Dass die mainstream-medien die Erfolge der 68er Bewegungen verschweigen, klein schreiben oder als Erfolge des scheindemokratischen parlamentarischen Systems vereinnahmen bzw. als solche verkaufen, lässt sich mit zahllosen Beispielen belegen. Wie diese Erfolge nach ihrer Vereinnahmung dann zurückgefahren, gestrichen oder auch ins gerade Gegenteil verwandelt werden, ebenfalls. Was administrativ nicht zu verhindern war, wird durch Auflagen langfristig erwürgt oder widerstrebend staatlich/kommunal übernommen, der direkten demokratischen Kontrolle entzogen und umgedreht, entleert, personell ausgedünnt, mit unterbezahlt-un-/fehlqualifiziertem Personal bestückt und dann gestrichen. Oder von den GründerINNEn selbst mit Hilfe von Start-Up-Programmen kapitalisiert — von Kapital-Stiftungen von AVENTIS bis Zuckerberg, SOROS- bis FORD-Foundation eingekauft …. ((siehe CAMPACT, die „Schwester-Organisation von MOVE-ON“, so CAMPACT über CAMPACT)
von der Arbeitslosen-Selbsthilfe (Krebsmühle z.B.) über die sozial&psychologische Familienberatung bis zur Zuwanderer-Integration, vom Ausbildungszentrum (unabhängig-überbetrieblich), die Umschulungs-Schule bis zur alternativen Baugenossenschaft „Zusammenleben“ für eine „Neue Heimat“ :-0))))) („Zusammenlegen“ wäre auch nicht schlecht – bis hin zur Gemeinschaftsurne im Friedwald!…)
Die zweite Methode ist die mediale „Decapitation“ (dt.: Enthauptung) der 68er und der Nachfolge-Bewegungen, wenn es mit „Unfällen“, „Selbstmorden“, „putativen Todesschüssen“, Attentaten durch „Einzeltäter“ nicht so recht geklappt hat: von Rudi Dutschke bis Petra Kelly und General Bastian, von Ulrike Meinhof bis Thomas Weißbecker. Ein besonders schönes -lowlevel-Beispiel ist dabei die couragierte Bischöfin Margot Käßmann.
Tot bei Rot: die Bischöfin oder “Der Widerspenstigen Lähmung” (2)
Tot bei Rot: die Bischöfin oder “Der Widerspenstigen Lähmung” (2)
Ich bin Mal gespannt, wann Eugen Drewermann „Pädophilie nachgewiesen“ wird oder Daniele Ganser „Vergewaltigung“ wie bei Julien Assange, dem „wikileaks“-Gründer.
Bei Daniele Ganser wird seit einiger Zeit angesichts der übervollen Hallen bei seinen Vorträgen und rasend ansteigender Klicks zu seinen internet-Auftritten eine andere Decapitation-Methode verwendet: die angegriffenen Dienste lancieren Meldungen über den „umstrittenen Verschwörungstheoretiker“, die embeddeten Medien veröffentlichen das prompt und dann können sie sich gegenseitig zitieren: „….der vom Tagesspiegel als „umstrittener Verschwörungstheoretiker“ eingestufte Schweizer Historiker ….“ usw … so wie hier die Aargauer Zeitung:
und die Kampagne gegen Lisa Fitz ließ ja auch nicht lange auf sich warten.
https://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24553
Als Nächster wäre dann doch Dieter Hallervorden dran. Hatte der nicht sein Berliner „Wühlmäuse“-Theater als Asyl für die Karls-Preis-Verleihung an den „umstrittenen Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen angeboten und dem des Fitz’schen Liedes sehr ähnliche Lieder gesungen?
Trotz Tausender nicht umgedrehter Alt-68erINNEN, die enorme emanzipatorische Arbeit leisten, ist es einem „dreckigen Duzend“ von macht- und geldgeilen Wendehälsen weitgehend gelungen, in entscheidenden Situationen ihre „Fischer-Chöre“ vor die Kriegskarren der Herrschenden zu dirigieren, als Zugochsen und nicht als Blockade. Oder hinterher zu schicken als Kanonenfutter-Bespaßer in den endgültigen Fronttheatern, im Tross der Gaukler und Prostituierten.
