Unabhängig davon, ob nun auch meine beiden „Vaterlandslosen (Mit-)Gesellen“ – der fast blinde Bariton und Akkordeon- usw.-Spieler Philipp Hoffmann
und der Gitarrist & Bariton Kolja David aus Kassel den Weg zur Burg Waldeck finden, werde ich dort mindestens eine Werkstatt anbieten:
Erarbeitung von GEMA-freien Konzerten mit zart-bitter-bösen Liedern
Wir laden Euch recht herzlich zu unserem siebenten Kulturseminar auf Burg Waldeck / Hunsrück vom 23. bis zum 25. Juni 2017 ein.
Die Veranstalter im Jahr 2017 sind der Deutsche Freidenker-Verband e.V. mit seinen Landesverbänden Rheinland-Pfalz / Saar, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. In Zusammenarbeit mit der Jenny-Marx-Gesellschaft für politische Bildung e.V., Arbeiterfotografie und mit freundlicher Unterstützung der Neuen Rheinischen Zeitung.
Ab 1968 wurde die Burg Waldeck zum Markenzeichen linker Protestlieder. Anknüpfend an die Tradition der legendären Waldeck-Festivals zu APO Zeiten laden wir wieder zu einem Musik-Treffen auf die Burg Waldeck ein.
Der Linke Liedersommer schlägt den Bogen zu den Kämpfen und Liedern unserer Zeit für eine solidarische Welt, gegen Ausbeutung von Mensch und Natur. Der Linke Liedersommer 2017 schlägt den Bogen von den Liedern der Oktoberrevolution von 1917 bis zu aktuellen Streikliedern unserer Zeit.
Bei Musik am Lagerfeuer, bei einem Abend unter Beteiligung möglichst vieler Teilnehmer auf der großen Bühne und in Workshops kann über Kunst und Gesellschaft debattiert werden.
Herzlich eingeladen sind Künstler, Musikgruppen, Sänger und Leute, die im Seminar oder am Lagerfeuer sich mit Gleichgesinnten austauschen möchten.
Weitere zusätzliche Informationen, wie bspw. zur Organisation findet Ihr auch in unserem Informationsflyer inkl. Kontaktadressen (PDF-Dokument, ca. 300 KB, Stand: 23.01.2017). Organisiert Euch hier Eure Mitfahrgelegenheiten für den Linken Liedersommer 2017.
HaBE mindestens eine Werkstatt anzubieten:
Erarbeitung von GEMA-freien Konzerten mit zart-bitter-bösen Liedern – zu folgenden Themen:
- „Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen!“ Lieder, Gedichte, Berichte, Geschichten zu Angela Merkels „Chefsache Afrika“ und zur Geschichte des deutschen Kolonialismus, von „Heiß brennt die Äquatorsonne … „ aus der Mundorgel bis zu afrikanischen Befreiungsliedern: „Asi katali no massia boschwa, si si missele nkulu leko ….“
- Kommentierte Kinder- und Schlaflieder von „Hoppe, hoppe Reiter …, über „das badische Wiegenlied“, „Wer will unter die Soldaten…“, „War einst ein kleines Segelschiffchen … „, „der Mond ist aufgegangen“, „Winter adé, Scheiden tut weh …“ , „Auf einem Baum ein Kuckuck … „ , alte eben und auch neuere (die sind aber nur GEMA-Frei, wenn sie über 70 Jahre alt sind), also das „Car-Car“ von Woody Guthrie ginge noch, der „Baggerführer Willibald“ schon nicht mehr, was immer geht, sind Selbstgemachte
- Liebeslieder aus 4 Jahrhunderten und mehr ….
- Soldaten-Lieder gegen den Krieg und das Söldnertum, die Kanonenbauer und das Kanonenfüttern
- Kreuz-Fahrtenlieder aus den Beständen der Mundorgel, ausgesuchte Bundeswehrlieder mit & ohne Umtextungen, aber als Original auf jeden Fall nur kurz angespielt & kommentiert. Danach können ja auch die Lieder „umgedreht“ werden.
Bei genügendem Interesse, könnte sich diese Werkstatt in fünf Werkstätten aufteilen. Ansonsten wird abgestimmt, welches Programm als Erstes erarbeitet werden soll. Bitte entsprechendes Material mitbringen. (Es empfehlen sich als Quellen : die Mundorgel, der Zupfgeigenhansel, der „Große Steinitz“, diverse Liederkisten, -Karren, -Bäume usw… , „Mit Sang und Klang fürs Kinderherz“, und anderer bürgerliche Kinderliedsammlungen, diverse Bundeswehr- Gesangbücher.- aktuelle und auch solche von 1955)
Wer bekommt das größte Stück vom Kuchen?
