Offener Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: Wer muss in den KNAST ?

Offener Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: Wer muss in den KNAST: BankerINNEN oder/und Regierungen ?

(unten hier im Anhang die Antworten auf ausgewählte Anfragen & Kritiken ((m.k. & denkfabrik))
Erst wollte ich schon an Peter, Paul und Mary schreiben, aber die Mutter Gottes ist schon länger aus dem Rennen und Gott ist ja bekanntlich tot und nur noch seine Stellvertreter dürfen von der Bundesversammlung gewählt werden.

Lieber Peter Sodann, lieber Oskar Lafontaine, (hochgeschätzter Gregor und liebe Sarah),

zumächst erst Mal möchte ich es öffentlich bedauern, dass der Bundespräsident nicht direkt vom Volk gewählt wird. Meine Stimme hättest Du auf jeden Fall, denn wenn ich die Wahl hätte zwischen einer versierten Profit-er-WartheGAU-NEOst-Kolonisatorin und rechten FlügelFrau der SozialdemontageParteiDeutschlands (die Frau sitzt nicht umsonst auf hohem Vorposten an der Oder-Neiße-Grenze) und einem für seine weltweiten Deregulierungszwangsmaßnahmen gegen die Länder der „DrittenWelt“ mit einem höchstbezahlten SorglosPosten versorgten ExWeltWährungsFonds-Banker – dann fiele mir mit Deinem Kandidieren die Wahl doch sehr leicht.

Nur eine kleine Bemerkung zu Deinem Vorschlag oder Deinem Wunsch Joseph Ackermann möglichst schnell hinter Gitter zu bringen – den nach „spiegel-online“ auch Du Oskar, teilst ((soweit man diesem BILD-Medium für internetfähige AkademikerINNEN trauen kann)):

Besonders nach der öffentlichen Hetzte gegen jede(n) HARTZ 4 Bezieher(in), die sich eventuell pro Monat 4 Euro 75 Cent „auf unsere Kosten erschleichen“ oder als Flüchtlinge angeblich „mit Kindergeld bereichernd“ zu Millionären werden, besonders in dieser Zeit, wo die Reallöhne gewaltig sinken und die Arbeitszeit gleichzeitig verlängert, die Arbeitsplätze abgebaut und die Arbeitsbelastungen verdichtet werden,  staatlich subventionierte Dumpinglöhne bezahlt und Kinder zur Manchester-Lohnarbeit gezwungen werden…..

da kann ich euren Wunsch verstehen und muss mich fragen, warum jeder noch so kleine Ladendiebstahl letztlich mit Knast geahndet wird, während diese gigantischen Serientäter und Schreibtischtöter nicht nur ungestaft davonkommen sondern auch noch belohnt werden. (Und Schreibtischtöter sind es allemal, denn mit wenigen ihrer Federstriche und Mouseklicks  lassen sie mehrere zigtausend Familien tagtäglich verrecken an Hunger, Durst und Krankheiten, in Kriegen um Rohstoffe für die Rohstoffbörsen, an Warentermingeschäften zwecks Verteuerung oder Verbilligung der NahrungsRohstoffe je nach Börsenlage etc… und auch die Rückreise der Jung-Jungs in den Zinksärgen geht aus ihr Konto)

Nur Euer öffentlich so breitgestreuter Wunsch lenkt meines Erachtens die Aufmerksamkeit in die falsche Richtung. Nicht nur gestandene HerzJesu-Sozialisten wie Heiner Geissler fordern (neben struktureller frischzellenliftings und sozialen Schönheitoperationen beim kränkelnden Patienten) solche Bestrafung, nein auch Herr Röttgen presst sich telegen bei Anne Will Krokodilstränen aus den grinsenden Augenwinkeln und klopft beim Pinkeln  nur noch von Schäuble beäugt dem Banker auf die Schulter: “ Na warte Mal bis nach der Wahl“ und dem Vertreter von vattenSTÖRfall und wir schalten E-ON braucht er das erst gar nicht zuzuflüstern, die wissens e-schon. Und Ottmar Schreiner ? den fürchtet keiner ! Der lag schon unter Schröder in Hannover an der Leine.

Es gibt ja Banker, die schlagen über die Stränge und die werden jetzt zum Teil mit aller Strenge des Gesetzes verfolgt. Vielleicht.
Aber ob das reicht ?
Und mit welchen Gesetzen denn?