Wie ihnen das gelingen konnte, wird an vier Beispielen herausgearbeitet:
68er MedienVerschweigen Teil 4: “Wie weit die Steine fliegen” – der ‘autonome’ Fischer
68er MedienVerschweigen Teil 4: “Wie weit die Steine fliegen” – der ‘autonome’ Fischer
68er MedienVerschweigen Teil 3: “Als Fischer mich Mal fischen wollte”
68er MedienVerschweigen Teil 3: “Als Fischer mich Mal fischen wollte”
68er MedienVerschweigen-Teil 2: “C’est la vie” oder Was sind wir doch für Schweine geworden
68er MedienVerschweigen-Teil 2: “C’est la vie” oder Was sind wir doch für Schweine geworden
Was die MainStreamMedien über einige “führende” Alt68er verschweigen/ Klappe: die Erste
Was die MainStreamMedien über einige “führende” Alt68er verschweigen/ Klappe: die Erste
Wem es jetzt noch nicht ausreicht, der darf hier ruhig weiterlesen
50 Jahre 1968 sind auch 50 Jahre Sturz vom Zürich-Hochhaus am Frankfurter Opernplatz
Der Abschluss seiner ersten großen Demonstration gegen den Vietnam-Krieg am 12.02. 1968 war für den 20 jährigen Schriftsetzerlehrling der Frankfurter Rundschau der Sturz über dreieinhalb Meter in die Tiefe einer jetzt 50-jährigen Schwerbehinderung. Es war auch der vorzeitige Abschluss, besser Abbruch einer Ausbildung zum Journalisten. Und es war kein Sturz „aus Versehen“. Ein Polizist in Zivil – auf der Jagd nach Kopfgeld für Festnahmen und nach Bewährungspunkten – hat den jungen Mann vom Vordach des US-Handelszentrums gestoßen, weil der sich nicht festnehmen lassen wollte und zu entkommen drohte.
Zum 12.02. 2018 , zum 50. Jahrestag des Beginns meiner „Publizisten-Karriere“ bei der Frankfurter Rundschau, zum 50. meines öffentlich-unrechtlichen Sturzes vom Vordach des Zürich-Hochhauses über dem US-Handelszentrum am Frankfurter Opernplatz … biete ich Lesungen aus einer Mischung von Shortstories, Satiren, Gedichten, Liedern & „Enthüllungs“-Artikeln, Zeitzeugen-Berichten & Auto-Biografie-Modulen der letzten 10 Jahre an, die ich in meinem Archiv unter dem Suchwort „US-Handelszentrum“ gefunden habe.
Ein weiteres , ein doppeltes 10 Jahre JubelJäh-um ist in diesem Jahr auch no0ch zu feiern:
2008 habe ich zum 35. Geburtstag des Gallus-Theaters in den ADLER-Werken von dessen Dach in den Innenhof meine 40-Jahre-Sturz-in-die-Schwerbehinderungs-Lesung gemacht, die 2001 zusammen mit Wolfgang Stryi vom ensemble modern geplant 2008 vom Dach des US-Handelszentrums aus stattfinden sollte. Doch der Abriss des Zürich-Hochhauses 2002 machte uns einen Strich durch diese Planung. Die Lesung 2008 wurde dann leider ein Solo, da Wolfgang Stryi 2005 starb.
Ebenfalls vor 10 Jahren stürzte meine Festplatte ab. Totsal-Crash ohne Sichrungskopie: 6 Roman-Manuskripte, hunderte von Gedichten & Geschichten: „Der Damenschneider“, „Grenzgänger“, „Der Erbsenzähler“, „Die drei Leben der Hannia W.“ (zwischen Lodz, Theresienstadt, Auschwitz, Tel Aviv und Frankfurt), „Vertreibung aus dem ROSENGARTEN“ und „Die PUTZTRUPPEN“ … alles sprichwörtlich „pulvrisiert“.
Hier folgen jetzt die Links zu den Texten. Wer eine Lesung haben will, kann sich hier die Texte dafür auswählen… (oder auch gerne andere auf meiner homepage suchen ((und selbst lesen :-0))))))
Der Hanauer Buchhändler meines Vertrauens, der am Freiheitsplatz, hat mir Mal gesagt: „Linke Lyriker verkaufen sich nicht“.
Dafür, dass er Unrecht hat, bin ich der lebendige Beweis: ich verkaufe mich pro Lesung für 200,- € (& Fahrgeld, Kost & Logi), lasse mich aber auch auf Klingelbeutel-Lesungen ein – mit zu vereinbarender Grundgage. Im Frankfurter Café KANTE am Merianplatz waren es bei einer solchen Klingelbeutel-Lesung schon Mal satte 350,- €. Aber das war schon vor der Finanzkrise und in einem Viertel mit besserverdienendem Publikum :-0)))))
Die PUTZTRUPPE “vögelt” bis zur Folter: 68/73er Polizistenmordfall PHK Finkh – 4. Teil
“Vögeln” war das “geflügelte Wort” für die Verhörmethoden des Putztruppen-Triumvirats im 18. Kommissariat. Finkh, Vogel und Loos, das passte sogar namentlich. Nur Loos passte da nicht, aber dann doch, denn der war im Trio der Loser. Hilfssheriff für’s Grobe. Für alles, was die Greif-Kommandos noch nicht abschließend abgearbeitet hatten. Schläge in die Weichteile, nicht ins Gesicht, denn das hätte man dann auf den erkennungsdienstlichen Fotos gesehen und dann musste man ellenlange Erklärungen abgeben über die Ursachen von Hämatomen, Platzwunden usw. … Finkh und Vogel waren eher spezialisiert auf die Psycho-Spiele. Das stand ihnen auch zu in ihrem Dienst-Alter. Körpereinsatz hatten sie hinter sich. Das war etwas für den Nachwuchs, der sollte sich austoben – oder halt für Loser wie Loos. …..
https://www.barth-engelbart.de/?p=201689
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Von den über 400 Seiten des Romans „Die Putztruppen“ waren nach einem Festplatten-Crash – nach der sprichwörtlichen Pulvrisierung der Festplatte selbst durch Spezialisten, die sonst für den BND, das BKA, und auch gelegentlich für die CIA im Werkvertrag arbeiten nichts mehr zu retten. Allein die Begutachtung der IT-Leiche kostete eigentlich über 1000,- €. Ich musste nur einen Freundschaftspreis von 300,-€ für die bittere Auskunft zahlen. Ein Hilferuf durchs Internet brachte dann aber doch eine Reihe von Rücksendungen gestreuter Roman-Fragmente. Petre Zingler, dem ich den ganzen Text geschickt und um das KoLektorat gebeten hatte, musste leider passen. Er hatte ihn nach einem Lesegang und der Absage gelöscht. Wegen der vielen Nachfragen, warum ausgerechnet Peter Zingler? Klar war das zweite Wahl, aber Gerhard Zwerenz, der 2004 zu meinem Buch „unter-schlag-zeilen“ zusammen mit Ingrid Zwerenz das Vorwort geschrieben hatte, wollte ich nicht damit belasten, denn er war gerade mit der „Sklavensprache“ zugange und damit in seinem hohen Alter über 80 mehr als ausgelastet. Peter Zingler war mir noch was schuldig: ich hatte die ersten Rezensionen seiner Bücher („Notizen aus der Mülltonne“/ „Spur 139“) geschrieben, als er noch in Weiterstadt im Knast saß oder gerade raus war.
Seit 2008 lese ich die Fragmente, ergänze sie durch die Anregungen aus dem Publikum, verbessere Fehler nach Kritik usw… so lebt der Text und wächst …. Er wird zur oral history und die kann man nicht zwischen zwei Buchdeckeln einsargen.
1973: Hauptkommissar Finkh in Frankfurt ermordet. Die „Putztruppen“-Mordsgeschichte 1968-2008/18
(Putztruppen-Manuskripte Teil 1)
1973: Hauptkommissar Finkh in Frankfurt ermordet. Die „Putztruppen“-Mordsgeschichte 1968-2008/18
War der Frankfurter Polizistenmörder von 1973 ein Alt68er? Neues im Fall PHK Finkh
(Putztruppen-Manuskripte Teil 2)
War der Frankfurter Polizistenmörder von 1973 ein Alt68er? Neues im Fall PHK Finkh
“Stalins” richtiger Name war nicht Dzhugashvili. Der Frankfurter “Stalin” hieß anders
(Putztruppen-Manuskripte Teil 3)
“Stalins” richtiger Name war nicht Dzhugashvili. Der Frankfurter “Stalin” hieß anders
HaBE 2008 auf der Frankfurter Buchmesse Schreibverbot erhalten: 10 Jahre Jubeljähum
Frankfurter Buchmesse 2008: HaBE Lese-&Schreibverbot – Noch’n JubelJähum
„Putztruppen“ & “Oppenheimer-Effekt”? Fragt den TATORT-Autor Peter Zingler!
„Putztruppen“ & “Oppenheimer-Effekt”? Fragt den TATORT-Autor Peter Zingler!
Demonstrant vom Dach des Frankfurter US-Handelszentrums geworfen, das hat der hr “vergessen”
AlpTraumhaftes Jubel-Jäh-um oder wie FR & hr im BANKFURTER Sinkkasten den Mai ‘68 wegfeierten
In jedem “Drecksloch-Land” mit dabei: German MG & ANACONDA & Co
In jedem “Drecksloch-Land” mit dabei: German MG & ANACONDA & Co
HaBE für Ulrike Meinhof, Ingrid Feltrinelli, Henriette Zobel, Louise Michel, Rosa, Klara, Nadeschda, Hilde, Miriam, Violeta, Tanja, Angela & Andere geschrieben
1947/1967/2007/2017: über 70 Jahre
unter den Schlägen der “Putztruppen”
1947/1967/2007/2017: über 70 Jahreunter den Schlägen der “Putztruppen”
HaBE Horst Bethge nachgerufen
Besetzte Worte klingeln zur hohen Messe Kaput-Baals in EZBankfurt
Besetzte Worte klingeln zur hohen Messe Kaput-Baals in EZBankfurt
ADLER-KZ-“KATZBACH”-Theaterstück: seit 17 Jahren Aufführungs-Boykott
ADLER-KZ-“KATZBACH”-Theaterstück: seit 17 Jahren Aufführungs-Boykott
Sie haben auf Dein Kreuz gepisst & ließen wieder schießen
Im WESTEND-Café Laumer heißt der Cappuccino ADORNO
9/11 in Darmstadt oder starben Werner Pirker & Karl Schneider am Alkohol?
9/11 in Darmstadt oder starben Werner Pirker & Karl Schneider am Alkohol?
Anis Amri nicht erschossen! Der Berliner Attentäter starb an SPIDS!
Anis Amri nicht erschossen! Der Berliner Attentäter starb an SPIDS!
Der SPIEGEL wird 70, die “junge Welt” ebenfalls & HaBE auch
Der plötzliche V-Mannstod, sudden-police-informer-death-syndrome SPIDS
Der plötzliche V-Mannstod, sudden-police-informer-death-syndrome SPIDS
Wann kommen Fischer & Co & Nachfolger vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal?
Wann kommen Fischer & Co & Nachfolger vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal?
Rudi Dutschke 1967: “Raus aus der NATO!” & der Einzel-Atten-Täter Bachmann?
Rudi Dutschke 1967: “Raus aus der NATO!” & der Einzel-Atten-Täter Bachmann?
