das muss der soziale Fortschritt sein.
Fabriken, Äcker, … Wälder auch
verschwinden in dem Moloch-Bauch
und das was Kapital erschafft
das soll sich noch mehr lohnen
die Reichen haben wir gemacht
die Reichen ham uns totgelacht
sie kaufen sich den Magistrat
Regierung und Europarat
und wechseln aus. wenns ihnen passt
was nicht pariert, das wird geschasst
und wer sich querstellt kriegt per Presse
ne Ladung BILD und hält die Fresse
und wird aus einem Ackermann
aus Mehdorn oder dem ZumPinkel
ein Watschen- und ein Hampelmann
dann kommt statt ihm ein andrer dran
bei Bank und Post und Deutscher Bahn
die Menschen sind dem Kapital
auch die ganz oben, scheiß egal
nur eines tut es interssiern
dass Marionetten funktioniern
und dass es sich ganz schnell vermehrt
und niemand sich dagegen wehrt
Who the Fuck
die Rattenfänger
sind nicht wir
die stehen vor der ARGE
bedrohn uns mit dem Zinksarge
und sagen uns
auch schon im Unterricht
zum GIRLS-Day
kommt ein Trupp von MädelOffiziern
Frauen an die Macht,
beim Heer könnt ihr euch voll emanzipiern
mit etwas leichenbittermine
spricht Frau auch von der Kriegsmarine
und wer hat angst vorm schwarzen Mann
wenn er den so gut jagen kann
mit deutschen Wertarbeitsfregatten
von denen wir schon Mal zu wenig hatten
für die Jagd auf die Piraten
von Tobruk bis El Alamein
der Killerjob wär eine Lebensperspektive
dort übernähmen sie uns gern
dort sollen wir für unsre Herrn
für Kopfgeld-Rambo-Ehrensold
Tantal und Öl, Uran und Gold
für Ackerland und Seltne Erden
zu Söldnern werden
der Killerjob wär eine Lebensperspektive
den Kindern bleibt vielleicht die Waisenrente
Zinksarg mit Orden und mit Zapfenstreich
und dann am ende
sind die Afghanen kopflos und wir,
wir sind arm dran
und Krauss-Maffei und Rheinmetall
und VAC und Heckler-Koch
kassieren Fettfondsdividende
das ist sicher
ohne Ende
und denen
die es von uns überleben
bleibt am Ende
nicht Mal die Rente
denn die ist jetzt privatisiert
und wir sind vorher aussortiert
denn wer als Schütze Arsch sein Leben so riskiert
der weiß wie selbst die Krankenkasse kichert
der wird nicht
Mal mehr auch
nicht mehr privat
selbst bei der Allianz nicht mehr versichert
der wird schlussendlich auch von der Berufsgenossenschaft
ausgeschlossen, ausgesteuert
gefeuert
mit dem Tod bestraft
Man rettet so für Nürnberg die Statistik
und auch der Rentenkassenwart
hat mit solchen Heldentoten
ne Menge Rente eingespart
Beim publik viewing
bei der Trauerfeier
sagt De Maziere:
“Sie warn uns lieb und teuer!”
und man muss es noch erwähnen
dann weinen Krokodile dicke Tränen
fürs Flachbildhirn-
und VolksBefehlsEmpfänger digital-TV
für HamburgKöln und Münchner
EZBankfurt-, Berliner Rund- und Tagesschau
ob gestern, morgen oder heute
die resthirnwäsche kleiner Leute
dann gibts nach all dem
Rattenfängersold
und Morden
zum Schluss noch einen Heldenorden
und das Verdienstkreuz kriegt
nach einer blendenden Bilanz
tief trauernd ganz
in schwarzen Zahlen
die deutsche Rüstungsindustrie
die ist es, die am Ende siegt
wie Phönix aus der Asche
der Opfer und der Täter
und wer die Auftraggeber warn
erfahren wir erst später
HaBE das am 1.Mai 2012 geschrieben
Und das hier etwas früher:
Ein paar Zeilen für die Schreibenden Kolleginnen im VS
Die WELT reicht bis zum Hindukusch
Die Freiheit kommt in SPRINGER-Stiefeln
Das SPIEGEL-BILD spielt einen Tusch
und wenn die ersten Stiefel kippen
gibt’s vorBILDlich Staatstrauerschniefeln
nix Schampus! erst Mal Messwein-Nippen
die BuWe-Bigband bleibt dann gleich
vor Ort bis zu der nächsten Leich
und übt nochmal den Zapfenstreich
Der Job ist hart, das Ziel ist weich.