Die Anderen verhalten sich völlig gesetzeskonform, in Übereinstimmung mit den Gesetzen und den bewusst gelassenen Schlupflöchern, die ihnen die Regierungen der SPD/CDU/GRÜNEN/FDP und auf Landesebene hie und da auch die LINKE gelassen und geschaffen haben. Dort wo der Sarrazzin mit dem Wolf tanzt zum Beispiel – eine echt gelungene Zirkusnummer, ich rede mal mit Johnny Klinke vom Frankfurter (MAIN) Tigerpalast.  Das Ganze mit einer gleichnamigen passenden KampfhubschrauberEinlage mit Franz-Joseph Jung (im Hintergrund grummelt nostalgisch der Pappmasché-Tiger vom Wüstenfuchs, dem Vorgänger vom Dessert-Storm) Josef Fischer grölt LiliMarleen brunftig als Frontberichterstatter des Soldatensenders Belgrad und Josef Ackermann verkauft zusammen mit Hilmar KopperHofmann Lose für Peanuts zugunsten des AlbertSchweitzerKinderdorfs in Lhasa  ((nebenbei nur Mal so gefragt: ist euch schon aufgefallen, dass die alle Josef heißen ? Nur den Heiner Goebbels hat der Papa noch rechtzeitig nicht Josef taufen lassen! Oder sogar Franz-Josef!! und der ExOberNazi, Kriegsgewinnler und Nachkriegsgewinnler und Frankfurter Ehrenbürger Abs hat gleich noch den Herrmann dabei: Herrmann-Josef Abs. ABSolute Spitze)))

Aber zurück zum BankerKnast-

(der angepeilte Hauptstützpunkt der Deutschen Bank in USA war nach der Beseitigung des US-Kritikers Herrhausen die Firma BankersTrust – aber dieser Name wäre jetzt selbst „Vertrauens“-IM Angela doch etwas unpassend, lieber in God statt in Bank we Trust!!)

– zurück zum (potentiellen) BauernOpfer/Ackermann-Peachum in MackieMesser von Erika Mann in der Fortschreibung durch den B.B. und weiter sodann mit P.S.:
Klar, auch das ist nur die halbe, eher wohl die viertel Wahrheit, denn hinter und über den Bankern und Regierungen steht das eherne Gesetz des Kapitals – quasi Baalgegeben- quasi Naturgesetz. Wie das funktioniert ? Ganz einfach: bei einem unterm Heiligen Rocke von Trier großgewordenen Philosophen und Ökonomen nachlesen oder soll ich mal die Kurzform von Ernest Mandel zusenden ? Noch en Tipp: in den Ostkolonien haben viele klamm heimlich die berüchtigten „Blauen Bände“ nicht zum Altpapier gestellt und es gibt auch welche, die halten Bernstein im Osten nicht nur für den Komponisten der West-Side-Story oder für Ostseewasser-gehärtete HARTZ 4-Empfänger. Und bei denen kommt beim Vornamen Eduard nicht gleich AktenZeichen XY-Zimmermann. oder das Zimmer vom zweiten GröFAZ, der  eigentlich der GröFeldHerrAZ war

Besonders Du, lieber Oskar, solltest nach Deiner Scheißverlängerung der Münte-Vorlage namens Heuschrecke zum Linksaußen mit der gehobenen Stammtischebene sorgfältiger umgehen: nun gut, mit Deinen Heuschreckensbotschaften kamen nach drei Jahren auch einige im DGB darauf, dass es auch schwarzrotgoldne Heuschrecken gibt und manche putzigkleine-mittelständische Raupe/Puppe sich bei gelegenheit als Heuschrecke entpuppte/entlarvte …. seit einiger Zeit weiß sogar ich, dass General Electrics auch eine Bank ist, nicht viel später fiel mir auf, dass siemens nicht nur eine bank mit angeschlossenen Tarnwerkstätten ist.
Der Motor dieser SuperKacke ist die private Aneignung des durch Lohnarbeit erschafften Mehrwerts, ist die Ausbeutung, ist das Privateigentum an den Produktionsmitteln, an Grund und Boden — und ihr wißt, dass damit nicht das Eigentum an dem kleinen Reichtum gemeint ist, den sich Handwerker, Kleinbauern und andere Kleinkrauter durch eigener Hände Arbeit erschaffen haben.

Wenn ihr jetzt nicht endlich klar das Übel an der Wurzel packt – zumindest verbal – jetzt wo das schon fast überall den Leuten auf den Zunge und schon fast im Kleinhirn liegt, wann dann Sodann?

So und jetzt an die Arbeit !