Marshallplan with Africa …
Do., 18.05.17, 19 Uhr, Regenbogenkino, Lausitzer Straße 22 – U1/U8 Kottbusser Tor
Vortrag und Diskussion – – – Einschätzungen über Bekenntnisse und Ergebnisse vergangener und aktueller Afrika-Gipfel
G20: Mal wieder ein Berliner Afrika-Gipfel…
Anfang 2017 kündigte die Bundesregierung eine „neue Partnerschaft“ mit Afrika an und veröffentlichte „Eckpunkte für einen Marshallplan mit Afrika“. Darin wird Afrika als „Kontinent der Chancen“ beschrieben.
Vermeintlich selbstkritisch wird festgestellt, dass Afrika „Wertschöpfung statt Ausbeutung“ brauche, es werden „Reformpartnerschaften mit den Reformchampions“ angekündigt und natürlich auch die „Ertüchtigung“ von afrikanischen Sicherheitskräften.
Die Idee eines deutschen Marshallplanes für einen ganzen Kontinent ist zugleich vermessen wie Augenwischerei. Tatsächlich entwickelt die Bundesregierung hier ihre Vorschläge, die sie bei der G20-Afrika-Konferenz Anfang Juni in Berlin den G20-Staaten vorlegen möchte.
Diese sind weder neu, noch tatsächlich gut gemeint. Bereits in früheren Strategiepapieren und Gipfeln wurde Afrika zum „Chancenkontinent“ erklärt, seine wirtschaftliche Entwicklung zugunsten aller in Aussicht gestellt und umfangreiche Maßnahmen zur Herstellung von Frieden und Sicherheit angekündigt.
Durchgesetzt haben sich jedoch stets die nationalen wirtschaftlichen und die gemeinsamen sicherheitspolitischen Interessen, die verschärfte Ausbeutung, Inwertsetzung, Aufrüstung und Vergrenzung. Ein deutscher „Marshallplan für Afrika“ im Vorfeld des Gipfels derzwanzig „wichtigsten“ Industrie- und Schwellenländer wird – wie bereits
1884/1885 ebenfalls in Berlin unter deutscher Regie – den neuen imperialistischen Wettlauf um Afrika allenfalls beschleunigen.
Der Vortrag wird seinen Schwerpunkt auf das wirtschaftliche und sicherheitspolitische Verhältnis zwischen EUropa und Afrika legen und dazu Bekenntnisse, Ergebnisse und Folgen vorangegangener „Afrikagipfel“ analysieren und dekonstruieren.
Wir erstreben eine Diskussion um praktische Handlungsoptionen.
Ansatzpunkte können sein:
- angekündigte und erkennbare Wirkungen der Migrationskontrolle • Arbeit der Bundeswehr in Afrika • Perspektiven kapitalistischer vs. nicht kapitalistischer „Entwicklung“
in Afrika
Referent: Christoph Marischka – Informationsstelle Militarisierung Tübingen http://imi-online.de
Kontakt: buendnis_gegen_lager@riseup.net
Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?
Sie HaBEn die Lesung im afrikanischen Kultur-Restaurant “SAVANNE” während der Licher Kulturtage am 5.3. leider verpasst!?
Schade.
Der Frankfurter Werbe-Altmeister, die Conceptioner-Legende Jürgen Mass (Agentur „mass-media“) im Gespräch mit der Stimme, die „die Nacht“ bestimmt, jene RADIO-Y-Kultsendung, die kam als „der Tag“ beim HR (nicht mehr) ging: Moritz Schwind (ohne von und zu) , der mit einer Mischung aus Trauer und Schadenfreude daran denkt, was vom Tag übriggeblieben ist: „Eine Sendung von Tagdieben!“
Sein Nachfolger, die nun aufgestiegene vierzehntägige Schwindvertretungs-Zweitstimme mit dem Spitznamen “Johnny Walker” (Der TAG geht, Johnny Walker kommt!), brüstet sich bei der ARD und bei 3SAT-Kulturzeit mit seinen “Regime-Change”-Beiträgen im Polen der 80er Jahre. Er kassierte auch hohe Orden aus dem NATO-gewendeten Land dafür und ist nicht nur journalistisch sondern auch literarisch auf den Hund gekommen. Nicht nur bei der Mikro-Übergabe am letzten TAG war Schwind zum Kotzen: das Walker-Brechmittel ist Edutainment mit dem quotensicheren Titel “Wie der Hund auf den Menschen kam” … eigentlich könnte der zu “Herrchen gesucht” überwalken. Basst scho!!
Nun gut, aber was bringt uns die Nacht? RADIO Y, wir machen Ihnen kein X vors YOU. ….
Tschja, schön wars. Extra-Lesung gefällig? Was, kein Geld? Ich läse auch ohne Buffet!
Aber die Gießener Allgemeine war ja da und hat berichtet:
Wie Weiße Massai die Serengeti erben & schwarze dabei wie die Fliegen sterben
Damit sind noch nicht Mal die Geflohenen im Mittelmeer gemeint, die die Sahara überlebt haben. Nein, es geht um die, die daheim schon sterben – unter Anderem durch die Rosenzucht.
Wie schön man Neo-Kolonialismus tarnen kann, hat nicht erst Nina Hoss als „Die weiße Massai“ bewiesen. Das ging schon in den 1950ern mit Professor Bernhard Grzimek und seinem Sohn sehr gut, mit der Rettung der Serengeti vor den bösen „Massai-Wilderern“, denen rund um die Weidegründe geraubt wurden. Die zur Vergrößerung ihrer Herden auf überweideten Restflächen gezwungenen Massai gerieten nicht nur mit den europäischen Nationalparkfreunden in Konflikt. Sie konkurrierten jetzt zusätzlich mit den auf noch nicht kapitalisierten Böden Kleinlandwirtschaft-betreibenden Stämmen. Ein wunderbarer Ansatz für das Teile und Herrsche neokolonialer „Entwicklungshelfer“ und weiterer Landgrabber in den Startlöchern… Der Ngorogoro-Krater und die Serengeti als Übersee-Museum und renaturierter Zirkus Hagenbeck zur Bespaßung denaturierter Europäer, als Ausweichfläche für den zu engen Frankfurter Zoo, der wegen seiner Immobilienpreis-Steigerung im Schatten der EZB-Twintower so oder so nicht länger zu halten ist. Da jubeln sich selbst Grüne schwarz, wenn endlich in Afrika artgerechte Zoohaltung durchgesetzt wird. Schluss mit lustig, jetzt wird es blut-ernst:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rosen-aus-kenia-ostafrikas-gefaehrliche-blueten-1939203.html
„Wie Kenia mit Rosen zum Valentinstag Millionen verdient“, schreibt auf dem Valentinstags-FR-Titel vom 14.02.2017 Johannes Dietrich, der FRontschau Afrika-Erschließer und unterschlägt dabei in dieser verFAZten Abendpost-Nachtausgabe für Besserverdienende das fortgesetzte Massai-Schlachten in dieser französisch-belgisch-deutsch-britisch und USAIDs- kolonial- &neokolonial beglückten Region des schwarzen Kontinents. Der deutsche Völkermord der Churchill-bewunderten Niedermetzleung des Maji-Maji-Aufstandes gegen die deutschen Kolonisatoren mit über 300.000 Todesopfern wird von der FR wie den anderen Exzellenz-Medien ebenso verschwiegen wie der letztlich nicht ganz so vollständige Genozid der Britischen Kolonisatoren bei der Bekämpfung des Mau-Mau-Aufstandes, der zur Unabhängigkeit Kenia führte. Doch Kenyattas Erben sterben jetzt am Landgrabbing, bei Hungerlöhnen in Pestizid-, Herbizid- und Fungizid-Nebeln und an vergiftetem Wasser. Tot- und Fehlgeburten Verkrüppelungen der Föten häufen sich.
Bedauert wird das nur insoweit, als bei der Vergiftung des größten Süsswassersees ein Tourismusmagnet verloren geht. Dass durch die Vernichtung der traditionellen Landwirtschaft in Kenia die Genozid-überlebenden Kenianer massenweise in die Lohnsklaverei der weiß-kapitalbeherrschten Agrarindustrie vertrieben wurden, kommt in den Mainstream-Medien nicht zur Sprache (abgesehen von der einen oder anderen postmidnight-Sendung bei 3sat-arte). Kenia verdient ? Wenn überhaupt, dann partizipiert eine angefütterte schwarze Oberschicht bei den Profitspannen zwischen Nairobi und Mombasa, der solche Kompradoren-Quissling-Figuren wie Barak Obama entstammen.