In Essen erschossen: Philipp Müller (21), ein “linksterroristischer Attentäter” ?
In Essen erschossen: Philipp Müller (21), ein “linksterroristischer Attentäter” ?
Terror implant-, import-, inszen- & instrumentalisieren, um Grundgesetz zu kippen
Terror implant-, import-, inszen- & instrumentalisieren, um Grundgesetz zu kippen
Thomas Weisbecker: ein in Notwehr erschossener Attentäter ?
Bankfurt: Demonstrant vom Dach geworfen
FR 70 Jahre: eine (un)endliche Geschichte: Denkmal futsch trotz Denkmalschutz — Die Nittribit-(F)R-olle in der “Putztruppe” – dem vielseitigen HaBE-HistoPolitKrimi über die “Säuberung” Bankfurts
FR 70 Jahre: eine (un)endliche Geschichte: Denkmal futsch trotz Denkmalschutz
FR+FAZ+TAZ = FRATZ: ein medialer Frankenstein wird angeblich 70
FR+FAZ+TAZ = FRATZ: ein medialer Frankenstein wird angeblich 70
Endlich Ende Legende:
Joschka Fischer war nicht in Nordafrika
zur Guerilla-Ausbildung
Endlich Ende Legende: Joschka Fischer war nicht in Nordafrika zur Guerilla-Ausbildung
Nach 15 Jahren Verweigerung gedenken erste Main-Kinzig-Kommunen der Adler-KZ “Katzbach”-Opfer & ihres Todesmarsches im März 1945
Zum 70. Jahrestag des Todesmarsches der 260 Überlebenden von 1600 im ADLER-KZ-“Katzbach”
Zum 70. Jahrestag des Todesmarsches der 260 Überlebenden von 1600 im ADLER-KZ-“Katzbach”
Ein Hoch auf den EZBankfurter Denkmalschutz: Großmarkthalle futsch, RUNDSCHAU-HAUS abgerissen, Sondheimer-Villa verhökert, aber wenigstens Nitribitts Wohnung gerettet
Aus den “Nachtnotizen eines NochNichtSchläfers”:
Es ist nicht nur der gerade laufende Abriss des ältesten und schönsten nicht feudalen Hauses im Mittel-Gründau, des 1782 mit Stuckdecken versehenen Hauses des einzigen Mittel-Gründauer Landtagsabgeordneten, des KPDlers und Landwirts Heinrich Otto, der 1929 bis 1931 im Hessischen Landtag die Interessen der Dörfler einbrachte, der mondscheinbauernden Industriearbeiter und ihrer schufftenden und darbenden Familien.
Die untere Denkmalschutzbehörde hatte dem VR-Bank-Zwangsverwalter aus BRUCH-köbel sang- und klanglos, ohne zumindest den Ortsbeirat zu befragen ,. geschweige denn den Geschichtsverein, zum Abriss Grünes Licht gegeben. Der Kommunist Heinrich Otto starb 1944 mit einer Lungenentzüdung eingeliefert im Kreiskrankenhaus Gelnhausen aus bisher ungeklärten Gründen. Die Krankenakten konnten wir bisher nicht ausfindig machen. Es herrschte wohl extremer Mangel an Medikamenten, besonders nach den Bombardierungen von Hanau ……
Nein, es war ein freudiger Anlass:
Die heutigen Nachrichten aus EZBankfurt ließen bei mir einen Stein vom Herzen fallen: die Stiftstraße 36 bleibt, die Adresse, die die ersten wilden Streiks bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU verursachte, weil sich die Belegschaft an den Scheiben die Nasen plattdrückte, wenn Rosemarie am frühen Nachmittag gegenüber auf ihrem Balkon nackt sonnenbadete. (heute würde sie nur noch von Hochhäusern beschattet)
Ich konnte sie leider nicht mehr sehen, weil ich erst 1968 als Schriftsetzer-Lehrling bei der FR angefangen habe. Mein Meister hat mir’s erzählt. “Wer zu spät kommt, den straft die Gechichte!” …
