Wenn EZBankfurt brennt, ist das die selbstgemachte Rache für den verlorenen BLOCKUPY-Kessel?

Hellas EZB 1.Mai 13 094

(HaBEs Fotoreportage zum EZBankfurter Loch)

Guter Rat an alle, die ob der brennenden Luxus-PKWs und Streifenwagen in EZBankfurt doch etwas verstört sind: man muss sich bei allen Vorfällen immer zunächst die Frage sellen:  QUI BONO ? Wem nutzt das ? Und wenn man diese Frage einigermaßen sicher beantworten kann, dann ist man schon fast bei den Tätern und ihren Auftraggebern angelangt.

Siehe auch hier :
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1665966/Wir-werden-von-der-Politik-verheizt-Polizisten-erzaehlen.html  den Abendblattartikel könnte ich nicht nur um die 1968er SPRINGERBLOCKADE ergänzen, bei der Polizeischüler aus der zweiten Reihe der Blockade-Demo mit Dachlatten auf ihre Kollegen einschlugen. Wer die Autos angezündet hatt steht noch auf einem andern Blatt. Pech nur, dass mehrere der Geschlagenen die „zivilen“ Kollegen aus der Polizeischule wiedererkannten. Für Brandstiftung waren die noch nicht ausgebildet. Dafür hat man abgebrühte Profis gebraucht.

Der BLOCKUPY-Bewegung und dem internationalen Kampf gegen die Ruinierung  der sogenannten PIGS-Staaten und der gezielten Verelendung ihrer Völker durch das Finanz-Kapital nutzt es am allerwenigsten. Es schadet nur.

Siehe auch internet-zeitung:  Blockupy: Unruhen und brennende Barrikaden und Autos in Frankfurt

Zur Erinnerung: 2013 wurde der EZBankfurter Polizeikessel um hunderte von BLOCKUPYerINNEN für die Polizei und Scharfmacher wie Hessens damaligem Innenminister Boris Rhein (der sogenannte Rhein-Main-Erdogan) eine große politische Niederlage:

Nach Zangenangriff & Kessel jetzt polizeiliche Umarmung – auch BLOCKUPY wechselt die Taktik

siehe auch:

Offener Brief: “So war es nicht” BLOCKUPY-Teilnehmer-&Beobachterinnen-Gruppe widerspricht dem Polizeibericht
& “Großer Rhein-Main-Erdogan, HaBE zeigt sich selber an …”

und auch hier

 Wer gab den Startschuss für den EZB-Kessel ? Ein Mann vom Rhein-Main-Erdogan?

um diese Niederlage wieder wettzumachen, wurde im Vorfeld und zu Beginn der BLOCKUPY-Demonstrationen und Aktionen ein medialer ShitStorm angefacht:

Die großen Internet-Portale von telecom.de, web.de bis gmx.de lassen die Monitore brennen und melden flammende Infernos aus EZBankfurt. Auf BILD-zeitungsniveau wird den daheimgebliebenen Flachbildhirnen an den BILDschirmen der ausgebrochene Bürgerkrieg im Frankfurt am Main eingetrichtert. Der nationale NOTSTAND ist angesagt.

07-der-freut-sich-am-meisten

Und dagegen hilft nur  martialischste Staatsgewalt.

So wie es die CDU-SPD-FDP-Mehrheit unter Kiesinger, Brandt, Wehner, Mende usw..  in den NOTSTANDSGESETZEN vorsahen … Nun, am meisten hat das nicht den AltNAZI Kiesinger sondern eher den Frankfurter Ehrenbürger, NSDAP-Finanzier und Nitribitt-Kunden, den AltNAZI und US-Freund, den Deutschland-Aufteiler und FrontstaatBRDmitgründer Herrmann-Josef Abs und die Deutsche Bank gefreut.

Die Rettungsschirme für die Großbanken reichen jetzt nicht mehr aus, es müssen demnächst noch BuWe-Rettungsfallschirmjäger sein, zumindest robuste Drohnen, die die EZB beschützen..

So wie 1965 in Griechenland und heute schon wieder… ?  FORBESS hatte schon die Plane aus der CIA-Zentrale und dem Pentagon berichtet: das Beste sei ein von Deutschland mitfinanzierter Militärputsch

005

Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Recht auf politische Demonstrationen, Recht auf und Pflicht für zivilen Ungehorsam, das alles gibt’s nur noch bei SonnenScheinDemokratie  und nicht mehr in Krisen-Tiefdruckgebieten, wenn es um die kapitale Wurst geht. Die Ukraine kriegt den Kriegskredit und Griechenland soll kriechen. Wenn die DoppelTürme  und die andren Banken wanken und tausende totgesparter Armutsopfer den Heldentod für die sterben dürfen, die sie auf dem Gewissen haben, wenn sie denn ein Gewissen haben.