ACH JA, bevor ich es vergesse
Ein Kreuzzug wird es ,
für die freie Presse,
dein Spiegel-Bild spielt einen Tusch
zum Presseball in der Transall
dröhnt dann ein Ruf wie Donnerhall:
von Ghaza bis zum Hindukusch
für Pressefreiheit mit George Bush
(der Wechsel kommt, es wird kein Drama, die Freiheit heißt dann halt Obama!
und die Journaille stutz verwundert
die Transall heißt jetzt A400)
Das ham die Schlapphüt
gut gepuscht
aus freien Stücken
gut bezahlt
tat da jemand den Griffel zücken
und zeichnete im Mainstream schwimmend
die Leserschaft auf Krieg einstimmend
ihren Gott
ihren Propheten
als Selbstmord-Attentäter
woher der Auftrag kam
erfahrn wir später
erst 50 Jahre nach dem Krieg
durch den befreiten Sender Gleiwitz
doch noch bis dahin gibts
den Muselmann
mit Hakennase
erst Sem, jetzt Ham
wir wieder eine Vorkriegsphase
und wieder hat niemand etwas gesehn
und alles fragt, wie konnt das gehn
Einst biss der Führer in den Teppich
wir kehren unsern Dreck darunter
die Perser lassen wir in Bunker ziehn
am Stadtrand höchstens
wo sie sich verkaufen ,
und wir Sie dann mit Füßen treten.
Wenn sie so auf den Knien
ganz leise ihre Suren beten
und unsere Exportkapazitäten
geduldig schlucken und sich weiter ducken
in Marktnischen und Industrie
BrachenMulden
schön auf dem Teppich bleiben
so könnten wir sie
weiter dulden
aber jetzt gibts nur noch Vorkriegs-Prosa
kein Endreim mehr und kein Meander
der neue Kreuzzug heißt nicht Unternehmen Barbarossa
der Bombenteppich nennt sich Alexander
(und jetzt gehts unter NATO-Hand
mit BARBAROSSA in ein andres Land
zum Herrn Ahmadinedschad stelllt man gern
Herrn Lukaschenkow an die gleiche Wand
bevor die NATO weitre Ziele fand)
ergänzt nach Obamas möglicher Weise scheiterndem Versuch, die US-Demo-cracy nach Syrien zu exportieren wie vorher in den Irak, nach Afghanistan und nach Libyen
Ein paar Zeilen an den
Verband deutscher Schriftsteller (VS/ver.di)
und seine Mitglieder
Wenn jetzt
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und daneben
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essen
Und Leute, wenn ihr ehrlich seid
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
Meistens ohne Not
Für wessen
Interessen ?
HaBE ich so um 2002 oder schon vorher geschrieben
Der OPEL-WIBAU-VAC-Tor: Rettung durch qualifizierte Mitbestimmung und Kapitalmarktkontrolle
W-eiterbauen
I-st
B-esser
A-ls
U-ntergehen
WIBAU = VAC= TABBERT= OPEL= VERITAS =DUNLOP=
KARSTADT= Hunderte von Mittel- und Kleinbetrieben …..
Aus der Geschichte lernen: hätten die WIBAUER weiter so gestreikt, den Abtransport von Maschinen so konsequent weiter blockiert und solche öffentliche Unterstützung bekommen wie die VAC-Belegschaft in Hanau, hätte man den Kapitalmarkt schärfer kontrolliert, es gäbe heute noch weit über 1250 Arbeitsplätze mehr in Gründau. Zu befürchten ist, dass nach der Wahl OPEL so in den Dreck gefahren wird wie die WIBAU schon 1983 . Noch vor der Abwicklung kamen große Worte aus den regionalen Chefetagen der “Volksparteien” – wie heute bei OPEL. Wie damals von Schröder bei Holzmann. Gäbe es tatsächliche – auch bei Forschung und Entwicklung greifende – qualifizierte Mitbestimmung, würden die Maschinenbauer, Autobauer, Autozulieferer usw. nicht permanent für subventionierte Halden produzieren, sondern tatsächlich benötigte, ökologisch verantwortbare und auch markttaugliche Produkte herstellen. Man muss die Kollegen nur Mal befragen, wo in ihren Betrieben die “Schwachpunkte” liegen. Der Augenmerk bei abzockenden Shareholdern, (Groß-)Aktionären liegt auf den Profitsteigerungsraten, den Aktienkursgewinnen, der Kapitalmarkt -ob manipuliert oder nicht- diktiert mit dem Kapitalgesetz, der Eilmarsch der Lemminge hinter den im Sekundentakt tanzenden Kursgewinnen streicht mit einem Mouseklick Millionen von Existenzen , naja, im Kinzigtal sinds nur ein paar Tausend , doch auch die sind den Privatentnehmern und Nichtreinvestierern tag- und all-täglich völlig egal. Zur Not gehen die Nobel-Kids aufs Internat auf den Seychellen und die Herren wie Esch und Spika und ihre Damen verbraten unser Geld, unsre Arbeits- und Lebensplätze in Nobelherbergen rund um den Erdball. . Den Tausenden hier schaffenden Menschen ist es schneller begreiflich, dass sie und ihre Kinder und Enkel die Suppe auszulöffeln haben, die ihnen das Diktat des schnellen Profits rücksichtslos einbrockt: Abgase, Strahlung, Verschleißprodukte, Verkehrsunsicherheit, Lärmterror, Gammelfleisch, mangelnde Sicherheit am Arbeitsplatz und in den Produkten selbst, genetische Schäden und Nebenwirkungen usw. von der Wiege bis zur Bahre , von der Nuckelflasche bis zur MassenZwangsimpfung, vom ausgasenden Kinderwagen bis zum entgleisenden PendlerTransport und ICE. Das alles haben nicht die Belegschaften absichtlich eingebaut. Ging es nach ihnen, würden sie besser arbeiten, besser produzieren. Und mit ihnen gäbe es jede Menge Konversion bei falschen Produktlinien. Ein Beispiel sind dabei die Konversionsvorschläge aus der Belegschaft der WIBAU-Gründau-Rothenbergen, um deren Entstehung und um deren politisch gewolltes Scheitern 1983 es in dem folgenden Text geht, der auch bei der Unterstützung des Kampfes um die Rettung der Arbeitsplätze bei der Hanauer VAC und bei der Offenbacher DEMATIC eine Rolle gespielt hat.
W-eiterbauen
I-st
B-esser
A-ls
U-ntergehen
um die (Flächen-) Tarifverträge und letztlich auch den Erhalt von einigermaßen menschnenwürdigen Arbeitsplätzen bei der VAC, bei Tappert, Dunlop, VERITAS dauerhaft zu garantieren, müssen wir aus der Geschichte lernen! Collodin, Milchwerke Hanau-Unterreichenbach, Naxos, Wilhelma, DEGUSSA, Illert, Horst KG, usw ….
als vor fast 25 Jahren mit fürstlicher Hauptgewinnbeteiligung die WIBAU in Gründau-Rothenbergen durch durch das Spekulanten- und Privatentnahme Quartett Graf von Galen, Fürst Christiam von Ysenbug-Büdingen und den edlen Herren Esch und Spika platt gemacht wurde und dann – anstatt die von der Belegschaft angestrebte Konversion öffentlich zu fördern von FDP-Spitzenpolitiker und Konkursverwalter Dirk Pfeil scheibenweise verscherbelt wurde … da stand auch schon Mal eine Region auf, um nicht nur die 1250 WIBAU-Arbeitsplätze zu retten – sondern auch die weiteren 3- bis 5 Tausend, die mit diesem Bertrieb zusammen ruiniert wurden. Nicht nur wehgen ausbleibender Aufträge und Kundschaft, auch wegen ausstehender Forderungen an die WIBAU. Noch Jahre später wurden die Menschen in und um Gründazu von den deutschen Heuschrecken verhöhnt, weil angeblich bei ihnen nichts zu holen sei, um die Forderungen aus der Region zu begleichen. Fürst Christian spielte den verarmten Hochadel (mit breit gesteutem Grundbesitz in den ehemasligen deutschen Afrika-Kolonien und in Süd-Afrika und -amerika. Über das Fernsehn durften die Esch- und Spika- und letztlich auch Pfeil-Opfer erfahren, dass bei Esch (&Co) nichts zu holen sei, denn alle Privatentnahmen seien auf dem Konto seiner Lebenspartnerin gelandet und die betrieb (mit ihm zusammen) dann in den USA eine der größten und profitabelsten Modell-Agenturen. Damals sind noch zu wenige aufgestanden. damals habe ich nicht nur Lieder für die und mit den KollegINNren gegen die schließung geschrieben (”Die WIBAU, das ist unser Leben… wer hat ihr die Kugel , wer hat ihr den Pfeil zum Abschluss gegeben? …). Was letztlich übrig blieb, war unser leider nur teilweise erfolgreicher Versuch aus der WIBAU-Konkursmasse die Lehrlingsausbildungsstätte zu retten und sie in ein überbetriebliches umlagenfinanziertes Ausbildungszentrum zu verwandeln … wovon jetzt das BBZ, die AQA übriggeblieben ist. (na ja, es liegen eben tiefe Gräben zwischen Intention und Wunsch und Wirklichkeit!).
Wir waren vor 25 Jahren bei der großen Solidaritätsveranstaltung im Saalbau Faß in Rothenbergen schon viel zu spät dran.
Wir müssen der Willkür des Kapitals und seinen blindwütigen Verwertungsgesetzen gemeinsam drakonische Schranken setzen!
Und wesentlicher Teil dieser schranken sind die Tarifverträge!
Natürlich ist es nicht erklärter böser Wille der VAC-Führungsriege, die tanzt gut klimatisiert und bestens überbezahlt nach der Pfeife ihres Götzen, des Kapitals, der “Seele” der Superreichen.
Und dafür geht sie über Leichen. Geschäftsmäßig!
Ungeachtet der Differenzen zwis chen mir und vielen anderen Unterzeichnern der Resolution “Eine Region steht auf” möchte ich sie nach Kraften unterstützen und sie unterschreiben.
Vor hier aus auch mein Apell an die Kulturschaffenden der Region und auch darüber hinaus:
kommt aus euren Schreib-Schubladen und Schauspielhäusern, aus Opren und gesuicherten Partei-Kultur-Programmen in die Open-Air-vorm VAC-Tor
Auch für die Kunst
und ihre Zukunft spielt dieser Faktor keine
Nebenrolle
singt, schreibt, malt und spielt
vor dem
VAC-TOR
Mit solidarischen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
Es folgt der WIBAU-VAC-Tor:
W-eiterbauen
I-st
B-esser
A-ls
U-ntergehen
…. Kurz vor Weihnachten 1983: schöne Bescherung für die Region Main-Kinzig, die WIBAU-Gründau-Rothenbergen, einer der größten Starßenasphaltiermaschinen- und Betonpumpenbauer kurz vor dem Aus. 1250 Arbeitsplätze direkt bei der WIBAU und noch Mal bis zu 5000 drumherum gehen über die Wupper. 18.12. Solidaritätskonzert mit Julius Schittelhelm(ExEmbryo) und SusuBilibi und einer türkischen Musik-Gruppe, 20.12. Diskussionsveranstaltung mit Gewerkschaftern und auch MdLs & MdBs der “Grünen” im Saalbau Fass: “Wie weiter mit der Wibau?”. In einem Flugblatt werden Vorschläge aus der Belegschaft unterbreitet:
“Man darf sich nicht in die Tasche lügen: klar, der Markt ist zu. -Nach Innen und nach Außen. Der Nahe Osten ist verschuldet und im Krieg, Lateinamerika kann nichts mehr kaufen- und Beton und Asphalt gibt’s bei uns schon mehr als genug und Schulden auch. – Also haben die WIBAUerInnen keine Zukunft?
((viele der Vorschlagenden wollen nicht genannt werden, denn es geht die Angst um, dass der Pfeil aus dem Köcher der Esch und Spika, von Galen und Isenburg-Büdingen die jenigen als erste trifft, die den Mund aufmachen, HaBE , 2009))
Wir meinen, es gibt einen Weg aus der Sackgasse:
1. die hessische landesregierung muß Mittel aus dem Sofortprogramm ‘83 für die Weiterführung der Ausbildung bei der WIBAU herausrücken und aus der WIBAU zum Teil ein umlagenfinanziertes Ausbildungs- und Umschulungszentrum machen.
2. Weiterführung der Ersatzteilproduktion – gleichzeitig schrittweise Umstellung auf andere Produkte – wie z.B. Rauchgasentschwefelungs- und andere Filteranlagen, Kläranlagen (wie früher mit der ausgereiften WIBAU-Fördertechnik – nur noch besser!), dezentrale Energieversorgung, Müllentsorgung usw..
3. Patenschaften der Technischen Universitäten Darmstadt und Kassel, Finanzierung der Forschungsprojekte und des Prototypenbaus für z.B. dezentrale Energieversorgung durch die hessische Landesregierung
4. Eine breite, neue Produktpalette ist möglich. Die Qualifikation der Belegschaft und der Maschinenpark der WIBAU bieten beste Vorfaussetzungen.
5. Ein Absatzmarkt für die neuen Produkte ist u.a. durch die öffentliche Hand zu schaffen (z.B. Entwicklungshilfe!) Öffentliche Förderung für den Straßenbau gab es ja bisher auch!
6. Die Landesregierung muss eine Auffanggesellschaft bilden und mit den Banken ein Stillhalteabkommen aushandeln und die notwendigen Kredite beschaffen.
7. Um in Zukunft Fehlentwicklungen im Finanz- und Produktionsmanagement zu verhindern, muss die Belegschaft den Betrieb selbst verwalten…
(Autoren und v.i.S.d.P. die grünen Gewerkschafter Peter Völker und Hartmut Barth)
UND HIER SOLLTE JETZT DAS LIED DER WIBAUERINNEN FOLGEN, das passt aber nicht mehr ganz hier rein: jetzt folgt es komplettiert im nächsten Artikel oder ist hier zu lesen:
http://www.barth-engelbart.de/?p=186
Im Refrain heißt die letzte Zeile: “nach vorne heißt manchmal zurück!”, weil die WIBAU früher schon im Bereich Be- und Entlüftung, Filtertechnik produziert hat. Und daran sollte die Konversion anknüpfen….
Das Lied der WIBAUERinnen
Main-Kinzig-Kreis – Gründau
Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart