Hawaii ist nicht Pearl Harbour- US-Säbelrasseln im Pazifik soll von Syrien ablenken.
Die Trumpeten von Jericho tröten zum Töten aus Washington gen Nord-Korea und China. Doch dieses Tröten soll m.E. lediglich ablenken von dem eigentlichen US-NATO-Aufmarsch an den russischen Grenzen in Europa und besonders von dem im Nahen Osten -im Norden Syriens. Die USA spielen dort den Kurden das Lied vom Tod und die glauben zum Großteil, es sei das Wiegenlied für ein großes vereinigtes Kurdistan. Nach den Plänen der US-Strategen Friedman & Ralph Peters, wobei aktualisiert Groß-Kurdistan um Kobane & Idlib mit einem Korridor ans Mittelmeer ergänzt werden soll:
Dieser Plan von Ralph Peters stammt aus dem Jahr 2006 und sieht erhebliche Gebietsverluste für Irak, Iran, Syrien, die Türkei – aber auch für Saudi-Arabien vor. Dass sich die USA die Führung der YPG eingekauft hat, kann niemand mehr ernsthaft bestreiten. Ihre KämperINNEN werden als Fußvolk der US-Interessen instrumentalisiert und dabei werden völlig frei von Skrupeln die ethnisch-religiösen Säuberungen geduldet, die die YPG-Befehlshaber in Nord-Syrien gegen Araber, Andersgläubige, gegen Nicht-Kurden durchführen ließen und lassen. Diese Säuberungen sind sogar amnesty international aufgestoßen.
https://www.amnesty.de/jahresbericht/2017/syrien
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/syrien-amnesty-international-bericht-vertreibungen
Syrien – Amnesty wirft kurdischen Kämpfern Vertreibungen vor – Politik …
www.sueddeutsche.de › Politik
Amnesty International wirft syrischer Kurdenmiliz Kriegsverbrechen …
www.spiegel.de › Politik › Ausland › Bürgerkrieg in Syrien
Amnesty International wirft Kurden Vertreibung von Arabern vor – Heise
https://www.heise.de › Telepolis › PolitikIm Cache
YPG kritisiert Bericht von Amnesty International als „widersprüchlich …
civaka-azad.org/ypg-kritisiert-bericht-von-amnesty-international-als-widerspruechlich…Im Cache
Wenn jetzt im Westen ein Geschrei ertönt, von wegen Putin „opfere“ die Kurden, ist das mehr als zynisch. Es ist verlogen. Die Führung der YPG hat sich dem Völkermord-Bündnis USA-NATO-Israel-Saudi-Arabien, Jordanien im Krieg gegen das syrische Volk und seine Regierung und die sie unterstützenden Streitkräfte der Russischen Föderation angeschlossen.
Hier haben also die US-Dienste ganze Arbeit geleistet, die weit bis in die (europäische) LINKE hineinwirkt. Und in den Plan mit einkalkuliert ist der Wechselbalg Erdogan, den man gerne mit dem Dauerkrieg gegen die Kurden kleinhalten kann. Oder wie es Bush-Senior seinerzeit ausgedrückt hat: „Ein kleingebombter Saddam Hussein ist besser zu kontrollieren als eine kurdische Revolution!“ Und dann ließ man ihn zunächst noch das deutsche Waffenarsenal vom Giftgas bis zum Häuserkampfhubschrauber ausprobieren, während die deutsche Regierung die Türkei mit ausgemusterten Schützenpanzer-Beständen der NVA gegen die Kurden belieferte. So, wie in den letzten Jahren den Kurden-Operetten-Führer Barsani mit modernsten Waffen, die dann gleich in die Hände des IS fielen, weil Barsanis Peschmerga-„Kämpfer“ bekanntlich sehr schnell Fersengeld geben – so das Urteil der PKK-& YPG-Offiziere über diese hochgerüsteten Operetten-Statisten.
Die USA werden die Kurden dran glauben lassen, wenn sie daran glauben. Sie sind die Bauern im strategischen Schach dieser Supermacht. Sie sind das Fußvolk der Washingtoner Jagdherren für ihren “Regime-Change”-Versuch gegen die demokratische gewählte Regierung Syriens.