 

Für NOTSTANDS-Großübungen zum Schutz „systemischer“ Einrichtungen

braucht der Kapital-Staat seine Agent-Provokateurs, die den NOTSTANDS- Einsatz des THW, der Bundespolizei und dann NS-Gesetzmäßig auch den Einsatz der Bundeswehr im Inneren „rechtfertigen“.

 

Frankfurt brennt ? Zumindest brannten auf den Web.de-Bildern einige Streifenwagen. Zu hoffen ist, dass kein Polizist mehr drinnen saß.

 

Habt ihr das vielleicht selbst gemacht ?

 

Die „brennenden Zellen“ von Athen sind nachweislich dienstlich bestellt bzw. unterwandert. Das Abfackeln der „Marvin-Bank“ in Athen mit dem Verbrennen mehrerer eingeschlossener Bankangestellter (die das Bank-Management durch Einschließen an der Teilnahme am Generalstreik hindern wollte) geschah unter den Augen der Athener Polizei. Von den Brandstiftern „fehlt jede Spur“. Naja, wenn die Spuren in Geheimdienst-Büros führen, kann sie der Geheimdienst auch schlecht aufspüren. Das erinnert doch ganz stark an den NSU.

 

Ist die Brandinszenierung nur eine späte Rache der Polizei für die Niederlage beim letzten Frankfurter Kessel ?  So wie die Rache des Kapitals für Stalingrad gerade in der Ukraine durchexekutiert wird ?

 

Nun ja, der Vergleich hinkt zwar gewaltig im Größenverhältnis , aber nicht strukturell.  Mit gelegten Bränden und gefakten und  (frei nach Breszinski: Die Krise als Chance nutzen) umgenutzten Überfällen wurden in der frühen wie der aktuellen Geschichte gewaltige Kriege nach innen und außen „gerechtfertigt“ von Neros Rom, über den Reichstagsbrand, dem „Überfall auf den ´Sender Gleiwitz“,  dem Überfall auf Pearl Harbour, dem „zweiten Auschwitz“ in Jugoslawien, den „Massenvernichtungswaffen“ im Irak, der „Bombardierung des eigen Volkes durch Gaddafi“, den „Giftgaseinsätzen Assads“ gegen die eigene Bevölkerung usw… (von den CIA-Töchtern Al Kaida, Al Nusrah, IS-US-IS, Boko Haram ganz zu schweigen)…    Bis die 1941er Aussenstellen der Krupps und Thyssens, der Stinnes & Co im  entjudeten und entrussten Donbass, der sklaven-zwangsbearbeiteten Ost-Ukraine mit Hilfe der Jazeniuk-Poroschenko-schen NACHTIGAL-SS-Traditionsverbände wieder in westkapitaler Hand sind … Die an die Macht geputschten ukrainschen Faschisten kriegen Kriegskredite (schon wieder mit den Stimmen der SPD) und Griechenland mit seiner demokratisch gewählten linken Regierung soll kriechen!  Das ist schon fast ein Szenario wie die Bekämpfung der spanischen Republik durch die Unterstützung Francos und die Entsendung der Legion CONDOR. Es ist eine Frage von Wochen, wann die BundesWehr-NATO-Speerspitze in der Ukraine offen auf Seiten der Faschisten eingreift.

Siehe auch (Vorsicht! eventuell nur Satire!)

Benutzt Russland BLOCKUPY für Regimechange in Deutschland?

Blockupy: Unruhen und brennende Barrikaden und Autos in Frankfurt

aus Jürgen Meyers internet-zeitung herauskopiert:

Blockupy 2015 - Zur Eröffnung des Frankfurter Neubaus der Europäischen Zentralbank (EZB) protestieren Aktivisten aus verschiedenen Ländern in Frankfurt

Polizei heizt Stimmung mit massiver Brutalität auf – Versuch der Erstürmung einer Polizeistation

Zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt es heute bei den Protesten der Blockupy-Bewegung anlässlich der Neu-Eröffnung des EZB-Wolkenkratzers in Frankfurt.

Laut der Linkenvorsitzenden Katja Kipping demonstriert die „große Mehrheit“ in Frankfurt friedlich und mit Aktionen des zivilen Ungehorsams. Der Protest-Aufruf der Linken habe ausdrücklich friedliche Aktionen vorgesehen, heißt es in einer Mitteilung.

Kipping schränkte allerdings ein: „Leider haben sich nicht alle an diesen Konsens gehalten.“ Eine Schuld an der Eskalation gab die Linken-Chefin der Polizei: Teile der Polizei hätten die „Stimmung mit aufgeheizt“.