Die zusammenbrechende Trinkwasserversorgung kenianischer Großstädte liegt schon lange in der Hand französischer Großkonzerne wie SUEZ und VEOLIA, die es ja auch bei französischen Metropolen wie Paris geschafft haben, die Wasserversorgung zu ruinieren mehr Wasser zu verpantschen als bei den Menschen ankommen zu lassen, bei gleichzeitiger Auspressung der Bevölkerung bis zum Verdursten. Die Versuche mutiger NGOs, wie der „Ingenieure ohne Grenzen“, die Trinkwasserversorgung zumindest in den Suburbs und auf dem Land in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung mit Hilfe von Low-Tech-Selfmade-Wasseraufbereitung zu sichern, verdunsten in der Hitze der Agro-Kapitalschlachten wie der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.
Einziger Ausweg aus dieser gigantischen Brunnenvergiftung und Wasserräuberei, Waldvernichtung und Erosion wäre eine radikale Bodenreform, die auf den fruchtbaren Hochebenenböden eine autarke kenianische bäuerliche Landwirtschaft mit dem Fokus Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung ermöglichen würde.
Stattdessen zwingen sowohl der IWF als auch die Weltbank, die EU und solche Neo-Kolonialismus-Einrichtungen wie das deutsche „Entwicklungshilfe-Ministerium“ und die GIZ, die Gesellschaft zur Internationalen Zusammenarbeit Länder wie Kenia zur Boden-Kapialisierung, zum „Abbau von Investitionshemmnissen“, d.h. auch Rücknahme letzter Reste antikolonialer Bodenreformen. Und KenianerINNEN, die sich gegen diese Neo-Kon-“Modernisierung”, gegen das Kaputtsparen und Privatisieren im Bildungs- und Gesungheitswesen wehren, wie die Lehrkräfte und die Ärzte und das Pflegepersonal werden mit Gefängnis bestraft: http://www.labournet.de/category/internationales/kenia/
Wie schön man Neo-Kolonialismus schmücken kann, hat nicht erst Nina Hoss als „Die weiße Massai“ bewiesen. Das ging schon in den 1950ern mit Professor Grzimek und seinem Sohn sehr gut , mit der Rettung der Serengeti vor den bösen „Massai-Wilderern“, denen rundum die Weidegründe geraubt wurden. Die zur Vergrößerung ihrer Herden auf überweideten Restflächen gezwungenen Massai gerieten nicht nur mit den europäischen Nationalparkfreunden in Konflikt. Sie konkurrierten jetzt zusätzlich mit den auf noch nicht kapitalisierten Böden Kleinlandwirtschaft-betreibenden Stämmen. Ein wunderbarer Ansatz für das Teile und Herrsche neokolonialer „Entwicklungshelfer“. Wohin da in Kenia entwickelt wurde, welche Seiten dazu gehör(t)en, beschreibt die Erste Allgemeine Verunsicherung in ihrem Lied im Klartext: https://www.youtube.com/watch?v=cEAnDgJe7ug
Gerade wird in Kenias Nachbarland Tansania die Erbschaft des afrikanischen Weges zum Sozialismus Julius Nyereres durch diesen kapitalen Fleischwolf gedreht, und auch hier sind die Opfer des Landgrabbing Massai und Kleinbauern.
Dass „der deutsche Kolonialbeamte Walter von Saint Paul-Illaire (1860-1940) …die (Usambara-Veilchen_)Pflanzen in den ostafrikanischen Bergen» entdeckte und so den Grundstain für einen beträchtlichen Zierpflanzenmarkt außerhalb Tansanias legte, ist nur eine Rand-Petitesse. Wo die Entwicklung in Tansania hingeht beschreibt der britische „Guardian“:
„Die Kaffee-Produktion in der Kilimanjaro-Region hat sich im Vergleich zu den letzten drei Jahren sehr verbessert, denn einige Investoren aus dem Ausland kauften Kaffee-Farmen, die in Regierungsbesitz waren. Sie werden jetzt mit moderner Technik bewirtschaftet. “Problematisch sind Trockenheit und Krankheiten”, sagte die Direktorin zweier Kaffeefarmen. “Unsere Studien zeigen, dass die Nachfrage nach Arabicakaffee groß ist, denn unser Produkt ist besser als das aus anderen Ländern, Brasilien z. B.” Den Kleinbauern rings um die Farm biete man Kurse an, damit sie Bescheid wüssten über moderne Landwirtschaft und Bekämpfung der Krankheiten. 150 Einwohner aus den Dörfern rings um die beiden Farmen finden auf diesen Arbeit. (Guardian 7.3.06) …
Es handelt sich hierbei um Dörfer in der noch wasserreichsten Region Tansanias mit traditionell kleinstrukturierter landwirtschaftlicher Lebensmittel-Produktion, die mit der Kaffee-Monokultur vernichtet wird.