Und ich wähle Dich Sodann!

mehr solchen Stoffes gibts hier:  wesentlich bewusstseinserweiternder als LSD: und wer sich das reingezogen hat ist bisher noch durch jede Polizeikontrolle gekommen: der befehl: blasen sie mal hier in die Röhre, geht gut ab,  wer auch mit Führerschein einen Navi-Flachbildhirn laufen hat, ist zwar schnell zu durchsuchen, kommt jedoch grad noch so durch,  wenn’s aber heißt „Hauchen sie hier Mal das Schäuble an!“ dann hat man die Arschkarte gezogen! www.barth-engelbart.de.vu

NACHBEMERKUNG  aber nichtsdestotrotz unheimlich wichtig!
Auf den Offenen Brief gibt es viele Reaktionen und Nachfragen: die von Manfred Kleiss möchte ich als Erste öffentlich beantworten:

Hallo HaBE,

stimme in vielen Dingen mit dir überein und bin darüber auch ein treuer Leser.

Nur, das mit den Sozis und mit den 1967mitverabschiedeten NS Gesetzen, das versteh ich nicht. Da hab ich offensichtlich Erklärungsbedarf.

mfg. m. k.

hi Ihr beide, … und sonst. Interessierte,

die Notstandsgesetze – regeln auch innere Notstände – sind weitgehend ein politisches Tabu – heute noch.

Ich fänd es gut,wenn wir uns da – 40 Jahre später,  auch noch mal dranmachen würden.

HaBE wenn du deine Antwort dazu auch auf die Liste setzt, wäre das ein guter Anfang – denk ich.

Nun gut, auch dieser Anregung möchte ich gerne Folge leisten:
MIT -es sei mir gestattet- der Vorbemerkung, dass ich für meine Verfassungsschutzarbeit gegen die Notstandsgesetze ((die man früher auch Mal Ermächtigungsgesetze genannt hat und man auch die Folgen kennt)) zwei Mal in Polizeizellen landete, mir zwei staatliche und stattliche Schädelbrüche einholen durfte und es 1966 und 1967 zur zweiten Beschlagnahme und Vernichtung meiner politischen Gedichte und Plakate kam. Gegen die Lesungen der NS-Gesetze habe ich 1966/67 mit meinen öffentlichen openair Widerstandslesungen und -Schreibungen vor dem BonnerBundeshaus in der Bannmeile angefangen (bis zur Festnahme und anschließenbder  6stündiger Verwahrung in der Polizeiwachezelle im Bundeshaus mit anschließender Aussetzung im Wald bei Königswinter…  …aber das war schon vor dem Krieg. sagt der Apo-Opa

—– Original Message —–
From: HaBEbuechnerei
To: manfred kleiss
Cc: attac-d@listen.attac.de ; attac-f@listen.attac.de
Sent: Tuesday, October 21, 2008 11:52 AM
Subject: [Attac-f] Anwewndung der NS-Gesetze !! Re: [Attac-d] Rettungsaktionder Banken.

Lieber Manfred,

mag sein, dass die Notstandsgesetze auch erst 1968 verabschiedet wurden – besiegelt durch die große Koalition Kiesinger/Brandt und deren Ziehvater Herbert Wehner.

weitgehend entsprechend dieser Notstandsgesetze, gegen die große Teile der Industriegewerkschaften damals versuchten u.a. zusammen mit sozialistischen/kommunistischen Organisationen einen Generalstreik vorzubereiten ( Helmut Schauer vom ((IGM-))Komitee Notstand der Demokratie, der SDS, so habe ich z.B. als BuVo-Mitglied der unabhängigen und sozialistischen SchülerInnen (AUSS) 1968 einen Aufruf zum Generalstreik in Westdeutschland verbreitet ((dokumentiert in Günter Amendts „Kinderkreuzzug“ bei rororo-aktuell)) — also weitgehend entsprechend dieser Notstandsgesetze ist die heutige große Koalition verfahren: in einem sogenannten Notstandsausschuss oder Notparlament wurde zusammen mit der Regierung der nationale Notstand erklärt, das Gesamtparlament und der Bundesrat ausgeschaltet, alle Kontrollgremien ebenfalls und defakto Notverordnungen erlassen, die im Nachhinein auch ohne detaillierte Information und mit Generalbevollmächtigung einzelner Regierungsmitglieder oder der Regierung ínsgesamt, unter Ausschaltung des Haushaltsrechts – also des zentralen „Königsrechts“ des Parlaments  abgenickt werden.

Das alles in nach den NS-Gesetzen alles ziemlich „rechtmäßig“  und dafür kann man kaum jemanden in den Bau schicken. Die 1968er Verfassungsfeinde Lübke, Kiesinger, Brandt, Wehner, Barzel, Mende, Franz-Josef Strauss und ihre Nachfolger wie Filbinger,  Carstens und Co.sind alle schon unter der Erde und außerdem wäre das bereits verjährt.  Wir werden -auch weil wir kein Freedom of information Act haben wie in den USA- voraussichtlich niemals erfahren, wieviel des von den Lohnabhängigen erwirtschafteten gesellschaftlichen Vermögens in dieser gigantischen zweiten (nach der EURO-Einführung – vielelicht sogar dritten -nach der 1948/49er Währungsreform) Volksenteignung in welxche Kanäle, welche Taschen, welche Rachen geflossen ist.  Diese Regierung schafft jetzt eine zweite Generation  von VEBs „VolksEnteigneterBetriebe“ : nach VEB Post, VEB Bahn, VEG Stadtwerke, VEB WohnBaugesellschaften, VEB Landesbanken, VEB Wasserwerke usw…  folgen jetzt jede Menge durch die Banken enteignete Handwerker, Kleinbauern usw…  Eine für eine ehemalige FDJ-Funktionärin beachtliche Leistung. Dass sie gleichzeitig die Schulden der Banken sozialisiert, beweist ihre Stärke als realsozialistischer Kader.
Bei meinem offenen Brief an Peter Sodann und Oskar Lafontaine habe ich leider einen sehr zentralen Punkt  der Unterlassung der LINKEN vergessen anzumerken:  wenn schon die verBLAIRten und verBROWNten labour-Gesellen in Great Britain die mit öffentlichen Mitteln geretteten Banken verstaatlichen, sollte dies doch eine der Mindestforderungen der LINKEN sein: klar inklusive einer radikalen Verstärkung der politischen Kontrolle über die Landesbanken und Sparkassen und die sofortige Rückgängigmachung aller Privatisierungsansätze in diesem Banken-& Bandensektor (SachsenLB, BerlinerBankenSumpf, wo der Zirkuskassierer Sarrazzin mit dem Wolf tanzt, IKB und KfW, BayernLB, BaWüLB, WestLB, HelaBa).

Wer inhaltliche Fehler in dieser Nachsendung zum Offenen Brief an Peter Sodann und Oskar Lafontaine findet, soll sie mir mailden. Rechtschreibfehler darf er/sie behalten.

Mit eiligen herzlichen Grüßen

HaBE

—- Original Message —–
From: manfred kleiss
To: HaBEbuechnerei
Cc: attac-d@listen.attac.de
Sent: Tuesday, October 21, 2008 10:12 AM
Subject: Re: [Attac-d] Rettungsaktion der Banken.

* Dies ist eine Email der offenen bundesweiten unmoderierten Attac-Dis-
* kussionsliste. Sie gibt ausschließlich die Meinung der AutorIn wieder.

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Hallo HaBE,

stimme in vielen Dingen mit dir überein und bin darüber auch ein treuer Leser.

Nur, das mit den Sozis und mit den 1967mitverabschiedeten NS Gesetzen, das versteh ich nicht. Da hab ich offensichtlich Erklärungsbedarf.

mfg. m. k.

—– Original Message —–
From: HaBEbuechnerei
To: manfred kleiss
Cc: attac-d@listen.attac.de
Sent: Monday, October 20, 2008 6:49 PM
Subject: Re: [Attac-d] Rettungsaktion der Banken.

Lieber Manfred,

da hast du etwas falsch verstanden: das heißt -wenn du genau hinhörst — naj so wie bei der SPD , das wird von Münte immer so genuschelt, aber man kann es doch hören : Sozialdemontage Partei Deutschlands, und das „Alle Macht geht vom Volke aus!“

heißt  spätestens seit 1967 mit den von der SPD mitverabschiedeneten NS-Gesetzen: „Alle Macht geht dem Volke aus!“  Kein Wunder, dass der Josef Ackermannn jetzt seinem im Bunzleramt geschäftsführenden Ausschuss das V und den Mittelfinger zeigt. er hat die Krise mitgegeigt und niemand wunderts – bis auf die Müntemerkels für die Kamera – das der jetzt wieder wie der Phönix aus der Asche steigt.

Die Forderungen von Oskar Sodann nach Knast für den Hermann Josef Absmann ist eh fürn Arsch. Das sitzt der doch mit einer viertel Backe ab, wenn überhaupt und wenn er einfährt, wärs ein Bauernopfer – nix andres wäre dann der Ackermann und das Kapital läßt eine neue Puppe tanzen. Da käme ein neuer Kongress der weißwäscher zusammen und würden einen weiteren Welteke via FAZ, FR, Bild, BamS und WamS und  so weiter zum Abschuss freigeben.
Damit sich auch der hinterletzte Stammtisch  beim AldiNot-SixPack für eine Woche oder zwei als MitSieger fühlen darf.