Die Organisatoren des Blockupy-Bündnisses haben sich von der Gewalt bei den Protesten in Frankfurt distanziert. Er sei „sehr betrübt“, sagte der hessische Linken-Abgeordnete und Mitorganisator Ulrich Wilken bei einer Pressekonferenz.

Bild

Die Organisatoren hätten sich die Proteste „ganz anders vorgestellt“ und wollten nun alle Kraft daran setzen, dass die weiteren Demos am Nachmittag „bunt, laut, aber friedlich“ verliefen.

Seit 5.50 Uhr habe es in der Stadt 47 Brandeinsätze gegeben, heißt es in einer Twittermeldung. Es brannten demnach Barrikaden, Müllbehälter und Autos, darunter auch zwei Polizeiwagen.

Immer wieder gab es in der Vergangenheit bei solchen linken Großdemos Provokateure und  VS- Geheimdienstspitzel in zivil, die eine Eskalation der Gewalt als verkleidete Randale- Demonstranten absichtlich herbeiführen um die Bewegung zu diskreditieren und den Fokus auf die Gewalt statt auf die berechtigte antikapitalistische Sache selber zu lenken.

Wilken sagte zugleich, er habe „großes Verständnis für Wut und Empörung“ der Menschen, die von einer Verelendungspolitik in Europa betroffen seien.

Mitorganisator Christoph Kleine kritisierte das Vorgehen der Polizei in Frankfurt scharf. Es habe eine „massive Polizeibrutalität“ gegeben. Nach Schätzungen von Blockupy hätten am Mittwochmorgen etwa 6000 Menschen an den Protesten teilgenommen. Über 10 000 Menschen werden erwartet.

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel hat die von schweren Ausschreitungen überschatteten Demos in Frankfurt mit den Protesten für mehr Demokratie in der Ukraine verglichen. „Auf dem Maidan in Kiew waren Rauchschwaden für die Presse Zeichen der Freiheitsbewegung“, schrieb Hänsel am Mittwoch bei Twitter. Gegen das kapitalismuskritische Blockupy-Bündnis, das in Frankfurt gegen die EZB demonstrierte, betreibe die Presse hingegen Stimmungsmache. Auf dem Unabhängigkeitsplatz Maidan in der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte es bis 2014 monatelang teils blutige Proteste gegen den damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch gegeben.

Hänsel vergißt aber zu erwähnen, dass die Maidanbewegung von drei rechtsradikalen Parteien – darunter die faschistische Swoboda-Partei und ihrer „SS“ dem Rechten Sektor getragen wurde, während diese kapitalismuskritische Bewegung von linken und antifaschistischen Bewegungen getragen wird.  US Präsident Obama hat mittlerweile auch zugegeben, dass der Putsch in der Ukraine von oben mithilfe der USA inszeniert worden war. Die Nazis auf dem Maidan waren zudem von Oligarchen wie Poroschenko bewaffnet worden.  Die den Aufstand verschärfenden Sniper kamen  aus den Reihen der jetzigem Machthaber. Damals hat die politische Klasse diese Gewalt der Straße trotzdem bejubelt.

Heute verurteilt SPD Chef Gabriel die angebliche Gewalt der Straße pauschal. Auch scheinheilige Grüne wie al-Wazir legen die Betonung auf die Krawalle statt auf die berechtigten Proteste gegen die EZB und den Zocker-Kapitalismus der Finanzmärkte und der Oligarchen.

Von der Protest-Versteher – Kultur, die SPD udn Grüne gegenüber der gewaktsamen Maidanbewegung an den Tag legten ist gegenüber dr eigene Bevölkerung nichts zu spüren – obwohl sie nicht mal wissen, von wem die Gewalt wirklich ausgegangen ist. Die Poliizei versucht auch  ein einseitiges Bild zu vermitteln.

Die Polizei hat bei Twitter ein Video veröffentlicht, das eine Attacke von Randalierern auf das 1. Polizeirevier zeigen soll. Zu sehen sind darauf mehrere Dutzend schwarz gekleidete und zum Teil vermummte Demonstranten, die Steine werfen und Polizeiwagen angreifen. Mehrere Streifenwagen stehen in Flammen.

Wahrscheinlicher ist es aber, dass die Gewalt von der Polizei ausging, wie viele Beteiligte berichten, die von brutalster und massiver Polizeigewalt sprechen.