Nachdem Nachkommen der wenigen den deutschen Völkermord an den Herero und Nama Überlebenden vor einigen Wochen an diesen schwarzen Holocaust erinnerten und Wiedergutmachung einforderten, nachdem vom großen schwarzen Holocaust an über 10 Millionen Kongolesen durch Leopold von Sachsen-Gotha in Leopoldville so gut wie nicht berichtet wird. Nachdem zwar jeder weiß, dass Professor Grzimek die Serengeti gegen böse schwarze (meist Massai-) Wilderer verteidigt hat, aber vom Abschlachten der über 126 000 Maji-Maji-(meist Massai-)Aufständischen in “Deutsch-Ostafrika” hier niemand redet und die Aushungerung und Vernichtung durch Krankheit (spanisches Fieber) von rund 300 000 afrikanischen “Kollateralschäden” nicht der Rede wert ist. Nachdem die Zwangsrekrutierung für den ersten Weltkrieg aus den Überresten der Deutsch-Ostafrikanischen Völker kaum eine Fußnote füllt … geht das Rauben und Morden, die Vernichtung afrikanischer Ökonomien und Kulturen unter der fadenscheinigen Tarnung als “Friedensmissionen” im Rahmen der Merkel‘schen “Chefsache Afrika” im Windschatten des US-Africom mit seiner Stuttgarter Kommando-Zenrale munter weiter … in bestem neokolonialen Kräftemessen zwischen den europäischen Junior-Partnern der USA. Wer meint, der deutsche Anteil am Abschlachten der afrikanischen Völker sei nicht so bedeutend gewesen, den muss Winston Churchill himself eines Besseren belehren. Der kabelte nämlich als Kriegsberichterstatter bei der Niederschlagung des Maji-Maji-Aufstandes voller Begeisterung nach London, man könne von den Deutschen gut lernen, wie man mit den eingeborenen Völkern umzugehen habe.
Aber da gab es die Concentration-Camps für die Aboriginals bei Alice Springs bereits schon einige Zeit, wo die australisch-britischen Kolonial-Behörden Typhus- und Cholera-infizierte Pferdedecken in einem humanitären Akt an die nachts fast erfrierenden Eingeborenen verteilten.
Abo-Hunting, die Jagd auf Aboriginals gehörte bis in die 1970er in Australien zur Palette weißen Volkssports. Dabei wurden gerne Eingeborenen-Kinder bis zum Hals eingegraben und dann Zielschießen auf die Kinderköpfe gemacht. Gezielte Ausrottung in Konzentrationslagern durch Alkohol und gesteuerte Cholera- & Typhus-Infektion waren die Regel. Kinderraub und “christliche” Umerziehung wurde ergänzt durch das Verbot der traditionellen Tänze der Aboriginals an ihren heiligen Plätzen, auf ihren Traumpfaden. In ihren Heiligtümern wurde und wird Uran abgebaut, hypermoderne Produktions- und (weiße) Wohnanlagen errichtet. Man stelle sich das Geschrei vor, wenn Oboriginals der Petersdom abreißen würden …
Unter unseren wohlwollenden Blicken oder unserem Wegschauen raubt das durch unsere Regierungen unterstützte israelische Raub- und Besatzungsregime palästinensisches Land, zerstört Wohngebiete, raubt Wasser und zerstört die palästinensische Landwirtschaft, mauert ganze Städte ein, errichtet in kaum noch steigerbarem Zynismus in Jerusalem auf dem zuerst plattgemachten ältesten muslimisch-palästinensischen Friedhof ein supermodernes “Museum der Toleranz” und bombardiert zum zigsten Male den GAZA-Streifen mit tausenden von Toten, zerstörter Infrastruktur …..
Diese Vorinfos für all jene KommentatorINNen, die meinen, das wäre alles nicht so und wenn, dann eben nicht so schlimm. Anlässlich des Jubels über 200 Jahre Australien hat ein Ex-Australier mit deutschem Migrationshintergrund und langjähriger Reiseleiter in Australien und dem Nahen Osten (Palästina/Israel/Jordanien) 1988 in der Neuen Hanauer Zeitung eine Australien-Artikelserie geschrieben unter dem Titel “40 000 Jahre Frieden – 200 Jahre Völkermord”
Nach 40000 Jahren Frieden – 200 bis 500 Jahre weißer Völkermord
Der Autor: Detlef Reinhard, Jg.1950, Ethnologe & Diplom-Geologe wanderte um 1960 von Bruchköbel nach Australien aus, kehrte 1970 zurück und bereist(e) seit 1980 jährlich mehrmonatlich Australien, den Nahen Osten, Balkan/Griechenland
Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen? –
Am Sonntag 5. März 2017 im Rahmen der LICHer Kultur-Tage
Lesung im eriträischen Kultur-Restaurant SAVANNE ab 18 Uhr
Lesung & Buffet für 25,-€
Der Frankfurter Werbe-Altmeister, die Conceptioner-Legende Jürgen Mass (Agentur „mass-media“) im Gespräch mit der Stimme, die „die Nacht“ bestimmt, jene RADIO-Y-Kultsendung, die kam als „der Tag“ beim HR (nicht mehr) ging: Moritz Schwind (ohne von und zu) , der mit einer Mischung aus Trauer und Schadenfreude daran denkt, was vom Tag übriggeblieben ist: „Eine Sendung von Tagdieben!“
Nun gut, aber was bringt uns die Nacht? RADIO Y, wir machen Ihnen kein X vors YOU
Kulturrestaurant Savanne, Schlossgasse 8, 35423 Lich
Reservierungen: 06404 2052542
Erzählung aus der Reihe HaBE:
Unendliche Kolonialwaren Geschichten
„Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?“
HaBE ist Liedermacher,
Ex-Grundschullehrer,
Kinderchorleiter,
Jugendarbeiter,
(Foto)Grafiker,
&GEWerk-
schafter
und …
eben Erzähler…
Sonntag, 05 März, 18:00 Uhr
Lesung und Buffet 25,00 Euro
Jürgen Mass, der Werbe-Texter, Conceptioner und Besitzer der Agentur “mass-media”, die frisch privatisierten oder noch zu privatisierenden tansanischen Betrieben im Auftrag der EU, des IWF und der Weltbank ein neues Outfit und eine corporate identity verpassen soll. Wie er zu diesen Topp-Aufträgen kam, ist schon sehr spannend. Wie er letzenendes scheiterte ebenfalls. Der abgebrochnene Alt68er ex-Ethno-, Geo-, Sozio- und sonstnoch-loge mit guten Beziehungen zu hochgestellten Wendehälsen aus West und Ost soll die “realsozialistische Erblast” aus der Hinterlassenschaft Julius Nyereres pimpen. Er scheitert dabei und besinnt sich frustriert seiner rrrevolutionären rrrooots, schreibt sich den Frust von der Seele und landet im Streit mit dem Massai-Massage-Schuhhersteller Mayer vor Gericht. Der beim Hessischen Rundfunk hinausgemobbte “Der Tag”-Kult-Moderator Moritz Schwind bekommt Wind von diesem Event und interviewt die noch nicht gerichtlich gemass-regelte Schachspielfigur der Merkelschen “Chefsache Afrika”. Das Bauernopfer packt aus. Und so was dauert halt. …. von Sonntag 18 Uhr bis ????? Die beiden können im Anschluss gerne noch befragt werden… Autogramme vorerst nur auf Bierdeckel
Zum Thema HaBE ich weitere Artikel geschrieben:
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Das Nachrichten-Magazin DER KOJOTE lügt:
der SHITSTORM-Sabotage-SPAMMER gegen den Walt Disney – Film “Schimpansen” war ein Berg-Guerilla, der aus Ruanda-Burundi “gerettet” wurde
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Nach dem Heldentod-Evangelisten einen Folter-Spezialisten? NEIN!
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HaBE in Afrika nach Gaddafi gefragt, als Antwort kam Lumumba
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http://www.barth-engelbart.de/?p=150970
Merkels Afrika-Mission: den “Erbfeind” beerben
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http://www.barth-engelbart.de/?p=116502
Die 3. NATO-Front: Afrika – von Kairo bis Kapstadt, vom Senegal bis Somalia
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http://www.barth-engelbart.de/?p=113765
Winston Churchill & deutscher Faschismus: Eugenik, Euthanasie bis Völkermord & Holocaust
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http://www.barth-engelbart.de/?p=110309
von der Leichen holt für Mutti die Boni aus Mali
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http://www.barth-engelbart.de/?p=89084
von der Leichen Chefsache Afrika: von Tobruk bis El Alamein
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http://www.barth-engelbart.de/?p=73553
Die schwarzmaskierten WEISSEN kommen: 3sat-arte-ig neo-neo-kolonial
Wer sich etwas intensiver mit Afrika beschäftigen will: Beiträge von schwarzafrikanischen und arabischen Polit-Ökonomen, die von der hiesigen eurozentrierten Zunft glatt ignoriert werden, sind u.a. unter dem Suchwort ERITREA und ZIMBABWE zu finden.
