HaBE-FotoCollage von 1968 / Erstausstellung 1971 im StadtTheater Ingolstadt „Geschichte der Fotomontage“ neben den Montagen von John Heartfield u.a.
Solche Aktionen wie die am 18.03. kenne ich aus der Praxis der „Brennenden Zellen“ in Athen, die im dienstlichen Auftrag und höchst wahrscheinlich auch GLADIO gesteuert die Aktionen gegen die Troika militarisieren und mit ihren Brandanschlägen auch vor Mord und Totschlag nicht zurückschrecken.
Ihre Aktionen sind ähnlich wie die ebenfalls GLADIO-gesteuerten der Faschisten der „Goldenen Morgenröte“, die mit ihrem Terror, mit Schusswaffeneinsatz Streiks niederschießen, linke Aktivisten ermorden, um militante Gegenreaktionen zu provozieren- oder sie als solche zu verkaufen, wie die Erschießung von „Morgenröte“-Führern …
Die „Brennenden Zellen“ haben bei einem Brandanschlag auf die Athener „Marfin-Egnatia-Bank“ unter den Augen der Athener Polizei drei Bankangestellte umgebracht, die das Bank-Management eingeschlossen hatte, um die Teilnahme der Belegschaft am Generalstreik zu verhindern.
Die Aktionen der „Brennenden Zellen“ führten gezielt zur Kriminalisierung von Massenaktionen der Gewerkschaften, vor allem der PAME und der Kommunistischen Partei. Ihre Aktionen sollten ein Klima schaffen, in dem nur noch die schon vom FORBES-MAGAZINE veröffentlichten CIA-Planungen für einen MILITÄRPUTSCH „für Ruhe und Ordnung sorgen können“, wofür natürlich ein Verbot der kommunistischen Partei und der PAME notwendig wäre. Da gleicht das Szenario dem CIA-gesteuerten 1965er Putsch von Patakos und Papadopoulos und dem ebenfalls CIA-gesteuerten Putsch der Faschisten in der Ukraine.
Brandanschläge aus dem „Schwarzen Block“?
Siehe auch hier :
http://www.abendblatt.de/
Nach der Großkundgebung mit dem Zukunftsforscher und Ex –Resistance-Kämpfer Robert Jungk („Macht kaputt, was euch kaputt macht!“) tauchte der „Schwarze Block“ dann wieder auf und riss die Leitplanken an den Autobahnauffahrten heraus und versperrte den Bussen die Abfahrt so lange bis die Bereitschafts-Hundertschaften eintrafen und in den Bussen Prügelorgien veranstalteten und massenweise Personalien auf und Demonstranten festnahm.
Von uns zur Rede gestellt, kam die vermummte Antwort: „Wir wollen, dass ihr kämpft und nicht latscht. Wir zeigen euch nur das Schweinesystem wie es wirklich ist!“. Das Ergebnis der Aktionen des „Schwarzen Blocks“: Massenfestnahmen, das Umkippen der Stimmung in der strahlenden Nuklear-Stadt von „gegen die Nuklearbetriebe“ hin zu „gegen die Chaoten“ und für einen starken Staat und mehr Polizeieinsätze.
Das gleiche Ziel verfolgten in EZBankfurt die Vermummten schon in frühester „Morgenröte“: weg von der Kritik an Troika und Finanz-Kapital – gegen die „BLOCKUPY-Brandstifter“. Ich hoffe, diese Rechnung ist nach dieser „Morgenröte“ nicht aufgegangen.
Die Sonne wird die Auftraggeber an den Tag bringen. Aber die soll sich ja heute verfinstern,
dann müssen wir’s halt selber tun.
Es rettet uns kein höhres Wesen,
die Sonne nicht und nicht der Mond,
uns von der Troika erlösen,
die auch uns nicht länger mehr verschont,
müssen wir schon selber
kämpfen lohnt
die goldnen Kälber von den Thronen stürzen,
weil die uns das Gras noch kürzen,
in das wir dann beißen solln ,
uns das Fell abziehen und verkaufen,
sich an unsrem Blut besaufen,
mit unsren Kindern die Kononen füttern,
wo sie Höchstprofite wittern,
aus unsren Knochen sich die Seifen kochen,
womit sie uns wieder einseifen wolln,
und sie werden uns zum Zapfenstreich noch zwingen
aus dem Zinksarg ihr GLORIA zu singen
und unsre Mütter
unsre Asche
zu verzolln
HaBE eben geschrieben
siehe auch zu EZBlockupy:
Benutzt Putin BLOCKUPY für einen Regimechange in Deutschland?
Wenn EZBankfurt brennt, ist das die selbstgemachte Rache für den verlorenen BLOCKUPY-Kessel?
AUS der SITZECKE bei Facebook herauskopiert: (Logo, dass der HR nur ne GRÜNE Demobeobachterin zu Wort kommen läßt, die mainstreamig pur und dazu noch abgrundtief naiv ist und artig die Antworten liefert, die dewr HR gerne hat, als fast Monopol-Berichterstatter (fast alle abnderen Medien wurden ja ausgesperrt)
Henrik Kammermeier
Nachtrag zur gestrigen Blockupy-Demo:
Guten Morgen.
Ich war gestern Demobeobachter und auch Teilnehmer der Demo.
Zu den Ausschreitungen sei zu sagen: Warum passierten diese zu Uhrzeiten, wo noch gaaaanz wenig Aktivisten auf der Strasse waren?
Warum konnten die zu diesem Zeitpunkt vot Ort stehenden Cops die „Ausschreitungen“ nicht verhindern? Es waren 9.800 Cops eingesetzt, dazu kommen noch 7 Hundertschaften der Bundespolizei, die Polizei der Stadt Frankfurt und die Stadtpolizei… Waren es zu wenige Cops um mit 400-500 Chaoten fertig zu werden???
Es wäre ein leichtes gewesen, die paar Randalierer dingfest zu machen. Die Cops waren im gesammten Stadtgebiet verteilt…
Das gesammte betroffene Gebiet wurde per Heli und Luftaufklärer überwacht.
Warum waren an den geplanten Blockadepunkten sehr wenig Menschen?
UND: Warum wurden wir selbst Augenzeuge, das eine Gruppe von 30 Vermummten ein Gebäude der Stadtverwaltung angriff, während 100 Meter weiter eine Hundertschaft der Polizei stand und tatenlos zugesehen hat???
Warum wurde ein Feuerwehrgerätehaus angegriffen?
Warum wurden Scheiben in einem Waisenhaus eingeschmissen?
Warum wurde eine Flüchtlingsunterkunft in der Kriegswaisen sind angegriffen?
Warum wurde eine besetzte Strassenbahn angegriffen?
Warum wurden normale Zivilautos mit Kindersitzen hintendrin Opfer von Randale?
Das passt alles nicht so recht zusammen…
Warum wurde eine DGB Kundgebung gestoppt, mit einer fadenscheinigen Begründung? In diesem Falle eine Blockade… Wir wollte dann dorthin, um Bericht zu erstatten wurden aber von der Polizei erstmal gehindert… Sind dann aber über eine Parallelstrasse dorthin und da war garnix… Nix never…
Warum ist das Thema Blockupy heute plötzlich Thema im Bundestag?
Mögliche Antwort:
Was wäre, wenn genau diese „Ausschreitungen“ gewollt waren, um die Demo in das angekündigte Krawallschema zu schieben? Im Übrigen war der ganze Nachmittag und Abend weitestgehend friedlich – komisch…
Könnte es sein, dass mit den „Krawallen“ der immense Polizeieinsatz gerechtfertigt wird?
Könnte es sein, dass dies zukünftig als Grundlage dient, dass Demonstrationsrecht einzuschränken?
Wird darüber heute nachmittag im Bundestag debattiert?
Hat man jetzt die Legitimation die Vorratsdatenspeicherung wieder einzuführen?
Brauchte man die Krawalle, um die aufkeimende Wut der Bevölkerung sofort wieder einzudämmen?
Wer will als Normalo schon auf die Strasse gehen, wenn dort Brände gelegt werden und Steine fliegen???
Und last but not least: Warum zur Hölle wurden die Autos vor dem 1. Revier (die die ihr alle in den Medien gesehen habt) fachmännisch abgefackelt?
Den Büschen daneben passierte im übrigen absolut nichts…
Und wie kann es sein, dass in einem großen Polizeirevier die Beamten tatenlos in ihrem Gebäude bleiben und nicht reagieren, wenn davor Autos angezündet werden???????? Auf Videoaufnahmen die ein Polizist „zufällig“ aus dem Revier machte, ist eine Gruppe von vielleicht 30-40 Mann zu sehen…
Dazu sollte man noch sagen, dass etwa 150 Meter weiter die Konstabler Wache ist, und dort auch lauter Cops standen…
Sehr komisch…
Egal wie: Die Kundgebung um 14 Uhr auf dem Frankfurter Römer verlief absolut friedlich und harmonisch. Und der darauffolgende Demozug mit weit über 15.000 Leuten gewaltfrei, bis zum Ende angeblich wieder 1-2 Steine auf Cops flogen, die aber nicht darauf reagierten…
Liebe Grüße
Henrik Kammermeier
Blockupy: Unruhen und brennende Barrikaden und Autos in Frankfurt
aus Jürgen Meyers internet-zeitung herauskopiert:
Polizei heizt Stimmung mit massiver Brutalität auf – Versuch der Erstürmung einer Polizeistation
Zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt es heute bei den Protesten der Blockupy-Bewegung anlässlich der Neu-Eröffnung des EZB-Wolkenkratzers in Frankfurt.
Laut der Linkenvorsitzenden Katja Kipping demonstriert die “große Mehrheit” in Frankfurt friedlich und mit Aktionen des zivilen Ungehorsams. Der Protest-Aufruf der Linken habe ausdrücklich friedliche Aktionen vorgesehen, heißt es in einer Mitteilung.
Kipping schränkte allerdings ein: “Leider haben sich nicht alle an diesen Konsens gehalten.” Eine Schuld an der Eskalation gab die Linken-Chefin der Polizei: Teile der Polizei hätten die “Stimmung mit aufgeheizt”.
Die Organisatoren des Blockupy-Bündnisses haben sich von der Gewalt bei den Protesten in Frankfurt distanziert. Er sei “sehr betrübt”, sagte der hessische Linken-Abgeordnete und Mitorganisator Ulrich Wilken bei einer Pressekonferenz.
Die Organisatoren hätten sich die Proteste “ganz anders vorgestellt” und wollten nun alle Kraft daran setzen, dass die weiteren Demos am Nachmittag “bunt, laut, aber friedlich” verliefen.
Seit 5.50 Uhr habe es in der Stadt 47 Brandeinsätze gegeben, heißt es in einer Twittermeldung. Es brannten demnach Barrikaden, Müllbehälter und Autos, darunter auch zwei Polizeiwagen.
Immer wieder gab es in der Vergangenheit bei solchen linken Großdemos Provokateure und VS- Geheimdienstspitzel in zivil, die eine Eskalation der Gewalt als verkleidete Randale- Demonstranten absichtlich herbeiführen um die Bewegung zu diskreditieren und den Fokus auf die Gewalt statt auf die berechtigte antikapitalistische Sache selber zu lenken.
Wilken sagte zugleich, er habe “großes Verständnis für Wut und Empörung” der Menschen, die von einer Verelendungspolitik in Europa betroffen seien.
Mitorganisator Christoph Kleine kritisierte das Vorgehen der Polizei in Frankfurt scharf. Es habe eine “massive Polizeibrutalität” gegeben. Nach Schätzungen von Blockupy hätten am Mittwochmorgen etwa 6000 Menschen an den Protesten teilgenommen. Über 10 000 Menschen werden erwartet.
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel hat die von schweren Ausschreitungen überschatteten Demos in Frankfurt mit den Protesten für mehr Demokratie in der Ukraine verglichen. „Auf dem Maidan in Kiew waren Rauchschwaden für die Presse Zeichen der Freiheitsbewegung“, schrieb Hänsel am Mittwoch bei Twitter. Gegen das kapitalismuskritische Blockupy-Bündnis, das in Frankfurt gegen die EZB demonstrierte, betreibe die Presse hingegen Stimmungsmache. Auf dem Unabhängigkeitsplatz Maidan in der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte es bis 2014 monatelang teils blutige Proteste gegen den damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch gegeben.
Hänsel vergißt aber zu erwähnen, dass die Maidanbewegung von drei rechtsradikalen Parteien – darunter die faschistische Swoboda-Partei und ihrer “SS” dem Rechten Sektor getragen wurde, während diese kapitalismuskritische Bewegung von linken und antifaschistischen Bewegungen getragen wird. US Präsident Obama hat mittlerweile auch zugegeben, dass der Putsch in der Ukraine von oben mithilfe der USA inszeniert worden war. Die Nazis auf dem Maidan waren zudem von Oligarchen wie Poroschenko bewaffnet worden. Die den Aufstand verschärfenden Sniper kamen aus den Reihen der jetzigem Machthaber. Damals hat die politische Klasse diese Gewalt der Straße trotzdem bejubelt.
Heute verurteilt SPD Chef Gabriel die angebliche Gewalt der Straße pauschal. Auch scheinheilige Grüne wie al-Wazir legen die Betonung auf die Krawalle statt auf die berechtigten Proteste gegen die EZB und den Zocker-Kapitalismus der Finanzmärkte und der Oligarchen.
Von der Protest-Versteher – Kultur, die SPD udn Grüne gegenüber der gewaltsamen Maidanbewegung an den Tag legten ist gegenüber dr eigene Bevölkerung nichts zu spüren – obwohl sie nicht mal wissen, von wem die Gewalt wirklich ausgegangen ist. Die Poliizei versucht auch ein einseitiges Bild zu vermitteln.
Die Polizei hat bei Twitter ein Video veröffentlicht, das eine Attacke von Randalierern auf das 1. Polizeirevier zeigen soll. Zu sehen sind darauf mehrere Dutzend schwarz gekleidete und zum Teil vermummte Demonstranten, die Steine werfen und Polizeiwagen angreifen. Mehrere Streifenwagen stehen in Flammen.
Wahrscheinlicher ist es aber, dass die Gewalt von der Polizei ausging, wie viele Beteiligte berichten, die von brutalster und massiver Polizeigewalt sprechen.
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44443/1.html
Opferzahlen des „Krieges gegen den Terror“
Jens Wagner und Christoph Krämer 20.03.2015
Die deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges veröffentlicht Zahlen zu Irak, Afghanistan und Pakistan
Die Gesamtzahl der Todesopfer der Kriege in Afghanistan, Pakistan und dem Irak wird öffentlich drastisch unterschätzt. Sie liegt bei weit über 1 Million. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die deutsche, US-amerikanische und kanadische Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) heute 12 Jahre nach Beginn des Irakkrieges zeitgleich in Berlin, Washington und Ottawa veröffentlichen (siehe Body Count: Casualty Figures After 10 Years of the »War on Terror« – Iraq, Afghanistan, Pakistan).
Die Rechtfertigung von Kriegen ist immer auch eine Frage ihrer öffentlichen Wahrnehmung. Im Fall des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ war eine öffentliche Diskussion über die Opfer unerwünscht. Wenige Zahlen wurden bekannt gegeben und diese schienen erheblich zu niedrig. US-General Tommy Franks sagte am 18. März 2002 in Bagram, Afghanistan, auf Fragen von Journalisten nach den Opfern des Krieges: „Wir zählen keine Leichen.“
Da die Todesopfer von offizieller Seite nicht beziffert wurden, gründete sich in Großbritannien während des Irakkrieges eine zivilgesellschaftliche Initiative namens „Iraq Body Count“ (IBC). Ihrer Homepage zufolge hat der Irakkrieg bis heute etwa 211.000 Menschen das Leben gekostet. Die tatsächliche Zahl an Todesopfern, die der Krieg kostete, ist jedoch fast 10-mal so hoch: Das belegen mehrere Studien.
Als im Jahr 2006 eine Gruppe von WissenschaftlerInnen um den US-Epidemiologen Les Roberts eine mortalitäts-basierte Studie im „Lancet“ veröffentlichte (einer der weltweit renommiertesten Medizin-Fachzeitschriften), wurde dort die Zahl der Todesopfer nach damals drei Jahren Krieg im Irak auf etwa 655.000 geschätzt. Die angesehene britische Meinungsforschungsagentur Opinion Research Business (ORB) zählte 2007 in einer Umfrage sogar über 1 Million Tote bis 2007.
Die drei Sektionen der weltweit engagierten Friedensorganisation IPPNW (die 1985 den Friedensnobelpreis erhielt) haben zum Jahrestag des Irakkrieges eine möglichst fundierte Schätzung der Gesamtzahl der Todesopfer aus allen drei Hauptschauplätzen dieses Krieges unternommen. Verlässliche Angaben aus dem Jemen und aus Somalia waren nicht verfügbar.
Unter der Maßgabe, dass die Quellen für diese Zahlen sehr heterogen und die statistischen Intervalle für entsprechende Studien sehr breit sind, summieren sich die etwa 1 Million Toten aus 10 Jahren Irakkrieg auf über 220.000 aus Afghanistan und circa 80.000 aus Pakistan auf insgesamt etwa 1,3 Millionen Todesopfer. Dieses erschreckende Ausmaß, von den meisten Medien bislang unterschätzt, muss dringend öffentlich wahrgenommen und diskutiert werden.
Dr. Hans-Cristof von Sponeck, ehemaliger UN-Koordinator für humanitäre Fragen im Irak (1998-2000), nennt die Untersuchung im Vorwort der Studie „ein mächtiges Aide-Mémoire für die rechtliche und moralische Verantwortung, Täter zur Rechenschaft zu ziehen.“
Laut der US-amerikanischen IPPNW-Sektion unterstreicht die Untersuchung das Ausmaß menschlicher Zerstörung, die weltweit Hass anfeuere, in einer Zeit, in der die US-Regierung neue und erweiterte Militäroperationen im Irak und in Syrien erwäge. Außerdem liefere „Body Count“ den Kontext, um den Aufstieg brutaler Kräfte, wie den des IS zu verstehen, die als Folge der US-Politik weiter gedeihen würden.
„Nach geschätzten Kosten von mehr als drei Billionen US-Dollar, für einen über mehr als ein Jahrzehnt geführten Krieg in Zeiten unserer eigenen schwierigen Wirtschaftslage, müssen wir unsere volle Verantwortung anerkennen und daraus die entsprechenden Lehren ziehen, um eine tragische Zuspitzung der explosiven Situation, in der wir uns heute befinden, zu vermeiden,“ heißt es in der Pressemitteilung der US-amerikanischen IPPNW-Sektion zur Veröffentlichung der Untersuchung.
Ziel des IPPNW-„Body Count“ ist es, der Öffentlichkeit wie EntscheidungsträgerInnen in Regierungen und Parlamenten die tatsächlichen Opfer des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ vor Augen zu führen. Die internationale Ärzteorganisation setzt sich für ein Ende des Krieges ein und will weiteren sinnlosen Kriegen vorbeugen….
HaBEs
PPS: (DFG/VK, TAZ und leider nun auch jW hetzen gegen den Friedenswinter, der landesweit immer mehr meist jüngere Menschen erreicht und aktiviert. Wer hier doziert, dass man erst die Klassiker gefressenhaben muss, um gegen den nächsten Weltkrieg und die Zerstörung auch Europas zu streiten, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Alas verdi- und ehrenhalber auch IGM- und GEW-Mitglied wäre ich froh um solchen nachschub an Suchenden und aktiven jungen Leuten… den DFG/VKlern, den jWlern – von dewr TAZ, diesem Kriegstreiberblatt ganz zu schweigen, denen haben doch welche von der Gegenseite in die “eigenen” Reihen geschissen oder welche geschickt, die das die scheiße reintragen oder sind die umgeknickt und auf dem Weg über die Atlantikbrücke ?. Milder ausgedrückt: hier scheinen einige Platzhirsche nicht zu kapieren, dass es nicht um Kindersandkastenspielchen sondern um die Weltwurst geht)
Wer hat an der Uhr gedreht ?
ists für die junge Welt zu spät.
Mancher hat schon abbestellt.
melde sich wer zu ihr hält !
Wer dies Blättchen halten will,
der hält nicht still.
KenFM erreicht mit seinen Sendungen täglich das hundertfache dessen, was die jW erreicht. Und ihre berichterstattung wird nicht besser, die Bezahlung der redakteure wahrscheinlich auch nicht. Da muss etwas geschehen.. aber nicht in der jetzt eingeschlagenen Richtung… Lemminge und blöde Kälber
schlachten wer nicht mitzieht selber,
ums goldne kalb der Glaubenstanz
schwoft am Rande des Vulkans
und niemnd der den Tanz aufhält,
nicht einmal die junge Wellt,
das müssen wir schon selber tun,
hört endlich auf, euch auszuruhn,
kommt runter von dem Denkmalsockel,
ihr eitlen Gockel
-Wahrscheinlicher ist es aber, dass die Gewalt von der Polizei ausging, wie viele Beteiligte berichten, die von brutalster und massiver Polizeigewalt sprechen.-
Da machen sich Pegida, Blokkupy etc. nützlich. Viele kleine Vietnams lassen sich doch leichter aufeinanderhetzen als eine geeinte Bewegung.
Will das jemand?
Nachdenkseiten: „Der Tod kommt aus Amerika …“
Aus der Rede des STRATFOR Vorsitzenden Friedman.
“Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt. “
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25405
FAZ vom 17.03.2015
US-Europa-Abteilungsleiterin Victoria Nuland trifft Tsipras
http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/us-europa-abteilungsleiterin-victoria-nuland-trifft-tsipras-13488561.html
„Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, machen sich die USA Sorgen wegen der Finanzkrise in Griechenland. Washington wünsche eine schnelle Lösung des Problems. Sollte Griechenland aus dem Euroland ausscheiden, könne dies schwerwiegende Folgen für die Südostflanke der NATO haben, hieß es./tt/DP/fbr“