 

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44443/1.html

Opferzahlen des „Krieges gegen den Terror“

Jens Wagner und Christoph Krämer 20.03.2015

Die deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges veröffentlicht Zahlen zu Irak, Afghanistan und Pakistan

Die Gesamtzahl der Todesopfer der Kriege in Afghanistan, Pakistan und dem Irak wird öffentlich drastisch unterschätzt. Sie liegt bei weit über 1 Million. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die deutsche, US-amerikanische und kanadische Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) heute 12 Jahre nach Beginn des Irakkrieges zeitgleich in Berlin, Washington und Ottawa veröffentlichen (siehe Body Count: Casualty Figures After 10 Years of the »War on Terror« – Iraq, Afghanistan, Pakistan).

Die Rechtfertigung von Kriegen ist immer auch eine Frage ihrer öffentlichen Wahrnehmung. Im Fall des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ war eine öffentliche Diskussion über die Opfer unerwünscht. Wenige Zahlen wurden bekannt gegeben und diese schienen erheblich zu niedrig. US-General Tommy Franks sagte am 18. März 2002 in Bagram, Afghanistan, auf Fragen von Journalisten nach den Opfern des Krieges: „Wir zählen keine Leichen.“

Da die Todesopfer von offizieller Seite nicht beziffert wurden, gründete sich in Großbritannien während des Irakkrieges eine zivilgesellschaftliche Initiative namens „Iraq Body Count“ (IBC). Ihrer Homepage zufolge hat der Irakkrieg bis heute etwa 211.000 Menschen das Leben gekostet. Die tatsächliche Zahl an Todesopfern, die der Krieg kostete, ist jedoch fast 10-mal so hoch: Das belegen mehrere Studien.

Als im Jahr 2006 eine Gruppe von WissenschaftlerInnen um den US-Epidemiologen Les Roberts eine mortalitäts-basierte Studie im „Lancet“ veröffentlichte (einer der weltweit renommiertesten Medizin-Fachzeitschriften), wurde dort die Zahl der Todesopfer nach damals drei Jahren Krieg im Irak auf etwa 655.000 geschätzt. Die angesehene britische Meinungsforschungsagentur Opinion Research Business (ORB) zählte 2007 in einer Umfrage sogar über 1 Million Tote bis 2007.

Die drei Sektionen der weltweit engagierten Friedensorganisation IPPNW (die 1985 den Friedensnobelpreis erhielt) haben zum Jahrestag des Irakkrieges eine möglichst fundierte Schätzung der Gesamtzahl der Todesopfer aus allen drei Hauptschauplätzen dieses Krieges unternommen. Verlässliche Angaben aus dem Jemen und aus Somalia waren nicht verfügbar.

Unter der Maßgabe, dass die Quellen für diese Zahlen sehr heterogen und die statistischen Intervalle für entsprechende Studien sehr breit sind, summieren sich die etwa 1 Million Toten aus 10 Jahren Irakkrieg auf über 220.000 aus Afghanistan und circa 80.000 aus Pakistan auf insgesamt etwa 1,3 Millionen Todesopfer. Dieses erschreckende Ausmaß, von den meisten Medien bislang unterschätzt, muss dringend öffentlich wahrgenommen und diskutiert werden.

Dr. Hans-Cristof von Sponeck, ehemaliger UN-Koordinator für humanitäre Fragen im Irak (1998-2000), nennt die Untersuchung im Vorwort der Studie „ein mächtiges Aide-Mémoire für die rechtliche und moralische Verantwortung, Täter zur Rechenschaft zu ziehen.“

Laut der US-amerikanischen IPPNW-Sektion unterstreicht die Untersuchung das Ausmaß menschlicher Zerstörung, die weltweit Hass anfeuere, in einer Zeit, in der die US-Regierung neue und erweiterte Militäroperationen im Irak und in Syrien erwäge. Außerdem liefere „Body Count“ den Kontext, um den Aufstieg brutaler Kräfte, wie den des IS zu verstehen, die als Folge der US-Politik weiter gedeihen würden.

„Nach geschätzten Kosten von mehr als drei Billionen US-Dollar, für einen über mehr als ein Jahrzehnt geführten Krieg in Zeiten unserer eigenen schwierigen Wirtschaftslage, müssen wir unsere volle Verantwortung anerkennen und daraus die entsprechenden Lehren ziehen, um eine tragische Zuspitzung der explosiven Situation, in der wir uns heute befinden, zu vermeiden,“ heißt es in der Pressemitteilung der US-amerikanischen IPPNW-Sektion zur Veröffentlichung der Untersuchung.

Ziel des IPPNW-„Body Count“ ist es, der Öffentlichkeit wie EntscheidungsträgerInnen in Regierungen und Parlamenten die tatsächlichen Opfer des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ vor Augen zu führen. Die internationale Ärzteorganisation setzt sich für ein Ende des Krieges ein und will weiteren sinnlosen Kriegen vorbeugen.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert