68er MedienVerschweigen Teil 4: „Wie weit die Steine fliegen“ – der ‚autonome‘ Fischer

Wie weit die Steine fliegen

(aus meinem Fischer-Dossier)

Dieser essayistsiche Beitrag handelt zwar auch von Fischer -am Rande- aber sein Hauptgegenstand ist die Entwicklung des Amorphons “Autonome“, in welchem Biotop sich die Hassbekappten “Schwarzen Blöcke” und die “Antideutschen” herausbildeten. Dass die beruflich Grünen schon lange bevor ihre Dienstkleidung sie zu schwarzen Scheriffs machte, die Gunst dieser Entwicklung beim Schopfe packten und ihrerseits hassbekappte “Schwarze Blöcke” schufen, die dann als Provokateure sehr “autonom” agierten , bis hin zu den “Brennenden Zellen” von Athen, wird in diesem Essay auch angerissen…

Bei allem Verständnis für die Kids im Block: es muss ihnen die Meinung gegeigt werden und WIR müssen es tun, nicht um uns von ihnen zu distanzieren, sondern um ihnen ganz entschieden einige gute Ratschläge und die immer wieder zu geben:

Dass die politische Gewalt aus den Gewehrläufen kommt, stimmt genauso, wie dass sie in bestimmten Situationen in Ermanglung desertierender Polizei- und Armee-Einheiten und in Ermanglung eigener Waffen aus den Steinwürfen ganzer Klassen und Schichten kommt, wenn sie sich gegen die Todesschwadrone der Tschiquita-, Del Monte-, Dole- und anderer United-Fruit-Nachfolger oder diverser Ölkonzerne oder Medienmultis zur Wehr setzen und eventuell die schon errungene politische Macht verteidigen müssen gegen die Contras wie in Nicaragua z.B. oder jetzt in Venezuela. Neben der Ausbeutung und Vergiftung “ihrer” ArbeiterINNEN und deren Kinder hat Tschiquita und Del Monte vom Ertrag jeder aus Kolumbien exportierten Kiste mit Bananen einen Cent an die Todesschwadrone bezahlt, die in den letzten 20 Jahren über 4.000 Gewerkschafter ermordet haben. Dass dort die Leute zu den Waffen greifen und ihr Leben nur noch militant schützen können, das ist dort den Massen vermittelt, die Massen tun das selbst und nicht irgendwelche schwarzvermummten “Stellvertreter”.

VORPOMMERN

Leute, ihr seid hier in Vorpommern nicht in Zentralamerika. Eure/unsere Aufgabe ist es hier, die Menschen für eine “andre Welt”, ihre Köpfe zu gewinnen. Und das ist oft ziemlich uncool, echt ätzend und die Normalo-Prolos sind unheimlich zäh.

Euer Problem ist oft, dass ihr vor den “kleinen Leuten” – den “Normalos” die Hosen voll habt, dass ihr euch für was Besseres haltet und mit dem abschätzenden Blick von “oben herab” nicht mit ihnen reden, ihnen nicht zuhören und so nicht erfahren könnt, was ihre Interessen sind.  Ihr glaubt doch der von der BILD-Zeitung kolportierten Version vom “Interesse des kleinen Mannes” mehr ….

(von den Frauen reden die nicht, die werden mit BILD-Balken-Zeilen erschlagen, ausgenommen und portioniert als Frischfleisch morgens noch großbuchstäblich blutend in die Pendlerzüge gehängt!)

….. als den Leuten selbst, die ihr nicht zu Wort kommen lasst. Die Bundesregierung und ihre Think-Tanks mit Polizeipsychologen und anderen Schlapphüten bereiten sich nicht erst seit gestern auf härtere Gangarten vor: da müssen im Zweifelsfall auch mal ausgerastete Omas, Mütter, Witwen, Geschwister oder Kinder vieler in Afghanistan, Sudan, Kongo, Zimbabwe, vielleicht auch Kuba oder Iran oder Venezuela, im Kosowo oder bei der Befreiung von BelaRus leider erschossener deutscher Soldaten ruhiggestellt werden, da müssen Massenstreiks von un- und unterbezahlten und kurz vor der “vom Lohn-Freistellung” stehenden Belegschaften in der Rüstungs-Werft-High-Tech-Schwer-Industrie (bei SIEMENS, TELECOM, Daimler-ITT, EADS usw.) zur Sicherung des Standorts Deutschland wieder in die Mietskasernen oder an die Restarbeit getrieben werden.

Das wird kommen – so sicher wie die Klimakatastrophen – aber dagegen was zu tun, heißt mit Ausdauer an den Köpfen und mit den Leuten zu arbeiten, sie müssen sich für die “andere Welt” interessieren, weil und wenn sie begreifen, wohin die beschissene jetzige sie führt.

Und da nützt ein Loch im Celler Knast, ein Loch in einer Windschutzscheibe oder in einem unterbezahlten BereitschaftsPolizistenhelm nicht einen Hauch von einem Furz. Da nutzt kein Loch im Kopp, von wem auch immer!

Herr Beckstein fordert die “Friedlichen”, die Latscher auf, die “Gewaltbereiten auszuliefern” – das wird sehr schwierig. Herr Beckstein, können Sie sich mal ausnahmsweise selbst ausweisen ? Wir wollen richtig sicher sein, ob wir hier den Richtigen ausliefern! Nur Segelflieger-Ohren stellen , das reicht nicht. Ausweis, Stimm-, Spuck-und Riechprobe. Bei positivem Ergebnis: Auslieferung! Nur, an wen denn Bitte? An die, aus deren Reihen er sich gerade gelöst und kostümiert hat?

VOM DACH GEWORFEN

Ich musste bereits 1968 diesen Versuch mit einem Sturz vom Dach des amerikanischen Handelszentrums in Frankfurt bezahlen:

Als wir versuchten, einen Bewaffneten mit Gewehr im Anschlag auf dem Vordach des (mittlerweile abgerissenen) Zürichhochhauses am Opernplatz zu entwaffnen, wurde ich von einem Zivil-Beamten erst festgenommen, und als ich mich befreite, vom Dach geworfen: der Mann bekam Kopfprämie und Bewährungspunkte:

Es war ein zur Bewährung zur Frankfurter politischen Polizei strafversetzter Hanauer Bereitschaftspolizist ((Straftat war: er war schwul und (halb-)schwarz)). Er wurde eingesetzt als V-Mann in den vordersten Reihen beim Ostermarsch 1967, bei den “Free-The Ramstein-Four”, bei allen “Anti-Vietnam-Kriegs-Demos” als Vertreter von Black-Power und Black-Panther, was störte, war sein schlechtes Amerikanisch. Aber wir waren hin und weg über diesen Mitkämpfer, der immer die Stimmung gut und militant anheizte: “Pauer to se Piepels” , USA-SA-SS, “Kapitalismus führt zum Faschismus, Kapitalismus muss weg!!” , “Schmeißt (oder schießt) den Johnson (Nixon) vom Balkon – alle Macht dem VietCong” …. er bekam für jeden gefassten “Rädelsführer” echtes DM-Kopfgeld und Bewährungs- und Aufstiegspunkte. Als er – völlig verbrannt – 1973 dann auch von der PoPo fallenge- und entlassen wurde – erschien er in der “Höhle des Löwen” im Club Voltaire und entschuldigte sich bei mir. Ich Depp war so “großherzig” und sagte, er sei selbst nur ein Täter-Opfer und verzichtete auf eine Anzeige gegen ihn und das Land Hessen, auch in der Angst, dass ich die angedrohten 5 Jahre Knast wegen angeblichen schweren Landfriedensbruches, Widerstand gegen die Staatsgewalt , Rädelsführerschaft, Anstiftung zu …. doch noch – trotz 68er Amnestie – einfangen würde.

GEWALT

Ich weiß, die Volxküchen, die Sozialberatung, die Flüchtlings- und Jobless-Hilfen und -Beratungen, ihr lernt, und viele von euch machen gerade im Präkariat, gegen die Abschottung und Abschiebung, unheimlich gute Arbeit, aber am Punkt der Gewalt geht ihr dem Kalkül der herrschenden Klasse und Kasten zum großen Teil voll auf den Leim.

68er Grundsatz war immer “nur Gewalt gegen Sachen”, und über diese Schwelle wollte uns der Staatsapparat immer jagen, und teilweise hat er es in der Bewegung 2. Juni zwar weniger, aber in der RAF geschafft. Zu klären wird in den nächsten Jahren auch noch sein, welche Rolle der Brandstifter-Anwalt Horst Mahler zuerst dort, dann in der RAF, dann in der KPD/AO im ZK und von dort kommend in der NPD spielte, ob und in welcher Verbindung zu den Diensten er die Ermordung des ausgewiesenen Uralt-Anti-Atlantikers und Deutsche-Bank-Chefs Herrhausen und des Breuel-Gegners Rohwedder (für eine eigenständige ökonomische Entwicklung der DDR mit langer Übergangszeit bis zu “Markt-Öffnung”, Erhaltung und Modernisierung der DDR-Betriebe bis hin zu den LPGs) mitgestaltete…

Lasst es euch gesagt sein: nach vier staatlich organisierten Schädelbrüchen Nr. 1 von der NAZI-schützenden Polizei, als ich zusammen mit Emil Carlebach, Dr. Ellen Weber, Rudi Maurer und Kurt Trautwein einen NPD-Parteitag im FFMer Haus Dornbusch zusammen mit Hunderten DemonstrantINNen sprengen wollte (Karl Gerold kam wie immer, wenn schon alles getan war, und schimpfte ganz doll mit der Polizei, was mich dann auch bewog, als Schriftsetzer bei der FR anzufangen, um später Mal Journalist zu werden, was dann wegen dem Sturz nix wurde), bin ich nicht mehr so unmittelbar bereit, mich in die schwarzbekappte Wurfzone zu begeben. (Wie mich die US-Dienste nach Enthüllung ihrer FuldaGap-Aktivitäten in der nhz aufs Korn genommen haben, erzähle ich später mal ausführlicher, aber so was traumatisiert auch ein wenig, so wie die Katakomben unter dem Frankfurter Gericht, wo man zur Erstbehandlung angekettet und dann zur Endbehandlung über das Frankfurter U-Bahn-Netz erst auf den Alleen-Ring und dann zum Polizeipräsidium verfrachtet wird oder wurde).

Histörchen ? wenn ihr meint ! 

Nur den maoistischen Menschenschlächter  lass ich nicht an mir hängen: als die Herrschaften Schmierer, Löchel und Co (Füchs war schon damals ein Fuchs und war nicht mitgefahren oder war als Stallwache daheimgebleiben) vom ZK des KBW in Kampuchea zum Staatsbesuch weilten, liefen bereits erste AusschlussNachtZellensitzungen gegen mich und noch einen Hanauer (Ex-)KBWler, wegen “Volkstümelei” und anderen Totsünden gegen die politische General-Linie, ich wurde mit Auftrittsverbot beim KBW-TheaterClub belegt, meine Lieder wurden unter anderen Namen publiziert, “linientreu” umgeschrieben und totalzensiert. Der stramm “antistalinistisch” angetretene KBW versuchte, Josefs Kriegs”Kommunismus” in relativen Friedenszeiten in den Metropolen zu überholen.

Gewaltfetischisten waren die Herrschaften schon lange vor ihrem Eintritt in das AußenAmt unter dem Ribbentrop NachNachNachNachfolger Joseph Fischer. Die KBW-Zentrale wurde zum militärisch nicht einnehmbaren Zentrum ausgebaut, nächtliche Wachen auf dem stacheldrahtbewehrten Dach der KBW-Zentrale sollten überraschende GSG 9- Hubschrauberlandungen verhindern.