Präsident Assad hat übrigens sofort gegen die türkischen Angriffe auf syrisches Gebiet Stellung bezogen: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/63932-syrien-prasident-assad-verurteilt-turkischen/
Und die USA haben eine traditionell tief-ein-greifende Erfahrung nicht erst seit dem CIA&MI6-organisierten Sturz Mohammad Mossadeghs, des demokratisch gewählten Präsidenten des Iran 1953, den sie dann durch den Massenmörder Shah Reza Pahlewi ersetzten.
Zu Pearl Harbour und Hawaii wird hier in den nächsten Tagen noch einiges Neueres folgen. Nur vorab so viel: vom Angriff der Japaner auf Pearl Harbour wussten die US-Dienste schon lange Bescheid und hätten die japanischen Jagdbomber mit USAF-Staffeln leicht abfangen und vernichten können. Stattdessen wurden sogar kurz vorher noch die Flugzeugträger von Pearl Harbour abgezogen. Die US-Regierung und ihre Dienste haben die Abwehr der japanischen Angriffe bewusst verhindert, um sich so von ihnen einen massentauglichen Grund für den Kriegseintritt gegen das faschistische Deutschland liefern zu lassen. Denn die Mehrheit der US-Bevölkerung war strikt gegen einen Kriegseintritt der Vereinigten Staaten. Es wurde ja auch höchste Zeit, denn die Kalkulation, dass sich deutsche Wehrmacht und Rote Armee gegenseitig so schwächen, dass die West-Alliierten danach einfach nur abräumen müssen und ohne große Verluste die rohstoffüberquellende Sowjetunion – besonders die Ukraine, die Krim und das Donezk-Becken zu kassieren, diese Kalkulation ging nicht auf. Auch die von Henry FORD, GM/Opel, Bushs Standard Oil, der Federal Reserve, von Coca-Cola, (diesem von den Nazis zum“arischen Getränk“ erklärten brauen Saft bei der olympischen „Friedensspielen in Groß-Berlin“ 1936), von IBM, ITT usw. auch deren Kalkulation, mit Hitler bis ans Öl von Baku vorzudringen, ging nicht auf …. Die Rote Armee war seit der gewonnenen Schlacht um Moskau auf dem Vormarsch, Stalingrad war der letzte Fingerzeig für die US-und die UK-Führung durch die Landung und den Einmarsch von Westen her das Vordringen der Roten Armee zu stoppen und ihr im Osten nur noch verbrannte Erde übrig zu lassen – in diesem Zusammenhang macht die RAF-Bombardierung Dresdens einen wirklichen Sinn.
Der „Fehlalarm“ auf Hawaii war kein Fehlalarm. Das war eine gezielte Maßnahme mit mehreren Zielen/Absichten: erstens in den USA-mit einer Welle von Angstpropaganda die Bemühungen von Nord- und Süd-Korea zur Verständigung „untergehen zu lassen“, in der Bevölkerung Kriegsstimmung zu erzeugen und diese und den Rest der Welt von den eigentlichen Kriegshandlungen und Kriegsvorbereitungen abzulenken.
das war 1990 nach dem Polizeiüberfall auf das kurdische Zentrum in Hanau:
WAS PASSIERT IN AFRIN?
(Bei der Hamburger Friedenswerkstatt abgekupfert)
Die kurdische Führung hat sich von den USA einkaufen lassen und opfert die kurdische Bevölkerung Syriens für die Interessen kurdischer Großclans und Oligarchen. Für Öl, Land und Macht tun sie alles. Tatsächlich ist es die sture separatistische Arroganz der YPG, die zu diesem traurigen blutigen Schauspiel führt, wo die YPG sich für die Interessen anderer benutzen lässt. Sie opfern ihr Volk auf dem Altar dieser Anmassung und ihrer sektiererischen Ignoranz. Der von westlichen Medien praktisch nicht berichtete Hintergrund der türkischen Militäroperation in Afrin ist, dass die YPG es selbst in der Hand hatte, diese Angriff zu verhindern. Die YPG hätte die syrische Armee einladen müssen, und es würde diese türkische Operation in Afrin nicht geben. Russland hatte der YPG als Kompromiss angeboten, dass die syrische Armee in Afrin einrückt, aber die YPG hat das abgelehnt.
Ich frage mich, ob die YPG Kämpfer ahnen, was ihre Führung da mit ihrem Volk macht und ob sie sich dagegen wehren werden, wie dumme Schafe zur Schlachtbank geführt zu werden. In diesem Krieg gibt es keine kurdische Basisdemokratie. Ich vermute sogar, dass viele von Ihnen so aufgehetzt sind, dass sie den Traum eines Großkurdistans bis an das Mittelmeer für heilig erklären und dann auch gleich bis Damaskus durchmarschieren wollen – hinter „Stars an Stripes” versteht sich.
Ich zitiere in Teilen aus „Hinter den Kulissen“:
„Nun ist das eingetroffen, was wir vor längerer Zeit schon befürchtet haben: Das NATO-Mitglied Türkei hat mit einer Militäroffensive gegen die von den USA unterstützten Kurd[ische YPG] in Nordsyrien begonnen!
Von unseren Quellen vor Ort haben wir nun einige detaillierte Informationen erhalten, wie es zu dieser paradoxen Eskalation kommen konnte.
Die russische Regierung hatte quasi bis zur letzten Sekunde versucht, diesen Konflikt diplomatisch zu lösen. Es gab mehrere Geheimtreffen russischer Diplomaten mit Führern der syrischen Kurden. Um eine drohende Offensive der Türkei auf Nordsyrien abzuwenden, machten die Russen … den Vorschlag, die Außengrenzen Syriens durch syrische und russische Truppen sichern zu lassen – die Städte sollten weiterhin von kurdischen Bürgerwehren kontrolliert werden (was als eine Art Zugeständnis zur Autonomie von Seitens Assad an die Kurden gewertet werden kann). Dieser Vorschlag war jedoch mit einer Vorbedingung geknüpft: So sollten die Kurden die von ihnen besetzten Öl-Quellen in Ostsyrien der gesamten syrischen Bevölkerung zur Verfügung stellen, von den Einnahmen durch den Verkauf sollten also alle kriegsgebeutelten Syrer profitieren und die Infrastruktur des Staates wiederhergestellt werden – also in den Regierungsgebieten und der kurdischen Autonomie gleichermaßen.
Die Kurden lehnten jedoch ab und sie gaben deutlich zu verstehen, dass von nun an die USA über die Bodenschätze in Ostsyrien herrschen würden. Und die USA würden nach fester Überzeugung der Kurden niemals zulassen, dass die Türkei die Kurden angreifen.
Die Kurden waren sich also der Unterstützung der Amerikaner so sicher, dass sie keine Kompromisse zum Frieden mit der restlichen Bevölkerung mehr eingehen wollten. Dazu sollten man auch wissen, dass die von den Kurden und den Amerikanern besetzten Öl-Quellen sich in Deir Ezzor befinden, wo ausschließlich Araber leben und Kurden keinen historischen Anspruch darauf erheben.
Aber wer sich auf das Spiel der USA einlässt, muss meistens einen hohen Preis für ein solches Bündnis zahlen. Das Schicksal der irakischen Kurden hätte die syrischen Kurden allerdings abschrecken müssen. Diese wurden in den letzten Monaten nach einem Unabhängigkeitsreferendum militärisch aus großen Teilen des Iraks (darunter Kirkuk) vertrieben, wobei die Amerikaner nicht einschritten.
Unter dem Gesichtspunkt, dass die syrische Armee und die kurdische YPG eigentlich die gleichen Feinde haben – und zwar den IS, Al-Kaida und FSA – und all diese Terrorgruppen in der Vergangenheit von den USA unterstützt wurden, erscheint die Haltung der Kurden unverständlich.
Sollten jetzt die Amerikaner die Kurden nicht zur Hilfe kommen, könnten die Führer der Kurden unter enormen Druck der eigenen Anhänger geraten. Die Führer der Kurden setzten das Leben ihres eigenen Volkes aufs Spiel, weil sie sich scheinbar von den Amerikanern haben kaufen lassen.
Die USA lieferten in den vergangenen Tagen mit der Information, dass sie eine von Kurden dominierte Grenztruppe mit 30.000-Bewaffneten aufstellen wird, sogar den letzten Vorwand für die Türkei in dieses Gebiet einzumarschieren. Denn die Türkei hatte genau vor ein solches Szenario vor Monaten gewarnt und die USA freundlich darum gebeten, nicht-staatliche Strukturen nicht mehr zu bewaffnen. Auch Russland gibt den USA die Schuld für die jetzt angelaufene Militäroperation der Türken, weil die USA immer mehr Waffen in diese Region an Rebellen liefern und einen friedlichen Prozess damit unmöglich machen. Und erst recht jetzt, wo die IS-Terrormiliz so gut wie besiegt wurde, intensivieren die USA paradoxerweise die Waffenlieferungen an die SDF.
Die von den USA kontrollierte SDF wird zwar von der kurdischen YPG dominiert, aber in dieser Miliz kämpfen auch viele ehemalige IS und Al-Kaida Terroristen (arabischer Teil des SDF). Es ist klar, dass die USA mit dem „Instrument SDF“ nicht an Frieden interessiert sind, sondern mit Hilfe dieser Miliz ihre eigenen geopolitischen Interessen verfolgen. Zum Beispiel den Einfluss Russlands, des Irans oder Syriens entgegenzuwirken, die Region instabil zu halten und dafür Sorge zu tragen, dass das Öl stets mit dem US-Dollar abgerechnet wird. Russland, Iran und Syrien sind die Staaten, welche das Monopol des US-Dollars brechen wollen. Zuvor versuchten es bereit der Irak unter Saddam Hussein und Libyen unter Muammar Gaddafi.
Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, dass Russland und Syrien wegen der türkischen Invasion erst einmal Zurückhaltung ausüben werden, um zu sehen, wie nun die USA ihre kurdischen Marionetten am Boden helfen wollen – und zwar wohlgemerkt gegen einen NATO-Partner. Die Türkei fürchtet nämlich bei den ganzen geopolitischen Spielchen der USA um ihre eigene territorialen Integrität.
Die Kurd[ische Führung] hat sich letztendlich selbst in diese Situation gebracht, weil sie sich komplett auf die USA verlassen und friedliche Kompromisse aus Russland abgelehnt haben. Tausende Zivilisten in Afrin sind während der ersten Luftangriffe in von Assad beherrschte Gebiete geflohen. Die Türkei kündigte bereits auch eine Offensive auf Manbidsch an, wo auch US-Soldaten vor Ort völkerrechtswidrig stationiert sind. Beobachter gehen aber davon aus, dass sich die US-Armee auf die östliche Seite des Euphrats zurückziehen und die Kurden auf der westlichen Seite im Stich lassen werden. Sollten die USA aber den Kurden in irgendeiner Weise gegen die Türkei zur Hilfe kommen, wird die Türkei aller Voraussicht nach, den Luftraum über die Türkei für die USA schließen, was zur Folge hätte, dass die Kurden dann komplett von der Außenwelt angeschnitten wären und die USA sich komplett aus Syrien zurückziehen müssten. Im aller schlechtesten Fall, kommt es zur Eskalation zwischen den beiden NATO-Staaten USA und Türkei.
http://syrie.blog.lemonde.fr/files/2013/02/Le-Kurdistan.jpg
http://syrie.blog.lemonde.fr/files/2013/02/Le-Kurdistan.jpg
Hans Christian Wächter hat etwas in Friedenswerkstatt Hamburg gepostet.
Hans Christian Wächter
22. Januar um 00:22
UNTERSCHIEDLICHE SICHTWEISEN
• Die Kurden behaupten, „dass russische Stellen sie unumwunden auffordern, zu kapitulieren und Afrin dem Assad-Regime zu übergeben, um eine Invasion der Türkei zu verhindern.”
• Die russische Regierung sagt dazu, sie habe quasi bis zur letzten Sekunde versucht, diesen Konflikt diplomatisch zu lösen. Es gab mehrere Geheimtreffen russischer Diplomaten mit Führern der syrischen Kurden. Um eine drohende Offensive der Türkei auf Nordsyrien abzuwenden, machten die Russen … den Vorschlag, die Außengrenzen Syriens durch syrische und russische Truppen sichern zu lassen – die Städte sollten weiterhin von kurdischen Bürgerwehren kontrolliert werden (was als eine Art Zugeständnis zur Autonomie von Seitens Assad an die Kurden gewertet werden kann). Dieser Vorschlag war jedoch mit einer Vorbedingung geknüpft: So sollten die Kurden die von ihnen besetzten Öl-Quellen in Ostsyrien der gesamten syrischen Bevölkerung zur Verfügung stellen, von den Einnahmen durch den Verkauf sollten also alle kriegsgebeutelten Syrer profitieren und die Infrastruktur des Staates wiederhergestellt werden – also in den Regierungsgebieten und der kurdischen Autonomie gleichermaßen.
Was meint Ihr dazu?
https://www.heise.de/tp/features/Afrin-Erdogans-Werk-und-Putins-Beitrag-3947341.html
Afrin: Erdogans Werk und Putins Beitrag ….
HaBE: ganz leise weht bei heise ein hauch von mainstream-storm zwischen zeilen und spalten — durch die spalten geht ein geflüster: antikriegsbewegung spalten … antikriegsbewegung spalten …. antikriegsbewegung spalten ….
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Muslime sind die neuen “Juden”- statt Synagogen brennen heute Moscheen & Flüchtlingsheime
http://www.barth-engelbart.de/?p=202039
im thüringenschen Mühlhausen wurde Ende Februar ein islamisches Kulturzentrum und eine Moschee durch Brandstiftung zerstört. Dieser Anschlag findet wie mittlerweile jährlich Hunderte ähnlicher Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte und Moscheen kaum noch Beachtung in den Mainstream-Medien. Schon wie bei der Untersuchung der sogenannten NSU-Morde wird die Rolle des “tiefen Staates”, der dienstlichen V-Leute in rechten Brandstifter-Organisationen dabei nicht berücksichtigt. Viele solcher Angriffe werden auch nicht weiter verfolgt. Ihre Auswirkungen muten geradezu “tiefenstaatlich” an: Angst, Panik, Spaltung, Ablenkung von brennenden politischen Fragen …
“Tiefer Staat”? Verschwörungstheorie? Liegt das nicht am und Mühlhausen im Osten? Mit einem LINKEn Landesvaterposten? Dort, wo flächendeckend Jugendkultureinrichtungen abgewickelt, abgerissen und die wenigen Übriggebliebenen mit dienstlicher Hilfe rechts besetzt wurden. Dort, wo sich LINKE zu staatstragenden Erfüllungsgehilfen des kapitalen Kahlschlags gemacht haben, … und PEGIDA und AFD jetzt abernten.
Es liegt nicht am Osten. Es liegt auch nicht nur am “tiefen Staat”. Und es fielen auch nicht die Brandsätze urplötzlich aus heiterem Himmel. Das hat “sich” schon länger entwickelt. nein, nicht alles nach Plan. Da war auch der “Kommissar Zufall” mit am Werkeln. Es waren auch nicht immer Alt-oder Jung-Nazis, betreut aus der Tiefe des Staates, beschützt vom Verfassungsschutz. …….
Der “flache Staat” tut’s auch, wie man es am Beispiel eines großen Flächenkreises bei Frankfurt am Main sehr gut nachvollziehen kann, mit honorigen Akteuren, die Brandreden hielten und so auch Brand stifteten, in jugendlichen Strohköpfen …..
Dazu hier in den nächsten Tagen ein eigener Artikel mit dem Landrat, der Mal die Einschleusung von Epidemien aus dem Balkan verhindern wollte, und persönlich die Zufahrt zu leerstehenden US-Kasernen, den unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen “Adolf-Hitler-Kasernen” für Flüchtlingsbusse aus Jugoslawien blockierte (Wer Krieg sät, erntet Flüchtlinge! Das war schon 1945 so!) .