HaBE: den Stipendiaten der Rosa-Luxemburg-Stiftung ins Poesie-Album geschrieben, der jungen Welt zur Verfügung gestellt (aber nicht abgeholt) und den verböllerten Opfern der Heinrich-Böll-Stiftung gewidmet:
HaBE das Drehbuch für Jan Josef Liefers nächsten Film: “Serengetis wahre Erben”, der Begleitfilm zu Merkel-Frankensteinmeiers “Chefsache Afrika”
http://www.barth-engelbart.de/?p=11176
die Wahrheit über Bernhard Grzimeks OSKAR-Preis-Film „Die Serengeti erben oder sterben“: Platz 1 für Mutti Merkel & ihre „Chefsache Afrika“
http://www.barth-engelbart.de/?p=7959
Jan Josef Liefers nächster Film: “Serengetis wahre Erben”, der Begleitfilm zu Merkels Chefsache AFRIKA
http://www.barth-engelbart.de/?p=4045
Oh CARO MIO & wieviel MIO hat das Ökohaus gekostet? Und ab wann wurde es zum ThinkTank für die Chefsache “Afrika”?
http://www.barth-engelbart.de/?p=7829
Angelas AREVA-SIEMENS-Afrika-Kriegs-Chefsache:
erste Merkel-Wellen im Einsatz, um beim Aufteilen diesmal nicht wieder zu spät zu kommen: “Deutsch-MaLibyrien”
http://www.barth-engelbart.de/?p=3230
Völker Europas! Hört ihr die afrikanischen Signale ?
Ihr solltet sie hören!! “Die Zerstörung Libyens und der Mord an Muammar Gaddafi” von Ngigi Njoroge, KENIA
Erst-Veröffentlicht am 27. Oktober 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=59204
Endlich Ende Legende:
Joschka Fischer war nicht in Nordafrika
zur Guerilla-Ausbildung
http://www.barth-engelbart.de/?p=39555
Deutsche Trans(überf)alls im Krieg gegen Zentral-Afrika werden vernebelt mit Krokodilstränen um Nelson Mandela
http://www.barth-engelbart.de/?p=8118
Harte Lektionen aus Simbabwe, die einige (auch weiße) Südafrikaner einfach nicht hören wollen
Veröffentlicht am 29. Mai 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=5688
GOLD-Holen mit Schießeisen***: Erhöhte Siegeschancen
des neuen Afrika-Corps-Unternehmens “Wüstenfuchs” jetzt NEU! via MALI
http://www.barth-engelbart.de/?p=3341
Afrika aufmischen, beim Coltan-Tantal-Kupfer-Raub mitmischen, Spuren verwischen: der deutsche “Völkerrechtsstrafprozess” gegen den Hutu-Anführer Ignace Murwanashyaka und/oder wird die ARD-“Spurensuche” zum Spurenverwischen?
Veröffentlicht am 25. März 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=1274
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Wird Mali das nächste Libyen oder ist Sudan als Nächster dran? Wird Zimbabwes Platin Merkels Chefsache? Falea/Mali als Beispiel beim Weltsozialforum in Dakar
Veröffentlicht am 13. Juni 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=985
Wenn sie Libyen haben, holen sie sich auch Zimbabwe: Agrobuissines, Platin-Mine, (vor-)letzte Bastion gegen den EuroNeoKolonialismus & Afrika-Zugang VR-China / eignet sich der Böll-geschulte Itai Mushekwe als schwarze Galionsfigur einer deutschen zivil-Schutztruppe ?
Die Hetze gegen Eritrea kommt nicht von ungefähr: hier sollen Abtransport-Trassen enden an dieser strategisch wichtigen Stelle am Horn von Afrika-am roten Meer Veröffentlicht am 30. Mai 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=973
Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe
Veröffentlicht am 20. April 2010 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=613
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Aus der Traum vom BIO-Krieg: Manipulierte LEO-Abgaswerte.
Veröffentlicht am 24. September 2015 von Hartmut Barth-Engelbart
Aus der Traum vom BIO-Krieg: Manipulierte LEO-Abgaswerte. Der GRÜNE Wehr-Experte Omnipot Natopur spricht von einer nationalen Katastrophe.
http://www.barth-engelbart.de/?p=64723
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Hat die US-Army neben Milzbrand-, Pest- & Enzephalitis- auch noch EBOLA-Erreger verbreitet ?