RÄUBER & GENDARM AUF HÖHERER EBENE

Und es gab Schießübungen mit Luftgewehren im Wald. Die SRKs (Soldaten- und Reservisten-Komitees) probten die Volksbewaffnung. Völliger Nonsense, aber spannend. Ich habe mich als ehemaliger Reserveoffiziersanwärter und zwangsweise Uffz-Ausbilder mit Nahkampfausbildung bei der Bundeswehr halb schepp gelacht und viele ehemalige “Kameraden”, die aus der BuWe aus politischen Gründen gefeuert wurden oder verweigerten wie ich – ebenfalls. Wir hatten mit dem Umschreiben von BundeswehrLiedern, mit Debatten im politischen Unterricht, mit massenweise Befehlsverweigerung und Befehlssabotage einige Züge bis hin zu einer kompletten Kompanie der Mellrichstädter Panzergrenadiere einsatzuntauglich gemacht. Die zwangsgezogenen Proleten aus Kölle und dem Saarland, aus den bankrotten Dörfern im bayrischen  Wald begannen sich zu weigern, der beratervertrags- und pensionsgesicherten Generalität und den Rüstungsmagnaten das Kanonenfutter und die nuklearen Brathähnchen oder Broiler zu machen.

Jetzt sitzen die damaligen GewaltFetischisten in Amt und Würden bei der FAZ, der FR, der TAZ (Hallo Herr Semler!) und im Auswärtigen Amt im Stab, den der Herr Steinmeier ungebrochen wegen des KnowHow von Fischer übernommen hat.

Dort schreiben die Dam- und Herrschaften – mitfinanziert von der von Füchs geleiteten Heinrich-Böll-Stiftung – das Völkerrecht so um, dass es ihren Machtbestrebungen und Einmarschgelüsten für MenschrechtsRohstoffbasen nicht mehr im Wege steht. Und die Frau Del Ponte sitzt in Den Haag nicht etwa über Del Monte zu Gericht, sondern über deren Opfer-Täter-Opfertäter.

Wie der Staatsapparat 1985/86 versuchte, Robert Jungk wegen seines Ausrufs: “Macht kaputt, was euch kaputt macht” alle Kosten des Polizeiaufgebots per Gericht aufzudrücken, diese Nummer wird jetzt gegen attac gefahren mit der bewussten FalschZitierung von Walden Bello:

SPIEGEL ONLINE (SPON)

SPON dreht sich mal wieder seine eigene Wahrheit zurecht. Dass es bei der G8-Demo in Rostock zu Krawallen kommen würde, war vorauszusehen. Leider versuchen die Medien mal wieder an einer Legende zu stricken – die Legende von Rostock soll lauten, dass die gewalttätigen Krawalle von den offiziellen G8-Kundgebungen angestachelt wurden.
So meldet SPON bereits in der Überschrift seines Live-Tickers “Wir müssen den Krieg in diese Demo tragen”.
–  aus einer mail von J. W. in Mainz:

Für 18.30 meldet SPON den Tickereintrag “[18:30] Auf der Kundgebungsbühne stachelt ein Redner die militante Szene auf: “Wir müssen den Krieg in diese Demonstration reintragen. Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts.”
Das gleiche Zitat bringt SPON in seinem Artikel über die Kundgebung:
Als die ersten Autos brannten, stachelte ein Redner auf der Kundgebungsbühne die militante Szene noch mit klaren Worten auf: “Wir
müssen den Krieg in diese Demonstration reintragen. Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts.”

Ich hoffe die Rechnung dieser Herren geht nach hinten auf !!

WIE WEIT SICH WENDEHÄLSE WAGEN 

Fischer, der mich schon mal – um von seiner frühen Kungelei mit SIEMENS & Co im Nuklearen Bermuda-Dreck in Hanau-Wolfgang abzulenken – als „vom Dach gefallen“, „hirnbeschädigt“  vor seinen Jubelchören zu diffamieren versuchte, hat zehn Jahre nach dem Dachabwurf für meinen dritten Schädelbasisbruch gesorgt: in luftiger Höhe auf dem Kommandostand in den Armen Justitias auf dem Römerbergbrunnen durch Gitter geschützt erhöht sitzend, befehligte er damals noch nicht KrisenReaktionsKräfte der Bundeswehr im Koso- oder sonst noch wo, sondern seine “Sponti-Putztruppe”. Wir starken und etwas doofen KBW-Parteisoldaten-Deppen in der ersten Reihe zusammen mit KPD-ML und KPD/AO …  hielten die Transparentstangen als Barriere gegen die Bereitschaftshundertschaften und diskutierten mit den grünen Buben über Scheißlohn, zu hohe Miete, schlechte Schule, zu hohe Fahrtkosten und Knochen im Krieg hinhalten im Inneren wie nach Außen. Wir brachten ihnen gute Beiß- und Schlagdrauf-Hemmungen bei, bis die Goldfasanen die Reihen um 10/20 Meter nach hinten befahlen, um Diskussionen zu verhindern.

FISCHER

Dann kam der Wurfbefehl von Joschka, die Steine und Farbeier gemischt trafen nicht das NPD-Podium, sondern die ersten Reihen der Demonstranten und die Bereitschaftspolizei, die daraufhin den Befehl bekam: “Knüppel frei“. Ich wollte die Stange nicht loslassen, sie schlugen mir die Finger kaputt und den Schädel auch.

Diese Herren erwischt ihr mit keinem Steinwurf, aber die arbeitslosen Jugendlichen in Maintal und Hanau, mit denen ich viele DeutschRockStücke in den 70ern gemacht habe, bei deren Texten die Ärzte noch blöd aus dem Kittel gekuckt hätten, die haben schon damals gesagt: „Wenn ihr mal dran seid, wird’s die gleiche Scheiße wie jetzt!”. Das kam nach der Ablehnung des Buchvertriebs Hager und des SendlerVerlages, die Lieder der Jungprolos zu einer MC oder LP zu machen und zu vertreiben: “Das ist alles pure Volkstümelei und gegen unsere korrekte Linie!!!!”

Hager ist heute die Nummer 1 beim SuperLogistikUnternehmen Schenker. (Und jetzt bei Kühne&Nagel! HaBE Anmewrkung 2018)

SAG MIR WO DIE MÄNNER SIND

Und Frauen, wohin hat sie’s getrieben?

Daniel Cohn-Bendit – spezialGewaltFetischist: 1976 “Wenn die Preise weiter klettern, werden wir dem Rudi Arndt ganz gewaltig eine brettern” – das war vergleichsweise ganz nett, aber schlecht gereimt und ließ sich in den Hochhausschluchten so schlecht skandieren, weshalb Jonny Klinke lieber die Slogans von mir mitröhrte als Platzhirsch. „Keinen Pfennig mehr als bisher!“, was DBC als reformistisch verwarf und antwortete: „Nulltarif muss her!“, womit er 9 Jahre zu spät auf der Linie der Berufschüler von 1967 lag, die das damals schon forderten!!,

Bütighofer, Ulla Schmidt, Hans Gerhard Schmierer (AußenAmts Stab), Biggi Laubach (Außenamtsstab), Füchs (Heinrich-Böll-Stiftungshäuptling), Herterich ex KPD/AO und KSV-Cheff in FFM (AußenAmts Stab) Semler (TAZ), Gerd Koenen (von der KVZ zur FAZ und jetzt Kronzeuge gegen Chavez wg. angeblicher diktatorischer Meinungsfreiheitsbekämpfung …  siehe jW-Harald Neubers Lateinamerika-Berichterstattung).

Anette Mönich ? Gisel Heinemann aus Fischers Wiesbadener Büro ? Die 150 prozentigen FahnenschwenkerINNEN haben (nicht alle) einen Wendehals mit Klavierstuhlgewinde …. wo bitte steht der Futtertrog nach Bonn in der neuen Reichshauptstadt ?