HaBE-Foto-Collage 1966/67/68 (?): Patakos,Moishe Dajan, Shah Reza Pahlewi, GroKo-Chef & Alter Kamerad Kurt Georg Kiesinger, Innenminister Lücke (die sogenannte Notstands-Lücke), L.B. Johnson, Springer, Kai-Uwe von Hassel, nur der eigentliche Schoß ist nicht zu sehen: der Kaput-Baal und sein goldenes Kalb, das Kapitalgesetz, das solche Herrschaften erschafft. Heute sind es auch gelegentlich vorübergehende Damschaften.
HaBE bereits vor einigen Jahren den Vorschlag gemacht, für spätere Stolperstein-Aktionen und alternative Stadtführungen die jetzt noch nicht abgebrannten Moscheen zu fotografieren: http://www.barth-engelbart.de/?p=202039
„Lasst uns Syrien aufteilen!“
Ein diplomatisches Dokument entlarvt den US-Plan für Syrien. Exklusivabdruck aus der libanesischen Tageszeitung Al Akhbar.
von Rubikons Weltredaktion
Unter dem Titel „Washington an seine Verbündeten: Lasst uns Syrien aufteilen“ (1) erschien am 22. Februar 2018 ein Artikel in der libanesischen Tageszeitung Al Akhbar. Der Text der Kollegen Mohammad Ballout und Walid Scharara basiert auf einem Protokoll, das sie erhalten hatten, und in dem ein Treffen in Washington am 11. Januar 2018 zusammengefasst wird. Kurz zuvor hatte US-Präsident Donald Trump einer dauerhaften Militärpräsenz in Syrien zugestimmt, nun hatte das US-Außenministerium ausgewählte Verbündete eingeladen, um ihnen die US-Syrien-Strategie zu erläutern. Die US-amerikanische „Kleine Syrien-Gruppe“ soll zukünftig um weitere US-Verbündete erweitert werden. Namentlich genannt wird auch Deutschland.
Das von Benjamin Norman, einem Nahostexperten an der britischen Botschaft in Washington erstellte Protokoll ist ein vertrauliches diplomatisches Dokument und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Die Aufzeichnungen zeigen in aller Offenheit wie über das Schicksal von Menschen, Ländern und Regionen entschieden werden soll. Das Völkerrecht hat dieser Kreis bereits weit hinter sich gelassen.
Die Kollegen Ballout und Scharara leisten – mit Unterstützung ihrer Zeitung Al Akhbar – wichtige Aufklärung über den Krieg in Syrien und seine machtpolitischen und geostrategischen Hintergründe. Rubikon bedankt sich für die Genehmigung der Autoren, den Artikel in deutscher Übersetzung exklusiv zu veröffentlichen.
Was meint Ihr dazu?
Es sieht so aus aus würden beide Sichtweisen exakt den selben Sachverhalt beschreiben. Und zwar genau so wie es zu erwarten ist, wenn man davon ausgeht, dass beide Seiten vor ihrer Klientel das Gesicht wahren müssen. Wobei zu beachten ist, dass eine Seite hierbei wesentlich deutlicher in der Zwickmühle steckt als die andere und Punkt, der hier markiert wird, darum deutlich näher bei der Darstellung der anderen Seite liegen dürfte. Welche Seite hier welche ist erschließt sich schon aus dem überheblichem Brüsten vor Jahresfrist damit, wie genial man doch im Verhandeln wäre und spielerisch nicht nur als der Schwanz eins Hundes mit diesem sondern mit vielen Hunden gleichzeitig meisterlich und vor allem langfristig wedeln könne. Selbst Bedenken, dass man sich durch zu heftiges taktieren für alle der möglichen Verbündeten schlicht als unzuverlässiger Partner empfehlen könne, wurden mit brüsker Arroganz zurückgewiesen. Allerdings muss man diesen Führern durchaus den Mut der Verzweiflung zugute halten. Vor allem, weil die Situation streckenweise ganz enorm unübersichtlich war und sicher auch immer noch ist.