Wer Anthrax-, Pest- & Enzephalitis-Erreger verschickt, kann auch gezielt EBOLA & AIDS einsetzen. Verschwörungstheorie ?
Veröffentlicht am 11. September 2015 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=61721
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Warum den “Ärzten ohne Grenzen” ebenso misstrauen wie den “Reportern ohne Grenzen”?
Veröffentlicht am 9. August 2015 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=56818
Steinmeiers Schutztruppen einsatzbereit: GOLD-Frankie goes to So-Mali-Sud-Ango-ngo
HaBE unbestellte Texte für die Tageszeitung “junge Welt”
Harare – ist es wirklich die schlimmste Stadt auf Erden?
Nach Syrien Iran,
nach Mali Zimbabwe ?
Abmahnungen mit denen versucht wird, mich mundtot zu machen, haben mich in den letzten drei Jahren rund 15.000 € gekostet. Ich muss immer noch Abzahlungen leisten: an Rechtsanwälte, Gerichte und die Kläger. Und das alles mit einer berufsverbotsbedingt halbierten Rente. Einer der Kläger ist im Breich des Bundesvorstands der LINKEn tätig. Dessen segensreiches politisch-geschäftliches Wirken habe ich aus “guter Quelle” in Gelnhausen erfahren und über EZBankfurt beim Wahklkampfmanagement der damaligen PDS bis nach Großberlin verfolgt, dokumentiert und nach den diversen Abmahnungen kurz vor der Privatinsolvenz gelöscht. Viele einfache LINKEn-Mitglieder haben mich unterstützt mit Spenden. Aber es reicht immer noch nicht.
Deshalb bitte ich weiter um Spenden unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein KontoKto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
http://www.barth-engelbart.de/?p=834
http://www.barth-engelbart.de/?p=818
http://www.barth-engelbart.de/?p=795
http://www.barth-engelbart.de/?p=779
http://www.barth-engelbart.de/?p=705
http://www.barth-engelbart.de/?p=686
http://www.barth-engelbart.de/?p=651
http://www.barth-engelbart.de/?p=631
http://www.barth-engelbart.de/?p=613
http://www.barth-engelbart.de/?p=612
http://www.barth-engelbart.de/?p=596
http://www.barth-engelbart.de/?p=530
http://www.barth-engelbart.de/?p=401
http://www.barth-engelbart.de/?p=413
http://www.barth-engelbart.de/?p=378
http://www.barth-engelbart.de/?p=400
http://www.barth-engelbart.de/?p=290
http://www.barth-engelbart.de/?p=234
http://www.barth-engelbart.de/?p=233
Hat Roberto Blanco Tzangvirais MDC gegen Mugabe & die ZANU/PF unterstützt ?
http://www.barth-engelbart.de/?p=232
Wider die EUSAfriKapitalisierung: zB. Zimbabwe
http://www.barth-engelbart.de/?p=151
UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH
http://www.barth-engelbart.de/?p=150
Zimbabwe:”Schluss mit der Gewalt!” – aber mit welcher ???
http://www.barth-engelbart.de/?p=149
Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!
http://www.barth-engelbart.de/?p=148
Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…
http://www.barth-engelbart.de/?p=131
MDC-Chef bittet USA & GB & SA Mugabes Herrschaft zu beenden
http://www.barth-engelbart.de/?p=129
AVAAZ ? AWACS! Nach FREE-TIBET jetzt FREE-ZIMBABWE
http://www.barth-engelbart.de/?p=127
China-Tibet, Zimbabwe & indymedia
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jungeWelt meldet DURCHBRUCH in Zimbabwe ! Wer ist einmarschiert ?
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Brown&Merkel zielen (mit LINKS) auf Zimbabwe
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Kurze Erwähnung der unseligen Mitwirkung der Deutschen findet sich übrigens auch hier in diesem Artikel:
http://wipokuli.wordpress.com/2011/05/17/desinformation-auch-zu-ruanda-und-ost-kongo/
Und weiter im
„Video-Vortrag, Verbrechen in Ruanda und im Kongo, Afrika in der globalen Destabilisierungs-Strategie der USA“, Teil 1 + 2: http://wipokuli.wordpress.com/2014/05/09/vortrag–verbrechen-in-ruanda-und-im-kongo-afrika-in-der-globalen-destabilisierungs-strategie-der-usa/