Für meinen Jugend-Freund & Weg-Genossen Werner Pirker: sein Tod ist ein herber Verlust für die Linke (auch in der jungen Welt)
HaBE (m)ein Fischer-Dossier eingerichtet
HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU
HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU
Die Nittribit
-FRolle in der “Putztruppe” – dem vielseitigen HaBE-HistoPolitKrimi über die “Säuberung” Bankfurts (Der immer wiederkehrende Rechtschreibfehler -auch sehr lange nach meiner Matura noch anhaltend-wie in Wien das Abitur und in FFM die zweitbeste/teuerste Prostituierte genannt wurde/wird- ist darauf zurückzuführen, dass in den frühen 1950ern nicht nur in Michelstadt Metzger dabei erwischt wurden, dass sie quasi Gammelfleisch mit Nitrit gehübscht, ihm Rouge aufgelegt haben: Frischfleisch. Zu dieser Zeit hat der Michelstädter Friseur-WeltmeisterMeister Rodemich nicht nur Stars & frühe Filmsternchen sondern auch Margaretes (Unterweltkönig „Stalin“-Gattin , Puffmutter mit der Kommando-Zentrale „Sonne von Mexiko“ in der Allerheiligenstraße kurz vor dem Kolping-Haus) beste Stuten in ihren Ställen auf dem Broad-Way, der FFMer Breiten Gasse, im Hanauer Moulin Rouge (dem heute besetzten Haus in der vor 1933 jüdisch beherrschten Metzgerstraße) in der Offenbacher Lohwaldsiedlung ….für die bessere Kundschaft hochfrisiert. Das alles ging für uns Dreikäsehochs alles nur im alten Schritt und Tritt der Fanfarenzüge, die bis in die 1960er nach dem takt des alten Lides marschierten: „Bei uns sin se all in den Paddai, de Vadder is in de Padai unn die Mudder is in de Paddai, de Onkel, die Dande … Bei uns sin se all in de Paddai … “ Da musste Nitrit auch mit doppeltem Doppel-TE geschrieben werden . Logo! Und die Nittribitt auch, aber wenigstens mit einmal Doppel-TE!!!
Spurensicherung! wikipedia frisiert deutsche Geschichte , z. B. bei Richard v. Weizsäcker, beim NS-Muster- und Wehrwirtschaftsbetrieb Koziol,
SINKKASTEN macht die TITANIC / selbst Zyniker werden da wermütig. Wer in den Main-Stream springt ….
SINKKASTEN macht die TITANIC / selbst Zyniker werden da wermütig. Wer in den Main-Stream springt ….
“Weniger Demokratie wagen!” Wo kämpft Günter Amendts Alt68er “Kinderkreuzzug” heute? Laszlo Trankovits, Stefan Rabe, Peter Brandt, Reinhardt Kahl usw…
Als Signora Feltrinelli einmal den Helden in mir wachküsste
Ministrantentum – oder Was vom KBW und den GRÜNEN so übrig bleibt oder Als Joschka Fischer leider nicht Baden ging
Gedichte von Ferrucio Brugnaro: NachdichtungsVersuche:
Die Nachdichtungen konnte ich zwar leider noch nicht in Mestre zusammen mit Ferrucio lesen, dafür aber in Frankfurt bei einer Lesung Ferrucios im Club Voltaire
Fischers Rückblick auf die ersten Häuserbesetzungen in Frankfurt vor 36 Jahren: Erst kam der Bäckerweg 1970&71&72&73 und dann das Westend und die “Putztruppe”, die dann 26 Jahre später in Belgrad Wohnraum zerstörte
Wird HaBE der NoNato-LiLiLiteraturpreis in Trier erscheinen wie der heilige Rock, wie HaBE die Freifrau von Droste-Fischering erschreckt & ein Beitrag zur BND/BKA/VS-Geschichte der “jungenPresse (West-)Berlin”