AUSCHWITZ

Strukturen des Imperialismus schaffen entsprechend strukturierte Charaktere. Aber diese Strukturen suchen sich auch die entsprechenden Grundeigenschaften und Topp-Fähigkeiten. Niemand anderes als Joseph Fischer hätte (Gesamt-)Deutschland in die nächsten Weltkriege führen können und als zweiter deutscher Politiker nach Ribbentrop und Adolf Hitler Belgrad zum zweiten Male bombardieren können. Ironie der Geschichte: Heiner Geißler hat zur Begründung des Nachrüstungsbeschlusses zum ersten Male offen Auschwitz instrumentalisiert, indem er dem Abgeordneten Fischer entgegenrief: “Der Pazifismus der  30er Jahre hat Auschwitz erst ermöglicht!” Und ausgerechtnet dieser ExSponti instrumentalisiert Auschwitz, um den deutschen Einmarsch, den Angriffskrieg gegen Jugoslawien zu rechtfertigen, um angeblich ein neues Auschwitz zu verhindern!. Dabei haben genau solche Leute jahrelang die Ustascha-Faschisten, die royalistischen Tschetniks und die UCK-Drogenbosse gefördert und islamistische “Befreiungskämpfer nach Bosnien-Herzogowina” geschleust, ausgebildet und bewaffnet, in trauter Eintracht mit Bin Laden und Co und den Türkischen Islamisten.

Halleluhjah

Schöner Fronleichnam

HaBE, 6. Juni 2007

Behutsam korrigiert, mit Zwischentiteln versehen und leicht gekürzt von T:I:S, 6. Juni 2007

DANKE dafür, lieber Thomas Steinberg – Deine „steinbergRecherche“fehlt uns sehr ;-0((((

 

Hilferuf eines Hanauer “Lamboy-Kids” aus Uganda/Ruanda

Hilferuf eines Hanauer “Lamboy-Kids” aus Uganda/Ruanda / HaBE liest Anna Seghers

Ihnen/Euch allen ein gutes, friedlicheres, möglichst stressfreieres, neues Jahr.

Eine meiner ehemaligen Grundschülerinnen  von den Hanauer „Lamboy-Kids“, dem Percussion-Gitarren-MultiKulti-Voice-Ensemble ist auf der Suche nach den Resten ihrer Familie im Grenzgebiet von Uganda/Ruanda zunächst nur bis in den Südsudan in ein Flüchtlingslager ge- und hat dort ein Kind aus einer flüchtigen Beziehung be-kommen. Sie hat mich via fb-messenger von dort erreicht und mich um Hilfe gebeten. Sie hat sich vom Südsudan bis nach Kampala durchschlagen können. Jetzt versucht sie dort ihren Pass zu bekommen, ihre über die Flucht nach Deutschland verlorengegangene Identität wieder zu finden und dann bei der Deutschen Botschaft ein Rückreise-Visum nach Deutschland zu erhalten, um hier eine begonnene Krankenhausbehandlung fortsetzen zu können. Bisher konnte ich ihr 400,-€ via Western Union nach Kampala schicken, damit sie ihr Kind durchbringen, eine Betreuung organisieren kann, um in Kampala bis zur Rückreise ihren Lebensunterhalt als Straßen-Verkäuferin von Fruit-Juice zu verdienen. Ich bitte  Euch um Spenden unter dem Kennwort „RemaReturn“ auf mein Konto bei der VR-Bank-Büdingen Hartmut Barth-Engelbart  DE66 5066 1639 0001 1400 86  … Danke an alle KollegINNen, die den einen oder anderen €-Schein bereits überwiesen haben. Spenden geht auch via PayPal über den Spenden-Button auf meiner Homepage.

Es handelt sich hierbei nicht um Ablass-Handel, auch nicht um Nuhr-Gewissensberuhigung und “Loslassenkönnen” war nie so gemeint, dass man Mutter und Kind ruhig versinken lassen soll.  Dann nämlich wird UNSER Urlaubsparadies Mittelmeer immer mehr zum Schwarzen-, Roten-, Totenmeer und Kreuzfahrten zu Trösterchen bei Massen-Seebestattungen. http://www.barth-engelbart.de/?p=200803

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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