—– Original Message —–
From: HaBEbuechnerei
To: Offene Mailingliste des Deutschen Freidenker-Verbandes e.V.
Sent: Wednesday, October 22, 2008 9:23 AM
Subject: [Freidenker-ML] Offener Brief an Sodann: Nachwirkungen undBauchschmerzen

Nachwirkungen und Bauchschmerzen

sowohl Heiner Hügel von attac-ffm als auch denkfabrikant Dieter Krogmann haben mir den Kotzbu-youtubefilm geschickt und der DENKFABRIKant eine Kritik an meinem Offenen Brief: den ich sofort beantworten möchte öffentlich wie üblich:
Hallo Maggy
soweit ich diese ganze Angelegenheit verfolgt habe, hat Peter Sodann
dies so nicht gemeint, wie es jetzt von der Presse breitgetreten wird.

Die BILD veröffentlichte zuerst einen Artikel mit der Überschrift
„Sodann möchte Ackermann verhaften“, dies meinte
Sodann aber im Zusammenhang mit seiner Arbeit als
schauspielender Kommissar.

Die Presse macht daraus dann, wie auch die Überschrift in BILD
suggerieren soll, dass Sodann Ackermann als gewählter Bundespräsident
(was sich ja kaum realisieren dürfte) verhaften würde.

Ich glaube diese ganze Kampagne ist gezielt getürkt und die, die es
glauben, begeben sich auf gefährliches Terrain.

Die Öffentlichkeit wird hier eingesetzt, um die Arbeit der Globaltaktiker
zu erledigen. < br>
Sende dies auch Hartmut. Würde mich interessieren was
er von meiner Meinung hält.

Gruß Dieter

Hallo Dieter Krogmann,

Butzko is lussdischer als wie isch abber aach e bissi  deneeber.

Zu Sodanns Peter,wenn er es so gesagt hat (Als Kommissar… würde ich gerne) dann ist das eine Weiterverarschung der Menschen via TV – „der gute Bulle“ – na ja als Anlehnung an die Realität käme Ackermann beim Ehrlicher ja am Ende auch wieder frei und in Führungspositionen als Phönix aus der Asche zurück im Gegensatz zum tatsächlichen Bauernopfer Zumwinkel, dem man noch auf 50 km Entfernung die mentalen Ärmelschoner ansieht und den Beamten-PostSPDgewerkschafterAxelschweiß anriecht  –  und den gleichen Stallgeruch wie bei seinem ExKumpel Welteke,  – diese Mitbestimmungsneureichen, die zur Sicherheit immer noch mit der Mark von der neuen Heimat rumlaufen – wenns auch nur noch für den Aldi-Einkaufswagen reichen sollte. So was nennt man sozialdemokratisches Armutstrauma. Das verlieren die erst, wenn sie mit ihrer  MB-A-Klasse zusammen einen Meter Humus überm Schiebedach haben.
Leider !

Nix für Ungut

HaBE

mein offener Brief steht hier: www.barth-engelbart.de.vu und bei „scharf links“ und sonstwo noch
—– Original Message —–
From: Dieter Krogmann
To: Heiner Hügel
Cc: attac-f@listen.attac-netzwerk.de
Sent: Wednesday, October 22, 2008 5:27 AM
Subject: Re: [Attac-f] Du hast ein YouTube-Video erhalten! Zur Finanzkrise

Heiner Hügel schrieb:
Kabarett zur Finanzkrise – aktuell nach wie vor:

—-
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https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/attac-f

Hervorragend!!!!!!
Dieses Video sich anzuschauen, dürfte für jeden Attacie  Pflicht!!!
sein!

Obwohl „Kabarett“ ist es „tödlicher Ernst“ .
Danke an Heiner Hügel!!!

Dieter Krogmann

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Offener Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: Wer muss in den KNAST ?“

  1. Verehrte Leser,

    das eigentliche Problem in unserem Lande sind nicht die wenigen „Ackermänner“, sondern solche Ostschmarotzer wie Peter Sodann, die sich mit schlechten „Tat-Ort-Rollen“ die Taschen vollstopfen und gleichzeitig über den Westen und den Kapitalismus herziehen.

    Aber Wasser saufen und Wein predigen war schon immer ein Heilmittel für „ewig Gestrige“, die so meinen, die Mehrheit der Bevölkerung hinters Licht zu führen.

    Zu dem o.g. offenen Brief fällt mir nur soviel ein: armes Deutschland!!!

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